Forgotten Feelings von abgemeldet (abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 2: Why are you here? ---------------------------- Erstmal ein großes DANKEEEEEEEEE an alle die mir ein FF-Kommi geschieben ham!! *euch alle mal ganz dolle knuddelz* ^______^ Und sorry, dass ich erst jetzt das zweite kap lade, aber mein I-net is zurzeit im A**** ;-;!! Aber ich versprech, dass nächste versuch ich schneller hochzuladen!^^° *euch knuff* ich hoff euch gefällts so einigermaßen! Will euch jetzt auch nich mehr mit mir aufhalten und wünsch euch viel Spaß beim nächsten Kap!^^ totchi Why are you here? Er wusste nicht wirklich, wie er hier hergekommen war. Aber nun war er hier. Ein Handtuch über den Kopf, trockene Sachen des Brünetten zierten seinen Körper und eine Tasse Tee hatte er in der Hand. Sollte er es als Schicksal zählen, als göttliche Fügung, dass er jetzt nicht alleine war sonder bei einem seiner neuen Kollegen, nun im Privaten, zuhause? Musste es doch auch ausgerechnet jetzt noch zu regnen anfangen, so dass Shinya ihn kurzerhand mit zu sich nahm. Er wohnte nicht weit von Kaoru entfernt, zumindest im Gegensatz zu Toshiya. Sie mussten nur eine Buslinie nehmen und dann ein paar Schritte noch machen, bevor sie bei dem Drummer zuhause waren. Er wohnte in der Nähe der Innenstadt. Wie er Toshiya erzählt hatte, kaufte er gerne ein und so war die Wohnung in günstiger Lage für ihn. Nicht das er dem anderen nicht dankbar war, dass er bei ihm duschen durfte, in seiner Wohnung war es arschkalt und warmes Wasser hatte er aus unausfindigen Gründen auch nicht, trockene Sachen hatte ihm sein Kollege auch gegeben und eine Tee zum wieder Warm werden hatte er nun auch. Doch er wollte lieber alleine sein. Er wollte den anderen nicht mit nach unten ziehen mit seiner Laune. Und die war wirklich weit über dem Kellerstadium. Er setzte die Tasse auf dem Tisch ab und sah nun Shinya an, der nun seit einigen Minuten nur noch still dasaß und ebenfalls an seiner Schale Tee nippte. "Danke für alles... ich... werd dann jetzt nach Hause fahren." Meinte der Schwarzhaarige und stand schon auf. Dachte er jetzt wirklich einfach so leicht von hier wegzukommen? Shinya hatte ihn schon am Handgelenk zurückgehalten. "Bitte geh nicht. Ich... möchte, dass du heute bei mir übernachtest. Irgendwie hab ich Angst... vor Gewitter." Wie konnte man diesen Augen etwas abschlagen?! Das war doch Absicht, der hatte doch keine Angst vor... aber irgendwie schien er zu zittern. Toshiya beißt sich auf die Lippen. "Shinya... ich bitte dich... lass mich gehen..." Er sieht zu Boden, dieser durchdringende Blick, aus dem man nicht die kleinste Kleinigkeit erlesen konnte, drang viel zu sehr in ihn ein. Irgendwie fühlte er sich so, als würde er ein offenes Buch sein, wenn der Brünette ihn auch nur einmal ansah. Er hatte das Gefühl, dass er alles wusste. "Iie." Und irgendwie waren wieder Minuten, die dem Bassisten wie eine Ewigkeit vorkommen, vergangen. War das jetzt wirklich alles gewesen? Shinya sagte nein und er traute sich nicht zu gehen? Was war es, das der andere an sich hatte, was ihm untersagte sich ihm zu widersetzen? Shinya seufzt, was ihn aus seinem wirren Gedankenleben aufschrecken lässt. Er blickt wieder in diese klaren, braunen Augen, die ruhig auf ihm liegen. Was erwartet er? Wollte er dass er irgendwas tat, sagte? Konnte er seine Gedanken lesen? "Auch wenn es nicht so scheint... so kann man mit Kaoru über alles reden und auch Daisuke ist ein guter Zuhörer, selbst wenn er sich wie ein Kleinkind benimmt. Und selbst dem Warumono kann man sich anvertrauen. Ich weiß, dass du mir vielleicht nicht sagen willst was dich bedrückt, doch ich lasse es auf keinen Fall zu, dass du das mit dir alleine herumschleppst. Wir sind jetzt deine Familie. Also vertraue dich uns an. Wir sind für dich da. Wirklich... auch wenn sie sich jetzt noch nicht trauen mit dir zu sprechen... doch das liegt daran, dass sie nicht wissen, wie sie mit dir umgehen sollen. Du bist so... verschlossen..." Shinya ist irgendwie nervös. Hoffentlich bewirkten seine Worte irgendetwas in dem anderen. Ob es wohl die richtigen waren? Er beißt auf seiner Unterlippe herum, bevor er den Blick abwendet und den letzten Schluck aus seiner Tasse nimmt. Dann steht er auf, um beide Schalen wieder in die Küche zu tragen. Hatte er nun wirklich seinen Blick abgewendet? Er hat einmal nicht standgehalten? Toshiya blickt dem Drummer nach. Er überraschte ihn wirklich immer wieder aufs Neue. Toshiya setzte sich nun wieder auf das Sofa. Irgendwie sagte ihm eine innere Stimme, dass er hier bleiben wollte. Nicht alleine sein wollte. Er konnte Shinya vertrauen. Er würde ihn nicht zu etwas drängen, das er nicht wollte. Shinya war wirklich ein netter Mensch. Und wegen ihm würde er jetzt wohl doch über seinen Schatten springen und für heute Nacht, einmal nicht allein sein, seit seinem Tod... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)