One last breath von Kira_Nia ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Also... zu sagen gibt es (mal wieder) nicht viel... also hier das wichtigste... Die Jungs gehören mir leider nicht... *seufzel* ich verdiene auch kein geld oder sonst was damit... naja vielleicht nur komentare aber ich glaub das zählt nicht... *drop* Gewidmet is sie diesmal meinem uke oder auch arabian_dancer: Schatzi?!?! Ich hoffe das dir die story gefällt, ich weiß ja wie sehr du auf Brad stehst... deswegen hab ich mich aufgeraft und hoffe das die story meinem uke auch gefällt... *knuddelz* hab dich lieb schatzi und vermisse dich *kuss geb* Song: Creed - One last breath Pärchen: Brad x Ken ,,..." -> Gerede ~~...~~ -> Song ~~Please come now I think I'm falling, I'm holding on to all I think is safe. It seems I found the road to nowhere and I'm trying to escape. I yelled back when I heard thunder, but I'm down to one last breath, and with it let me say, let me say.~~ Langsam öffnete Brad seine Augen und sah sich verschlafen um. Er hielt den Jungen noch immer im Arm. Genauso wie sie gestern Abend eingeschlafen waren. Er blieb einen Moment ruhig liegen und sah sich um. Ja, dieses Hotel gefiel ihm eindeutig besser als die anderen, in denen er vorher mit dem jüngeren war. Er hauchte dem noch schlafenden Jungen einen Kuss auf die Stirn und erhob sich dann. Er suchte seine Sachen vom Boden zusammen und verschwand dann im Bad, um erst einmal zu duschen. Als er nach kurzem wieder aus dem Bad kam, warf er erneut einen Blick auf das Bett. Der braunhaarige Junge schlief noch seelenruhig. Brad warf einen Blick auf die Uhr; 8.55 Uhr, kein Wunder ,dass der Junge noch schlief, immerhin war es eine lange Nacht gewesen. Bei dem Gedanken grinste er kurz, ja die letzte Nacht war mehr als gut gewesen. Brad strich sich seine Haare zurecht und ging zur Tür. So war es doch immer. Er verbrachte die Nacht mit dem Jungen und am nächsten Morgen verschwand er. Leise seufzte Brad. Es ging einfach nicht anders. Sie waren Feinde. Sie dürften sich eigentlich gar nicht treffen, und doch taten sie es. Sie konnten einfach nicht mehr voneinander lassen. Doch Brad war klar, dass das Ganze nicht gut gehen konnte- Auch wenn sein Gegenüber das wohl noch nicht verstanden hatte und sich öfters mit ihm treffen wollte. Brad konnte das Interesse an weiteren Treffen nicht erwidern. Ihre Beziehung war rein auf sexueller Basis aufgebaut. Auch wenn Brad mit diesem Gedanken wohl alleine war. Er schüttelte kurz den Kopf, um seine Gedanken wieder zu ordnen und ging zur Tür. Doch bevor er sie öffnete, sah er noch mal zum Bett. ~~Hold me now. I'm six feet from the edge and I'm thinking, that maybe six feet ain't so far down.~ Brad musterte den Jungen genau. Da waren braune zerzauste Haare, von denen einige Strähnen in das Gesicht des Jungen hingen; der Gesichtsausdruck, der friedlich und auch ein wenig glücklich aussah, auch wenn er noch am Schlafen war; dann der durchtrainierte Oberkörper; braungebrannte haut. Brad schüttelte erneut den Kopf und wand sich zum Gehen um. Er wusste genau, dass er jetzt gehen sollte. Denn wenn der andere jetzt aufwachen würde, würde Brad nicht gehen können, dafür war das Verlangen nach diesem Körper einfach zu groß. Doch anstatt das Zimmer zu verlassen, drehte er sich wieder zum Bett und ging darauf zu. Der Junge war immer noch friedlich am Schlafen. Langsam ging Brad vor ihm in die Hocke, strich ihm vorsichtig durchs Haar. Doch nach kurzem blinzelte Brads Gegenüber. Aus einem Reflex heraus zog er seine Hand zurück und wollte aufstehen. Er hatte nicht vorgehabt, den Jungen zu wecken. Doch gerade als er sich erheben wollte, wurde er von der gerade erst wach gewordenen Person festgehalten. ~~I'm looking down now that it's over, reflecting on all of my mistakes. I thought I found the road to somewhere, somewhere in his grace. I cried out heaven save me, but I'm down to one last breath, and with it let me say, let me say.~~ "Brad?!", fragte der Junge leise, und blinzelte einige Male. Der Amerikaner seufzte leise und nickte. "Ja, und jetzt schlaf weiter." Doch zu spät, der Junge hatte sich schon aufgesetzt, hielt Brads Handgelenk immer noch fest. "Du willst gehen?", stellte er enttäuscht fest. Brad nickte. "Ja.... ich hab noch einen Termin...", log er, doch wenn er keinen Grund nennen würde, wusste er, dass der andere ihn nicht gehen lassen würde. "Wieso immer, wenn wir uns treffen?" Der Junge hatte Brad mittlerweile losgelassen und streckte sich erst einmal. Brad seufzte leise und beugte sich zu dem Jüngeren, strich ihm sanft über die Wange. "Du weißt, dass ich sehr viel zu tun habe... ich hab nicht nur Termine, wenn wir uns..." "Ich hab aber das Gefühl, dass es so ist.", wurde er vom Jungen unterbrochen, der nun doch ein wenig sauer war. Brad seufzte, und ließ sich neben ihm aufs Bett sinken. "Ken...." Er hauchte dem Jüngeren einen Kuss auf. "Ich hab viel zu tun, das weißt du auch.... außerdem bringt es nichts, wenn ich noch ein wenig bleibe... Wir werden uns später eh trennen müssen... Das weißt du selbst gut genug." ~~Hold me now. I'm six feet from the edge and I'm thinking, that maybe six feet ain't so far down. Hold me now. I'm six feet from the edge and I'm thinking, that maybe six feet ain't so far down. I'm so far down!~~ Ken nickte, und sah zu Boden. Oh ja, er wusste, dass sie nicht länger zusammen bleiben durften. Eigentlich hätten sie nie eine Nacht zusammen verbringen dürfen. Es war zu gefährlich. Sie waren nun mal Feinde, und da konnte niemand was dran ändern. Aya, Yohji und Omi würden ihn wahrscheinlich nie im Leben verstehen- Sie würden ihn hassen und wahrscheinlich von Persia den Auftrag bekommen, ihn zu eliminieren. Immerhin verriet er Weiß. Wobei dies nie der Fall war. Er hatte mit Brad noch nie über irgendwelche Aufträge geredet, nur wenn es hieß, dass sie sich auf einer Mission begegnen würden. "Wieso kannst du nicht noch ein wenig bleiben?" Ken sah zu Brad. Dieser musterte ihn. "Ich hab Termine, dass hab ich doch ge..." Doch er wurde von Ken unterbrochen: "NEIN... Das glaub ich nicht.... Vielleicht hast du viel zu tun... trotzdem kannst du mir nicht weiß machen, dass du nur nachts für mich Zeit hast... Es ist immer das Gleiche. Wir treffen uns abends, suchen uns ein Hotel, bleiben die Nacht zusammen... und wenn ich aufwache bin ich wieder alleine..." Ken schwieg einen Moment und sah seinen Gegenüber wütend an. "Was ist daran so schlimm morgens etwas länger zu bleiben.... dass wir vielleicht noch reden können... oder dass wir uns mal nachmittags treffen... dann könnten wir auch mal zusammen sein...." Brad war davon recht überrascht. Zwar wusste er, dass Ken mehr Zeit mit ihm verbringen wollte, doch war im das eigentlich immer egal gewesen. Es war zu gefährlich und sie durften ihre jetzige 'Beziehung' nicht weiter ausbauen. "Ich meld mich, wenn ich wieder Zeit habe...", erklärte er und erhob sich wieder. Als er sich auf dem Weg zur Tür machte, hörte er ein leises Schluchzen, was aus der Richtung des Bettes kam. "Ich... ich liebe.... dich...", hörte er den jungen Fußballer leise sagen und hielt inne. ~~Sad eyes follow me, but I still believe there's something left for me. So please come stay with me. 'Cause I still believe there's something left for you and me. For you and me. For you and me.~~ Brad hielt inne, als er die Worte hörte und drehte sich wieder zum Bett. Er musterte Ken, der immer noch auf dem Bett lag. Dieser hatte den Blick gesenkt und weinte leise. "Was?", fragte Brad lieber noch einmal nach, wollte und konnte nicht glauben, was Ken ihm da gerade gesagt hatte. Ken schwieg einen Moment und sah seinen Geliebten dann aus traurigen, braunen Augen an. "Ich liebe dich..." Ken erhob sich und suchte sich seine Sachen vom Boden zusammen, dann fing er sich immer noch weinend an, anzuziehen. Brad ignorierte er in diesem Moment komplett. "Du weißt, dass das nicht gut gehen kann.", erklärte er und beobachtete den Weißjungen. "Na und... ich kann doch auch nichts dafür..." "Doch, das kannst du." Ken hatte sich gerade das Shirt angezogen, als Brad ihm dies sagte. Er wischte sich einige Tränen weg und stellte sich ihm gegenüber. "Ach, kann ich das?", fragte er wütend und als er keine Antwort bekam, sprach er weiter: "Du hast von sowas doch keine Ahnung... Ich hatte nie vor, mich in dich zu verlieben, weil ich genau wusste, dass du mir nichts erwidern würdest... Gib es doch zu, du triffst dich nur mit mir, um deinen Spaß zu haben..." Mittlerweile war Ken wütend, er hatte seine Gefühle zu lange unterdrückt und sich versucht einzureden, dasa er sich nur irrte. Aber jetzt war ihm das zu viel. Noch bevor Brad etwas sagen konnte, ging er an ihm vorbei zur Tür, um das Zimmer zu verlassen. ~~Hold me now. I'm six feet from the edge and I'm thinking. Hold me now. I'm six feet from the edge and I'm thinking, that maybe six feet ain't so far down. Hold me now. I'm six feet from the edge and I'm thinking, that maybe six feet ain't so far down.~~ Brad hatte sich die Worte schweigend angehört, und ließ sie sich jetzt immer und immer wieder durch den Kopf gehen. Ja, eigentlich hatte Ken Recht, mit allem was er sagte. Er hatte von so etwas keine Ahnung. In letzter Zeit hatte er sich nur noch um die Arbeit gekümmert. Auch war Ken ein Grund dafür, dass er nur noch am Arbeiten war. Seitdem sie die erste Nacht zusammen verbracht hatten, ging ihm der Kleine nicht mehr aus dem Kopf. Am Anfang hatte er sich noch eingeredet, dass es ihm nur um den guten Sex ging. Doch er hatte bemerkt, dass es nicht nur das war, was ihm an Ken gefiel. Er war gerne bei ihm gewesen und machte sich eindeutig zu viele Gedanken über ihn. Genau deswegen war er ja immer so schnell am Morgen verschwunden. Wenn er nicht früh gegangen wäre, hätte er sich wohl gar nicht von Ken lösen können. Noch bevor Ken den Raum verlassen konnte, drehte er sich zu ihm um und schlang die Arme um ihn. ~~Please come now I think I'm falling, I'm holding on to all I think is safe.~~ Als Ken umarmt wurde hielt er inne, seufzte leise und strich sich die Tränen aus dem Gesicht. "Was ist noch?", versuchte er ruhig zu fragen, doch konnte man hören wie verzweifelt er war. "Bleib hier.", hörte er Brads Stimme nah an seinem Ohr und spürte dann auch weiche Lippen, die einen Kuss auf seinen Hals hauchten. "Wieso?...." Er drehte sich zu Brad und sah ihm in die Augen. "Ich weiß, was du von meinen Gefühlen hältst... also kann ich doch gehen, oder willst du doch noch mal mit mir ins Be..." Ken wurde durch einen innigen Kuss unterbrochen und war jetzt noch verwirrter. Er drückte Brad etwas von sich und sah ihm traurig in die Augen. "Aishiteru...", Flüsterte Brad leise und strich Ken sanft über die Wange. Dieser war nun mehr als überrascht und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Dann lächelte er glücklich und beugte sich zu seinem Geliebten. "Aishiteru mo.", flüsterte er, bevor er Brad einen sanften Kuss gab, der nur zu gerne erwidert wurde. ~~~Owari~~~ So ich hoffe das euch die story gefällt und freue mich über komentar... Ciaoi Prinzessin-Kira P.s hoffe auch dir hat die story gefallen mein uke... genauso hoffe ich das wir uns bald wieder sehen. vermisse dich *kuss geb* Miaublub... ^.# Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)