Never ending... von Die (...before I know who I am) ================================================================================ Kapitel 2: ... secrets ... Teil 1 --------------------------------- ... secrets ... Teil 1 Sein Gesicht kam meinem immer näher. Mein Atem bescheunigte sich rasant ... mein Herz raste ... ich hatte Ansgt, aber irgendwie auch ein komisches Gefühl im Bauch was ich bis jetzt noch nicht kannte ... Ich schluckte schwer und kniff meine Augen zusammen. Kurze zeit später spürte ich seine Lippen auf den meinen. Mein Herz schien für einen Augenblick auszusetzen. Fast Automatisch hob ich meine Hände und wollte ihn schon wegstossen, doch er schien es bemerkt zu haben, denn er packte meine Handgelenke und drückte sie neben meinem Kopd an die Wand. Ich zuckte leicht zusammen als er es tat, dies hielt ihn aber nicht davon ab, mich weiter zu Küssen. Es war kein unangenehmes Gefhl, aber ich hatte angst, wovor wusste ich nicht wirklich. In meinem Kopf herrschte das totale Chaos, wodrüber ich nur froh war, war das mein Handtuch bombenfest saß und nicht gen Boden rutschte. Nach einiger zeit löste er den Kuss und widmete sich meinem Hals. Ich sah die Bilder aus meinem immer wieder kehrenden Traum, vor meinem inneren Auge sich wieder abspielen. Dieses kleine Mädchen ... Marice ... die Gestalt ... und schluss endlich der Biss ... Meine Augen weiteten sich ... mein Puls raste ... Mein Atem war unregelmässig und rasend schnell ... "Bitte ... hör ... auf ..." brachte ich heraus. Doch genau dies, was ich von ihm wollte tat er nicht. ER übersähte meine Haut weiter mit Küssen, lies an meinem Hals keine stelle unbedeckt mit seinen Liebkosungen ... er war sanft, schien sich zu Zügeln ... irgendwas verbergen zu wollen ... Langsam füllten sich meine Augen mit Tränen. Ich wollte das, was er tat, doch überhaupt nicht. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Versuchte die Tränen, die mitlerweile meinen Blick bernebelten, zu unterdrücken. Als er langsam zu meinem Ohr wanderte Schloss ich die Augen. "Ich begehre dich!" hauchte er mit ins Ohr und küsste mich dann wieder auf die Lippen. Der erste Kuss den er mir gegen meinen willen gegebenhatte, war sanft und zärtlich gewesen, dieser wiederrum war Leidenschaftlich und verlangend. Ich zitterte, die merkte er, hob mich hoch und trug mich, ohne den Kuss zu lösen, in sein Schlafzimmer. Dort löst er den Kuss und legte mich auf sein Bett, immer mehr Panik stieg in mir hoch. ER beugte sich über mich, und sah mir in die Augen. Ich erwiederte den Blick. Wieder Näherte er sich meinem Gesicht un küsste mich. Ich hatte viel zu große Angst mich zu wehren, denn ich wusste, wie er ausrasten konnte, also lies ich ihn gewehren, als er mit seiner Zunge in meinem Mund drang. Während er dies tat, wanderte seine eine Hand meinen Oberschenkel hinauf, mit der anderen stützte er sich seitlich von mir ab. Nun war es geschehen, Panik ergriff meinen Körper. Als er mein Handtuch etwas hoch schob, verkrampfte sich mein gesammter körper. Langsam löste er den Kuss und widmete sich wieder meinem Hals. Dann legte er sich über mich, drückte mit seinem Knie meine Beinde mit etwas druck auseinander und legte sich mit seinem Unterkörper dazwischen. Seine Küsse wanderten zum Rand meines Handtuches was er mit einer Hand langsam löste ... Ich war ihm ausgeliefert ... Tränen rannen über meine Wangen, denn nun war es mir wirklich klar geworden was er mit mir vorhatte ... durch das vorherige Chaos, was in meinem Kpf herrschte, konnte ich es mir nicht ausmalen, was er genau machen würde. "Hör aus...Bitte!" brachte ich mit Tränen erstickter stimme herraus. Doch er fuhr fort. Löste das handtuch ganz und schob es bei seite bis ich Nackt unter ihm lag. ER presste seinen Unterleib gegen meinen und ich spürte deutlich seine Erregung. Ich bäumte mich unter ihm auf, versuchte mich zu befreien, denn das was er vorhatte, wollte ich ganz und garnicht. Doch er stützte sich mit beiden Ellenbogen, zu meiner rechten und linken ab, versperrte mir somit den Flucht weg. Ich wollte schreien, doch meine Stimme versagte, und überhaupt, hätte ich wirklich Geschrieen, wer hätte dies dann gehört? Niemand, denn in dem riesigen Haus in dem wir lebten war niemand ausser uns, also war ich ihm gänzlich ausgeliefert. Er währenddessen liebkoste meine Brust, und biss sanft in die Brustwarze und umkreiste sie danach wieder mit seiner zungenspitze. Ich schloss die augen, wollte in diesem mment nurnoch Sterben. Ich bekam, da ich die Augen geschlossen hatte, nicht wirklich mit, dass er seine Hose öffnete und sie samt Boxershorts abstriff. Da er wie so oft, kein Hemd oder ähnliches trug, war nun auch er nackt. Mein Wunsch und der drang zu Sterben stiegen Sekündlich ... Er kam mit seinem Oberkörper wieder nach oben, stützte sich mit den Ellenbogen neben meinem Kopf ab und sah mir in die Augen. Da ich mich schon irgendwie in sicherheit wähnte, da er nichts machte öffnete ich meine augen, in denen sich meine Angst sichtbar wieder spiegelte, zu meinem eigenen entsetzen sah ich ihm in die augen. Wieder schluckte ich schwer. In diesem Moment hatte ich das Gefühl die Zeit bliebe stehen, warum weiß ich nicht. Ich sah ihm einfach nur in die augen, er wusste das ich panische Angst hatte, denn es war mir anzusehen. Er senkte seinen Kopf zu meinem herunter, kurz bevor seine Lippen meine berührten hielt er für einen kleinen Moment in seiner Bewegung still. Noch einmal sah er mir kurz in die augen, dann küsste er mich wieder, aber irgendwas stimmte nicht. Zuerst durchfuhr mich ein stechender Schmerz und dann fühlte ich mich so komisch leicht. Ich hatte keinerlei Sorge, keine angst garnichts ... Kurz darauf wurde meine Welt in ein tiefes Schwarz gehüllt. Als ich wieder zu mir kam und langsam die augen öffnete, befand ich mich in meinem Zimmer, in meinem Bett, angezogen und ohne jegliche Erinnerung an den gestrigen vorfall mit Aley. "Na, wieder Wach?" fragte aley der sich komischerweise in meinem Zimmer befand. "Was ist passiert?" fragte ich ziemlich leise. "als du Gestern aus dem Bad kamst hast du plötzlich das Bewusstsein verloren und bist rücklings die Treppe runter gefallen2 antwortete er. "... oh ... und wie komme ich dann hier her?" "Ich hab dich hier her getragen" "Danke..." murmelte ich und schloss meine augen wieder. ER Antwortete nicht mehr, sondern stand auf und verlies das zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)