Alleine von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Fic by Makoto Chan zu DBZ (*lala**pfeif*) Info: Goku sieht vom Himmel aus ALLES! *sfg* Kommentar: Ich bin in der "Ich lass jeden und alles Leiden!" Stimmung *gomen* *g* Widmungen: Alle die mich mögen und meine Story lesen! *thx* *kisses* Paring: Öhm...??....Keines Warnungen: Vegeta-geht's-beschissen-Story (muss ich noch mehr sagen?)^^ Nicht falsch verstehen i luv Veggie.. aber am reizvollsten ist es für mich zu schreiben das es ausgerechnete dem großen (groß?? *giggle* 1,20 ohne Haare *sfg* *Veggieknuddel*) ,starker bösen Saiya-jin Prinzen mies geht.. ihr versteht? Ja ich denke schon....wollt ihr wissen was ich mir zur Zeit anhöre wenn ich traurige Sachen schreiben tu? Die "Moonlight Sonata" Das haut voll rein *erzitter* also dann Leute.. auf geht's und bitte schickt mir keine Briefbomben! *g* »Alleine» Kalt. Eindeutig kalt. Nicht das es ihn stören würde...es passte zu dem Gefühl das sich in ihm ausbreitete. Der Blick starr in den Himmel gerichtet. Leer. Tod. Einsam und voller Trauer. Der Wind blies heftig über das Land und wirbelte kleine scharfe Steine auf die sich in seine Haut schnitten. Sein Gesicht. Ein Zittern ging durch seinen Körper und er krallte sich in der Erde fest. Dadurch verletzte er seine Hände doch gemerkt hatte er es nicht. "Lebt wohl meine Freunde...!" Es brannte. In seinem Hals ,seinen Augen ,seinen Händen und seinem Herzen. Ja besonders in seinem Herzen. Er versuchte krampfhaft die aufsteigenden Tränen runterzuschlucken und schaffte es sogar. Ein bitteres Lächeln umspielte plötzlich seinen Mund und schließlich lachte er leise. Der Wind wurde stärker die Wolken noch dunkler. Man konnte hören das es donnerte. Ganz in der Nähe. Er starrte weiterhin hinauf wobei er immer noch leise lachte. Kannst du mich sehen Kakarott?? Das Gewitter kam näher und näher. Es find bereits zu regnen an aber er bewegte sich keinen Zentimeter von seinem Platz am Felsen weg. Schnell zogen die Wolken über den Himmel und tauchen nun das Land in völlige Dunkelheit. Die Lichtfetzen in der Ferne, die kurz durch die Wolken zogen und wieder verschwanden ,interessierten ihn nicht. Er fixierte einen Punkt dort am schwarzen Himmel. Er krallte seine Hände weiter in die Erde. Sie waren schon ganz wund und sein Blut vermischte sich mit den ersten großen dicken Regentropfen. Eine nach der anderen fiel auf sein lebloses Gesicht. Er blinzelte und senkt seine Lider ein Stück. Vereinzelte Tropfen blieben an seinen Wimpern hängen und liefen in winzigen Bächen ,seine Wangen und seinen Hals hinab ,wenn er zwinkerte. Irgendwann tat er auch das nicht mehr. Er schloss die Augen. Sein Gesicht immer noch dem Himmel entgegen verschwand das lachen sowie das bittere Lächeln. Wie lange hatte er jetzt leise vor sich hingelacht. Er hatte es vergessen. "Lass ihn Leben Krillin...!" Der Kloß wurde unerträglich. Ein Ton entdrang seiner Kehle vermischte sich mit dem Donnern über ihn. Das Brennen seiner Augen entwickelte sich zu Tränen die nun aus seinen Augenwinkeln traten und, vermischt mit Regen, von seinem Gesicht tropften. Er wollte schreien. Satt dessen lachte er wieder. Dieses mal lauter bis das Lachen zu einem Schluchzen wurde. "Warum!" presste er hervor und konnte keinen Augenblick mehr sitzen .Er öffnete die Augen und sprang auf. "Warum??" schrie er. "Warum? Sag es mir Kakarott du elender Mistkerl!!" seine Stimme ging im Sturm unter. Der Regen prasselte hart auf seine Schultern. Es tat weh. "Ich hasse dich Kakarott ,hörst du? Ich hasse dich!!! Du blöder Baka! Du naiver dummer Saiyajin! Du Unterkasse Niete !!" brüllte Vegeta. Die Tränen liefen unnachgiebig seinen Wangen hinab und er stöhnte gequält auf. "Kakarott...!" Er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte zusammen. So lag er da im Regen, auf den Bauch, weinte und konnte sich kaum noch bewegen vor Kälte und Schmerz. "Kakarott.. du.. du bist echt das letzte ! Lässt mich einfach alleine...wie kannst du es WAGEN??" das "Wagen" hatte Vegeta wieder geschrieen. Er wollte aufstehen doch er schaffte es nicht. Sein Gesicht war schon ganz schmutzig und seine Kleidung voll Schlamm. Er hob den Kopf etwas an und schüttelte ihn kurz. "Verdammt warum hast du ihn mich nicht töten lassen? Dann müsste ich das jetzt nicht erleiden!" flüsterte er gegen den Boden. Bilder von Bulma und Trunks tauchten auf und er machte die Augen zu. Ich hab dich sehr ,sehr lieb Trunks...Du bist der einzige Grunde warum ich froh bin etwas mit Bulma gehabt zu haben! Langsam ließ die Lust zu schreien nach und sein Atem beruhigte sich wieder. Der Regen war nur noch ein kühler Schauer und die Wolken ließen nun auch wieder die Sterne und den Mond zum Vorschein kommen. Vegeta rappelte sich langsam auf und schaffte es sich mit dem Beinen über dem Felsen baumelnd hinzusetzen.... Es war immer noch kalt. Aber der Wind hatte ihn wieder getrocknet. Seine Haare seine Kleidung sein Gesicht. Den Blick wieder in den Himmel gerichtet wo der Mond nun voll und ganz strahlte. Mit einem bitteren lächeln. "Ich hasse dich Kakarott...und wenn.. wenn du einmal zurückkommen solltest dann.. dann werde ich dich töten! Darauf kannst du Gift nehmen du Unterklasse Niete!" sprach Vegeta leise und es erschein ihm als ob der Mond viel mehr leuchten würde als sonst. Seine Augen wurden wieder feucht aber es schüttelte schnell den Kopf. "Nein.. ich werde nicht mehr um dich weinen...Ein Prinz weint nicht und schon gar nicht wegen einem Unterklassekrieger! Wegen dir! Wegen Kakarott...!" Die Worte die er sagte ließen ihn leicht lachen weil er wusste das es zu spät war. Er hatte schon um ihn geweint und das schon sehr oft.. viel zu oft... "Kannst du mich sehen Kakarott?? Kannst du? Was denkst du dir mich so zu sehen? MICH wegen DIR leiden zu sehen...Kakarott.. wenn du mal zurückkommst...dann..!" er wurde immer leiser während er sprach und hauchte die letzten Worte nur noch gen Himmel. "Dann werde ich.. dann werde ich dich...küssen Kakarott...!" Er erhob sich und schaute ein letztes mal auf die tote Landschaft unter sich. Der Mond spiegelte sich in den unzähligen Regenpfützen und die Sterne leuchteten darin ihr eigenes Licht. Er wollte nicht mehr leiden. Nie mehr und beschloss zu vergessen. Er kannte einen Ort da wartete man darauf das er von seinem Training in der Wüste nach Hause kam. Sein Sohn und seine Frau.... Er drehte sich um und begann zu schweben. Langsam ließ er die Landschaft hinter sich und schwor sich nie wieder hierher zu kommen...Nie mehr...Hier war er alleine und das wollte er nicht sein...Nie mehr... Owari www.fanfic-shrine.de.vu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)