Lost for a long time von abgemeldet (Kapitel 5 is on!!!!) ================================================================================ Kapitel 5: Darkness or where I am?! ----------------------------------- Konnichi wa alle Zusammen!... Also hier ist Kapitel 5.. schön Lang geworden muss ich sagen (Arliah01) wir haben uns Mühe gegeben. Hoffe euch gefällt dieses Kapitel auch. Wir raten euch für dieses Kapitel extra traurige Music spielen zu lassen (vor allem passend: Ayashi no Ceres- Scarlet oder X/1999-Sadame) um die Sache zu verdeutlichen und vllt euch damit berühren zu können.... In diesem Kapitel klärt sich so einiges auf. (für mich nich >< (Sham)*tretmich*) Na ja werden jetzt unsere Klappe halten ^-^ und wünschen euch viel Spaß beim lesen! *knuffl* Arliah01 & Sham Aaaaaaaaaaaaaaaaallllllsoooooooooo, kleinSham meldet sich zu Wort... Fettes Sorry, dass das Kap so spät kommt *auf knien rumrutsch un bonbons verteil* schlagt mich, tretet mich, werft mich ausm Fenster, aber ich hatte fast 3 Wochen i-net verbot! T-T (scheiß ausredeXD) nya, tut mir jedenfalls unendlich Leid! *vernbeug* @Meli-chan : Ja ne ^_^ da sind wir au ziemlich erstaunt dass unsere lieber Kai wie ein Stein schläft :) Thx für deinen lieben Kommi *knuffl* @Lynnnn: Tja ^-^ hmm dat is mir ( Arliah01) net aufgefallen xD und dir Sham *zu ihr rüberschau* Sham:...öhm...ist mir nicht aufgefallen *gg* achja und dir auch ein Thx für dein Kommi *knuddlZ* @Hillary: Hehe Joa Ming-Ming hat schon ein Auge oder besser gesagt zwei O.o auf Kai und Brooklyn^-^ Ach lass dich einfach überraschen wie es weiter geht :P wollten doch net alles verraten *g* Auch dir danken wir für einen Kommi *knuff* @mai valentine: Ich glaub da sprichst du für uns alle xD Ming-Ming= unsympathisch, nervig etc... Ja, ja die EifersuchtXD Können schon mal sagen ,dass dat noch öfters vorkommt ^^ Eifersucht, Intrigen etc *gg* Auch dir ein thx für dein Kommi *knuddl* @YuMorino: Mit Tränen in den Augen O.o Ach Gott... hmm dann wissen wir gar net wie du dieses Kapitel überstehst hmm *Dir mal schon ein Taschentuch übergeb* (aber warn das jetzt Tränen vor Lachen oder vor Traurigkeit? Bei dir weiß ma ja nieXD <-by Sham) Thx für dein Kommi *knuddls* "blabla" °Gedanken° ~flashbacks~ (Autor blabla) Darkness or where I am?! Dunkelheit, Schwärze. Angst und doch Geborgenheit. Man sieht mich nicht und das ist gut. Mein Herz pocht so laut dass ich Angst habe, es verrät mich. °Die endlose Dunkelheit umgibt mich... was hat es damit auf sich? Es ist so dunkel. Warum? Warum ist es so finster? So furchtbar dunkel. Die Dunkelheit, die einen in ihren Bann zieht... War es schon immer so dunkel hier?... JA! Meine Augen, sie sind geöffnet und trotzdem kann ich nicht sehen. Mein Mund, er bewegt sich und trotzdem kommt kein Laut. Es ist kalt hier... so kalt! Ich friere, wo bin ich nur?° die verwirrten Gedanken eines kleinen Mädchens, das mit nackten Füßen auf dem kalten eisigen Boden und in der weiten Dunkelheit durch ein dunkles Haus lief. Es war kalt und überall die finstere Dunkelheit, fast wie eine endlose Nacht die nie endet, doch plötzlich: Licht! Ein Licht schien aus einem Zimmer, wie ein Hoffnungsschimmer. Eine Wärmequelle! Die Kälte sollte sich in ein warmes Gefühl umwandeln. Doch das hoffnungsvolle Lächeln, dass für einige Sekunden auf dem Gesicht des Mädchens erschienen war verschwand als die züngelnden Flammen auf sie zuschossen. Ein Schrei, der nicht von ihr stammte erfüllte die knisternde Luft. Eine Frau? Ein Kind? Plötzliche Dunkelheit... °Und wieder ist es dunkel. Die Dunkelheit scheint mich verschlingen zu wollen. Ich falle! Was passiert hier? Was ist das?... War ich das? Meine Vergangenheit? Mein Tod? Ja, man hielt mich für tot! Was ist nur passiert...? Was war davor? Wer bin ich?° Wieder umgibt sie die angsteinflössende Dunkelheit. Ihr war so kalt... das Mädchen rieb sich schaudernd über die Arme und sah sich um. In der nie endenden Dunkelheit stand ein Gebäude. Ein Gebäude mitten in der weiten endlosen Nacht. Mit ihren nackten Füßen auf dem kalten eisigen Boden lief das kleine Mädchen auf das enorm große Anwesen. °Ich höre verzweifelte Schreie. Schreie eines Kindes...Es macht mir Angst. Ich will, dass es aufhört!!!...Ich kann nicht mehr!... Angst die ich mein Leben lang kenne, die ich nie loswerde. Was hat das zu bedeuten...?° Sie lief durch das kalte und angsteinflössende Gebäude. Folgte den verzweifelten Schreien, die nie zu enden schienen. Sie irrte wie eine verlorene Seele durch die verschiedenen, finsteren Gänge, als sie vor einer sehr großen, schwarzen Tür zu stehen kam. °Die Schreie die so verzweifelt klingen, und die Angst...Angst die ich deutlich spüre und fühle... Wo bin ich?° Sie trat in den Raum ein. Was man da erblickte ließ jedem das Blut in den Adern gefrieren. Ein sehr kleines und junges Mädchen lag zusammengekauert in der Ecke des Raumes. Wimmerte vor Angst und Verzweiflung. Tränen schmückten ihr zartes Gesicht, die im leicht beleuchteten Zimmer wie kleine Diamanten aussehen. Der schmächtige Kinderkörper war mit Blut beschmiert. Lange blutige Narben waren auf ihren zarten Armen zu erkennen. Die Szene in dem Zimmer war so abstoßend, dass Kari am liebsten davongelaufen wäre, aber sie konnte sich nicht rühren. Kari? Ja, das war ihr Name. Sie konnte sich daran erinnern, dass sie so hieß. Ihr ganzer Körper zitterte. Nicht durch die Kälte in dem Zimmer, durch die Szene die sich ihr da bot. Eine Träne glitzerte in ihrem Augenwinkel und rannte kurz darauf ihre Wange hinunter. °Wie schrecklich...das arme, kleine Mädchen, sie kann sich nicht mal wehren... Mir kommt das kleine Kind bekannt vor...° Und wie von einem Blitz getroffen schaute sie mit weitgeöffneten Augen auf das zusammengekauerte kleine Mädchen. °Das...das kann nicht sein... das kleine Mädchen kann unmöglich ich sein...Aber die Ähnlichkeit... und vor allem die Kette die ich auch besitze...° Im selben Augenblick hörte man Schritte. Mehrere Schritte die langsam immer deutlicher wurden. Die schwarze große Tür wurde geöffnet und zwei in schwarz gekleidete Männer traten in den Raum ein. Das Wimmern von dem kleinem Mädchen in der Ecke wurde heftiger. Neue Tränen bahnten sich den Weg und liefen an der Wange herunter. "Na du kleines Biest. Hat es so weh getan?" hörte man einen der in schwarz gekleideten Männer sagen. Kari war wie erstarrt, die Männer hatten sie nicht einmal bemerkt, wie sie sich mitten im Raum befand, satt dessen schenkten sie ihre Aufmerksamkeit dem kleinen Mädchen, das sich in der Ecke verzogen hatte. "Na gut, lass uns noch ein Weilchen miteinander Spielen" sprach der andere schwarz gekleidete Mann auf dessen Gesicht ein Grinsen zu sehen war. Die beiden Männer traten näher zur kleinen Kari heran. Das bösartige Lachen der beiden Männer füllten den Raum. "Bit...Bitte ..lasst mich in RUHE" schrie das kleine, verzweifelte und unter Schmerzen stehende Mädchen. Um Kari herum drehte sich alles. Die Bilder wurden blasser bis sie schließlich mit ihren nackten Füßen in der nie endeten und kalten Dunkelheit stand. Das Gebäude verschwand plötzlich wie es gekommen war. °W...as sollte das?... bitte hört damit auf... ich will nicht mehr...° Kari, die auf dem kalten eisigen schwarzen Boden noch stand, ließ sich auf die Knie fallen und bedeckte mit ihren Händen die Ohren um die Schreie und die Szene die sich in dem Zimmer abspielte zu vergessen. Tränen, tiefe Trauer und Schmerzen. Wieder dieses Gefühl der großen Angst stieg in Kari hoch. Es war kein Ende zu sehen. Das Ende des Leidens und Qualen der Kari. Wie aus dem Nichts tauchte in Mitten des endlosen schwarzen Nichts ein Haus auf. Ein Haus aus den man Lachen von Kinder wahr nehmen konnte. °Nicht... bitte lass es nicht das sein was ich denke...° flehte Kari förmlich in ihren Gedanken, als sie sich auf die Beine stellt und in Richtung des herunter gekommene Hauses lief. Sie lief zu dem Fenster, welches sich nicht weit von der Eingangstür des Hauses befand, und blickte hindurch. Dort sah sie sie, die Kinder. Die Kinder, die sie kannte und sich selbst, wie sie dort saß. Auf dem Boden, mit ihrem geliebten Teddy im Arm. "Du Kleinkind! Spielst du immer noch mit diesem hässlichen Ding?" verächtlich sah das blonde, große Mädchen auf die kleine Kari herab und riss ihr den Teddybär aus dem Arm. "Hey! Gib mir ihn zurück!" bat die kleine Kari verängstigt. Gelächter kam von den umstehenden Kindern. "Oh...hoho, willst du ihn wieder haben? Willst du?" provozierend wedelte die Blonde mit dem Teddy über Karis Kopf hin und her. "Du kriegst ihn aber nicht!" sagte sie und zog den Teddy weg, als Kari nach ihm greifen wollte. "Ei, ei, ei, da warst du wohl nicht schnell genug!" mit einem fiesen Lachen warf die blonde Akiko den Teddy aus einem offen stehenden Fenster. "Hohl ihn dir doch!" meinte sie gehässig und verpasste der Kleinen einen kräftigen Tritt. Dann verschwand sie mit den anderen Kindern in den Speisesaal, denn gerade hatte die Essensglocke geläutet. Tränen flossen über das Gesicht der kleinen Kari und sie stand auf um nach draußen zu gehen und ihren Teddy zu holen. Doch als sie gerade am Fenster ankam und heraus klettern wollte kam ein Auto angefahren und der Teddy, der mitten auf der Straße lag... "NEIN!" schrie das kleine Mädchen und sprang aus dem Fenster. Dann rannte sie zur Straße und sah, wie der Kopf des Teddys ein Stück von der Straße kullerte. Der Kopf, aber wo war der Rest? Er lag noch da völlig zerfetzt auf der Straße. Mit Tränen überströmten Gesicht kletterte Kari zurück ins Haus und ging in den Speisesaal. Alle waren schon beim essen und keiner beachtete die kleine Außenseiterin. Sie nahm sich einen Teller und tat ein paar restliche Kartoffeln und etwas Soße darauf, dann wollte sie auf einen noch freien Platz gehen. Auf dem Weg dahin musste sie aber an dem Tisch vorbei, an dem Akiko saß und die hatte bestimmt wieder eine ihrer Fiesheiten auf den Lippen liegen. Vorsichtig ging Kari los, als sie bei Akiko ankam, stellte diese ihr das Bein und Kari, die mit einer Beleidigung gerechnet hatte stolperte und fiel unsanft auf den Boden. Der Teller zerbrach in Tausend Scherben und die Kartoffeln kullerten überall im Raum herum. Da lag sie, auf dem kalten Boden in Mitten tausender Scherben und versuchte sich von dem mit Scherben übersäten Boden aufzurichten. Ihr Eigenwille war schon längst gebrochen. All die Demütigungen und Schmerzen nahm die kleine Kari in Kauf, ließ sich so gut es ging nichts anmerken, doch im Inneren war sie schon gebrochen. Wie eine Porzellanfigur, die unachtsam auf den Boden fällt und zerbricht, so zerbrach sie Aufgrund ihres persönlichen grausamen Schicksals. Die Menschen, die einst ihren Lebensinhalt dargestellt haben, haben sie verlassen. Sie werden nie mehr wieder kommen. Ihre biologischen Eltern, ihr Adoptivvater, ihr Bruder.... Kari, die die Szene vor dem Fenster traurig beobachtete, fühlte wie die Wut allmählich die Oberhand gewann. Wut auf die Menschen, die ihr so viel Leid und Schmerzen zugefügt haben. All die jahrelangen Qualen im Waisenhaus, diese seelischen Narben werden nie verblassen. "Jetzt sieh dir mal die Sauerei an! Sag mal, bist du zu blöd um zu laufen?" schrie die aufgebrachte Akiko. Derweil hatte sich die kleine Kari vom Boden erhoben. Kleine rote Punkte tropften auf dem Boden, es war fast wie ein Signal, denn es wurden immer mehrere kleine roten Punkte auf dem Boden sichtbar. Es war eindeutig Blut. Blut tropfte aus dem linken Handgelenk des kleinen Mädchen. Wie ein kleiner Rinnsal floss das Blut langsam über die Hand bis zu den Fingerspitzen und tropfte auf den Boden. "Sag mal spreche ich Chinesisch? Räum gefälligst auf! Der ganze Boden ist voll von Scherben und Kartoffelstücken. Das ist einfach ekelhaft anzuschauen." befahl die noch immer aufgebrachte Akiko. Alle anderen jungen Kinder, hatten derweil aufgegessen und verließen das Speisezimmer. Zurück blieben nur Akiko und die verletzte kleine Kari. "Ich hab es deutlich verstanden" kam die knappe Antwort von der kleinen Kari, die sich derweil schon damit beschäftigte, die Scherben und was noch vom Essen übrig war, aufzuräumen. "Das hoff ich auch für dich! Ach ja wenn du schon dabei bist aufzuräumen, kannst du ja gleich mein Zimmer aufräumen und wehe es ist nachher nicht ordentlich aufgeräumt, da kannst du was erleben! Hast du mich verstanden?" schrie sie und trat an die kleine Kari heran, schaute sie mit hasserfüllten Augen an. Hass ist eines der Worte, um die Gefühle von Akiko gegenüber der kleinen Kari zu beschreiben. Ein negatives Gefühl der Ablehnung. Jeder meidet die kleine unschuldige, vom Schicksal geprägte Kari. Sei es aus Furcht gegenüber Akiko oder ihr selbst. "Ja" sagte sie leise, kaum hörbar. "Du weisst ja was passiert wenn du dich weigerst mein Zimmer aufzuräumen! Es hat mir viel Freude bereitet, dich zu treten und zu schlagen. Wenn ich so überlege hat es nicht nur mir Spaß gemacht, sondern auch den anderen!" lachte Akiko, verschwand aus dem Zimmer und ließ die noch blutende kleine Kari zurück. Tränen bildeten sich in den Augenwinkel und suchten den Weg nach draußen. Die Tränen hinterließen auf dem zarten Gesicht des kleinen Mädchens Spuren. Spuren des Schmerzes, des Leidens und der Zerbrechlichkeit des kleinen Mädchens. Der Schmerz schien sie zu zerfressen. °Warum... warum nur ich... Was hab ich nur getan..? All diese Erinnerungen sind so schrecklich... ich will nicht mehr!° flehte Kari völlig verzweifelt. Abermals wurden die Bilder blasser und wurden von der rabenschwarzen Finsternis verschlugen. Wie aus dem Nichts bildete sich unter Karis nackten Füßen ein Loch. Ein Loch, das an Größe zunahm, bis die völlig verzweifelte Kari darin verschwand. I tried to kill the pain, But only brought more I lay dying, And I'm pouring, crimson regret, and betrayal Szenen und Bilder aus der Vergangenheit, die sie am liebsten aus ihrem Gedächtnis gestrichen haben möchte, spielten sich vor ihren Augen ab. All diese seelischen und körperlichen Schmerzen, die sie schon in jungen Jahren ertragen musste. Den Verlust ihrer biologischen Eltern war das schlimmste. Das Familienglück wurde vollkommen zerstört durch einen Mann, dessen Absichten selbstsüchtig waren, der ihr das liebste auf der Welt genommen hatte. Ihre Eltern. Vor ihren Augen wurden sie brutal hingerichtet. Diese Tatsache war das Schmerzhafteste. Sie wollte niemals alleine sein, dennoch wurde sie alleine gelassen, obgleich unbeabsichtigt. Dies wird sie niemals vergessen. Diese Bilder haben sich förmlich in ihr Gedächtnis eingebrannt. Seit diesem Vorfall zog sich das einst lebensfrohe und unbeschwerte Mädchen in ihre eigene Welt zurück und vereinsamte. Wollte niemanden mehr ihr Vertrauen schenken. Der Glaube an die Zuverlässigkeit, der Sicherheit und der Geborgenheit. Nie wieder wollte sie all dem Glauben schenken, das Gefühl der Sicherheit und des Wohlbefindens, das immer schamlos ausgenutzt wurde. I'm dying, Praying, Bleeding, Screaming. Am I too lost to be saved? Am I too lost? Doch es wurden immer mehr neue körperliche und seelische Schmerzen hinzugefügt. In der einst sicher gedachten Unterkunft ihres Adoptivvaters wurde sie misshandelt, sei es Fehler die sie begang oder aus Unterhaltung. Unterhaltung als reiner, amüsanter Zeitvertreib. Dennoch glaubte sie an die Hoffnung. Hoffen eines Tages von dem Leid und den Qualen erlöst zu werden. Sich wieder geborgen und sicher zu fühlen. Jedoch verblasste mit der Zeit diese Hoffnung, jemals von diesen Qualen erlöst zu werden und ein unbeschwertes Leben führen zu können. Die Misshandlungen wurden heftiger, bis sie schließlich eines Tages ins Waisenhaus gebracht wurde. Jedoch erwies sich die anfangs geglaubte Sicherheit als Trugbild. Nicht nur körperlich wurde ihr weh getan sondern sie wurde auch von Menschen gedemütigt, die sie nicht einmal kannte. Womit hat das unschuldige Kind das verdient?! Neue Tränen suchten sich ihren Weg nach draußen. Schienen nie enden zu wollen. Tränen, Zeichen für Schwäche sowohl auch für starke Emotionen wie Wut, Trauer und Schmerz. All diesen Emotionen lässt sie freien Lauf. Zu lange hatte sie diese Gefühle in sich hineingefressen um nur keine Schwäche zu zeigen. My God! My Tourniquet, Return to me salvation. My God! My Tourniquet, Return to me salvation Sie fiel weiter in das endlose, tiefe schwarze Loch. Immer weiter. Bilder aus ihrer Vergangenheit suchten sie auf. Quälten sie. °Warum... Was hab ich getan?° fragte sich Kari immer und immer wieder. "LASST MICH IN RUHE!" schrie sie verzweifelt und versuchte ihre Ohren mit ihren zarten Hände zu bedecken. Ein Gefühl der Hoffungslosigkeit breitete sich in ihr aus. "Bi..ttee... lasst mich alle in Ruhe!" schluchzte sie unter Tränen. Hatte nicht einmal genug Kraft, um die nie endenden Tränen aufzuhalten. My wounds cry for the grave. My soul cries for deliverance. Will I be denied? Christ! Tourniquet! My suicide. "Wir wollen nur ein bisschen mit dir Spielen liebe Kari." hörte man eine tiefe männliche Stimme sagen. Darauf folgte ein Lachen. Es war kein Lachen der Freude oder Begeisterung sondern ein bösartiges Lachen. Dieses bösartige Lachen füllte die nie endende Dunkelheit. "Nein... ich will... ni...cht...NEINNNNNNNNNNNNN" schrie sie aus Leibenskräften. Die schier unendliche Dunkelheit sowohl auch das Lachen verblassten. Plötzlich erschien ein Licht am anderem Ende der unendlichen Nacht. Ein Licht was Helligkeit ausstrahlte und Hoffnung. Hoffen auf das Ende der schrecklichen Bilder und Szenen. Kari bewegte sich auf ihren wackligen Beinen auf das Licht zu. Immer schneller wurden ihre Schritte bis sie schließlich von der warmen Helligkeit umgeben wurde. Blaue Augen, wie die unendliche tiefe des Ozeans, von Innen heraus glänzend, wirkten sie im Sonnenlicht beinahe wie silbrig blaue Perlen. In ihr spiegelt sich die Seele des jeweiligen Geschöpfes. Diese blaue Augen des Mädchens schauten sich in der Umgebung um. Sahen sich in dem großen sauberen Zimmer um. Das Zimmer war schlicht eingereichtet, keinerlei Ausschmückungen. Die Wände waren in einer himmelblauen Farbe gestrichen, so blau wie der wolkenlose Himmel an einem angenehm warmen Sommertag. Dies verlieh dem Zimmer einen besonderst angenehme und traumhafte Atmosphäre. Das Bett, in der Kari lag, hatte die doppelte größe eines normalen Bettes. Über das Königgroße Bett war ein Baldachin aus Stoff gespannt worden. Es sah so aus als würde man in einem Himmelbett liegen. Zwei große Fenster auf der rechten Seite des Zimmers, schmückten den Raum. Dennoch ängstlich und verwirrt drückte Kari die Bettdecke näher an ihren zierlichen Körper heran. Als wäre ihr Kalt. Jedoch nicht von der Temperatur, sondern von der Ungemütlichkeit der fremden Umgebung die ausgestrahlt wurde. "Wo bin ich?" Nyo...bin ich die einzige die verwirrt is? *drop* un dabei hab ich das zusammen mit Arliah01 geschrieben! @-@ Nyaha, dann bis zum nächsten mal un vergesst nich ein Kommi zu hinnerlassen, wenn ihr geht^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)