Redressed Differences von Nijin (BR/MM/YY) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Titel: Redressed Differences Teil: 1/? Autor: Nijin Homepage: www.cudlly-yaoi.de.vu Anime: Yu-Gi-Oh! Disclaimer: Nix meins - kein Geldverdienen, sondern nur Spaß am Schreiben^^ Pairings: Yami x Yugi, Bakura x Ryou, Marik x Malik Warning: Sap, light Darkfic, Lime & Lemon. Note: Yupie^^ Endlich habe ich die FF umgeändert und daraus eine reine Yami x Hikari in Form Zwillingsbrüder - Story gemacht. Ich hoffe, die S/J-Fans sind nicht enttäuscht, dass das Pairing nu hier raus ist, und sind mit diesen Pairings hier zufrieden? Also! Ich verharre in der Hoffnung es ist lesbarer geworden? Note2: Der Gedicht ist nur zum Spaß Gedichtet worden^_^ Aber ich fand, dass das als ein Vorgeschmack der wirklichen Story reichen sollte. Wer die Pairings oder die Charas, sollte sich damit zufrieden geben und die FF einfach nur mal lesen. So! Und nun wünsch ich euch viel Spaß damit!! '.......' = jemand denkt "......" = jemand spricht ~~+~**\,,/****~~~~ˆˆˆ****°°°°°~~++++++++++++++++~~°°°°°****ˆˆˆ~~****\,,/**~+~~ "Meinst du nicht, dass du ein wenig übertreibst?" schimpfte Malik, als er seinen Zwillingsbruder aus dem Bad stolzieren sah. Dieser hob fragend eine Braue und sah ihn nur skeptisch von der Seite an. "Muss ich verstehen, was du damit meinst?" fragte er schließlich. Mit dem Kopf schüttelnd seufzte sein Ebenbild laut auf und deutete mit dem Finger auf ihn. "Du hast es schon wieder getan." war die sachte Antwort, auf die er jedoch erneut fragende Blicke seitens Marik bekam. "Tu nicht so. Du weißt, was ich meine." "Aja?" "Dein Outfit! Du hast dich wieder so ausgetäfelt, als würden wir auf eine Party gehen." warf ihm der Junge vor und schloss seine Schuljacke zu. "Das ist unser erster Schultag an dieser Schule. Willst du gleich auf den Coolen tun? Das ist kein guter Eindruck..." "Pha! Wenn interessiert das schon! Ich gehöre mir, und tu mit mir, was immer ich will!" spottete Marik und lehnte sich am Türrahmen an. "Wenn du meinst." gab Malik auf und schulterte seine Schultasche, bevor er sich zum Gehen wand. Erhobenen Hauptes marschierte er an Marik vorbei und würdigte diesem den ganzen Schulweg keines weiteren Blickes, was dieser mit einer beleidigten Miene beobachtete. ~*~ Leise vor sich hin summend, war Yugi in einem Tagtraum vertieft, während sein Freund gelangweilt durch die Gegend schweifte. So ging es bereits seit einigen Wochen. Yugi war ein Tagträumer geworden, wie noch nie davor, widmete sich seinem - im Moment zumindest - unerreichbaren Traum und Ryou durfte sich hinten anstellen. Seufzend lehnte sich Ryou an den Tisch seines besten Freundes und fixierte abermals seinen Gegenüber. Doch dieser zeigte wie so oft keine Reaktion. "Hey, Yugi!" rief Ryou und wedelte mit einer Hand vor dessen Gesicht. "Huh?" Verwirrt blickte der angesprochene den weißhaarigen Jungen an und lächelte errötend. "Ich hab wohl wieder mit offenen Augen geschlafen, was?" Ryou nickte grinsend. "Tut mir leid. Ich versuch' es mir abzugewöhnen, doch das gelingt mir nicht wirklich..." seufzte Yugi und stützte seinen Kopf mit der Hand am Tisch ab. Sein Blick glitt unbeabsichtigt durch die Klasse und blieb an einer gewissen Person hängen, die jedoch keinerlei Anstalten machte, dessen Blicke zu erwidern, obwohl sie dessen bewusst war beobachtet zu werden. "Du hast es wohl noch immer nicht aufgegeben, was?" lächelte Ryou schwach, als er bemerkte, wer es so schnell schaffte, die Aufmerksamkeit seines Freundes an sich zu ziehen. Und zum erneuten Male sah er seinen Freund erröten. Nur war es dieses Mal intensiver gewesen. "Wie.. wie sollte das denn auch gehen?" fragte er und sah zu Boden. Er würde es nie schaffen, diese Gefühle verdrängen zu können. Sie würden für immer unerwidert bleiben, das wusste er. Und doch, konnte er nicht anders. "Du denkst aber doch nicht wirklich, dass er dasselbe empfindet, wie du?" Ryous Stimme klang ein wenig besorgt und traurig. Er wusste, wie schwer Yugi diese Sache fiel, und wie schwer er sich mit ihr auseinander setzen konnte. Es war Liebe, das war sicher. Doch so lange es aushalten zu können, einseitig zu lieben, grenzte an Ryous Fantasie. Wie schaffte Yugi das nur? Seufzend blickte der Weißhaarige zu der Begierde Yugis, welche fröhlich mit seinem Freund und einigen Mädchen aus der Klasse plauderte. Er schien auch nicht das geringste Interesse an seinem Bruder zu zeigen. Dem gefiel es eh wahrscheinlich nur von allen Mädchen der gesamten Schule umschwärmt zu werden, als sich lieber Gedanken darüber zu machen, wer ihn wirklich so sehr brauchte, dass er ohne seiner Nähe an geistiger Grenze war. Er war ein eingebildeter Arsch, der gerne, wie auch sein eigener Bruder - musste Ryou frustriert feststellen - mit den Herzen der Mädchen spielte und diese gnadenlos brach. Er hielt sich für den besten Duel Monsters Spieler der Welt. Natürlich. Er gewann auch jedes Turnier, an dem er je teilgenommen hatte. Aber, war es denn Grund genug sich für einen Liebesgott zu halten? Und Bakura musste ihn dabei auch noch unterstützen. Dieser Halunke von einem Bruder spielte ebenfalls gerne einen Herzensdieb. Doch gab es bei ihm nur einen kleinen Unterschied mit Yami: er stand auf beide Geschlechter. Bisexualität war bei ihnen an der Schule mit seiner Hilfe rasch zur Beliebtheit geworden. Zwar immer noch bei einer Minderheit, aber dennoch mehr öffentlicher als davor, bemerkte Ryou. Ob auch Bakuras bester Freund, Yami, zweigleisig fuhr? Es gäbe zumindest Yugi einen Hoffnungsschimmer mehr. Aber, wer weiß? Vielleicht waren die beiden heiß geliebten Schönlinge ja sogar zusammen, und ließen es sich nur nicht anerkennen, weil ihr guter Ruf dabei zugrunde gehen könnte? Die Schulglocke läutete und alle eilten auf ihre Plätze. Na ja. Nicht wirklich alle. Manche wählten eher den bequemeren Weg und tratschten aufgeregt weiter, während sie sich im Schneckentempo auf den Weg zu ihren Plätzen machten. In diesem falle Yami und Bakura. Wunderte das jemanden? Vorwurfsvoll sah Ryou seinen Bruder, der ihm außer der Körpergröße, Stimme, Charakter und den Gesichtszügen, wie kopiert glich, an, was dieser grinsend erwiderte, als er sich auf seinen Platz vor seinem Bruder niederließ und diesem sein Japanischheft überreichte. Als Ryou es an sich nahm, bildeten sich deutlich erkennbare Falten auf seiner Stirn, da er sein Gesicht zu einer genervten Miene verzog. "Wie kommt mein Heft in deine Hände, wenn ich fragen darf? Ich hatte es doch noch bis vor einer halben Stunde in meiner Tasche gehabt!?" Unschuldig blickte Bakura zur Decke und grinste dann. "Sagen wir mal, ich benötigte unbedingt Hilfe, die du mir als Bruder ohne Worte angeboten hast, als du dich im Schulbus aufgeregt mit deinem Freund da-" er deutete auf Yugi, welcher links von Ryous Seite gesehen genau zu diesem verwirrt blinzelte, "unterhalten hast." wurde der Satz beendet. Bakuras Grinsen breitete sich noch mehr über seine Lippen aus und er sah seinen Bruder dabei an. Dieser Kerl! Natürlich wusste Ryou, dass Bakura sein Heft, ohne aufzufallen, geklaut hatte und all seine Hausaufgaben, an denen der arme Junge an dem Tag davor Stunden verbrachte, abgeschrieben hatte. Im Abschreiben war dieser bereits ein Meister geworden - nicht zu vergessen, dass seine diebischen Fähigkeiten alle Rekorde brachen. "Kannst du deine Hausaufgaben nicht mal auch alleine machen?" fragte er merklich böse. Der Angesprochene blickte traurig sein Gegenüber an. "Was ist? Was guckst du so?" Auch wenn der Junge es sich nicht gestehen wollte, so brachte dieser Blick seitens Bakura all seine eisigen Wände, die sich gerade vor Ärgernis gebildet hatten, zum Schmelzen. Wie schaffte dieser Playboy es überhaupt ihn immer so zu verwirren? "Aber Ryou..." quengelte Bakura los und man hörte Yami von der Seite losprusten. Ryou blickte kurz nach rechts, wo Yami seinen Platz hatte und dann wieder zurück zu seinem Zwilling. "Wie sollte ich es denn auch schaffen?" maulte dieser mittlerweile weiter. Stirnrunzelnd sah Ryou Bakura an. "In dem du vielleicht deine Freunde ein paar Stunden weniger am Tag siehst und in dieser Zeit was Nützliches machst?" sagte er dann. "Hmm... Da ist was dran." bemerkte Bakura und machte ein kluges Gesicht. "Aber ich sehe keinen Grund deswegen meine Freunde vernachlässigen zu müssen." "Was? Warum das denn?" fragte sein Bruder perplex. "Na, weil für mich das Rumhängen die nützliche Sache, von der du sprichst, ist." "Aha. Und wo ist da was Nützliches, wenn man den ganzen Tag nichts tut?" "Huh? Wie kommst du denn drauf, dass ich dabei nichts Nützliches mache?" grinste Bakura Ryou frech an. Genervt schloss Ryou kurz seine Augen und widmete sich dann seinem Heft. 'Mit dem zu reden hat echt keinen Sinn.' dachte er nur bei sich, als er sein Heft dann beiseite räumte und sein Kopf auf der Tischplatte betete. "Ryou-chan." Erschrocken riss Ryou seinen Kopf hoch und starrte entsetzt sein - mehr oder weniger - Ebenbild an, während von der Seite schnallendes Gelächter ausbrach - 'Yami.' bemerkte Ryou genervt. Bakura lächelte süß und blinzelte ein wenig zu oft, als nötig. "Bist du sauer?" fragte er dann mit einer piepsigen Stimme, wobei er seinen Kopf schief legte. Was er jedoch nicht genau wusste, war es, dass sein Bruder auf diesen Kosenamen besonders empfindlich reagierte. Ob es damit zusammen hing, dass er früher von seinen Eltern so genannt wurde, bevor diese bei einem Unfall starben, oder daran, dass sein Bruder diesen Namen immer benutzte, um ihm, Ryou, Trost zu spenden, wenn dieser mal wieder geweint hatte - das wusste der Junge nicht. Nur tat es ihm immer weh, wie oft Bakura es besonders in letzter Zeit missbrauchte, um ihn für etwas zu überreden oder um seine Schulden durch das Einschleimen und durch das Benutzen dieses Namens zu begleichen. Das tat innerlich wirklich weh. Und Ryou war nicht immer gut darin, Gefühle zu verstecken, warum Bakura auch sofort bemerkte, dass mit Ryou etwas nicht stimmte. "Ryou? Fühlst du dich nicht wohl?" fragte Bakura besorgt. Doch Ryou schüttelte nur den Kopf und lächelte schwach. Auch wenn Bakura sich immer als ein herzloser Klotz darstellte, hatte er im Grunde ein gutes Herz. Dieses zu erreichen, musste man nur können... Die Klassentür flog auf und alle - außer Yami und Bakura natürlich - setzten sich in eine gerade Position, als der Lehrer das Klassenzimmer betrat - gefolgt von zwei Jungen. Erstaunen breitete sich im Raum aus, als man erkannte, dass die beiden Jungen nicht nur dunkelhäutig sondern auch im Gesicht sich sehr glichen. So als ob sie Zwillinge wären. Wären da nur nicht die Haarstils, verschiedene - auch wenn nur knapp - Gesichtsausdrücke und der leichte Größenunterschied. "Ruhe!" brummte der Lehrer mit einer tiefen Stimme und alle Laute erstarben. "Wie es für euch bestimmt unschwer zu erkennen ist, sind Marik und Malik Ishtar ab nun eure neuen Klassenkameraden." sagte er ohne einer weiteren Regung in der Stimme. Yami und Bakura warfen sich vielsagende Blicke zu, wobei der Zweitgenannte sich über die Lippen leckte und Yami breit anzugrinsen anfing. Von Mädchen hörte man nur kurze Kommentare, die sich teils mit einem schwärmerischen Quieken oder Seufzen vermischten und teils mit totalem Enthusiasmus. Die Istar-Brüder stellten sich kurz mit den Namen vor und als Malik kurz lächelte, hörte man wie die Mädchen erneut aufquiekten. Errötet sah Malik zu Marik, welcher reglos, mit den Händen in seinen Hosentaschen, einfach nur dastand und die Klasse mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck fixierte. "Setzt euch auf die freien Plätze, Jungs." sagte der Lehrer und setzte sich an seinen Tisch. Wie befohlen marschierten beide auf zwei Plätze, die sich in unmittelbarer Nähe der anderen sich gleichenden Brüder befanden. So nahm Malik den Platz vor Yugi und links von Bakura und Marik den Platz links von diesem und vor Yami. Glücklich, von den beiden hübschen Jungs umrunden zu sein, strahlte Bakura mit der Sonne um die Wette und sein Blick glitt von einem zum anderem Ishtar-Bruder, während diese keinerlei Interesse an all den Blicken, die auf ihnen lasteten, zeigten. Genervt davon, wie kindisch sich sein Bruder benahm, knurrte Ryou innerlich und versuchte nicht nach vorne, wo Bakuras Kopf, wie der Zeiger einer Standuhr, sich hin und her wippte, zu schauen. Die Stunde kroch dahin und Malik und Ryou kochten mittlerweile vor Wut. Während Malik von kleinen Zetteln mit Tausenden von Fragen, die ihm Bakura zuwarf, bombediert wurde, konnte Ryou sich nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil das Ganze vor seinen Augen stattfand. Bei Marik überlegte es sich der weißhaarige Rabauke anders, da dessen erstechender Blick mehr als deutlich war. Und Marik schien nicht gerade ein Typ zu sein, der mit sich zwei Mal reden ließ. Dafür war sei Bruder umso verlockender. Süß, aber er hatte auch etwas Unmanierliches und Dreistes an sich, was ihn, Bakura, nur so herausforderte. Es klingelte noch rechtzeitig, bevor Ryou in die Luft gehen konnte, und sofort war Yugi, der das Szenario die gesamte Zeit ebenfalls vor seinen Augen hatte, an dessen Seite und versuchte ihn zu beruhigen. "Das ist kein Grund sich so aufzuregen! Du kennst doch Bakura! Wenn ihm etwas gefällt, kennt er keine Grenzen!" beschwichtigte Yugi. Ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und er sah Ryou herausfordernd an. "Oder bist du eifersüchtig?" "Was?! Spinnst du? Nie und nimmer! Das Einzige, was mich dermaßen aufgeregt hatte, war es, dass er die ganze Zeit mich vom Unterricht abgelenkt hat! Ich konnte mich nicht konzentrieren!!" Yugi hob grinsend eine Braue. "Das... du verstehst es falsch! Er zappelte nur zuviel und so konnte ich mich nicht in den Unterricht vertiefen." rechtfertigte sich der Weißhaarige errötend und sein Blick glitt den durchbohrenden Augen Yugis ausweichend zu dem Neuen an der linken Seite. "Sollten wir ihn nicht in der Klasse willkommenheißen?" fragte er dann das Thema wechselnd und erhob sich vom Platz, während Yugi zu Yami hinüberschielte, welcher mit Bakura Marik durchlöcherte. Einige Gesprächsfetzen schnappte er noch auf, bevor er Ryou zu dem Neuen folgte. "Wir können hier an der Schule ja bald eine Familien-Klasse machen. So viele Brüderpaare es hier bereits gibt." grinste Yami und Yugi bemerkte, dass auch Marik zu einem Grinsen ansetzte. Obwohl er mit Malik ein Zwilling war, hatten sie dennoch Unterschiede. Nicht nur im Aussehen. Während Malik normalen Haarstil, abgesehen von der Länge und der Farbe, hatte und ordentlicher gekleidet war, war Marik gleich vom ersten Eindruck ein, wie Yami und Bakura, draufgängerischer Typ. Sein Haar zerzaust und aufgestellt, Uniform hing unordentlich und lose an seinem durchtrainierten Körper. Und selbst die Gesichtszüge wiesen auf Differenzen, wie die der älteren Brüder von Ryou und ihm, Yugi, selbst hin. Er wandte sich an Ryou, der auffordernd in Richtung Malik nickte und auch kurzen Augenblick später auf den besagten Jungen zuging. Malik schien etwas zurückhaltender als sein etwas entseelter Ebenbild zu sein, den Marik fühlte sich wahrscheinlich an die beiden Klassenrabauken bereits gebunden. "Wundeschön, der Süße." schwärmte Bakura und blinzelte verliebt, als er Malik mal wieder betrachtete. "Wie lange hast du ihn gepflegt, dass er so glänzt? Das ist wohl der wertvollste Schatz, den du hast, was?" grinste er Marik an. Dieser stutzte. "Soll er etwa?" Bakura grinste. "Musst du ausgerechnet sagen, Kura." lachte Yami und gab diesem einen nicht allzu harten Schlag auf den Rücken, wobei dieser aus seinem Tagtraum gerissen wurde. "Was meinst du damit?" fragte er verwirrt. "Dein Ryou. Du umsorgst ihn doch selbst, wie etwas Unersetzliches." "Ist er etwa ersetzlich?" fragte Marik verwirrt. "Nein. Das mein ich nicht so. Aber versuch' dich mal an den Kleinen ranzumachen! Dann machst du wahrscheinlich mit dem Grund des Abwasserkanals als Leiche Bekanntschaft." flüsterte Yami zum Schluss immer leiser werdend, so als ob er nicht wollte, dass Bakura ihn hören konnte. "Oh!" Verwundert hoben sich die Brauen des dunkelhäutigen in die Höhe und der Weißhaarige schnaubte verächtlich. "Du definierst es mal wieder ganz falsch! Wenn derjenige mit ihm zusammen sein wird, heißt es auch für mich, ihn ertragen zu müssen. Darum beseitig' ich sie auch." "Bist du aber selbstsüchtig." gab Marik überrascht von sich und konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen. "Gefällt mir." "Ach was! Er will doch einfach nicht zugeben, dass Ryou, naiv wie er ist, von allen benutzt wird. " lachte Yami und knuffte den Weißhaarigen in die Seite. "Lass das! Das stimmt doch gar nicht!" knurrte Bakura und zog eine Schnute. Er mochte es nicht, wenn man über sein Privatleben und über seine Familie, oder halt seinen einzigen verbliebenen Verwandten redete. Ryou sollte aus dem Spiel gehalten werden. Dafür investierte Bakura zu viel Zeit. Privatsphäre sollte Privateigentum bleiben. Das wusste Yami auch. Nur ab und zu diesen zu necken, konnte er sich nicht verkneifen. Marik grinste verständnisvoll. " Mir ist es egal, mit wem Malik sich abgibt." begann er und sofort spitzten sich Bakuras Ohren. "Das hört sich gut an!" freute er sich. "Ich brauch da nichts zu unternehmen. Der Gute ist ziemlich wählerisch. An den sich ranzumachen muss man erst einmal meistern können. Dafür muss man etwas ganz Besonderes sein, das ihn zu faszinieren schafft." Erklärte der Ägypter weiter. Da musste der weißhaarige Junge erst einmal stutzen. "Kompliziert also?" Marik nickte. "Gefällt mir!" grinste Bakura und Yami gluckste vergnügt. "Mal typisch." Sagte er nur. ~~+~**\,,/****~~~~ˆˆˆ****°°°°°~~++++++++++++++++~~°°°°°****ˆˆˆ~~****\,,/**~+~~ Ende Kapitel 1 Ob es eine passende Stelle war hier aufzuhören, kann ich leider nicht sagen, und ob dieser FF-Chapter auch den gewünschten Effekt bei euch hatte, weiß ich leider auch nicht. Aber ihr könnt es mir mit einigen Sätzen sagen^^ Ich würde mich sogar über kurzen und knappen Kommi freuen! Ob Lob, Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge ist egal! Immer her damit <^___^> Dann weiß ich, was ich zu ändern oder zu machen habe^.~ Viele süße Grüße, ya Ni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)