Ein Herz und eine Seele von Sasi (kann aus Freundschaft Liebe werden?) ================================================================================ Prolog: Die Ankunft ------------------- Ein feuerrot haarige junge Lady stand vor dem Schloß und sah es sich, mit ihren eisblauen Augen, so gut es ging an. ~Eigentlich ist es ja wunderschön und groß. Es ist genau so wie alle sagen. Dann haben sie einmal doch nicht gelogen.~ dachte sie etwas überrascht, aber sie war doch zu frieden. Neben ihr stand ein Erwachsener Mann mit längerem blonden Haar und sprach zu ihr:" Nun wollen wir jetzt endlich hinein gehen oder möchtest du noch hier verweilen?" Sie hörte das er eigentlich schon hinein gehen wollte und das hier hinter sich bringen wollte. Er hatte ja noch einiges zu erlädigen. "Ist okay gehen wir." sagte sie und ließ den älteren vorgehen. Sie folge ihm in die Eingangshalle und sah sich genau um. ~Sie haten wirklich recht.~ dachte sie noch bevor sie merkte das er an eine großen Tür angelangt waren vor dieser blieb er noch mal stehen. Alte Freunde ------------ Es war ein ganz normaler Oktober morgen in Hogwarts, so normal es halt geht. Alle Häuser saßen an ihren Tischen und manche lästerten über andere und die restlichen aßen in ruhe ihr Frühstück oder unterhielten sich über die neuesten Neuigkeiten oder die nächste Stunde. Es war also ziemlich laut in der großen Halle. Plötzlich wurde die schwere, massive Holztür der großen Halle mit einem lauten Knall auf geschwungen. Stille kehrte ein und alle Blicke, außer drei, richteten sich auf den Eingang der großen Halle. Herein trat Lucius Malfoy, gefolgt von einem hübschen Mädchen mit Feuerroten Haaren, und schreitet auf Dumbledore zu. Das Mädchen sah sich in der Halle um und lies ihren kalten und abweisenden Blick über jeden einzelnen Tisch gleiten. Ihr fiel auf das sie an 3 der insgesamt 4 Tische ein Mädchen kannte. ~Das kann doch nicht sein die 3 hier? Das kann kein Zufall sein. ~ dachte sie sich. Zum Schluss blieb ihr Blick am letzten der 4 Tische hängen und an diesem erkannte sie sogar 3 Personen, 2 Jungs und ein Mädchen, wieder. ~Das gibt's aber jetzt wirklich nicht. Die 3 auch hier? Meine besten Freunde aus Kindergartenzeiten, alle hier!?!~ freute sie sich über das wieder sehen ihrer 6 besten Freunde. Aber sie lies sich nichts nach außen hin anmerken. Dann fiel ihr Blick an demselben Tisch noch auf 3 Jungs die sie nicht ansahen, trotzdem erkannte sie die 3. ~Ganz ihre Art. Die bekommen auch gar nichts mit. ~dachte sie leicht grinsend als sie sah wie sich die drei verwirrt umsahen und dann sie erblickten. Die 3 lächelten sie an und sahen doch etwas verwirrt aus, aber nun winkten sie ihr zu und sie tat es ihnen gleich. ~Ist sie das? Kann das sein? Kann sie es wirklich sein? Ja das ist sie es gibt niemanden der solche schöne tiefe, eisblaue Augen hat. Aber irgendwie hat sie sich verändert. Sie schaut so abweisend und eiskalt drein. Aber sie ist wunderschön geworden. ~ dachte eine der 9 Personen. ~Wow wer ist denn die? Man schaut die geil aus. Die muss ich unbedingt haben. Es wird zwar sicher nicht leicht das erkenn ich an ihrem Gesichtsausdruck aber das ist mir egal ich liebe die Herausforderung und ich bekomm doch immer was ich haben will, egal wie und wenn ich es mir nehmen muss, aber ich bekomme es. ~ dachte eine Ihr NOCH unbekannte Person, die sie allerdings schon sehr bald kennen lernen wird. Das Mädchen hatte anfangs all ihren Freunden ein kurzes lächeln zugeworfen aber nur so das nur sie es sahen da sie nicht wollt das sie jemand anderer den sie nicht kannte lächeln sah. Ihr Blick wanderte noch mal zu einer bestimmten Person. ~Er sieht etwas nachdenklich, erfreut aber auch etwas verwirrt aus. Naja ich kann es ihm nicht verübeln es kommt nicht jeden Tag eine alte Freundin mit seinem Vater bei der Tür herein. ~ dachte sie noch und sah wieder nach vorne, was sie gerade noch rechtzeitig tat denn ansonsten wäre sie wohl in Lucius Malfoy hinein gerannt. Mr. Malfoy redete schon mit Dumbledore und sie stand still schweigend hinter Lucius. so das wars mal. würde mich rießig über kommis freuen. ich kann nochnicht sagen wann es weiter geht muss erst fertig überarbeiten aber dann gehts weiter. bussl lg sasi In der großen Halle ------------------- Sie stand immer noch so ruhig hinter Lucius und hörte dem Geflüster und dem Getuschel zu. Da hörte sie zum Beispiel Sachen wie: "Wer ist denn die? ", "Wo kommt sie her?", "Was macht sie hier?", "Wird sie hier zur Schule gehen?", "Sie ist sehr hübsch!", "Ob sie einen Freund hat?", "Sie hat sicher einen Freund!" und so weiter. Schon langsam fühlte sie sich etwas unwohl und wollte hier weg doch sie konnte nicht. So versuchte sie das alles zu überhören. Ihr Blick schweifte wieder zu dem Jungen denn sie an dem letzten Tisch entdeckt hatte. Sie sah ihn an und beobachtete ihn. ~Er hat sich kein stück verändert, nur größer und gut aussehender ist er geworden. ~ stellte sie fest. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Und zwar von Lucius. "Also es ist alles geklärt. Du bekommst dein eigens Zimmer, du kommst in das gleiche Haus wie dein Vater es war. Hast du noch fragen oder brauchst du noch irgendwas?!" sagte Lucius an das rothaarige Mädchen gewannt. Sie sah ihn an und meinte nur: "Fragen hab ich nur eine und zwar ist schon alles in meinem Zimmer? Auch Luna und Lucy? Eine zweite hab ich doch noch nämlich, kann ich nicht doch Lilian hier bei mir haben?" fragte sie und sah ihn bittend an. Lucius lies sich von ihrem Blick erweichen und stimmte zu. Sie bedankte sich bei ihm. Lucius rief seinen Sohn, Draco Malfoy, zu sich. Dieser kam ohne wenn und aber. Er stand nun vor seinem Vater und sagte: "Ja Vater was willst du?" "Das hier ist Saskia Capulet." antwortete er ihm. "Du kannst dich doch noch an sie erinnern, oder?" fragte er seinen Sohn noch. Draco sah sich Saskia genauer an. ~Sie ist es wirklich. Sie ist wunder schön geworden, meine kleine. ~ dachte er und lächelte sie leicht an. Ihr fiel das natürlich sofort auf das er sie leicht an lächelte und freute sich das er dies tat, da sie dieses Lächeln von ihm sehr vermisst hatte. "Natürlich kann ich mich noch an sie erinnern, wie könnte ich sie denn je vergessen?" endete er immer leiser werdend den Satz. "Da bin ich aber froh das du mich nicht vergessen hast, Draco." sagte sie mit einem erleichternden Blick und einem leicht und kurzen, fast unbemerkten, Lächeln. Draco aber bemerkte dieses Lächeln und freute sich darüber das sie ihm eines ihrer seltenen Lächeln, nach dieser langen Zeit, schenkte. "Zeig Saskia bitte ihr Zimmer und pass gut auf sie auf." unterbrach Lucius die stille, die eingekehrt war. Nun sah Draco seinen Vater an und sagte: "Natürlich werde ich auf sie aufpassen, aber wie soll ich ihr, ihr Zimmer zeigen? Ich kann doch nicht in denn Mädchenschlafsaal." Nun kam auch Dumbledore mal zu Wort und meinte: "Das ist auch gar nicht notwendig das sie in den Mädchenschlafsaal müssen. Fräulein Capulet hat ein eigenes Zimmer für sich alleine. Es lieg genau neben dem ihren, sie wissen schon das was bis jetzt leer stand und von niemand betreten werden durfte." "Ich verstehe. Ist in Ordnung ich werde ihr, ihr Zimmer zeigen." sagte Draco nur noch darauf. Saskia lächelte leicht und ging dann näher zu Lucius, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Danke Lucius für alles was du für mich getan hast." Dann löste sie sich von ihm und sagte dann zu Draco gewand: "Bevor du mir mein Zimmer zeigst muss ich noch schnell was erledigen." Nach diesen Worten ging sie auf den Slytherin Tisch zu auf die drei Jungs die ihr zu gewunken hatten und blieb vor ihnen stehen. "Na ihr drei was steht heute noch so an?" fragte sie die drei. "Nichts was dich was an ginge Saskia." sagte der jüngste der drei doch Saskia wusste was darauf zu sagen: "Pass lieber auf was du sagst Maik, immer hin sehe ich dich jetzt jeden Tag und du weißt wo zu ich fähig bin. Also immer schön aufpassen." Nach diesen zwei Sätzen wuschelte sie ihm leicht durchs Haar was ihm überhaupt nicht passte aber sagte nichts mehr. "Du wolltest wissen was heute so an steht, " sagte der eine "eigentlich nichts Besonderes aber wir könnten einen kleine Willkommens Party für dich schmeißen." endete der andere mit dem Satz. "Das wäre eine super Idee." lächelte sie die drei an. Dann umarmte sie alle drei noch schnell. Mit den Worten "Wir sehen uns dann." ging sie wieder zu Draco. "So jetzt können wir." So verließen sie mit Lucius die Große Halle. Der Weg von der großen Halle bis ins Zimmer ------------------------------------------- Vor der Halle verabschiedeten sich die zwei von Lucius und Saskia bedankte sich noch mal. Nun da Draco mit Saskia alleine war sah er sie sich genauer an. Saskia sah Lucius noch eine weile hinter her, aber sie spürte Dracos Blick auf ihr ruhen. Plötzlich wurde sie von hinten umarmt, worüber sie dann doch etwas überrascht und verwirrt war. Aber sie wusste sofort dass es nur Draco sein konnte. Sie drehte sich langsam in seiner Umarmung um und sah ihn an. Er hatte nun seinen kopf in ihrer Halsbeuge vergraben und atmete das angenehm, süßlich riechende Parfum von ihr ein. Saskia erwiderte seine Umarmung und legte ihren Kopf vorsichtig auf den seinen. Auch ohne Worte wussten beide das der andere den jeweils anderen sehr vermisst hatte. Sie genossen beide diese Umarmung. Nach ca. einer viertel Stunde lösten sie sich vom anderen und sahen sich noch einige Minuten in die Augen ehe Draco das Schweigen brach: "Wir sollten dann mal in den Gemeinschaftsraum gehen das ich dir dein Zimmer zeigen kann, sonst stehen wir hier noch bis morgen." Dabei lächelte er sie an und drehte sich langsam und etwas widerwillig um und ging langsam Richtung Kerker. Sie folgte ihm schweigend. Vor dem Gemeinschaftsraum wacht eine Schlangenstatue und vor dieser blieben sie stehen. Draco sagte: "Caput Draconis." Und die Augen der Schlange fingen an rot auf zu leuchten und sie schob sich zur Seite wo somit der Eingang zum Gemeinschaftsraum frei gegeben wurde. Draco ging hin durch und sagte dann noch zu Saskia: "Caput Draconis ist das Passwort damit du hier rein kannst also merk es dir gut und es wird von zeit zurzeit mal geändert." Saskia nickte, also Zeichen das sie ihn verstanden hatte. Draco ging weiter zu einem Zimmer das von heraußen schon so aus sah als wurde es schon lange nicht mehr betreten. Er blieb vor dieser Tür stehen und sagte: "Das ist dein Zimmer ich hoffe es ist zu deiner Zufriedenheit eingerichtet wenn nicht dann kannst du es ja verändern. Wenn du Hilfe oder sonst etwas brauchst kannst du immer zu mir kommen, mein Zimmer ist gleich neben an. Und wenn ich nicht in meinem Zimmer sein sollte dann wird dir das dabei helfen mich zu finden." Bei seinem letzten Satz drückte er ihr ein Amulett in die Hand und schloss ihre Hand wieder. Saskia machte ihre Hand auf und sah sich das Amulett an. "Aber das kann ich doch nicht annehmen immer hin ist das ein Familienerbstück. Ich werd schon einen weg finden um dich zu finden wenn du nicht in deinem Zimmer sein solltest, aber nicht mit dem." Sagte sie entschlossen und hielt es ihm wieder hin. Draco lächelte leicht und sagte: "Doch du kannst es nehmen und du wirst es nehmen. Es stimmt schon das es ein Erbstück ist trotzdem möchte ich das du es hast. Bei dir ist es sicher gut aufgehoben. Also wenn du mich nicht finden kannst, denk ganz fest an mich dann wird es dich zu mir führen. Ich will jetzt keine wider rede mehr hören." Sagte er noch dazu als Saskia wider ihren Mund zum protestieren öffnete. Doch nach dem was er sagte schloss sie diesen wider und nickte nur. Dann hängte sie sich die Kette mit dem Amulett um den Hals wo sie schon eines hängen hatte. Draco kannte dieses aber nicht und fragte sich deshalb woher oder von wem sie es hatte, aber er sprach sie nicht darauf an. Er lächelte nur zufrieden da sie die Kette doch noch an sich genommen hatte. Saskia umarmte Draco noch und flüsterte: "Danke für alles Drac.", bevor sie in ihr Zimmer verschwand. Im Zimmer --------- Als sie die Tür geschlossen hatte lehnte sie sich erst mal gegen die Tür und hielt plötzlich ihr rechtes Handgelenk und verzog ihr Gesicht leicht schmerzvoll. "Verdammt noch mal lass mich in ruhe." murmelte sie und sank dann langsam zu Boden und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Währenddessen stand Draco immer noch vor ihrer Zimmer Tür und sah diese an. Leise murmelte er: " Sie hat mich Drac genannt." Und dachte dann noch ~ Ich hätte nicht gedacht das sie sich noch an meinen Spitznamen denn sie mir eigentlich gegeben hat noch erinnert. Nur sie durfte mich so nennen, sonst niemand. ~ Als er diesen Gedanken fertig gedacht hatte ging er dann doch in sein Zimmer. Saskias schmerz hat in der zwischen Zeit nach gelassen und sie stand wieder auf. Leise seufzte sie und ging dann weiter in das Zimmer das eher einer kleinen Wohnung glich. Sie hatte jeweils auf der linken und rechten Seite des Vorzimmers eine Tür gesehen. Sie entschied sich aber den Flur gerade aus weiter zu gehen. Dort öffnete sie eine Tür und kam in ein Riesen großes Zimmer in diesem stand auf der linken Seite ein großes, bequem aussehendes Himmelbett in den Farben ihres Hauses. Hinter dem Bett war ein großes Fenster dass das Wetter von draußen wieder spiegelte. Zirka in der Mitte des Raumes stand der lange und große Kleiderschrank den sie wirklich so groß brauchte. Auf der linken Seite in der gleichen Wand entdeckte sie noch eine Tür. Doch sie ging rechts wo der Kleiderschrank mit der Wand einen kleinen und kurzen Durchgang bildete. Dort sah sie auch schon rechts wieder eine Tür und gerade aus stand eine Minibar, was sie schmunzeln lies. In der linken Ecke hinter dem Kleiderschrank stand eine Eckbank mit einem kleinen Tisch. Zwischen der Eckbank und der Minibar war auch ein Fenster. Nun ging sie durch die Tür die sie vor der Minibar entdeckt hatte hindurch und stand nun in einem Zimmer mit einem großen Schreibtisch und Regalen. In diesem Raum war auch ein Fenster und zwar an der linken Seite. An der rechten Seite war wieder eine Tür und durch diese ging sie auch gleich hindurch. Dieses Mal fand sie sich im Vorzimmer wieder. Und gegenüber ging sie durch die Tür diese führte sie in das Bade Zimmer in diesem standen eine Dusche, eine Wann ein WC und zwei Waschbecken. ~ In dieser kleinen Wohnung ist ja alles groß. ~ dachte sie als sie die große Wanne und ebenfalls große Dusche sah. Auf der rechten Wand entdeckte sie wieder eine Tür und durchquerte auch noch diese, wodurch sie sich wieder in ihrem Schlafzimmer befand. Nun ging sie auf ihr Bett zu und lies sich auf dieses fallen und schloss erstmal ihre Augen. Zu derselben Zeit lag auch Draco auf seinem Bett und dachte nach. Er lies alles noch mal langsam in seinem Kopf durch laufen und sah wieder wie Saskias Gesichtszüge aussahen als sie in die Halle kam und als sie Personen erblickte die sie zu kennen schien. Und dann noch als sie zu den drei Jungs hinging. Sie waren ihr sehr vertraut aber warum das wusste er nicht. ~ Ob sie mit einem der zwei zusammen ist? Mit dem dritten hat sie ganz sicher nichts der ist viel zu jung für sie. Irgendwie hoff ich es nicht, aber wieso? Sie ist doch nur einfach eine sehr gute alte Freundin die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. ~ dachte er noch und seufzte leise. Saskia war eingeschlafen und lag jetzt schon ziemlich zusammen gekuschelt in ihrem Bett. In ihrem Zimmer konnte man ein leises schnurren und zwei verschiedene Arten von Zwitschern Höheren, was vermuten lies das es zwei verschiedene Vögel sind. Saskia wurde von ihrer kleine Katze Lucy angestupst und wurde dadurch langsam wach. "Na du? Was ist denn los? Hast du schon Hunger das ich nicht weiter schlafen darf?" sagte sie, mit einem Lächeln auf den Lippen, zu ihrer Katze Lucy. Diese Miaute nur als antwort. So stand Sasi auf und zu der Minibar und öffnete den Kühlschrank und fang auch einige Dosen Katzenfutter. Sie nahm eine Dose heraus und öffnete sie für Lucy und gab es ihr in ihre Futterschüssel, welche sie dann auf den Boden stellte. Lucy lief gleich auf die Schüssel zu und fraß ihr Futter. Dann ging Saskia zu ihren immer noch zwitscherten Phönix und ihrer Eule. "Ihr habt wohl auch Hunger." Stellte sie fest und gab ihnen ein paar Kekse. Als sie alle drei zufrieden gestellt hatte klopfte es an der Tür. Die "Überraschung" ------------------ ~ Wer kann das denn jetzt sein? ~ fragte sie sich und ging zur Tür um sie zu öffnen. Als sie sie geöffnet hatte streckten ihr auch schon zwei Köpf entgegen diese zwei kannte sie natürlich. Es waren ihre zwei Brüder. Kaum hatte sie die Tür ganz geöffnet redeten sie auch schon los: "Na was ist jetzt mit deiner Willkommensparty?" fragten sie gleich zeitig. "Was seit ihr den immer noch nicht fertig? Ich dachte ihr macht das alles?" grinste sie die beiden an. "Ja stimmt ja," sagte Thomas und Lucas beendete den Satz mit: "aber wir brauchen deine Hilfe." "Ach was? Ihr braucht meine Hilfe?" fragte sie unglaubwürdig. "Ja!" sagten sie synchron. "Na okay. Meinet wegen. Wobei braucht ihr Hilfe?" meinte sie nur. Ihre Brüder musterten sie kurz von oben bis unten und sagten dann: "Zuerst musst du dich aber umziehen." Und mit diesen Worten schoben sie sie in ihr Zimmer hinein. "Wow tolles Zimmer." Sagten die beiden und sagten noch: "Du musst dir was umwerfend schönes anziehen und es muss auch sexy aussehen." Bei diesem Satz sah sie ihre Brüder erst mal verwirrt an. "Ich soll mir sexy Klamotten anziehen? Seid ihr euch da sicher? "fragte sie ihre Brüder etwas unglaubwürdig. Diese nickten nur. ~Die zwei haben doch etwas vor. Warum würden sie denn sonst wollen das ich mich sexy anziehe. Sonst waren sie doch auch immer dagegen wenn ich so gekleidet war. ~ aber sie wollte nicht weiter darüber nach denken da es ihr ja eigentlich nichts aus machte, im gegen teil sie dachte schon jetzt wo sie hier ihre Brüder jeden Tag sah das sie sich nicht mehr so anziehen konnte wie sie wollte aber nun war ihre Befürchtung erst mal wie weg geblasen. "Na gut wenn ihr meint, aber auf eigene Verantwortung." Sagte sie und schob die zwei aus ihrem Schlafzimmer und verschloss die Tür. Sie durchwühlte ihre ganzen Koffer da sie sie noch nicht ausgepackt hatte. "Na endlich." Sagte sie leise zu sich als sie endlich das gefunden hatte was sie gesucht hatte und zog sich schnell um. Nun trug sie ein eng anliegendes, Knie kurzes, schwarzes Kleid. Sie sah sich noch mal in den Spiegel und steckte ihre Haare hoch. Saskia öffnete die Tür und sah in die erstaunten Gesichter ihrer Brüder. "Na Jungs wie sehe ich aus?" fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wow....ich wusste ja gar nicht das du so gut aussehen kannst, Schwesterherz." Antworteten ihre Brüder auf ihre Frage. "Ihr habt es mir ja nie erlaubt zu zeigen was ich hab." Grinste sie. "Wie haben auch unsere Gründe und das hier ist nur eine Ausnahme." Sagte Lucas. Dann gingen die zwei auf Saskia zu und Umarmten sie. "Wir wollen doch nur nicht das dir was passiert, kleine." Flüsterten sie in ihr Ohr. Saskia lächelte leicht und flüsterte zurück: "Ich weiß aber ich bin kein kleines Kind mehr, ich kann auf mich selbst aufpassen. Aber wenn ihr es nicht wollt das ich so rum lauf warum darf ich dann jetzt?" fragte sie dann noch etwas misstrauisch. "Tja das bleibt unser Geheimnis." War ihre knappe antwort. "Ihr wollt mich doch nicht mit irgendeinen von euren komischen Freunden verkuppeln?" sprach sie ihren verdacht aus. "Nein!" sagten sie und schüttelten unterstützend dir Köpfe. ~Warum lasst mich das Gefühl nicht los das sie es doch wollen, aber mit wem?~ fragte sie sich innerlich. Schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder und da ließen sie auch ihre Brüder wieder los und zogen sie Saskia hinter sich her, aus ihrem Zimmer hinaus in den Gemeinschaftsraum. Wo ihr auch schon laute Musik entgegen kam und alle feierten. "Überraschung, Schwesterherz." Sagten die Zwillinge synchron. Sasi lächelte und freute sich sehr darüber. "Danke, ihr zwei." Sagte sie nur, bevor die zwei sie auch schon mit auf die "Tanzfläche" zogen. so das wars vorerst mal wieder weiss noch nicht wann ich wieder dazu komm zum schreiben aber ich hoffe es is spätestens in meinem urlaub von 27.12. bis 31.12. okay also dann bussl baba hel sasi ps. würd mich über kommis ur freuen.^^ Die Party --------- "Zeig was du kannst kleine." War das einzige was sie noch sagten bevor ein neues Lied begann. "Ok." War ihre knappe Antwort und begann zu tanzen. Als sie sich zu der Musik bewegte, blieben allen die Münder offen. Sie waren wie Hypnotisiert von ihren Bewegungen. ~ Hätten wir das bloß nicht gesagt. ~ dachten sich die Zwillinge gleichzeitig. ~ Wow! ~ dachten zwei andere Personen, die nicht all zu weit weg von ihr standen. Saskia tanzte einfach ungestört weiter. Tanzen war schon immer ihre Leidenschaft. Sie vergaß schon alles um sich herum. Als das Lied verklungen war stimmte ein langsameres Lied an und Saskia sah sich erst mal um und Entdeckte Draco nicht weit weg von sich und ging schnell auf ihn zu. "Na, willst du vielleicht mit mir tanzen?" fragte sie ihn, kaum das sie bei ihm war. "Ähm, von mir aus sehr gerne." Sagte er erst etwas irritiert und schüchtern. Er konnte nicht mal noch irgendwas sagen, denn Saskia zehrte ihn schon auf die Tanzfläche. Als sie dort angekommen waren legte sie auch schon ihre Arme um seine Schultern, schmiegte sich eng an ihn und fing auch schon an sich im Takt zu bewegen. Er war so Überrumpelt das er sich zwar mit ihr mit bewegte aber momentan nicht wusste was geschah. Nach einigen Minuten kam Draco so halbwegs zu sich und legte seine Arme um Saskias Hüfte. Sasi lächelte und flüsterte ihm in sein Ohr: "Na haben deine Hände auch endlich ihren Platz gefunden?" Bei diesem Satz wurde Draco etwas rot und konnte nichts mehr darauf sagen, er bewegte sich nur mit ihr im Takt der Musik weiter und genoss es. Leider war auch dieses Lied mal zu ende und Draco und Saskia lösten sich wieder, etwas wieder willig, von einander. Nun standen sie sich gegenüber und sahen sich an wobei Saskia ihn an lächelte. "Wie wer es mit noch einem Tanz?" fragte sie ihren besten Freund. Dieser Nickte nur. So begannen sie wieder zu einer etwas schnelleren Musik zu tanzen. Zirka fünf Tänze später. "Ich kann nicht mehr." Meinte Saskia zu Draco. "Ich um ehrlich zu sein auch nicht mehr." Gestand er ihr. Saskia sah sich im ganzen Gemeinschaftsraum um aber sie Entdeckte nichts zu trinken, so entschloss sie sich etwas aus der großen Halle zu holen. "Ich geh etwas zu trinken holen. Ich bin gleich wieder da." Sagte sie noch zu Draco, worauf dieser meinte: "Soll ich mit kommen?" "Nein geht schon, aber lauf mir nicht weg." Sagte sie noch lächelnd ehe sie den Gemeinschaftsraum der Slytherins verlies. ~ Wo sie wohl so ganz alleine hingeht? ~ fragte sich eine Person die nahe dem Ausgang des Gemeinschaftsraumes stand. In den Gängen war es schon ziemlich finster nur die Fackeln die an den Wänden angebracht waren. ~ Es muss schon spät sein. Aber das die Zeit so schnell vergangen ist?!?! ~ dachte sie sich als sie sah das es draußen schon finster war. Sie ging die finsteren und verlassenen Korridore weiter endlang, ohne dass sie irgendetwas ahnte. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und in einen dunklen Raum gezehrt. Ihr war nur ein fast stummer Schrei entwichen. is doch etwas schneller gegangen was zu schreiben naja mal schauen wanns weiter geht ^^ bussl baba eure sasi ^^ Die Belästigung --------------- Sie werte sich gegen ihren Angreifer und traf ihn in der Magengrube, worauf er ein "Au" aus stieß. Saskia stoppte in ihrer Bewegung und drehte sich zu ihrem Angreifer um da sie seine Stimme wieder erkannt hatte. Da erblickte sie Lucas am Boden knien und sich den Bauch halten und ein Stück weiter hinten fing Thomas gerade an los zu lachen. Saskia wurde leicht rot vor Wut. "Was fällt euch eigentlich ein mich so zu erschrecken? Seit ihr noch ganz dicht in euren holen Köpfen?" schrie sie die zwei schon an und ging empört aus dem Raum und setzte ihren Weg fort. Innerlich regte sie sich noch lange auf und verfluchte die zwei. ~ Na wartet nur das zahl ich euch heim und wenn es das letzte ist was ich tue. ~ schwor sie sich. Ganz in rachsüchtigen Gedanken vertieft hörte sie nicht wie sich ihr eine Person näherten. Plötzlich wurde sie durch eine Hand an ihrem Handgelenk aus den Gedanken gerissen. Da sie dachte es seien wieder ihre Brüder drehte sie sich um und fing an: "IHR,..." doch als sie bemerkte das es eine ihr Fremde Person war sagte sie gleich darauf: "Oh tut mir leid ich dachte du bist jemand anderes. Sorry." "Schon okay ist ja nichts passiert." Antwortete ihr, die ihr fremde Person. Sein griff wurde immer fester. "Ah, lass los du tust mir weh." Sagte Saskia aber trotz der Schmerzen verzog sie ihr Gesicht nicht so wie es andere an ihrer stelle tun würden. Sie sah ihn fest und entschlossen in die Augen und sagte nun mit fester und beherrschender Stimme: "Lass auf der stelle meine Hand los, sonst..." "Sonst was, Prinzesschen?" sagte er spottend und drückte sie dabei gegen die kalte und leicht feuchte Wand. Seine eine Hand drückte er neben ihrem Gesicht gegen die Wand. Die andere, in der er noch ihre Hand hielt drückte er eine Stück Ober ihren Kopf gegen die Wand. Nun kam er mit seinem Gesicht ihrem näher und flüsterte gegen ihre Lippen: "Jetzt hab ich dich und was willst du jetzt machen?" Saskia sah ihm eiskalt in die Augen und sagte kein Wort während sie mit ihrer freien Hand versuchte an ihren Zauberstab rann zu kommen der an einem Gürtel, den sie unter ihrem Kleid trug, hin. Doch er bemerkte es und nahm nun auch ihre andere Hand in die seine und drückte auch diese ein Stück Ober ihrem Kopf gegen die Wand. "Du wolltest doch nicht wirklich deinen Zauberstab gegen mich verwenden?" fragte er sie spöttisch. "Wenn du es unbedingt wissen willst, ja das wollte ich." Spukte sie ihm schon fast ins Gesicht. Er drückte sich mit seinem Körper näher an ihren. Saskia wollte zurück weichen doch sie konnte ja nicht da sie in ihrem Rücken die Wand des Flures hatte. Es widerte ihr doch sie konnte sich nicht währen, sie versuchte es doch er war zu stark für sie. Seine Hände lösten sich von ihren Handgelenke und wanderten nun ihren Körper hinunter. Saskia währte sich wie es nur ging. Ihr wurde immer schlechter und das einzige was sie dachte war: ~ Warum ist denn keiner hier und hilft mir? Warum hab ich zu Draco gesagt ich geh alleine? ~ doch es kam kein einziger laut der um Hilfe rief über ihre Lippen. Dafür war sie zu Stolz. Plötzlich wurde dieser widerliche Kerl von ihr weg gerissen. "Was fällt dir ein? Greif dieses Wunderschöne Mädchen noch einmal an und du stehst nicht mehr auf, und das ist ein versprechen! Haber wir uns verstanden?" sagte ihr Retter. "Ja! Schon klar und jetzt lass mich los du Arsch!" sagte der andere. Saskias Retter lies den anderen los und dieser ging davon. Saskia stand nur da und sagte nichts. "Alles okay bei dir?" fragte sie ihr Retter. "Ja! Ich hätte das auch alleine geschafft." Sagte sie nun. "Das sah mir aber nicht danach aus, aber wenn du es sagst! Ich bin übrigens Kai. Kai Croft." Stellte er sich ihr vor und reichte ihr die Hand. Saskia sah ihn an und sagte: "Ich bin Saskia Capulet." Und reichte ihm die Hand. "Schöner Name für eine schöne Lady." Schmeichelte er ihr. "Schleim nicht zu viel sonst rutscht du noch aus." Meinte sie keck darauf und musterte ihn genau wo bei sie aber einen sicheren Abstand zu ihm einhielt. Nach einiger Zeit setzte sich Saskia in Bewegung und ging an ihn vor bei, wobei sie direkt neben ihm kurz stehen blieb und leise sagte: "Danke! Aber bild dir nichts drauf ein." Dann ging sie weiter aber nun wieder in Richtung Gemeinschaftsraum da sie nun keinen durst mehr hatte und einfach nur noch in ihr Zimmer oder zu ihren Brüdern oder zu Draco wollte. Stumme und einsame Tränen ------------------------- ~ Läuft doch alles wie geschmiert! ~ grinste er während er ihr nach sah und setzte sich dann selber in Bewegung und ging zum Gemeinschaftsraum. Endlich sah sie denn Eingang zum Gemeinschaftsraum. Sie sagte das Passwort und betrat schon fast fluchtartig den Gemeinschaftsraum und rannte dadurch in Draco, der gerade den Gemeinschaftsraum verlassen wollte um nach ihr zu sehen, hinein. "Hey was ist denn los? Ist alles okay?" fragte er sie besorgt und sah ihr in die Augen. Saskia die sich zuerst etwas erschreckt hatte, log: "Nein es ist alles okay." "Das glaub ich dir zwar nicht ganz aber wenn du meinst! Du weißt das du mir alles sagen kannst!" Saskia nickte nur und somit war das Thema für sie beendet, zumindest vorerst. Sie stand noch einige Zeit bei Draco. Nach dieser Zeit sagte sie zu Draco: "Ich geh dann mal in mein Zimmer, würdest du vielleicht mit kommen? Ich würde gerne über die alten Zeiten reden, wenn es dich nicht stört." Draco sah sie an und nickte mit einem Lächeln auf den Lippen. So ging Sasi vor und Draco folgte ihr bis zu ihrem Zimmer. Vor der Tür blieb sie stehen und murmelte etwas vor sich hin wodurch sich die Tür öffnete. Sie ging gefolgt von Draco in das innere ihres so genannten Zimmers. Sie ging weiter in ihr Schlafzimmer und setzte sich dort auf ihr Bett und deutete Draco das er sich ruhig neben sich auf ihr Bett setzten konnte bzw. das er sich zu ihr setzten sollte. So tat er es auch und setzte sich neben sie und fragte vorsichtig: "Saskia was ist denn los mit dir? Du wirkst so neben dir? Was ist passiert?" Saskia sah ihn für einen Moment nur fragend an. ~ Wieso merkt er das das es mir nicht gut geht das was war? Wir haben uns doch so lange Zeit nicht gesehen und gesprochen oder sonst was! Also woher? ~ fragte sie sich innerlich und antwortete aber auf seine frage: "Es ist nichts. Es ist alles okay." Da er sie misstrauisch an sah sagte sie zur Bestätigung und hoffte das er es ihr glaubte: "Es ist wirklich nichts!" und bei diesem Satz lächelte sie ihn liebevoll an. "Ah ja und noch ein nenn mich doch bitte wieder Sasi, so wie du es früher auch immer getan hast!" sagte sie zu ihm und sah ihn bittend an. "Geht in Ordnung, Sasi!" sagte er und lächelte sie an doch dabei dachte er: ~ Das nichts ist das glaub ich ihr trotzdem nicht ganz aber wenn sie es mir jetzt nicht sagen will, will ich sie auch nicht dazu zwingen. Sie wird es mir schon erzählen, hoff ich zumindest. ~ Bevor er noch irgendetwas weiter denken konnte holte Sasi ihn aus seinen Gedanken. "Dein Vater hat mir erzählt das deine Cousine und dein Cousin, Christie und Chris auch hier auf Hogwarts sind!?" "Ja das stimmt!" bestätigte Draco ihr. "Sie sind doch auch in Slytherin, oder?" fragte sie weiter. "Natürlich." Antwortete er ihr lächelt da er sie gar nicht so neugierig in Erinnerung hatte aber er fand es doch irgendwie süß. ~ Moment, ich finde sie süß? Aber das geht doch nicht sie ist meine beste Freundin, ja ich hab sie zwar schon lange nicht mehr gesehen aber trotzdem das geht doch nicht, o.... ~ und wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "Könntest du die zwei denn nicht holen ich hab sie ja auch schon lange nicht mehr gesehen und könntest du meine drei Brüder vielleicht auch her holen? Wäre das möglich?" fragte sie ihn und sah ihn mit einem süßen, bittenden Blick an. "Natürlich mach ich das." Sagte er ~ Für dich doch immer. ~ dachte er den Satz fertig. So stand er auf und ging aus ihrem Zimmer. Als Sasi alleine war kamen ihr die Tränen und sie warf sich in ihre Kopfkissen und weinte stumme Tränen, doch nach einiger Zeit konnte sie die Schluchzer nicht mehr unterdrücken. Alte und doch immer noch gute Freunde ------------------------------------- Nach ca. einer Stunde beruhigte sie sich endlich wieder. ~ Warum hab ich es ihm eigentlich nicht gesagt wenn er es doch bemerkt hat dann liegt ihm was an mir und er ist doch mein bester Freund. ~ dachte Sie seufzend. Nun stand sie auf und ging ins Badezimmer. Ihr Blick fiel sofort in den Spiegel und sie erschrak sich "Oh mein Gott, wie sehe ich denn aus?" so wusch sie gleich ihr Gesicht mit kaltem Wasser das die Rötung ihrer Augen zurück ging was ihr auch gelang. ~ Wie lang es wohl her ist das ich schon nicht mehr geweint habe? Sehr lange, naja aber es hat doch nach der langen Zeit irgendwie gut getan. ~ dachte sie und verlies nun wieder das Badezimmer, als es auch schon an ihrer Türe Klopfte. Sie ging gleichauf diese zu und öffnete sie. Entgegen sah ihr erst mal Draco und sagte: "Hab sie alle gefunden." Er ging in das innere der kleinen Wohnung, gefolgt von seinem Cousin, Chris und seiner Cousine Christie. "Hallo Sasi, na lange nicht mehr gesehen." sagten die beiden im Chor. Sasi lächelte die beiden an und sagte: "Ja viel zu lange." Nach diesem Satz umarmte sie die beiden. Nach einigen Minuten löste sie sich wieder von ihnen. Die zwei gingen nun auch in ihre kleine Wohnung und hinter ihnen kamen ihre drei Brüder zum Vorschein. Die Zwillinge sah sie erst mal bitter böse an. "Es tut uns leid, wir wissen das wir das nicht machen hätten sollen, bitter verzeih uns." Saskia war etwas über diese schnelle Entschuldigung, die auch ohne Aufforderung kam, doch etwas überrascht sagte aber dann doch: "Entschuldigung angenommen, aber nur wenn ihr so was nie wieder macht, verstanden?" und sah die beiden ernst an. "Ja klar, kommt nicht wieder vor, versprochen." Saskia nickte noch und lies auch ihre Brüder hinein und schloss hinter ihnen die Tür und folgte denn anderen in ihr Schlafzimmer wo es sich alle auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten. Da kein Patz mehr auf dem Bett war stand Sasi da und sah die anderen an und sprach: "Na dann erzählt schon, was habt ihr die restlichen Jahre ohne mich so gemacht?" und sah da bei ganz besonderst Chris und Christie an. Die beiden fingen an zu erzählen und während ihnen die anderen zuhörten entschloss sich Draco Sasi auf seinen Schoß zu nehmen und so ergriff er ihr Handgelenk und zog sie auf seinen Schoß. Sasi war sehr überrumpelt und sah ihn verwirrt an. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Das du da nicht so rum stehen musst, ist doch hier bei mir viel bequemer als da rum zu stehen, oder?" Sasi wurde leicht rot und nickte nur leicht. Saskias Brüder entging das ganze natürlich nicht und grinsten besonderst die Zwillinge und beide dachten gleich Zeitig dass selbe und nickten sich nur stumm zu. Chris und Christie waren nun fertig mit erzählen und fragte nun Saskia was sie die ganze Zeit so getrieben habe. Sie erzählte auch ihre Geschichte was aber nicht all zu aufregend war. Nach ca. einer Stunde waren sie fertig mit erzählen und Sasi fragte nun: "Was machen wir denn jetzt?" Keiner hatte eine Idee und eigentlich war das Sasi auch ganz recht da es auf Dracos Schoß wirklich bequem war und sie seine nähe genoss. Doch ihr fiel dann doch noch was ganz wichtiges ein: "Ich weis was wir machen ich sag nur meinen Freundinnen bescheid und treffen uns mit ihnen in der Großen Halle. Muss ja auch mit ihnen reden hab sie ja auch schon länger nicht mehr gesehen die drei." Sagte sie und sah die anderen an und diese nickten nur da ihnen so wieso nichts anderes einfiel. Alte und doch noch immer gute Freunde (Teil 2) ---------------------------------------------- So stand Sasi von Dracos Schoß auf was ihr nicht so ganz gefiel aber naja musst halt sein. Sie stellte sich ein Stück von den anderen weg und zog ihren Zauberstab. Sie murmelte leise einige Worte und hob ihren Zauberstab in die Luft und aus seiner Spitze schossen je ein blauer, ein gelber und ein orangener strahl. So mit steckte sie ihren Zauberstab wieder ein und drehte sich zu den anderen und sagte: "Kommt lasst uns in die Große Halle gehen wir treffen sie dann dorten." Und ging zu der Tür. Alle bis auf ihre Brüder fragten sie was sie eben gemacht habe und Draco war es der es aus sprach. "Ganz einfach ich hab einen Zauber ausgesprochen, dass wir uns in der Großen Halle wegen einer kleinen privaten Party treffen. Das ist wie Post nur geht es schneller und es hören wirklich nur die Leute für die es bestimmt ist." Erklärte sie denn anderen und alle nickten verstehend. Da meldete sich plötzlich Christie zu Wort und fragte: "Ich hab schon mal von so einem Zauber gehört aber das ist doch höhere Magie, oder?" Nun sahen sie alle, bis auf ihre Brüder, unglaubwürdig an. Saskia nickte nur leicht und sagte: "Wollt ihr dort Wurzel schlagen oder kommt ihr dann endlich?" So machten sie sich auf den weg in die Große Halle und unter hielten sich noch etwas. Als sie in der Großen Halle ankamen war noch keiner da. So setzten sie sich zu einem der vier langen Tische und warteten. Doch sie warteten nicht lange da hörten sie auch schon Schritte die sich der Großen Halle näher. Nur einige Zeit später öffnete sich auch schon die Tür und herein traten drei junge und hübsche Mädchen. Eine hatte blonde Haare und blaue Augen, die zweiter hatte braune Haare und braune Augen und dir dritte und letzte hatte hellbraune Haare und blaue Augen. Sasi sagte nur: "Darf ich vorstellen das sind Jessi, Jenny und Yukiko." Und zeigte auf jedes der genannten Mädchen. Dann sagte sie noch an die Mädchen gewannt: "Und das sind Draco, sein Cousin Chris, seine Cousine Christie und meine Brüder kennt ihr ja eh." Und zeigte wieder auf alle genannten und lächelte die drei Mädchen an und ging auf die drei zu und Umarmte sie. Saskia fing auch gleich an zu reden wie ein Wasserfall: "Wie geht's euch? Was habt ihr in der letzten Zeit so gemacht? Was gibt's neues? Ich hab euch vermisst!" doch nach diesen Fragen stoppte sie dann doch mit ihren Fragen und sah die anderen abwartend an. Jessi war die erste die das Wort ergriff: "Sind recht viele Fragen auf einmal Saskia. Meinst nicht Mit der Zeit hat sich vieles verändert, aber nicht unsere Freundschaft trotzdem gibst du dich mit uns ab obwohl du weißt das es hinter deinem Rücken Geflüster gibt, dass du Freunde in anderen Häusern hast. Noch dazu auch in Gryffindor, wo unsere beiden Häusern nicht gerade sich verstehen wie Pech und Schwefel." Jenny und Yukiko gaben ihr Recht. Saskia antwortete ihnen: "Soll ich euch meine ehrliche Meinung zu dem sagen? Mir ist das so was von egal ob Slytherin und Gryffindor verfeindet sind oder nicht aber wir sind schon vor der Zeit in Hogwarts Freunde gewesen und das werd ich jetzt ganz sicher nicht aufgeben nur weil die Häuser schon seit Jahrhunderten verfeindet sind das geht mir sonst wo vorbei." Jessi erwiderte darauf nur: "Ich hab auch nicht behauptet das es uns betrifft. Ich meine nur dass es dein Image und das deiner Freunde stören kann, wenn es wen von euch stören sollte. Naja wie auch immer. Wieso hast du uns alle hierher bestellt Nur für eine Vorstellung oder um uns etwas Wichtiges zu sagen." Jenny und Yukiko nickten nur zustimmend. Sasi lachte leicht und sprach: "Mein Image? Ah was du weißt doch ich bau mir mein Image selber auf und es ist mir ziemlich egal was andere von mir halten und ich glaub nicht das es die anderen stört." Mit diesen Worten drehte sie sich zu den anderen um und fragte: "Oder?" die anderen Schüttelten nur den Kopf und Sasi sah wieder Jessi an: "Na siehst du! Und warum ich euch her bestellt hab ist doch ganz einfach ich wollt euch wieder sehen und ein bisschen quatschen und ein bisschen feiern, mit Musik und so ihr wisst schon!" lächelte Sasi sie an und zwinkerte ihren Freundinnen zu. Jenny und Yukiko waren gleich Feuer und Flamme und gingen schon mal vor. Doch Jessi blieb stehen. So zog Saskia Jessi mit sich mit. Während Jessi von Sasi gezogen wurde flog ihr gold-blondes Haar geschmeidig durch die Luft "Aber Sasi...wir können doch nicht die große Halle mitten am Tag nur für uns in Anspruch nehmen", meinte Jessi und ihre schöne Stimme erklang im Raum. "Ah was, warum denn nicht? Es ist doch eh keiner da!" und mit diesen Worten nahm sie ihren Zauberstab und schwenkte ihn einmal und es erhalte Musik in der Großen Halle. So kamen sie zu stehen und Saskia sprach: "Na kommt schon Mädels ein bisschen Party und Spaß muss doch auch drinnen sein." Und lächelte sie mit einem breiten lächeln an und sagte dann darauf: "Jessi du, machst den Anfang." Überrascht und gleichzeitig ein wenig entsetzt sah sie Sasi an. "Wieso muss ich immer anfangen", fragte sie entsetzt. ~ Angst vorm singen hab ich keine, nur vor Jungst! Noch dazu Slytherin. Ich blamier mich voll...einer von denen sieht eh schon zu mir rüber...~ stellte sie innerlich fest und bemerkte wie Chris sie unauffällig ab und zu, zu ihr rüber sah. Jenny und Yukiko versuchten sie gleich zu überreden. Doch sie konnten sie nicht wirklich umstimmen, so versuchte Saskia ihr Glück. "Du weißt das der Anfang der beste Teil ist und du ihn unglaublich gut Singst, aber wenn du nicht willst dann macht ihn halt wer anderer." Versuchte es Sasi mit einer Art Erpressung. Mit verschränkten Armen blickte sie Saskia an und sagte: "Man...du schaffst es auch immer wieder mich umzustimmen indem du mir ein Kompliment nach dem anderen machst und mich letztendlich doch zum singen bringst." Saskia lächelte sie nur an und gab ihr das Zeichen das sie anfangen konnte. Jessi atmete tief ein und fing an eines ihrer Lieblingslieder zu singen: Everywhere I Look, I turn, it seems that You are there Every One I leave, I learn that they cannot compare Every little thing in life It leaves me so confused Oh, everything was so, so clear before we tore apart Now all my passion's trapped inside This lonely broken heart Saskia lächelte immer noch über ihren erfolg und lauschte ihrem Gesang, bewegte sich dabei zu der Musik und wartete auf den einstig von Jenny denn sie war meistens die zweite. Und so setzte Jenny das Lied fort das Jessi angefangen hatte: So if you ask, if you must know I'll tell you, here's the truth If you ask, if you must know I wouldn't lie to you If you ask, if you must know I'll tell you, here's the truth Do I love you? Love you, still? The truth is... I do Die nächste war dann Yukiko und sie sang gleich weiter, man konnte nur an den stimmen erkennen das andere Personen sangen ansonsten nicht und keine machte einen Fehler : Now without you here, the sky turned a new shade of clear A new rain of tears And without you here, my body's a lonely frontier An ocean of fears Saskia hatte den drein gut zu gehört und setzte perfekt wie die anderen auch an ihrer stelle an: So if you ask, if you must know I'll tell you, here's the truth If you ask, if you must know I wouldn't lie to you If you ask, if you must know I'll tell you, here's the truth Do I love you? Love you, still? The truth is... I do Verletzt -------- So beendete Saskia das Lied und die anderen applaudierten was das zeug hielt, die Zwillinge und Draco und Chris sagten im Chor: "Man seit ihr gut, gibt's noch eine Zugabe?" Saskia lächelte und bemerkte dass Chris verdächtig oft zu Jessi sah aber sie dachte sich im Moment nichts dabei. Alle vier freuten sich darüber das es ihnen gefiel aber Saskia, Jenny und Yukiko hatten sich auch nichts anderes erwartet. Jessi wurde durch den Applaus und den rufen nach einer Zugabe etwas verlegen aber sie freute sich Rissig dass es ihnen gefiel und dabei lächelte sie unglaublich süß. Diese lächeln blieb Chris nicht unbemerkt und er wurde leicht rot. ~ Wow ich hab noch nie so ein süßes lächeln gesehen! Ah was denk ich denn da nur? ~ dachte Chris und verwarf den Gedanke für den Moment und fragte nun: "Also was ist jetzt mit einer Zugabe?" und sah dabei aber eigentlich mehr Jessi an als die anderen. "Wollt ihr noch eines singen?" fragte Saskia an die andern drei gewandt. Yukiko und Jenny sagten gleich im Chor: "Au ja!" Jessi bemerkt das Chris die frage eher an sie als an alle gerichtet hatte und musste leicht kichern als sie sah das er leicht rot wurde und sagte dann zu ihm: "Aber nur weil du es bist." Bei diesem Satz zwinkerte sie ihm zu und lächelte immer noch süß. Mit dieser Reaktion hatte Chris nun überhaupt nicht gerechnet und wurde komischer weise wieder leicht rot. ~ Was ist bloß los mit mir? Mich hat noch nie ein Mädel so aus der Fassung gebracht. ~ dachte er aber lächelte sie plötzlich auch an. ~ Aber wenn sie schon anfangt mit dem Flirten warum sollte ich dann nicht mit machen? ~ dachte er noch und sagte: "Jetzt fühl ich mich aber gleich geehrt das eine so hübsche Lady bereit ist nur meinet wegen noch ein Lied zu singen." Saskia sah sich das ganze an ~ Chris ist irgendwie merkwürdig einerseits wird er rot andererseits baggert er sie an. Ich hoffe jessi weis worauf sie sich da einlässt. ~ Und so lies Saskia eine weiter Melodie erklingen. "Wenn du bereit bist Jessi dann fang einfach an." Waren noch ihre letzten Wort bevor sie auf den Anfang abwartete. ~ Er baggert ganz schön. Vielleicht sind diese Gerüchte um ihn doch war, das er alles nimmt was ihm mit einem Rock hinterher rennt. Wie kann er nur mit den Gefühlen so spielen...und so weh tun ~ fragte sich jessi und antwortete ihm: "Seit wann fühlst du dich geehrt wenn ein Mädchen für dich singt? Ich mein man erzählt sich Gerüchte über dich und deine Mädchengeschichten. Welche aus meinem Haus haben dich oft immer mit anderen Mädchen gesehen und meinten du spielst mit ihnen," sie unterbrach den Satz kurz und sah ihn an aber sie lies ihm keine zeit zu antworten und sprach gleich weiter: "findest es wohl sehr amüsant dich über Gefühle anderer lustig zu machen nicht? Doch ich wette wenn dir selber das widerfahren würde was du anderen antust, dann hättest du nicht so eine Art mit Mädchen umzugehen. Glaubst auch nur weil du in Slytherin bist das du mit deiner Kälte jeden schaden kannst. Wer gibt dir das Recht so mit uns umzugehen?" fragte sie ihn und blickte ihm mit ihren ehrlichen und meerblauen Augen an, die schon einen Klang von Enttäuschung, selbst wenn sie ihn nicht kannte, widerspiegelt. Chris fühlte sich ertappt und auch leicht verletzt da er mit seinem damaligen leben und taten schon lange abgeschlossen hatte und ungern auf diese wieder angesprochen wurde. Er sah zu Boden und natürlich schämte er sich für seine taten doch er konnte sie nicht rückgängig machen und das tat ihm auch für jedes Mädchen die er verletzt hatte leid. Er fing leise an zu sprechen: "Ja das stimmt schon was du gehört hast aber das ist Vergangenheit ich hab mit diesem teil meines Lebens abgeschlossen und möchte nicht wieder so sein und werde es auch nicht ich hab mich bei jedem Mädchen entschuldigt und jede hat diese Entschuldigung angenommen zwar nicht sofort aber jeder hat es getan. Ich wünschte ich könnte es ungeschehen machen aber es geht nicht. Ich weis ganz genau was ich den Mädels angetan habe aber ich kann nicht mehr tun als mich zu entschuldigen und ein neues leben anfangen, mehr kann ich wirklich nicht tun und das hab ich getan. Wenn du mir nicht glauben solltest ist das dein Problem und nicht meines." Nun sah er sie an und sagte dann noch: "Warum glaubst du das ich so geworden bin wie ich war? Hast du schon mal daran gedacht das ich nur deswegen so war weil mir genau das vor her wieder fahren ist ? Nein hast du nicht, naja was soll's ich wurde schon immer als das Arschloch dargestellt warum sollte es sich ändern nur weil ich mich geändert hab?" Mit langsamen schritten bewegte er sich Richtung Tür und ging genau an Jessi vorbei und flüsterte nur das sie es hörte: "Denk noch mal darüber nach und wenn du genaueres und vor allem die Wahrheit wissen willst dann kannst du ja zu mir kommen. Und glaub nicht immer alles was andere sagen sondern hör auf dich, dein herz und deinen Körper, nur so ein tipp." Nun war er aus der Großen Halle verschwunden. Und Christie schrie schon fast: "Musste das jetzt sein? Er versucht das alles zu vergessen und sich zu ändern und du musst ihm das unter die Nase reiben! Du weißt gar nicht wie er leidet und den groß teil zeigt er nicht mal mir und ich weis wie scheiße es ihm geht." Die Entschuldigung ------------------ Immer wieder drangen die Worte in ihrem Kopf und sie ignorierte völlig was seine Schwester gerade gesagt hatte. ~ Auf mein Herz hören...aber wie soll ich meinem Herzen trauen bei einer Person die ich nicht kenne...da kann ich doch nur das glauben was mir meine Freunde erzählen. Ich...Dummkopf ~ dachte sie nach und riss sich zusammen und lief ihm hinter her. Die anderen sahen ihr nur hinter her und fragten sich was nun in sie gefahren war. Vor allem Christie war aufgebracht und wollte ihr schon nach doch Saskia hielt sie am Handgelenk fest und sagte zu ihr: "Bleib hier, Jessi wird sich bei ihm entschuldigen! Vertrau mir Christie!" dieses sagte sie mit fester Stimme die keine Widerrede duldete. Christie tat wie ihr geheißen und somit lies Saskia sie los. ~ Ich muss völlig Bescheuert sein aber...wenn das Dracos Cousin ist bekommt Saskia vielleicht die Keiferei weil ich mit ihr befreundet bin und ich kann Sasi nicht für etwas büßen lassen was ich getan habe und Chris...tja...der denkt auch noch ich wäre bescheuert ~ stellte sie fest und sah ihn wie er gerade die Treppe hinunter zum Slytherin Gemeinschaftsraum gehen wollte. "Chris...warte...", rief sie ihm zu und stand nur wenige Meter von ihm entfernt und sah ihn an und sprach leise: "Ich...also...es tut mir leid. Es war falsch von mir dir soviel an den Kopf zu werfen und damit dein Herz so...zerreisen. Ich weiß meine Entschuldigung möge vielleicht nicht viel bringen bei dem was ich dir jetzt mit meinem Vorwurf angetan habe aber es war nicht in Ordnung von mir so über dich zu richten wenn ich dich nicht mal kenne. Du Hältst mich sicher jetzt für total naiv, dass ich zu dir laufe und mich entschuldige. Doch ich kann nicht lange mit so etwas leben weil mich mein schlechtes Gewissen plagt und ich anderen nicht weh tun möchte selbst dir nicht wo du sagst das du dich geändert hast. Und so wie du es vorhin gesagt hast, dass du dich entschuldigt hast. Glaube ich dir, dass du dich geändert hast. Es tut mir leid wegen vorhin und hoffe für dich das du jemanden findest den du wirklich Lieben wirst und auch treu sein wirst." Chris war dann doch etwas überrascht dass sie ihm nach ist und sich bei ihm entschuldigte. Bei ihren Worten musste er leicht schmunzeln und sagte dann zu ihr: "Ah was schon vergessen du konntest es ja nicht wissen. Und ich halte dich keines Wegs für naiv nein im gegen teil ich finde dich wirklich sehr sympathisch und es tut mir leid das ich vorhin etwas zu weit gegangen bin wie ich wieder angefangen hab zu flirt, sorry." Sagte er und kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf. Der Störenfried und das klärende Gespräch ----------------------------------------- Gerade als sie etwas näher auf ihn zugehen wollte tauchte der Blutige Baron, der Hausgeist von Slytherin auf und erschreckte Jessi, wobei ich unsanft zu Boden fiel und auf meinen Hintern landete. "Gryffindors haben kein Recht die Kerker von Slytherin zu betreten. Setze keinen Fuß weiter oder ich sage Peeves, dass er dich solange terrorisieren soll bist du dich nicht mehr herwagst," sprach er mit einer tiefen, gemeinen und unheimlichen Stimme zu ihr. Wegen einem Erlebnis im 3. Jahrgang traute sie sich ehrlich gesagt nicht mehr so wirklich dem Blutigen Baron zu widersprechen, doch da sie mit Chris noch nicht fertig war nahm sie all meinen Mut zusammen und antwortete ihm wobei sie zu ihm aufblicken musste: "Ich wollte doch nur...", doch weiter kam sie nicht denn der Blutige Baron unterbrach sie mit einer recht lauten Stimmen wobei die Eingangshalle zum Glück leer war: "DU hast nichts zum wollen! Kapiert?" Chris ging zu ihr und half ihr auf, dann drehte er sich zu dem Blutigen Baron um und sagte: "Jessi darf sehr wohl in den Kerker und zwar auf meine Erlaubnis hin und nicht mal du kannst was dagegen machen, Kapiert?" sagte er befehlerisch zu dem Blutigen Baron und dieser Nickte nur wieder willig. "Und sollte ich auch nur einmal hören das du sie wieder verscheuchen wolltest oder sie sonst nur irgendwie schief angeschaut hast bekommst du es mit mir zu tun und du weißt ganz genau wo zu ich fähig bin, also benimm dich gegen über dieser Lady und bewahre Merlin wenn du es nicht tust." Trotte er ihm. Der Blutige Baron sagte kein Wort mehr und zog ab. Nun sah er zu Jessi und fragte: "Ist alles in Ordnung?" und sah die prüfend an. Unglaubwürdig und überrascht sah sie ihn an und fragte: "Ja mir gehst gut. Du...du...hast mich gerade vor eurem Hausgeist beschützt? Wieso?" "Nun....ja er ist ein alter grimmiger Geist der immer auf alle los gehen muss und das find ich nicht in Ordnung und noch weniger find ich es in Ordnung wenn du es bist auf die er los geht, weil...weil ich dich sympathisch finde und hoffe das wir freunde werden, und dann kannst du natürlich auch mal hinunter kommen, aber nur wenn du willst." Sagte er und wurde etwas rot. Lächelnd sah sie ihn an und antwortete ihm: "Ja gerne. Würde mich freuen wenn es eine gute und lang anhaltende wahre Freundschaft wird." Doch nach kurzem tauchte wie der Blutig Baron auf und sprach: "Meine Aufgabe ist klar und deutlich von Snapes Befehl darf ich keinen Gryffindor den Kerker betreten lassen, dass Gilt auch für sie. Egal ob es ein Schüler von Slytherin erlaubt. Snape ist Hauslehrer bei euch und ich bin euer Hausgeist und beauftragt niemand von diesem Abschaum reinlassen, " und zeigte dabei auf Jessi. "Snape hin Snape her ich bin nicht irgendein Schüler ich bin ein Montjero und du wirst gefälligst tun was ich sagen und Snape wird sicher nichts dagegen haben, es seiden er will unbedingt einen Besuch von meinem Vater." Sprach er bedrohlich. "Du kannst ihm das ruhig ausrichten und wenn ihm was nicht passt soll er mit meinem Vater reden oder doch eher mit meiner Mutter? Wie es ihm lieber ist." Meinte er und der Blutige Baron wollte schon verschwinden doch da sagte Chris noch: "Und eines noch, Sie ist kein Abschaum, ist das verstanden worden?" Leicht nickend und murrend verschwand der Blutige Baron nun endgültig. "So drehte er sich wieder zu Jessi und sagte: "Der wird so schnell nicht mehr kommen." Und lächelte sie dabei an. Ein letztes Mal sah sie ihm nach und seufzte: "Hoffentlich kommt er nicht wieder. Mich überkommt dann eine komische Kälte, liegt wohl an dem Unfall im 3. Jahrgang. Beschützt du jedes Mädchen gleich nach dem ersten Treff" Er sah sie an und sagte: "Er kommt ganz sicher nicht mehr. Nein nicht jedes nur die ich gut leiden kann. Welcher Unfall?" seine Neugierde war dann doch zu groß deshalb stellte er ihr diese frage wohl. Bei dieser Antwort musste sie schmunzeln und fragte nach: "Und ich soll so jemand sein den du gut leiden kannst Ähm...hab ich Unfall gesagt. Also ist nicht so wichtig," versuchte sie sich rauszureden. "Ja du bist so eine und um ehrlich zu sein eine der wenigen eigentlich eine von drei und wenn du dich fragst wer die anderen zwei sind, was du sicher tust, das ist meine Schwester und Sasi und dann noch du." Sagte er und lächelte sie an. "Und ja du sagtest Unfall und ich glaub dir nicht dass es nicht wichtig ist, dafür hat sich deine stimme viel zu ängstlich angehört." Sagte er noch entschlossen und sah ihr fest in die Augen. "Ok du hast gewonnen, aber bevor ich es dir erzähle möchte ich wissen wieso du mit deinen Eltern und deinem Familiennamen dem Blutigen Baron und Snape Angst einjagst. Ich mein was genau hat das zu bedeuten du bist nicht irgendein Schüler", fragte sie ihn entschloss und bemerkte erst jetzt das er noch immer ihre Hand hielt und wurde leicht rot. Chris lächelte leicht und sagte: "Du weißt doch das ich mit Draco verwandt bin und meine Mutter ist die Schwester seine Vaters und Dracos und meine Eltern sind sehr gut mit Snape befreunde und deswegen sagen auch immer alles das wir snapes Lieblingsschüler sind, was ich weniger sagen würde da er uns genauso zusammen schreit wie andere. Aber wo ich und draco schon drauf gekommen sind er hat sehr viel Respekt gegenüber unseren Eltern und so bald wir sie erwähnen wird er klein wie eine maus und so haben Draco und ich es geschafft das wir weniger geschimpft werden aber ich verwände es eigentlich nur in solchen fällen wie diesen." Sagte er und fragte nun: "Also und was ist jetzt passiert?" und sah ihr so in die Augen das er nun die Geschichte hören wollte und nicht das wieder abgelenkt wird. Vorsichtig senkte sie ihren blick und sprach so leise das es nur er hören konnte: "Du wärst der erste dem ich es erzählt habe. Nicht mal Saskia weiß es weil ich nicht wollte das sie dann ärger mit...mit eurem Hausgeist bekommt, denn im 3. Jahr nach dem Abendessen bin ich rauf in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors gegangen doch bevor ich zum Portrait der fetten Damen kommen konnte, schossen Peeves und der Blutige Baron aus der Wand. Naja...und da es schon spät war bin ich vor Schreck nach hinten gefallen und halb die Treppe hinuntergestürzt. Was danach war weiß ich nicht, danach bin ich im Krankenflügel bei Madame Pommfrey aufgewacht." "Dafür werden sie büssen, sie haben nicht das recht einer so schönen Lady weh zu tun." Sagte er und streichelte sanft über ihre Wange. ~ W-Was tu ich da...? ~ dachte er und zog seine hand schnell weg. Dann sagte er nur noch: "Du solltest es aber Sasi sagen, sie ist doch deine Freundin, sie sollte es wissen." Langsam hob sie ihren Kopf und sah ihn an. fragte sie sich und antwortete ihm: "Du hast recht nur...ich kann es ihr nicht sagen. Ich möchte ihr nicht unnötig Sorgen oder Ärger einjagen und außerdem ist es ja schon ne zeit lang her. Also nicht mehr wichtig." "So wie du das gerade gesagt hast klinkt es fast so als wolltest du sagen das du nicht wichtig bist, aber das stimmt nicht du bist genauso wichtig wie alle anderen auch wenn nicht sogar noch mehr, und ich an deiner stelle würde es sasi trotzdem sagen auch wenn es schon lange her ist. Sie wird schon keine Dummheiten machen dafür bin ja ich da." Lächelte er sie lieb an. "Also sag es ihr, du wirst es sonst bereuen wenn du es nicht tust." "Aber du wirst die Ärger einhandeln wenn du in deinem Haus wegen mir dir noch Probleme oder Streitereien mit Peeves oder dem Blutigen Baron einhandelst bei einer Sache die schon lange her ist. Außerdem ist es ja nur einmal vorgekommen, " versuchte sie ihn zu überreden damit er sich keinen Ärger einfängt. "Ach was mach dir keine Sorgen, ich werd schon nicht anstellen, versprochen! Aber wenn irgendetwas der gleichen wieder sein sollt sag es mir, ...bitte." Sagte er und sah sie bittend an. "Ich kann es irgendwie noch immer nicht glauben, dass du zu mir so völlig anders bist als zu den anderen Schülern von Hogwarts. Wenn ich dich sehe und etwas auf dem Herzen habe, dann sag ich es dir. Irgendwie.", wollte sie von ihm wissen. Er lächelte leicht: "Wenn ich ehrlich bin ich kann auch noch nicht glauben, ich hab dich beim singen beobachtet und dachte mir sie ist nicht nur hübsch sondern kann auch verdammt gut singen. Und du hast auch ein sehr gutmütiges wesen und bist wirklich nett und hast es auch verdient genauso behandelt zu werden." "Sind andere nicht nett und gutmütig und verdienen es auch so behandelt zu werden", fragte sie ihn und sah ihn an. Worauf er nur meinte: "Die Slytherins nicht, nein. Von außen tun sie so als würden sie zusammen halten und sich alle gegen die anderen verbünden doch im Gemeinschaftsraum sieht es ganz anders aus jeder ist auf sich alleine gestellt da hilft dir keiner aus die, die du außerhalb von Hogwarts kennen gelernt hast. Die anderen kannst du vergessen." Dies sagte er etwas bitter. "Ich verstehe, wenn du deinen Cousin, Sasi oder deine Schwester Hättest, dann wärst du wohl völlig allein. Das tut mir leid, aber ich meinte es gibt von anderen Häusern auch Mädchen die nett und gutmütig sind oder nicht Ich mein was ist mit Hermine Granger oder Cho Chang Sind sie deiner Meinung nach nicht so wie ich", fragte sie ihn genauer aus. "Nein sie sind nicht wie du keine kann so wie du sein, keine. Hermine ist manchmal etwas eingebildet und besserwisserisch und Cho, sie trauert immer noch Cedrig hinter her. Sie sind einfach nicht wie du aber vielleicht find ich das auch jetzt nur deswegen weil ich dich nun doch etwas besser kenne als die zwei." Sagte er Wahrheitsgetreu. "Ja kann sein. Wir haben noch Zeit bis die anderen kommen. Kommst du noch mal zurück in die große Halle Warten schon alle", fragte sie ihn. Wider in der Großen Halle ------------------------- Er nickte und ging mit ihr wieder Richtung Große Halle. Was er immer noch nicht bemerkte war das er immer noch ihre hand hielt. Keiner von beiden merkte wie Serverus Snape mit eiskalter Miene zum ihnen hinüberblickte oder vielmehr zu Jessi. Vor der Tür zur großen Halle fragte sie ihn mit einem verlegenden Lächeln: "Danke für deine Komplimente und das du mich vor dem Blutigen Baron beschützt und verteidigt hast. Sag hältst du noch länger meine Hand?" Erst jetzt bemerkte Chris das er noch immer ihre hand hielt und lies sie schnell los und wurde knall rot. "Tut....Tut...mir leid, ich wollte nicht,..." mehr konnte er nicht sagen vor Verlegenheit. Sie sah ihn kurz an und musste kurz kichern, dass sehr niedlich wirkte und sprach zu ihm bevor sie die Tür zur großen Halle öffnete: "Das rot steht dir sehr." und öffnete die Tür und ging ein paar Schritte vor, aber sie bemerkte das Chris nicht kam sondern verlegen und angewurzelt vor der Tür stand. ~ Er ist richtig niedlich. Besonders wenn er verlegen ist ~ und nahm seine Hand und ging mit ihm zu den anderen zurück. Als sich die Tür der Großen Halle öffnete sahen alle zu dieser. Als sie sahen dass es Jessi und Chris waren, waren sie dann doch erleichtert. Als Christie sah das Jessi Chris an die Hand nahm sah sie sie doch etwas giftig an. ~ Sie soll die Finger von ihm lassen sie passen nicht zusammen. ~ bei diesen Gedanken entwickelte sie auch schon einen Plan sie von ihrem großen Bruder fernzuhalten. Jenny sagte gleich: "Na habt ihr euch wieder vertragen?" Jessi nickt er ihr nur zu. Als sie ihm an der hand nahm sah er sie erst mal an und war überrascht das sie dies tat aber er wahr froh und es lief ihm ein angenehmer wohliger Schauer über den rücken und sein herz fing leicht an schneller zu schlagen. ~ Was ist das nur? Warum fühlt es sich so komisch aber doch so gut an? Was ist es? ~ fragte er sich innerlich und wurde dann auch schon von seiner Schwester aus den Gedanken gerissen da diese auf ihn zu lief und ihn umarmte: "Alles okay bei dir?" flüsterte sie ihm ins Ohr. Worauf er nur nickt und seine Schwester ihn wieder los lies. Nun kam auch mal Saskia zu Wort: "Freut mich das ihr euch vertragen habt." ihre stimme klang freudig. Sie sah die beiden an und sah das Jessi ihn an der hand hielt. ~ Oh ist das süß! sie wären wirklich ein schönes Paar! ~ war das einzige was sie sich dachte und lächelte leicht. Zögerlich lies sie seine Hand los, als sie sah wie seine Schwester ihm um den Hals fiel und ging zu Saskia rüber. "Wieso lächelst du so", fragte sie Sasi. "Was ich? Ah nur so, wegen nichts besonderem. Oder darf ich das seit neuestem nicht mehr." Sagte Sasi zu Jessi und lächelte sie weiter so an. Chris der nun ein stück von ihnen entfernt stand fand es doch irgendwie schade das sie zu Saskia gegangen war aber naja sie war nun mal ihre Freundin und er nur ein neu dazu gewonnener Freund. Jessi fing an zu reden: "Hab ich nicht gesagt. Ich muss dir was sagen und zwar im 3. Jahrgang von hogwarts ist mir ein Unfall passiert", und sie erzählt Sasi alles genauso wie sie es Chris erzählt hatte. Saskia sah sie nur etwas geschockt an und fragte dann doch etwas enttäuscht: "Warum hast du mir das nicht schon damals erzählt?" und sah sie an. "Weil ich nicht wollte das du dir Ärger einfängst wegen dem und macht kein großes Drama draus. Ich lebe ja noch. Es tut mir leid..." gestand sie und senkte den Blick. Jenny und Yukiko hatten natürlich bei ihrem Gespräch zugehört aber sagten nichts dazu. "Ah komm ist schon okay, ich find es zwar schade das du es mir nicht schon damals gesagt hast aber ich bin dir nicht böse, ich hab dich doch lieb, okay?" sagte sie zu Jessi und ging so in die knie das sie Jessi etwas ins Gesicht sehen konnte. Jessi richtete ihren blick auf Sasi und fiel ihr um den Hals: "Du bist die Größte", und man konnte erkennen wie froh sie war so eine Freundin wie Sasi zu haben, aber nach kurzer Zeit löste sich Jessi von Saskia. "Ok es wird Zeit. Muss noch Aufgabe machen und lernen. Weißt ja schreib ja immer ein wenig mehr wenn mir genügend einfällt. Wir sehen uns dann alle eh in 3 Stunden beim Abendessen. Freu mich schon. Ach und könntest du Jenny nachher dann zum Quidditch Training bringen. Hab leider keine Zeit. Sorry" verabschiedete sie sich und entschuldigte sich bei Jenny, die das alles nicht so tragisch nahm weil Jessi sie meistens zum Training brachte. Gezielt ging sie neben Chris Richtung Tür und blieb kurz stehen und sprach so das es nur er hören konnte: "Danke noch mal für alles. Je mehr wir uns unterhalten desto größer ist mein Glaube daran das du nicht mehr der bist der du warst sonst so bist wie es dir von deinem Herzen aus vorbestimmt war. Ich möchte dir als Dank etwas geben. Vielleicht möge es nicht sonderlich wertvoll sein aber es ist mein Glücksbringer und ich hab ihm immer bei mir getragen. Nun soll er dir Glück bringen, egal wo. Auch wenn es um die Liebe in deinem Herzen geht", und drückte ihm eine Kette mit einem Anhänger in die Hand aber so das es keiner sah und ging dann weiter Richtung Tür der großen Halle und verlies sie darauf und ging zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. Snapes Ungerechtigkeit ---------------------- Doch sie wurde von Snape erwischt und in sein Büro gezerrt und hielt ihr eine Standpauke was das Verhältnis zwischen Slytherin und Gryffindor angeht und das es Konsequenzen tragen wird, wenn er sie noch mal mit jemanden von seinem Haus zusammen erwischen würde. Traurig verlies sie sein Büro und erreichte den Gemeinschaftsraum. Die anderen waren ihr ziemlich bald aus der Großen Halle gefolgt und Chris allen anderen vornan, ihm hallten immer noch ihre Worte im kopf und er hielt in seiner hand immer noch ihre kette aber er hat sie noch nicht angesehen dafür war er noch zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt. Er wurde durch eine stimme die er als Snapes stimme identifiziert aus seinen Gedanken gerissen und er sah gerade noch wie Snape Jessi mit sich zog und so wusste er genau was er vor hatte so lief er direkt in die Eulerei und schrieb ganz schnell einen Brief diesen gab er einer Eule und flüsterte ihr ins Ohr: "Find sie und zwar schnell es ist wichtig." Und somit flog die Eule auch schon los. Oben im Schlafsaal der Mädchen angekommen schmiss sich Jessi nachdem sie alle ihre Aufgeben erledigt hatte aufs bett und seufzte ins Kissen. ~ Na toll. Was nun Ich darf weder Saskia, noch Chris noch sonst wen sehen ohne das ich erwischt werde. Der Blutige Baron, Peeves oder Snape selber werden so ein Augen auf mich haben, dass ich nicht mal in die Nähe von ihnen kommen würde ohne das ihnen oder mir mit Strafen oder Schlimmeren gerechnet wird ~ stellte sie fest und schloss ein wenig ihre Augen um sich auszuruhen. In der zwischen zeit im Slytherin Gemeinschaftsraum. Saskia, Christie und Draco warteten auf Chris. ~ Wo er wohl ist? ~ fragten sich alle drei in Gedanken. Da öffnete sich auch schon das Portal und Chris kam herein. Draco war der erste und fragte: "Wo warst du denn? Du bist auf einmal weg gewesen." "Ich war in der Eulerei hab einen wichtigen Brief schreiben müssen, ich hab nämlich gesehen wie Snape Jessi hinter sich her gezogen hat und ich kann mir denken was er ihr alles gesagt hat." Sagte er und ging in sein Zimmer. "Na warte Snape wenn ich dich in die Finger bekomme." Murmelte Saskia. Die Zeit verging und Saskia hatte Jenny zu ihrem Quidditch Training begleitet und mit ihr über die Zeit in der sie sich nicht gesehen hatte geredet. 2 Stunden später war es dann Zeit fürs Abendessen. Sasi ging mit Draco, Chris, Christie und ihren Brüdern zum Abendessen unterwegs trafen sie Jessi, Jenny und Yukiko. Sie gingen mit Sasi vornan und redeten noch etwas. Als sie dann in die Große Halle kamen trennten sich ihre Wege und Jessi, Jenny, Yukiko und die anderen gingen alle an ihren Tisch. Sasi, Jenny und der Rest, selbst Chris, der Jessi noch nicht sehr lange kennt bemerkten das mit Jessi etwas nicht stimmte, denn normalerweise war sie nicht so still und abweisend. Schweigsam setzte sie sich neben Hermine und hatte einen traurigen Blick drauf als Harry sie mehr oder weniger aus ihren Gedanken riss und fragte: "Hey Jessica, wo ist denn dein Glücksbringen den du immer um den Hals trägst" Jessi überlegte was sie darauf antworten sollte und antwortete dann mit verstellter Stimme, das man ihre Traurigkeit nicht hören konnte: "Die ist oben weil der Verschluss kaputt ist." Natürlich wussten ihre Freunde, dass dies gelogen war aber Harry, Ron und Hermine mussten ja nicht alles wissen. Jessi aß dann weiter und versuchte immer zu Saskia und Chris hinüber zu sehen aber sie traute sich nicht, weil sie immer Snapes Blick in ihrem Nacken spürte und sie keine Sekunde aus den Augen lies. ~ Was hab ich ihm getan Warum ist es so schlimm für ihn Freunde zu haben auch wenn sie in Slytherin sind. Wieso nimmt er mir das Wichtigste was ich habe...und zwar meine Freude ~ fragte sie sich innerlich und unterdrückte ihre Trauer und Tränen damit sie nicht von neugierigen Blicken und Fragen bombardiert wurde. Saskia und Chris merkten das Jessi ihnen keines Blickes würdigte was ihnen zu denken gab. ~ Dann hatte ich also recht mit meiner Vermutung, Snape muss sie irgendwie in der Hand haben, aber warum tut er das? ~ waren Chris Gedanken und in diese versunken, Blickte er sie die ganze Zeit an. Saskia dachte auch darüber nach: ~ Was hat sie denn nur? Hat Chris vielleicht Recht? Was hat das nur zu bedeuten? ~ auch sie Blickte starr auf Jessi in der Hoffnung das sie ihren Blick spürt und sich zu ihr umdreht. Snape fand das sehr amüsant Freude und Freundschaften zu zerstören und grinste nur schelmisch. Selbstverständlich spürte Jessi die Blicke von Sasi und Chris aber sie konnte sie nicht ansehen. ~ Seht mich nicht so an...mir fällt es nicht leicht so zu tun. Doch ich kann nicht verantwortlich sein das ihr wegen mir Ärger bekommt und ich noch dazu. Das alles nur weil er glaubt ich sei so wie alle anderen ~ sagte sie zu sich selbst und wusste nicht wie lange sie es ohne ihre Freunde aushalten sollte. Saskia sah zu Snape und sah ihn mit einem bitter bösen Blick an, auf ihren Lippen formte sie den Satz "Das werden sie büssen." Und stand hastig auf. Alle sahen sie an doch das war ihr egal sie wollte Gerechtigkeit und diese würde sie auch bekommen. Sie ging mit schnellen Schritten auf den Lehrertisch zu und hielt vor Dumbledore an. "Ich muss mit ihnen reden." Sagte sie zu ihm und er antwortete ihr: "Worum geht es denn Miss Capulet?" "Um die Feindschaft zwischen Gryffindor und Slytherin und das es einige Leute zu ernst nehmen. Ich finde diese Ungerechtigkeit nicht in Ordnung und ich will das das aufhört, sofort." Sagte sie aufgebracht und betonte das sofort besonderst, dabei sah sie wieder bitter böse zu Snape. Dumbledore wusste somit das Snape etwas getan haben musste was Saskia sehr missfiel. Snape hingegen nahm das locker und meinte nur dazu: "Hören Sie Miss Capulet. Ich habe nichts Verbotenes getan. Meine Aufgabe als Hauslehrer ist es für euer Wohl zu sorgen und da ist es doch nur selbstverständlich das ich so Reinblüter wie ihr es seid oder Mr. Malfoys Familie für einen passenden Umgang sorge und nicht zu lasse das ihr mit Mischlingen oder welche die von Muggel abstammen verkehren lasse und außerdem bewahre ich euch nur vor den gleichen Fehlern die mir einmal zu teil wurde. Vertraut niemals einen von Gryffindor denn eher ihr euch versieht werdet ihr verraten und abgeschoben weil sie denken sie seien was Besseres." Neugierig und zugleich bewundernswert blickte Jessi vor zu Sasi und fragte sich innerlich: ~ Was hat sie vor? ~ Saskia sah ihn unbeeindruckt an und fing an zu reden: "1. haben sie sehr wohl etwas Verbotenes gemacht, sie versuchen eine meiner besten Freundinnen ein zu schüchtern und das ist absolut nicht in Ordnung noch weniger ist es das da sie Lehrer sind und da zu noch Hauslehrer. 2. ist es scheiß egal ob sie, wie sie es sagen Reinblütig ist oder nicht sie ist genauso ein Hexe wie ich und genauso begabt und genauso ein Mensch der Respekt verdient. 3. meinen Umgang such ich mir selber aus und lass ihn mir nicht von jemanden anderen vorschreiben und schon gar nicht von ihnen. 4. nur weil sie irgendeinen Fehler gemacht haben heißt dass nicht das wir denselben machen, immerhin sind wir doch etwas klüger als ihre Generation und selbst wenn wir Fehler machen aus diesen lernt man und jeder sollte lernen und seine eigenen Fehler machen. 5. man kann sehr wohl einem Gryffindor vertrauen nur weil sie da etwas Pech hatte, dürfte daran gelegen haben das sie diesen Gryffindors auf die Nerven gegangen sind, heißt das nicht das alle so sind und auch nicht das sie glauben sie seien etwas besseres. Die meine Freundin denkt immer zu erst an andere bevor sie an sich denkt. Und 6. hören sie endlich auf alle in eine Schublade zustecken nur wegen ihrer Vergangenheit. Es sind nicht alle Menschen gleich. Und ich lass mir nicht die Freundschaft zu ihr kaputt machen weil sie das so wollen ich kenn sich schon vor unserer zeit auf hogwarts und nur weil wir in verschiedenen Häuser sind heißt das nicht das wir jetzt andere Menschen sind und das wir uns bekriegen müssen. Nur weil dies gottverdammten Häuser schon was weiß ich wie lange schon verfeindet sind. Das ist mir um ehrlich zu sein alles so was von scheiß egal, ich such mir meine freunde selber aus und sie werden daran nichts ändern. Und gnade ihnen Merlin wenn sie es nur noch einmal versuchen." Sasi stoppte endlich in ihrem rede Wahn und ihre Augen glühten nun noch eisiger als sonst. Sie war wütend und das erkannten alle ihre freunde und auch Dumbledore, der es einwenig amüsant fand wie Snape eine kleine Abreibung bekam und dann auch noch von ihr. ~ Irgendwie hatte ich das im Gefühl das dass mal passiert. Die zwei werden wohl noch öfter zusammen krachen. ~ dachte sich Dumbledore. Eingeschüchtert und überrascht dass ihm eine Schülerin so die Leviten vorliest antwortete er ihr: "Von mir aus sollen sie doch mit ihr befreundet bleiben aber den Gemeinschaftsraum der Slytherin betritt sie mir nicht!" Nacheinander gingen die Schüler tuschelnd aus der Großen Halle, sie alle waren überrascht das sich das eine Schülerin traute und ausgerechnet bei Snape und dann noch eine seiner eigenen Schüler, bis nur noch die da waren die das ganze betrafen. Sasi war sichtlich zufrieden aber doch etwas überrascht und dachte: ~ Irgendwie war das jetzt ganz schön einfach naja wenn er weis was ich so alles kann dann versteh ich es aber weis er das denn? ~ Nachdenklich verließ sie den Lehrertisch und ging zu ihren Freunden die sie alle überrascht aber leicht lächelnd ansahen. "Das war spitze Schwesterherz." Lobten sie ihre Brüder. "Das hat noch keiner gewagt." Meinte nur Draco und Chris und Christie sagten nichts sie sahen sie nur viel sagend an. Sasi meinte nur: "Ah was für meine freunde tu ich doch alles." Und lächelte etwas erschöpft, was sie aber sonst nicht zeigte das sie es war. Diese Diskussion hatte sie schon ganz schön mitgenommen. Sie musste sich sehr beherrschen das sie ihm nicht irgendeinen Fluch an den Hals warf oder eine, ihr, unkontollierte Macht aus ihr heraus kam, so wie es schon mal passierte. Doch daran wollte sie jetzt nicht Denken und so verwarf sie diese Gedanken wieder. Mit keiner Angst mehr im Herzen ging Jessi rüber zu den anderen die ein stück vom Lehrertisch entfernt standen und bedankte sich bei Sasi: " Danke Saskia, dass du das getan hast und dich gegen einen Lehrer gestellt hast", und umarte sie. Saskia sah Jessi nur lächelnd an und sagte zu ihr: "Ah was für dich doch immer." Und erwiderte die Umarmung. Chris war natürlich auch sichtlich froh, dass Jessi endlich wieder freien Zugang hatte oder zumindest glaubten sie das alle. Als Jessi Saskia los lies blickte sie rüber zu Chris, der die Kette um den Hals trug die Jessi ihm gegeben hatte. Sie fühlte sich schon ein wenig geschmeichelt aber es freute sie sehr dass er sie trug. Was wirklich mit Jessi los war zu dieser Zeit, kann man schwer sagen. Freude und Glück überkamen sie und es geschah das was ihr keiner und am aller wenigstens sie selbst zugetraut hätte, aber sie umarte Chris und das erste Mal fühlte sie sich bei einem Jungen geborgen, aber ob es wirklich Liebe war zu diesem Zeitpunkt konnte keiner sagen nicht mal sie selbst. Chris war über diese Handlung von Jessi so überrascht dass er nur da stand und sich nicht rühren konnte, aber er hatte so ein wohliges Gefühl in der Magen Gegend. ~ Was ist das nur für ein Gefühl? ~ fragte er sich. Christie gefiel das ganze zwar nicht aber Chris schien doch irgendwie Glücklich zu sein so blieb sie stumm und wollte später unter vier Augen mit ihm reden. Saskia sah noch wie Jessi Chris umarmte und lächelte liebevoll doch dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie brach zusammen. Das Erwachen und das Band der Freundschaft ------------------------------------------ Langsam öffnete sie ihre Augen und blinzelte einige male. Sie wollte sich aufsetzen doch etwas hinderte sie daran. Sie sah an sich, so gut es ging, hinunter und entdeckte Draco, mit seinem Oberkörper auf ihrem Bett liegend, eine Hand hatte er auf ihrem Bauch liegen. Er schlief. Saskia musste bei diesem Anblick lächeln. Sie strich ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht und streichelte sanft seine Wange. ~ Er sieht ja richtig süß aus so! ~ dachte sie etwas verträumt. Draco blinzelte leicht mit den Augen bevor er sie öffnete. Saskias Berührungen hatten ihn geweckt. Er sah nun zu ihr auf und lächelte sie glücklich und liebevoll an. Saskia erwiderte diese lächeln. Draco setzte sich nun auf und musste auf schmerzhafter weiße feststellen das es nicht besonderst gut war in dieser Haltung zu schlafen da ihm nun sein Genick wehtat. „Na bist du nun endlich auch wieder unter den lebenden?!“ „Wie meinst du denn das? Und was ist überhaupt passiert und wie komm ich hier her?“ fragte sie gleich drauf los. „Was ist denn das letzte was du weißt?“ stellte er eine Gegenfrage. „Ich weis nur dass ich Snape die Meinung gesagt hab und das ich dann zu euch gegangen bin und ja mehr weis ich auch nicht.“ Sagte sie und sah ihn verwirrt und leicht ängstlich an. „Du bist zusammen gebrochen und ich hab dich dann her gebrach und du hast zwei tage geschlafen. Keiner hat eine Erklärung dafür nicht mal Madam Pomfrey. Weist du vielleicht was das zu bedeuten hat?“ erklärte er ihr besorgt. „Vielleicht könnte ich es erklären aber ich weiß nicht ob ich das darf! Drac es ist nicht so dass ich es dir nicht sagen will aber ich kann nicht noch nicht. Es hat sich so viel verändert in den Jahren wo wir uns nicht gesehen haben. Ich bitte dich mir noch etwas zeit zu lassen bis ich es dir sagen kann und mich bitte nicht zu löchern, wenn die zeit da ist sag ich es dir und das verspreche ich dir.“ sagte sie doch etwas in sich kämpfend weil sie es ihm sagen wollte, keine geheimnise vor ihm haben wollte aber sie konnte nicht noch nicht. Und das erkannte er auch in ihrem Blick dass sie es ihm sagen wollte aber nicht konnte oder durfte. Er war zwar etwas enttäuscht aber er nickt ihr mit einem auf munternden lächeln an und streichelte sanft über ihre Wange. Saskia genoss es sichtlich worüber sich Draco innerlich sehr freute. Seine nähe tat ihr gut warum wusste sie zwar nicht aber sie sagte sich immer wieder das es das Band der Freundschaft sein musste das sie verband. Nach kurzer zeit durchbrach sie die stille: „Wo sind die anderen?“ „Die sind im Unterricht.“ Antwortete er ihr. „Und warum bist du nicht im Unterricht?“ fragte sie ihn interessiert. „Ich wollte dich nicht alleine lassen und dich nicht alleine aufwachen lassen.“ Antwortete er ihr wahrheitsgetreu. Saskia lächelte ihn lieb an und sagte mit sanftem Ton: „Das ist lieb von dir, Drac!“ Draco lächelte sich auch an und war froh das es ihr wieder besser ging und vor allem das sie wieder wach war und ihn an lächeln konnte. Überraschender Besuch --------------------- Plötzlich klopfte es an der Tür und Saskia sagte nur: „Herein.“, die Tür öffnete sich und herein trat ein rothaariger Junger Mann mit tiefgrünen Augen. Saskia war hell auf erfreut und rief: „Michael, was machst du denn hier?“, und lächelte ihn an. „Na das ist ja eine Begrüßung.“ Lächelte er sie an und ging auf die zwei zu. Saskia hüpfte sofort auf und war sich ihm um den Hals. Michael erwiderte ihre Umarmung. Draco saß nur da und sah dem ganzen zu. ~ Wer ist das? Sie fallt ihm um den Hals wie wenn er ihr…ihr…Freund wäre. Ist er ihr Freund? Aber warum hat sie ihn nicht erwähnt? ~ fragte er sich innerlich. „Draco kannst du dich noch an Michael, meinen ältesten Bruder er innern?“, fragte Sasi ihn, nah dem sie sich von Michael gelöst hatte. ~ Ihr Bruder? Ich konnte mich gar nicht mehr an ihn erinnern. ~ dachte er und reichte Michael die Hand, dieser nahm sie auch an und sagte zu ihm: „Lange nicht mehr gesehen Draco, bist ja schon richtig erwachsen geworden.“, lächelte er ihn dazu noch an. Saskias Neugierde war schon zu groß so frage sie einfach: „Also warum bist du denn jetzt hier?“ „Darf ich denn nicht meine kleine süße Besuchen wenn ich schon durch Zufall erfahre was passiert ist?“ „Ach komm. Du bist sicher nicht nur wegen mir hier das kannst du wem anderen erzählen.“, meinte sie nur keck auf seine antwort. „Du hast mich durchschaut Schwesterherz, ich bin auch wegen einer Geschäftlichen Angelegenheit hier. Und muss dann eh auch schon weiter zu Dumbledore. Also kannst du schon gehen? Weil dann könnten wir gleich gemeinsam gehen und du erzählst mir was da los war!“, meinte er und sah sie durch dringlich an. „Das erzähl ich dir ein andermal.“, und sah ihn mit einem viel sagenden Blick den er auch gleich verstand an. „Aber ob ich gehen darf oder nicht ist mir eigentlich ziemlich egal ich geh einfach.“, grinste sie ihren Bruder an der genau wusste wie seine Schwester war. So verließen sie zu dritt den Krankenflügel und gingen Richtung Dumbledores Büro und redeten. In der zwischen Zeit im Slytherin Gemeinschaftsraum: Christie erwischte ihren Bruder endlich mal alleine und ging schnell auf ihn zu. Vor ihm blieb sie stehen und sagte zu ihm: „Chris ich muss mit dir reden.“, Chris einzige Reaktion darauf war „Ich weiß“ Gespräch unter Geschwistern --------------------------- „Na dann komm, das muss ja nicht jeder hören.“ Und mit diesen Worten zog sie ihn mit sich in sein Zimmer. „Na dann schieß schon los. Muss ja sehr wichtig sein wenn du mir zwei Tage, ob wohl Sasi auf dem Krankenflügel liegt und du sie mal Besuchen hättest sollen, wie ein kleiner Schoßhund hinter her rennst. Hast du vielleicht schon vergessen das ich der ältere von uns zwei bin und das ganze vielleicht, wenn überhaupt, anders rum sein sollte?!“ meinte er nur ganz ruhig zu ihr. „Jetzt halt mal die Luft an ich mein es ja nur gut, ich mach mir eben sorgen um dich, ist das denn so schlimm?“ fragte sie ihn etwas aufgebracht. „Nicht unbedingt.“ War seine kurze antwort darauf. „Also ich wollte eigentlich mit dir über diese Gryffindor reden, du weißt schon die die mit Sasi befreundet ist.“ Lenkte sie nun wider das Thema auf das was sie eigentlich mit ihm bereden wollte. „Was ist mit Jessi, wie sie zu deiner Information heißt.“ Meinte er zu ihr. In seiner Stimme konnte man einen scharfen Unterton hören. „Ich finde sie schmeißt sich zu sehr an dich rann und du lasst das auch noch zu. Sie ist eine Gryffindor und du bist ein Slytherin. Du bist Reinblütig, bei ihr weiß ich das nicht mal. Sie wird dich doch nur genauso verletzten. Hast du denn schon vergessen warum du bis vor einem Jahr mit den Gefühlen der Mädchen gespielt hast? Mit deinen wurde auch gespielt und du wolltest es ihnen heimzahlen ob wohl sie nichts dafür konnten, aber du hast es getan und wolltest nie wieder ein Mädchen an dich heran lassen. Und was ist jetzt? Du tust es wieder! Hast du schon vergessen sie war auch eine Gryffindor!“ dies warf sie ihm alles an den Kopf und er erwiderte aufgebracht: „Ja das stimmt schon das sie damals auch eine Gryffindor war aber Jessi ist anders du kannst sie nicht alle in eine Schublade stecken.“ „Du hast es damals auch getan.“ unter brach sie ihn. „Das weiß ich und ich bereue es auch. Ich versteh nicht was du gegen sie hast!? Sie nimmt mich dir als Bruder nicht weg ich werde trotzdem immer für dich da wenn du was brauchst und das weißt du auch. Also wo liegt dein Problem?“ fragte er sie. „…“ nun wusste sie nicht wirklich was sie sagen sollte außer: „Ich kann sie einfach nicht leiden, okay?“ „Du wirst dich aber an sie gewöhnen müssen da ich sie nun mal sehr gut leiden kann und mir ist es egal in welchem Haus sie ist. Sie ist nicht wie die anderen sie ist einzigartig ich kann es nicht anders beschreiben. Ich werde wegen dir nicht die Freundschaft zu ihr aufgeben. Ich weiß du willst mich nur wieder vor einer derartigen Verletzung schützen wie ich sie damals bei Sara hatte, aber ich hab meine Meinung geändert, ich möchte es noch mal versuchen. Ich möchte es noch mal versuchen und ein Mädchen an mich heran lassen. Ist das denn so falsch? Ist es so falsch dass ich mich nach Liebe sehne? Ist es das, Christie?“ meinte er und sah ihr in die Augen. „Nein ist es nicht aber warum ausgerechnet sie? Ich weiß ich kann dir diese Art der Liebe die du dir ersehnst nicht geben ich kann dir nur die Schwester Liebe geben aber ich will einfach nur nicht das du wieder verletzt wirst. Ich könnte es nicht ertragen dich noch mal so verletzt zu sehen. Nicht schon wieder. Du weißt das deine Schmerzen auch meine sind.“ Sagte sie ihm. Erantwortete ihr: „Das weiß ich sehr gut denn deine sind auch meine aber deswegen will ich es trotzdem versuchen und wenn ich auf Ablehnung treffe weiß ich das wenigstens du für mich da bist und mir Trost gibst und das wird verhindern das ich wieder so werde wie ich es bis vor einem Jahr war. Also bitte lass es mich versuchen und stell dich uns nicht in den Weg sondern Hilf mir, bitte. Ich bitte dich Christie. Du bist doch die einzige die ich hab. Lern sie kennen und gewinne sie zur Freundin und vergiss doch in welches Haus sie geht, bitte. Tu es für mich.“ „Ich bin nicht die einzige die du hast du hast doch auch Draco, Saskia, ihre Brüder und…Jessi.“ Sagte sie mit gesenktem Blick und leiser Stimme. „Also soll das heißen du tust mir den Gefallen?“ fragte er sie bei ihren Worten. Christie lächelte ihn leicht an, wo bei sie auf ihn zu ging und ihn Umarmte. Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Für dich würde ich doch alles tun damit du Glücklich wirst. Ich wird euch nicht im Weg stehen und ich werde sie kennen besser kennen lernen. Ich hoffe nur dass ihr Glücklich werdet und dass sie dir nicht weh tut. Aber sollte sie es doch wagen die weh zu tun dann kann sie sich auf was gefasst machen.“ Chris musste lächeln und drückte sie noch etwas fester an sich und flüsterte ihr genauso ins Ohr: „Ich danke dir kleine Schwester. Aber ich glaub nicht das es so weit kommen wird das sie sich auf was gefasst machen muss. Sie ist nicht wie Sara!“ Nach diesen Worten löste sich Christie von ihrem Bruder und meinte dann noch: „Ich werde dann mal gehen, halt die Ohren steif“ und lächelte ihn an. Sie ging auf die Tür zu und öffnete sie doch bevor sie sein Zimmer verließ drehte sie sich noch um und meinte lächelnd: „Schnapp sie dir und wird glücklich!“ Sie drehte sich wieder um und verließ sein Zimmer. Chris saß nun alleine in seinem Zimmer und dachte noch mal über das Gespräch mit seiner Schwester nach! ~ Sie ist ein Engel, mein Engel, mein Schutzengel, meine kleine Schwester! ~ dachte er sich und musste lächeln. Er wusste sehr wohl dass sie sich nur sorgen um ihn machte aber trotzdem, er war wieder so weit um es zu versuchen, er war über den Schmerz hinweg. Er wollte nicht in ewigem Selbstmitleid versinken und immer an diesen Schmerz denken, er wollte und konnte nicht mehr. Und jetzt da er Jessi kennen und lieben gelernt hatte war er so weit. Ob es schon die richtige liebe war wusste er nicht bzw. er war sich nicht sicher aber er hatte sie unglaublich gern und wollte wenn es schon keine feste Beziehung zwischen ihnen gebe doch die Freundschaft haben. Ertappt und Erschöpft --------------------- Zu der selben Zeit vor Dumbledores Büro: Michael, Draco und Saskia standen nun vor dem Wasserspeicher der der Eingang zu Dumbledores Büro war. „Nun ihr zwei ihr solltet jetzt gehen und du Saskia legst dich noch ins Bett verstanden? Ich komm dann eh noch mal zu dir.“, sagte Michael an Saskia und Draco gewand. Beide nickten und drehten sich um zum gehen, wo bei Saskia auch schon ein stück voraus ging. Doch Draco wurde von Michael auf gehalten und sagte zu ihm: „Pass mir gut auf sie auf und sorg dafür das sie sich jetzt auch wirklich hinlegt. Ach und noch was, ich weiß das du mehr für sie empfindest als nur Freundschaft, also will ich dir nur raten tu ich nicht weh und ich mein damit nicht das körperliche wehtun.“, Draco fühlte sich ertappt und wurde leicht rot was er zu verbergen versuchte. Michael sah es aber trotzdem und meinte dann nur: „Hey ihr werd wirklich ein schönes Paar und ich bin der erste der euch meinen Segen gibt.“, und zwinkerte ihm zu und zeigte ihm dass er ihr aber nun hinter her soll. Draco ging Saskia auch nun hinter her als er um die nächste Ecke biegen wollte sah er sie auch schon wie sie auf ihn wartete. „Da bist du ja, was wollte denn Michael noch von dir?“, fragte sie ihn mit einem lächeln und musste nun grinsen da sie bemerkte das er rot um die Nase herum war. „Ach ist nicht so wichtig.“, meinte er nur und ging weiter. Saskia zuckte nur mit den Schultern und folgte ihm. Sasi ging einige Zeit ein Stück hinter ihm doch dann holte sie auch und hackte sich bei ihm ein, wo bei sie ihren Kopf auf seine Schulter legte und die Augen leicht schloss. „Na müde und erschöpft?“, fragte er sie mit einer sanften und leisen Stimme. Sasi gab nur ein: „Mhm“, von sich und so schaute das Draco schnell mit ihr in ihr Zimmer kam. Zwei Stunden später lag Saskia in ihrem Bett und Draco saß auf dessen Bettkante und beobachtete sie. Wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Ja sie schlief, endlich wie es sich Draco schon dachte. Nach einer geschlagenen halben Stunde hatte er sie endlich so weit das sie sich ins Bett legte und noch etwas schlafen sollte. Was sie aber nur unter einer Bedingung tat und zwar das er bei ihr blieb und zwar die ganze Zeit, sie hatte ihm auch angeboten das er sich zu ihr ins Bett legen konnte was er leicht rot um die Nase ablehnte. Doch er blieb die ganze Zeit bei ihr was er liebend gerne tat. Er genoss ihre nähe und war froh das er bei ihr bleiben konnte. Schon langsam wurde er dann aber doch auch müde und so legte er sich auf den Rand ihres Bettes da er ja sein versprechen das er die ganze Zeit bei ihr blieb nicht brechen wollte. Doch bevor er ein schlief dachte er noch mal über Michaels Worte nach und schlief kurze Zeit später mit einem lächeln auf den Lippen ein. Also Michael bei Dumbledore fertig war ging er in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Er wusste natürlich den Weg dort hin da er selbst auf dieser Schule und in diesem Haus war. Er nahm ein paar Abkürzungen und war so noch schneller vor dem Portal in den Gemeinschaftsraum. Er sagte das Passwort, das ihn Dumbledore gesagt hatte und schritt durch das Portal. Er lies sich von Dumbledore genau sagen welches Zimmer Saskias war und so ging er auf dieses zu. Es sahen ihn viele Schüler an und meinten wer das sei, doch er beachtete sie nicht da er nach Saskia sehen wollte und sich nicht damit aufhalten wollte sich irgendwen vorzustellen. Als er vor ihrem Zimmer stand klopfte er an, so wie es sich gehörte. Doch es reagierte niemand. ~ Sie schlaft wohl! Draco hat es wirklich geschafft, Gratulation. ~ dachte er nur und wollte die Tür öffnen doch sie war mit einem Passwort versiegelt. Er versuchte ein paar Wörter aus und nach dem fünften hatte er es auch geschafft. Er öffnete die Tür weiter so dass er hindurch passte und schloss hinter sich die Tür, so dass ihm keiner folgen konnte. Er ging weiter in den Raum hinein und kam nun an dem Bett seiner Schwester an wo er sie und zu seiner kleinen Überraschung auch Draco lag. Bei diesem Anblick der sich ihm bot musste er lächeln. Draco lag weiter am Rand des Bettes und Saskia lag halb auf ihm drauf und Umarmte ihn so mit. Michael fand das süß und wusste das das nicht absichtlich war sondern das das im schlaf geschehen sein musste. Er wollte die zwei nicht wecken so sah er sich weiter in ihrem Zimmer um. Als er sich alles angesehen hatte blieb er vor der Couch stechen und setzte sich dann gemütlich auf diese und wartete bis die zwei wach wurden. kommt noch ---------- Vier Stunden später: Saskia wurde langsam wider munter und blinzelte leicht mit ihren Augen. Draco der eine Bewegung halb auf ihm und neben ihm am Bett spürte öffnete vorsichtig seine Augen, das ihn das Tageslicht nicht Blenden konnte. Doch als er die Augen geöffnet hatte stellte er fest dass es schon Dunkel draußen war. Was er noch bemerkte war das jemand oder etwas auf ihm lag. Als er nach sah, sah er Saskia die halb auf ihm lag und seine Nähe und Wärme zu genießen schien. Er wurde wider einmal leicht rot um die Nase doch er wollte sich nicht bewegen da er sie ja nicht verscheuchen wollte, denn er genoss es ja auch. Saskia hatte nun endlich ihre Augen offen, was Draco aber nicht sehen konnte da sie ihr Gesicht nicht dem seinen zuwand. Sie merkte dass sie auf etwas oder jemanden lag und so sah sie sich erst mal in ihrer Sichtweite um und merkte dass sie auf einer Person lag, einer männlichen Person wie sie feststellen musste. Sie wusste nicht ganz warum aber sie wusste einfach dass es Draco war. War es der Geruch, die bekannte wärme oder die Kleidung die ihr das sagte? Oder war es doch ihr Gefühl? Sie wusste es nicht genau aber sie war sich ganz sicher dass es Draco war. Sie blieb einfach ruhig liegen und genoss seine Nähe und Wärme. Draco legte seine Hand auf ihren Oberarm und streichelte sie sanft, in der Hoffnung dass sie dann doch munter wurde. Saskia erschauderte bei dieser Berührung. Sie merkte das er sie nicht wecken wollte aber das er dann doch ganz gerne wider auf stehen wollte. So drehte sie sich leicht und sah ihn in seine wunderschönen grau-blauen Augen und lächelte ihn liebvoll und leicht verschlafen an. „Na wieder munter?“, meinte er mit einem lächeln und streichelte ihr über die Wange. Saskia lächelte auch und nickte nur. Sie rutschte weiter hinauf zu seinem Gesicht. Jetzt waren ihre beiden Gesichter nur noch einige Zentimeter von dem des anderen entfernt. „Na ihr zwei auch schon wieder wach?“, meinte Michael als er vor ihrem Kasten hervor kam und sie die Augen rieb. Saskia sprang schnell auf so dass Michael nicht sehen konnte was sie vor gehabt hatte. Als Draco und Saskia, Michaels Stimme gehört hatten dachten sich beide: ~ Muss das ausgerechnet jetzt sein? ~ und waren dann doch etwas enttäuscht. Michael lehnte sich nun an den Kasten und sah die beiden mit einem lächeln an. „Seit wann bist du hier Michael?“, fragte ihn Saskia schnell. „Ihr habt noch geschlafen und ich wollte euch nicht wecken da hab ich mir mal dein so genanntes Zimmer angesehen und bin dann wohl auf der Couch eingeschlafen. Ich frag mich nur wie man so lange und so viel schlafen kann, Saskia!“, meinte er und sah sie an. „Du weißt ganz genau bei welchen Fällen ich so lange schlafen kann!“, sagte sie und sah ihn mit festem Blick an das er kein Wort darüber sagen sollte. Er brachte nur ein „Oh“, hervor und ging auf sein Schwester zu, Umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Pass auf dich auch und leg dich nicht mit jedem an du weißt das dir das nicht gut tut.“, Saskia nickte nur als antwort. Er Umarmte sie noch immer und sprach lächelnd schon fast grinsend: „Das war echt süß wir ihr da gelegen seit, wie ein richtiges süßes Paar.“, Saskia und Draco wurden beide rot doch Saskia viel mehr als Draco. Saskia gab dann Michael einen schups in die Seite und er lies sie los. „Hey, das ist doch nicht böse von mir gemeint ich mein das doch nur das ich hinter euch stehen wenn ihr mal zusammen kommen solltet nicht mehr und nicht weniger. Und das hab ich Draco auch schon gesagt. Ich will immerhin nicht das du es so machen musst wie ich es machen musste. Ich musste meinen Beziehungen eine lange Zeit heimlich führen. Sei froh das du das nicht musst.“, meinte er zu ihr. Saskia sah erst mal etwas bitter zu Draco da er ihr von dem was ihr Bruder ihm erzählt hat nichts gesagt hat aber sie konnte ihm nicht lange böse sein. Saskia nickt nur abwesend zu Michaels Worten aber ihr Blick war auf Draco fixiert. Michael unter hielt sich noch eine Weile mit Saskia und Draco. Saskia holte wehrend sie sich weiter mit Michael und Draco unter hielt ihren Zauberstab, murmelte einige Worte und richtete ihn dann an die Decke und wieder kamen drei Lichtstrahlen heraus. Sie informierte ihre Freundinnen darüber dass sie aus dem Krankenflügel heraußen war aber sie für heute in ihrem Zimmer bleiben wollte da sie sich immer noch nicht ganz fit fühlte. kommt auch noch --------------- Chris der mit seiner Schwester und Draco eine halbe Stunde später zum Abend essen unter Wegs waren dachte immer noch etwas an das Gespräch mit seiner Schwester und wusste um ehrlich zu sein nicht wie er das anstellen sollte das er die beiden befreundete. Aber er war sich sicher das er es schaffte vielleicht nicht gleich heute aber er würde es schaffen. Chris war etwas weiter hinten als Draco und Christie und lies es auch dabei. Innerlich hoffte er dass ihm Jessi noch über den Weg lief, noch bevor er die Große Halle erreicht. Langsam kam Jessi die letzten Treppen der Eingangshalle runter und erblickte Draco und Christie, die vor Chris gingen. ~ Komisch, dass Christie vor Chris geht. Klebt doch sonst immer an ihm. Ob sie sich gestritten haben? ~, fragte sie sich. Chris ging langsam weiter. Plötzlich wurde er von hinten von zwei Armen, die zu Thomas und Lucas gehören, leicht gepackt das er zum stehen kam. „Na du was machst du denn so alleine hier?“, fragten sie im Chor. „Nachdenken, das wird ich doch dürfen oder?“, erwiderte er nur. „JA klar, wir wollten dir eigentlich nur ausrichten dass es unserem kleinen Schwesterherz wieder besser geht.“ „Hab ich schon von Draco gehört, ihr könnt ihr ja dann gute Besserung von mir ausrichten.“ „Machen wir.“, und mit diesen Worten waren sie auch schon wieder verschwunden und Chris war wieder alleine. So setzte er seinen Weg in die Große Halle langsam fort. Jessi erschrak kurz und lief zu ihm hin und stand ein wenig außer Atem vor ihm. "Ist alles okay mit dir? Du wurdest plötzlich nach hinten gezogen und was ist mit dir und deiner Schwester? Seit wann geht sie vor dir?", wollte sie von ihm wissen. Manchmal war ihre Neugierde wirklich nervig, jedenfalls kam es ihr so vor. Chris erschrak leicht, aber als er Jessis stimme erkannte antwortete er ihr: „Ja alles okay das waren nur Lucas und Thomas! Mit mir und meiner Schwester ist nichts wir hatten nur ein Gespräch und ich muss nachdenken, deswegen geh ich so weit hinten und die zwei haben es anscheinend nicht bemerkt. Alle fragen nun beantwortet?“, fragte er sie gleich direkt und lächelte sie leicht an. Jessi nickte nur und seufzte erleichtert: "Und ich hab mir schon Sorgen gemacht. Um was ging es in dem Gespräch? Wenn ich es wissen darf." Chris seufzte und wusste dass sie danach fragen würde. „Nun ja eigentlich ging es um…dich aber nichts Schlimmes. Ich hab nur meiner Schwester erklärt das sie sich nicht so viele sorgen machen soll und das ich dich gern hab und das sie dich kennen lernen soll bevor sie über dich urteilt.“, sagte er schnell. ~ Hoffentlich versteht sie das nicht falsch und hoffentlich löchert sie mich nicht weiter, ich kann noch nicht ich muss mir das noch mal durch den kopf gehen lassen. ~, dachte er dann noch. ~ Ich bring ihn in Schwierigkeiten ~, stellte sie fest. Um ihn nicht zu versunsichern setzte sie ein gekünsteltes Lächeln auf und antwortete ihm zwar gelassen aber doch verstellt: "Achso. Schon ok. Musst dich nicht dafür rechtfertigen. Komm lass uns lieber reingehen bevor wir noch zu spät kommen", und ging ein paar Schritte langsam vor. Doch Chris merkte das was nicht stimmte und hielt sie am handgelenk fest. „Was ist los? Du brauchst dir keine Gedanken machen wegen mir und meiner Schwester. Sie hat ein Vorurteil bei dir was ich ihr ausgeredet hab, ich finde das nämlich nicht richtig das sie das tut ob wohl sie dich nicht kennt und ich will nicht das sie den gleichen Fehler macht den ich gemacht habe und alle in eine Schublade steckt, das ist nicht richtig da nicht jeder gleich ist sondern jeder ist anders und das ist auch gut so. Und ich bin ganz besonderst froh das du anders bist als andere, weil ich dich sehr gern hab.“, beendete er seine Erklärung und hoffte das sie das jetzt wirklich richtig verstanden hatte so wie er das erklärt hatte, weil er wusste das er manchmal etwas Kompliziert reden konnte. Jessis Herz machte kleine Freudensprünge und sie wurde leicht rot und sah ihn an. "Danke, dass du mich verteidigt hast vor deiner Schwester und das du mich gern hast. Hast du schon mal wirklich geliebt?", fragte sie ihn, beiläufig und ihre Röte verschwand und blickte ihn erwartungsvoll an. „Ob ich schon mal wirklich geliebt hab?“, wiederholte er ihre Frage und senkte seinen Kopf so das sie sein Gesicht nicht mehr sehen konnte und antwortete ihr: „Ja hab ich, doch…“, brach er den Satz ab. Sie bemerkte das er seinen Blick senkte und meinte dazu: "Dann kann ich mir denken warum du und du deine Schwester eine Debatte hattet wegen mir. Sie war wohl auch eine Gryffindor und hat dich wohl verletzt...deswegen zweifelt sie an mir, weil die Möglichkeit besteht ich sei genauso. Ist nur so geraten aber liegt wohl nah an der Wahrheit. Schütze und Verteidige lieber die, die dir was bedeuten und die dich nicht verletzen, wenn vieles dafür spricht, das ich auch so bin." „Ja sie hat mich verletzt sie hat mit mir gespielt wie ich es bis vor einem Jahr mit anderen Mädchen tat. Ja sie war eine Gryffindor. Aber du bist nicht wie sie, du hast ein zu gutes Herz um so etwas tun zu können das weiß ich, das spür ich!“, bei seinem letzten Satz sah er sie hoffend, bittend und ehrlich an aber auch Traurigkeit und schmerz konnte man in seinem Blick erkennen. Sie sah seinen Blick und ihr Herz blutete richtig bei soviel Traurigkeit und Schmerz, was man seinem Herz angetan hatte und das obwohl er sich nur nach Liebe sehnte. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Wange und sprach zu ihm: "Versuch nicht mehr soviel zurück zu sehen auch wenn es schmerzvoll für dich war weil man so mit deinem Herzen umgegangen ist obwohl du das nicht verdient hast. Wie jeder Mensch hast du dich auch nach Liebe gesehnt die dir deine Schwester oder Freunde nicht geben können. Es mögen nur Worte sein, aber gib nicht nach einer Enttäuschung auf. Es ist selten das man gleich beim ersten Mal das wahre Glück findet, aber ich bin sicher du findest es. Das Mädchen, das dich verdient, liebt und nicht mit dir spielt. Also Kopf hoch und such mit deinem Herz. Den nur unser Herz entscheidet wen wir lieben und nicht wir", und lächelte ihn lieb an. Er erwiderte ihr lächeln zaghaft und dankte ihr für ihre Worte, wo bei er dachte: ~ Aber was wenn ich meine liebe schon gefunden hab? ~, und sah Jessi tief in die Augen. Er kam ihr näher und Umarmte sie. Dann flüsterte er ihr noch ins Ohr: „Ich möchte dich nicht verlieren. Wenn ich schon nicht die liebe bekomm die ich suche dann möchte ich doch wenigstens deine Freundschaftliche liebe und das sehr lang.“ Er Umarmte sie immer noch und gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte noch mal: „Danke, für alles.“, dann ließ er sie langsam los und sah ihr etwas schüchtern und rot um die Nase in die Augen. Nun im nach hinein war es ihm doch etwas peinlich und so sagte er noch: „Entschuldige bitte, aber das ist so über mich gekommen. Ich hoffe das ich nicht zu aufdringlich war.“, und sah ihr immer noch in ihre wunderschönen Augen. ~ Wenn du wüsstest wie unglaubwürdig stark mein Herz schon schlägt bei dir, für dich und das nach knapp einer Woche ~, dachte sie und legte ihre Hand auf die geküsste Wange und legte ihren Finger auf seine Lippen: "Sch…sag nicht schon vorher dass du deine Liebe nicht findest. Wer weiß das schon? Vielleicht ist sie näher als du oder ich denkst", und so nahm sie ihren Finger wieder von seinen Lippen. Er lächelte sie an und bei ihrer Berührung lief ihm ein Schauer über den Rücken, ein angenehmer Schauer. Als sie ihren Finger wieder von seinen Lippen nahm war er dann doch etwas enttäuscht, er fand ihre Berührungen so angenehm und beruhigend. ~ Ihre Lippen, ob sie genauso weich sind wie die Haut ihrer Hände? ... Ach was denkst du denn da? ~, und doch fragte er sich wieder ob ihre Lippen auch so weich waren wie ihre Hände. Und irgendwie hatte er den drang sie Küssen zu müssen aber er traute sich nicht. Er befürchtete dass sie das als zu aufdringlich empfand und ihn so schnell nicht mehr sehen wollte. Sie kannten sich ja gerade erst mal eine Woche und doch empfand er schon sehr viel für sie. Er Blickte ihr ohne dass er es wirklich bemerkte auf die Lippen, doch er fasste sich wieder und sah ihr in die Augen. Ein süßes Schmunzeln zierte ihre Lippen und fragte ihn: "Sind meine Lippen so interessant? Du bist sehr süß zu betonen der süßeste den ich je gesehen habe. Du hast sehr schöne blaue Augen, leider werden sie oft von Kälte umgeben weil du wohl bei deinen Mitbewohnern im Gemeinschaftsraum ganz anders bist, aber sonst strahlen sie wirklich schön." Chris fühlte sich ertappt und wurde rot. „Tja das ist nun mal so wenn man in Slytherin ist, dort gibt es keine wahren Freunde. Auch wenn das der Sprechende Hut sagt der schein trügt. Es soll nur nach außen hin so aussehen als wären wir alle gut befreundet und das wir alle zusammen halten. Doch im Gemeinschaftsraum heißt es jeder gegen jeden, kann manchmal ganz schön hart sein aber dort unten hab ich zum Glück ja meine Schwester, Draco uns Sasi und ihre Brüder. Also bin ich nicht alleine, zum Glück sonst wäre ich vielleicht immer noch so wie ich war, weil es ja eh jeden egal ist, nur meinen Freunden war es nicht egal. Sie haben um mich gekämpft, könnte man so sagen.“ Ohne das er es wirklich bemerkte kam er Jessi einen Schritt näher, er wollte einfach ihre nähe spüren, doch er wollte nicht aufdringlich sein. "Es ist schön Freunde zu haben. Du hast es wenigstens gut, weil du deine Freunde, die richtige Freunde sind, bei dir hast. Jenny ist Hufflepuff und Yukiko in Ravenclaw. Auch wenn wir uns alle gut verstehen hab ich keinen dem ich mich öffnen könnte wenn ich Probleme habe. So gesehen bin ich allein also hast du es in dieser Hinsicht besser getroffen als ich. Deswegen kannst du dich nicht beklagen. Du hast sogar eine Schwester die alles für dich tun würde. Sie mich an. Ich bin ein Einzelkind für mich war nicht immer jemand da", erklärte sie ihm und beneidete ihn doch irgendwie. „Du magst vielleicht Recht haben, aber du hast doch auch Freunde. Zum Beispiel Saskia ich bin sicher du kannst mit ihr über alles reden und sie wird sich auch Zeit für dich nehmen doch wenn du ihr nicht sagst das du mit ihr reden willst woher soll sie das denn wissen? Stimmt schon sie ist deine Freundin und sie sollte vielleicht so etwas bemerken doch oft hat sie doch auch andere Probleme oder ihr geht es selber nicht gut aber ich trau mich Wetten das, wenn du zu ihr gehst und sagst das du gerne mit ihr über eines deiner Probleme reden willst das sie ihre Probleme beiseite legt und dir versucht zu helfen. Ich kenn sie gut auch wenn ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe aber sie hat sich nur von der Größe her verändert und an ihren Magischen Fähigkeiten aber sonst ist sie immer noch die alte und das weißt du. Aber wenn du lieber mit einer männlichen Person reden willst steh ich dir jeder Zeit zur Verfügung.“, sagte er zu ihr und Verbeugte sich bei seinem letzten Satz vor ihr und lächelte sie an. Tief im inneren möge er recht haben, doch so leicht war es nicht und ihr rollt eine Träne runter und sie sagte: "Du magst recht haben aber wie soll ich zu ihr gehen wenn die meiste Zeit laut Vorschrift im Gemeinschaftsraum verbracht wird. Du weißt genau ich darf nicht rein wie soll ich dann mit irgendjemand darüber reden? Glaubst du es ist so toll den Slytherin Gemeinschaftsraum zu betreten und von allen schief angeschaut zu werden mit finsteren Blicken und mit Worten geschlagen zu werden? Ist das so schön…", und fasste sich bei diesen Worten mit ihrer Hand ans Herz. Er nahm ihre Hand mit der sie sich ans Herz gefasst hatte in die seine und sah ihr dann in ihre schönen blauen Augen und sprach: „Das ist doch nicht war unsere freie Zeit können wir in ganz Hogwarts verbringen bis auf die verbotenen Orte. Also wo ist das Problem? Ihn nehme an Saskia wird euch, diesen Zauber, denn sie ausführt um euch Nachrichten zu übermitteln, auch beigebracht haben ansonsten wäre es ja für sie sinnlos. Also übermittel ihr eine Nachricht und mach dir mit ihr was aus und rede mit ihr. Und ich bin mir sicher auch wenn du es jetzt tust, würde sie kommen auch wenn sie sich noch nicht so wohl fühlt.“, dies sagte er alles sehr überzeugend, immer hin war es auch die Wahrheit. Er hielt immer noch ihre Hand und sah ihr in die Augen. Er ging noch einen ganz kleinen Schritt auf sie zu, was er aber nicht registrierte. Mit glasigen Augen blickte sie ihn an und gestand: "Ich kann den Zauber, dass stimmt und ich bin überzeugt davon das sie kommt, aber in mir ist schon vieles kaputt seit sie gegangen ist. Ich kann sie nicht wegen jeder Kleinigkeit rufen weil sie selbst viel um die Ohren hat und erst neu dazu gekommen ist und Zeit mit ihren früheren Freunden wie Draco und dir verbringen will. Immerhin kennt sie euch länger weil ihr die ersten wart. Wenn du wüsstest...was manche Nacht im Schlafsaal oben geschieht. Meine Maske ist die die ich tagsüber zeige damit es keinem auffällt was in mir vorgeht, aber nachts zieh ich die decke über meinen Kopf und ich weine. Warum? Naja...wegen so manchen Einsamkeit, Verlassenheit, dass Gefühl das ich falle und keiner fängt mich auf, als wäre es egal ob ich lebe oder nicht." Chris sah sie nur an. Er verstand sie und er wollte ihr helfen und er wollte das nicht mit Worten versuchen zu erklären sondern er tat es einfach mit Taten. So brachte er nun die letzten Zentimeter die, die zwei von einander trennten hinter sich und nahm sie in seine Arme und drückte sie an sich. So fest er konnte aber doch sanft so dass er ihr nicht wehtat. „Ich bin immer für dich da, sogar für das noch so kleinste Problem. Den du darfst das nicht alles in dich hinein fressen du musst es hinauslassen bevor es Explodiert. Und ich bitte dich tu das und zwar bei mir. Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange und ich kann auch verstehen wenn du noch Zeit dafür brauchst das du mir wirklich vertrauen kannst aber ich bitte dich öffne dich jemanden. Ich werde immer für dich da sein, wann immer du mich brauchst. Ich werde dich halten wenn du halt brauchst und ich werde dich fangen wenn du fällst, aber das kann ich nur wenn du es zulässt. Jetzt liegt es an dir, Jessi.“, und das ganze flüsterte er nur und hielt sie immer noch fest aber sanft und zärtlich in seinen Armen und streichelte ihr nun sanft über den Rücken. Ihre Augen weiteten sich und sie war überrascht was er gesagt hat und das er sie in den Arm nahm. "Spielt Zeit eine Rolle um sich einer Person zu öffnen?! Man kann Personen Jahre kennen und dann gibt es doch Sachen die man nicht weiß. Ich vertraue dir sonst hätte ich dir nicht meine Seite gezeigt, die sonst nur ich selbst zu Gesicht bekomme. Du bist so perfekt...und hast ein gutes Herz wie kann man dir nur wehtun. Ich würde für dich dein Leid auffangen selbst wenn ich daran zerbreche. Immerhin tust du sehr viel für mich." Er hielt sie weiter hin fest und wollte sie auch so schnell nicht los lassen. „Du hast schon recht mit dem was du sagst, aber Perfekt bin ich ganz sicher nicht auch ich habe meine Fehler wie sie jeder hat, das gehört nun mal zum Mensch sein dazu. Und wie man mir wehtun kann, tja ich weiß es nicht und schon langsam ist es mir auch egal, denn wenn ich in deiner nähe bin vergesse ich den Schmerz.“, sagte er etwas traurig aber hoffend. Dann wechselte er aber gleich das Thema und fragte: „Also heißt das das du mir vertraust und dich mir öffnest?“, fragte er vorsichtig nach und streichelte weiter ihren Rücken. Ein wohliges Gefühl überkam sie und nickte wobei sie meinte: "Muss dir ziemlich naiv vorkommen. Einen Jungen blind zu vertrauen den man gerade mal eine Woche kennt, aber ich hab so ein Gefühl bei dir, dass es kein Fehler ist und mich nicht verletzen wirst und das was ich dir sage niemanden außer Saskia und dem Rest deiner Clique verraten wirst. Ziemlich naiv von mir stimmt es nicht?" „Nein das ist überhaupt nicht naiv sonst wäre ich es ja auch oder denkst du das ich naiv bin?“, fragte er leicht lächelnd und löste sich nur so viel das sie sich in die Augen sehen konnten. Chris war ihrem Gesicht sehr nahe und musste der Versuchung widerstehen sie zu Küssen, denn er wollte jetzt nicht alles kaputt machen. Sie schüttelte den Kopf und wollte von ihm wissen: "Warum kümmerst du dich so um mich? Weil ich mit Saskia befreundet bin oder ist es Mitleid? Bitte...sag es mir.", sagte sie schon fast flehend. Er lächelte so liebevoll an wie er es noch nie getan hatte und flüsterte: „Ich mag dich, ich mag dich sehr, von dem ersten Blick an.“, bei diesen Worten sah er ihr die ganze Zeit tief in die Augen und drohte darin zu versinken. Jessi wurde etwas röter und verlegen und antwortete: "Danke. Sag mal woran ist die Beziehung zu...zu deiner ersten Beziehung gescheitert? Hat sie deine Liebe nicht erwidert?", sie klang etwas neugierig, aber doch vorsichtig. Chris lächelte leicht verbittert und sagte: „Wahrscheinlich hat sie meine Liebe nicht erwidert, nein aber sie tat so und meinte ach wie sie mich doch liebte und wie glücklich sie wäre mit mir. Zwei Wochen, glaub ich waren es, die wir zusammen waren und dann als sie bekommen hatte was sie wollte lies sie mich einfach stehen und sagte: „Du bist ein kleiner dummer und naiver Junge. Sag bloß das du es nicht bemerkt hast das ich nur mit dir spiele?!“, diese Worte werde ich nie vergessen.“ Er sah ihr immer noch in die Augen und in den seinen spiegelte sich Trauer doch nicht mehr so viel wie es vorhin war. Er war ihr dankbar das sie ihm zu hörte und ich darüber fragte es aber vorsichtig tat. "Das tut mir sehr leid. Dann kann ich verstehen weshalb du so geworden bist also ich mein bis vor einem Jahr. Weil du dich ausgenutzt und betrogen gefühlt hast und du dich deswegen mehr oder weniger gerächt hast", sie unterbrach kurz und sah ihn an ~ Wie kann ich dir nur helfen... ~, fragte sie sich und fragte: "Es mag mich nichts angehen, aber was war das was sie von dir bekommen hat?" Chris wusste das das kommt und senkte seinen Blick er wollte es ihr sagen aber wusste nicht wie. Alles verkrampfte sich in ihm und er sprach leise, sehr leise so das sie es kaum verstand: „Sie wollte nur eine Nacht und die hat sie dank meiner Dummheit und Verliebtheit bekommen.“, er sagte es mit sehr bitterer Stimme und er bereute dass er es damals zugelassen hatte. Doch er konnte es nicht ungeschehen machen. Irgendwie war ihm das auch leicht peinlich das er so dumm und verliebt gewesen war und das er das jetzt vor Jessi zugab war ihm noch peinlicher, aber der schmerz war dann doch größer. Jessi erschrak kurz und sah ihn an. "Du hast mit ihr geschlafen. Mag dir nicht viel helfen, weil es doch nur Worte sind von jemand der unerfahren ist", und so senkt sie den Blick doch sprach sie weiter, "aber du konntest nichts dafür. Du hast nicht gewusst wie sie war und was wirklich ihr begehr war. Jeder hätte den Fehler gemacht wenn er gerade frisch verliebt ist. Also versuche es zu vergessen und es nur noch mehr tun wenn dein Gegenüber es auch ernst meint", und blickte ihn mit leicht traurigen aber verständnisvollen Augen an und sie befand sich noch immer nah bei ihm und Genoss es auch. Er hatte seinen Blick immer noch gesenkt aber nickte leicht als Zeichen das er verstanden hatte was sie gesagt hatte. Leise murmelte er: „Aber wie kann ich denn je sicher sein das es mein Gegenüber auch ernst meint und nicht nur mit mir spielt?!“, bei diesen Worten hob er seinen Kopf etwas aber nur so das er ihr in die Augen sehen konnte. Es sah momentan fast so aus als würde er sie als diesen Gegenüber meinen, doch das tat er natürlich nicht. Dann schloss er seine Augen und wartete bis er ihre wunderschöne Stimme wieder hörte. Sie versuchte ihm zu helfen, wusste leider selber nicht wie. ~ Was soll ich tun? ~, fragte sie sich und gestand ihm: "Ich kann dir da ehrlich gesagt nicht wirklich helfen weil ich es nicht weiß. Bezieht sich wohl daran, dass ich noch nicht verliebt war oder jemand etwas mit mir anfangen wollte. Aber ich denke halt wenn...wie soll ich das erklären. Hmm...wenn man zusammenpasst. Genau, wenn man mit demjenigen das Gefühl hat Eins zu sein, ein Herz und eine Seele. Wenn das eigene Herz im Körper des anderen schlägt und die Herzen auch im Einklang sind. Würde ich meinen." Chris öffnete seine Augen und sah sie mit einem Lächeln an. Er sagte nur: „Das hast du schön gesagt!“ Darauf Umarmte er sie wieder und flüsterte ihr ins Ohr: „Danke! Danke für alles!“, dann gab er ihr noch einen Kuss auf dem Hals da er die Umarmung nicht lösen wollte. Sie wurde leicht rot aber genoss es und antwortete: "Bitte hab ich gern gemacht. Ich bin immer da wenn du jemanden brauchen solltest, zum reden." ~ Schon komisch anderen kann ich helfen mit den Problemen oder Sorgen wenn sie was bedrückt aber mir selber kann ich nicht helfen. ~, stellte sie fest und erwiderte seine Umarmung. Er erhielt die Umarmung aufrecht. ~ Ob sie es erlauben würde? ~, dachte er und find langsam und leise an zu reden: „Bevor wir in die Große Halle hinein gehen wollte ich noch fragen ob …“, er brach den Satz ab und sagte schnell: „Ach vergiss es, ich hab nicht überlegt bevor ich dich fragen wollte. Ist nicht so wichtig.“ Die Umarmung hatte er aber immer noch nicht gelöst. Jessi schmunzelte ihn an und meinte: "Ok dann ein Vorschlag. Wir gehen rein immerhin beginnt es gleich und essen erst mal etwas. Du denkst nach und kannst mich nachher fragen ok?", sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und fragte sich innerlich was er wohl fragen wollte und hoffte das er sich doch noch fragen würde was immer es auch war. kommt auch noch --------------- Chris löste sich leicht das er ihr ins Gesicht sehen konnte und lächelte sie an: „Ja ist okay.“, wider versank er fast in ihren Augen die für ihn die schönsten waren die er je gesehen hatte. "Ok, dann komm", sprach sie und nahm seine Hand und ging mit ihm Richtung der Tür zur Großen Halle. ~ Er erinnert mich sehr an mich selbst. Mit dem einen Unterschied das er immer jemanden zum reden hat. ~, dachte sie und blieb kurz vor der Tür stehen. Langsam lies sie seine Hand los, stellte sich leicht auf Zehenspitzen und küsste ihn kurz auf die Wange. Als sie sich von ihm gelöst hatte öffnete sie mit einem leichten Rotschimmer, die Tür und gemeinsam gingen sie dann hinein und trennten sich weil jeder zu seinem Haus und seinem Tisch musste. Chris der noch leicht neben sich stand ging wie in Trance zu seinem Tisch und setzte sich zwischen seine Schwester und Draco die ihn natürlich gleich fragten wo er so lange war und was los war? Doch er antwortete ihnen nicht sondern aß einfach und sah Jessi die ganze zeit an und überlegte ob er sie fragen sollte und ob sie es zulassen würde. Er fasste den Entschluss das er sie Fragen würde, denn ihr Küss auf seine Wange hatte ihn ermutigt. In der zwischen Zeit im Slytherin Gemeinschaftsraum: Eine Gestallt saß in einer Ecke im schatten und starrte die ganze Zeit auf Saskias Zimmertür und dachte nach. ~ Draco ist aus ihrem Zimmer gegangen ohne sie also ist sie sicher noch in ihrem Zimmer. Na dann auf geht’s. ~, meinte er innerlich und stand auf. Er ging direkt auf Saskias Zimmertür zu und so bald er sie erreicht hatte klopfte er an diese. Saskia die gerade in ein Gespräch mit Michael vertieft war spürte das es gleich klopfen würde und stand auf Michael wollte sie schon fragen wo sie denn hinging doch dann hörte er es klopfen und er wusste schon das sie es schon vorher gewusst haben musste. Sie ging auf die Tür zu und fragte: „Wer ist da?“, eine antwort kam sofort: „Ich bin es Kai! Kann ich rein kommen?“, er klang sehr freundlich. Saskia machte die Tür einen Spalt weit auf und fragte was er denn wolle und warum er nicht beim essen war. Doch er antwortete ihr nur: „Ich bin schon fertig mit essen und ich dachte mir das ich mal vorbei schau. Ich hab von deinem Zusammenbruch gehört und wollte mal vorbei schauen und frage wie es dir geht.“ „Mir geht’s schon wieder besser.“, antwortete sie ihm. „Oh versteh schon du willst mich wohl nicht rein lassen. Naja dann nicht wollte mich eigentlich nur etwas mit dir unterhalten aber wenn du nicht willst dann halt nicht.“, sagte er und klang schon fast enttäuscht. Plötzlich tauchte Michael an Saskias Seite auf und fragte: „Gibt es ein Problem?“ Saskia sagte schnell: „Nein ist alles okay, du kannst da weil wieder hinein gehen ich komm gleich nach.“ So ging Michael mit einem durchdringenden Blick auf Kai wieder in das innere ihres Zimmers. „Oh das ist wohl dein Freund, tut mir leid wenn ich euch gestört habe.“, meinte Kai nur noch. „1. er ist nicht mein Freund sondern mein ältester Bruder und 2. hast du uns aber trotzdem gestört. Also wenn du dann bitte gehen würdest ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen und wir haben viel zu reden.“, erwiderte sie auf seine Vermutung. „Ahso naja dann will ich euch nicht weiter stören. Ich wünsch dir noch eine gute Besserung.“, mit diesen Worten drehte er sich um und ging davon. Saskia schloss wieder die Tür hinter sich und ging wieder zu ihrem Bruder der gleich fragte wer denn das war. „Das war Kai Croft, ich hab dir eh schon von ihm erzählt. Du weißt schon.“ Michael nickte nur und meinte: „Warum hast du denn das niemanden erzählt, außer mir jetzt? Und warum hast du ihn nicht hinein gelassen?“ „Ich wollte niemanden zeigen dass ich Hilfe gebraucht habe aber dir kann ich ja alles erzählen, aber wie auch immer warum ich ihn nicht hinein gelassen hab willst du wissen? Schau ihn dir doch mal an“ „Das hab ich!“, wurde sie von Michael unterbrochen. „Na eben! Ich hab so ein Gefühl das er nicht wirklich an mir Interesse zeigt weil er mit mir befreundet sein will sondern weil er mich nur ins Bett kriegen will weil ich neu bin. Und das was ich dir erzählt hab, was passiert ist, ich trau mir Wetten das das geplant und abgesprochen war.“, endete sie mit ihrer Vermutung. „Du könntest recht haben er sieht mir auch so aus, wenn ich ehrlich bin.“ „Ich könnte nicht nur recht haben ich hab recht!“, sagte Saskia noch darauf. Sie Umarmte ihren Bruder und meinte: „Ich bin froh das du hier bist, auch wenn ich nicht genau weiß warum, aber ich bin froh und freu mich dich wieder zu sehen.“ „Ich mich auch!“ ,war seine antwort wehrend er ihre Umarmung erwiderte. ~ Ist auch gut so das du es nicht weißt sonst würdest du deine Kräfte sicher nicht unterdrücken sondern ihnen ihren freien lauf lassen und dann würde er dich finden und würdest dich gegen ihn stellen und das kann ich nicht zu lassen. ~, dachte er und sah doch etwas ernst aus. Im Gemeinschaftsraum stand nur Kai vor seiner Zimmertür und verfluchte sich und Saskia dazu. Als sie die Tür geschlossen hatte bekam er erstmal einen Wutausbruch, doch nun hatte er sich wieder einiger Massen beruhigt. ~ Warum ist sie mir nicht wie alle anderen Mädchen verfallen und wollte mich? Warum geht das bei ihr nicht? Liegt es daran das sie anders ist als die anderen? Aber warum ist sie das? …Ach verdammt! Ich bekomme immer das was ich will und wenn ich es mir mit Gewalt holen muss! ~ kommt auch noch --------------- Die Große Halle hat sich in der zwischen Zeit bis auf einige wenige geleert. Yukiko und Jenny hatten ein wenig mit Jessi gequatscht aber sie mussten dann in denn Gemeinschaftsraum zurück sie mussten noch lernen. So verließen sie gemeinsam die Große Halle doch ihre Wege trennten sich Yukiko ging die Treppen hinauf das sie zu ihrem Gemeinschaftsraum der sich in einem der hohen Türme von Hogwarts befand und Jenny musste hinunter in die Keller von Hogwarts wo ihr Gemeinschaftsraum lag. Jenny ging in Gedanken versunken ihren Weg und achtete dabei nicht wirklich auf den Weg und so geschah es wie es geschehen musste, sie lief in eine andere Person hinein. Doch diese andere Person achtete auch nicht wirklich auf den Weg und so verloren beide bei dem zusammen prall das Gleichgewicht und so fiel Jenny auf die ihr noch unbekannte Person. Durch den schreck hatte Jenny ihre Augen geschlossen. Als sie merkte dass sie weich gelandet war öffnete sie ihre Augen und sah die unter ihr liegende Person an. Sie wurde knall rot, es war doch glatt Saskias Bruder Thomas auf dem sie da lag. „Tut…tut mir leid!“, stammelte sie und wollte sich auf richten, doch ihre Hände rutschten am Boden weg und so landete sie wieder auf ihm. Sie wurde noch roter falls das überhaupt noch ging und stammelte wieder: „Tut… mir leid.“ „Ach was schon okay!“, sagte er und lächelte ihr entgegen. „Du bist doch eine Freundin von Sasi, nicht wahr?! Jenny war dein Name oder?“, fragte er weil er sich nicht sicher war und es sah so aus als würde er bequem liegen. „Ja so heiß ich und du bist Saskias Bruder, einer der Zwillinge, bloß weiß ich nicht welcher!“, gab sie ehrlich zu. „Das ist doch kein Problem, hätte mich auch gewundert wenn du uns auseinander hallten hättest können. Die einzige die das kann ist Sasi, naja aber du bist ja auch klug also wirst du das sicher auch bald können wenn du uns noch etwas besser kennst.“, meinte er nur. Jenny war immer noch etwas rot aber Thomas sprach sie nicht darauf an, was sie sehr lieb von ihm fand. „Ist doch eigentlich ganz bequem hier, überhaupt mit einer so schönen Gesprächspartnerin.“, lächelte er sie an. „Ich würde ja gerne aufstehen aber irgendwie ist der Boden so rutschig und ich komm nicht auf.“, meinte sie. Doch Thomas erwiderte: „Ach was so hab ich das eigentlich nicht gemeint, ich könnte noch länger mit dir hier liegen aber wenn du mich unbedingt los werden willst.“, und nahm seinen Zauberstab heraus und richtete sie mit Hilfe eines Zauberspruches auf und stand dann selbst auf. Jenny wurde wieder etwas roter als sie begriff was er gesagt hatte und sprach: „Ich hab nicht gesagt das ich dich los werden will aber ich muss noch lernen und deswegen wollt ich hauptsächlich aufstehen.“ „Ach so und ich dachte schon ich nerve dich.“ „Nein tust du nicht, du bist doch eh ganz nett!“, erwiderte sie ihm. Thomas lächelte sie an und fragte sie: „Kann ich dich vielleicht noch ein stück, bis zu deinem Gemeinschaftsraum begleiten?“ Jenny war über diese frage etwas überrascht aber stimmte zu. So hielt ihr Thomas seinen Arm hin und Jenny hakte sich bei ihm ein und meinte: „Ein richtiger Gentleman. Selten heut zu Tage.“ „Tja was soll ich sagen Saskia hat uns Jungs gut erzogen, auch wenn sie die jüngere ist hat sie uns immer gesagt das wir auf unsere Manieren achten sollen und dann hat sie uns auch noch darüber aufgeklärt wie man junge Ladys behandelt. Ja unsere Sasi was würden wir nur ohne sie tun.“, erwiderte er ihr. Jenny musste schmunzeln. Ja Sasi hatte es gerne wenn ein Junge sie vornehm behandelte und das hat sie natürlich ihren Brüdern gesagt das das die meisten wollen. Ja sie weiß was sie tat. So gingen sie gemeinsam zu Jennys Gemeinschaftsraum und unterhielten sich. Also sie dorten angekommen waren verabschiedete sich Thomas mit einem Handkuss von Jenny und so gingen sie wieder getrennte Wege. Sie hofften beide dass sie denn anderen so schnell als möglich wieder sahen und das wussten beide würden sie auch. kommt auch noch --------------- Kai Croft war dann doch nicht in sein Zimmer gegangen sondern aus dem Gemeinschaftsraum hinaus. Er ging in die Bibliothek. Als er dorten ankam setzte er sich zu einem der Fenster und Blickte hinaus. Hier konnte er immer am besten nachdenken da es hier wirklich leise war. Er saß so da und blickte weiter hinaus, als es plötzlich doch etwas lauter wurde und eine kleine Gruppe Mädchen herein kam. Diese Mädchen waren alle aus dem Hause Ravenclaw und eine Stach ihm besonderst ins Auge. Ein hellbraun Haariges Mädchen mit blauen Augen. ~ Wow die hat was an sich, aber irgendwie ist das etwas anderes als bei den Mädchen die mir sonst gefallen. Sie ist anders und einzigartig aber ich hab das Gefühl das ich an sie noch weniger heran komm als an Saskia Capulet. ~, dachte er und konnte seinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Yukiko spürte seinen Blick auf ihr ruhen und sah ihm kurz an und Musterte ihn in dieser kurzen Zeit sehr gut und wusste sofort zu welcher Art von Jungs er gehörte. Doch fand sie etwas an ihm das sie an noch keinem Jungen fand aber sie wusste dass wenn sie sich mit ihm ein lässt das er sie verletzen wird. So schlug sie sich alles und vor allem ihn aus dem Kopf. Sie saß schon eine weile mit ihren Freundinnen an einem Tisch und versuchte zu lernen so wie es die anderen taten. Doch sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren, was wohl daran lag das Kai sie die ganze Zeit beobachtete und Musterte. Dies störte sie aber so sehr das sie Aufstand zu ihm hin ging und als sie vor ihm zum stehen kam meinte sie etwas zickig: „Was schaust du denn die ganze Zeit so? Stört dich irgendetwas oder warum klotzt du mich die ganze Zeit so komisch an und haltest mich vom lernen ab?“ Sie war sehr direkt wie er fand doch das gefiel ihm. „Nein eigentlich stört mich nichts. Ist es denn ein Verbrechen jemanden anzuschauen? Überhaupt wenn dieser jemand ein so hübsches Mädchen ist wie du?“, erwiderte er keck da er es nicht gewohnt war das man so mit ihm sprach. „Kommt immer drauf an!“, sagte sie und ging wieder zu ihren Freundinnen und lernte weiter oder versuchte es zumindest. kommt auch noch --------------- Wieder in Saskias Zimmer. Michael war nicht nur ihr ältester Bruder sondern auch so was wie ein guter Freund, sie konnte ihm alles sagen und er hörte ihr immer zu und versuchte ihr immer zu helfen, was ihm meistens auch gelang. Sie fand es nur schade dass sie sich nicht so oft sahen, da er in seinem Beruf viel zu tun hatte. Sie wusste zwar nicht genau was er beruflich machte, aber das war auch nicht so wichtig. Michael meinte dass Saskia es auch Draco erzählen sollte, was sie ihm heute so erzählt hatte und was er noch nicht alles über sie wusste, sollte sie ihm auch erzählen. Doch er wusste das sie das nicht so konnte so entschloss er sich das selbst zu machen, zumindest das was sie ihm heute erzählt hatte, das andere musste sie ihm schon alleine erzählen. Es klopfte wieder an ihrer Zimmertür und Michael ging dieses Mal hin und öffnete sie. Vor der Tür stand Draco und so ließ er ihn hinein. Doch bevor Draco irgendwas sagen konnte, schleppte ihn Michael in das Badezimmer und erzählte ihm was er von Saskia erfahren hatte und begründete auch gleich warum sie es Draco nicht selbst gesagt hatte oder es nun tat. Draco war darüber mehr als geschockt, doch er verstand sie auch und so nahm er sich vor das er vorerst nichts zu ihr sagte. Sie gingen aus dem Badezimmer und zu Saskia ans Bett. Die zwei setzten sich auf ihr Bett und redeten noch über alte Zeiten. In der zwischen Zeit in der Großen Halle. Die meisten waren schon gegangen doch nun standen nur noch Chris und Jessi in dieser. Chris ging nun auf sie zu und er war feste entschlossen sie das nun zu fragen das er sich vor dem Abendessen, vor der Halle, nicht getraut hatte, aber durch ihren Kuss, auf seine Wange, war er nun ermutigt worden. So stand er nun an ihrem Haustisch, neben ihr und sah sie an. Er fing wieder leicht an zu zweifeln ob er sollte oder nicht, wie sie reagieren würde und so weiter. kommt auch noch --------------- Doch dann trank sie auch schon ihren meinen letzten Schluck Kürbissaft aus und drehte sich zu ihm um und sprach: „Nett von dir das du gewartet hast bis ich fertig bin, die anderen scheinen es ja eilig zu haben.“, und lächelte ihn an. „Ah schon gut, nicht der rede wert.“, sagte er lächelnd, doch in seinem Blick sah man dass er unsicher war. „Und fertig?“, fragte er vorsichtig und blieb immer noch lächelnd neben ihr stehen. „Ja klar.“, antwortete sie ihm und ging langsam Richtung Tür, worauf er ihr folgte. „Und was wolltest du mich fragen?“, fragte sie ihn aber ihr fiel dann doch noch was ein und lies ihn so mit nicht wirklich Zeit um ihre erste Frage gleich zu beantworten. „Ach eines ich bin innerlich zwar etwas naja ängstlich weil ich nicht weiß ob sie auf mich losgehen aber dürfte ich in euren Gemeinschaftsraum? Ich will gern sehen wie es Saskia so geht.“, bat sie ihn mit leicht ängstlicher Stimme. „Weißt du was vergiss es einfach was ich dich fragen wollte, ist nicht so wichtig. Und was den Gemeinschaftsraum angeht, sicher kannst du mit kommen, ich pass schon auf dich auf.“, antwortete er ihr gleich auf beide Fragen und ging mit ihr nun aus der Großen Halle und in Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum. „Aber ich möchte es gerne wissen was du mir sagen wolltest,“, wollte Jessi unbedingt wissen, „oder ist es etwas das du nicht sagen bzw. fragen möchtest?“, fragte sie und erwähnte mehr oder weniger neben bei: „Danke dass du auf mich aufpasst.“ „Es ist nicht so das ich dich nicht fragen will aber ich kann nicht, vielleicht ein andermal.“, sagte er schnell aber leise und ging weiter. „Nichts zu danken mach ich doch gerne, ich bezweifle nur das viele Slytherins im Gemeinschaftsraum sind. Nach dem Essen ist er so gut wie leer.“, erwähnte er noch neben bei. ~ Was wollte er mich fragen... ~, fragte sie sich. „Wieso ist er so gut wie leer? Wo gehen die meisten nach dem Essen hin?", fragte sie ihn und stand mit ihm vor der Schlangenstatue. „Ach soll ich mir die Ohren zuhalten das ich das Passwort nicht höre?“, fügte sie noch schnell hinzu. „Viele sind in ihren Schlafsälen bzw. Zimmern oder in der Bibliothek oder auf den Ländereien.“, erklärte er ihr. Er sagte das Passwort und die Schlangestatue schob sich zur Seite und gab das Portal zum Gemeinschaftsraum frei. Er ging mit ihr hinein und es war wirklich keiner im inneren. Er führte Jessi zu Saskias Zimmer und blieb vor ihrer Zimmertür stehen und sagte: „Also das ist Saskias Zimmer, ich nehme an das ihre Brüder und Draco bei ihr sein werden und das sie vielleicht schläft aber ich denke du kannst trotzdem zu ihr und wenn du wieder gehen willst sag Saskia oder einen der Jungs oder mir bescheid dann bring ich dich noch bis zu deinem Gemeinschaftsraum, aber natürlich nur wenn du das willst.“ „Ja wenn es dir recht ist kannst du mich nachher dann zum Gemeinschaftsraum begleiten", war Jessis rasche Antwort und wurde dabei etwas rot auf den Wangen. Ihr Herz klopfte etwas schneller und ihr wurde so wohlig warm da er bei ihr war. . ~ Was ist los mit mir? Das ist nicht normal. Ich bin nicht normal! ~, dachte sie sich und blickte ihn an. „Okay dann sag Saskia einfach sie soll dich zu meinem Zimmer bringen wenn du gehen willst.“, erwiderte er und lächelte sie an. ~ Sie sieht süß aus wenn sie rot wird. ~, dachte er. Sie nickte und klopfte dann an Saskias Zimmertür. Chris ging nun zu seinem Zimmer und betrat dieses auch. Saskia hörte nicht das Jessi an ihre Tür klopfte da sie wieder eingedöst war und so ging Michael zur Tür und öffnete diese. Also er Jessi sah sagte er: „Saskia schläft aber du kannst ruhig herein kommen.“, und wich so von der Tür das sie herein kommen konnte. Sie nickte und trat an Michael vor bei in das innere des Zimmers. Leise schritt Jessi zu Saskias Bett und setzte sich auf den Rand des Bettes unten bei ihren Füßen. „Und wie geht es ihr? Hat einer eine Erklärung warum sie zusammengebrochen ist?!“, fragte sie die Anwesenden. Michael schloss gleich die Tür wieder und meldete sich gleich zu Wort: „Es geht ihr schon wieder besser aber sie braucht viel schlaf und Erholung das wieder alles so läuft wie es sollte. Warum sie zusammen gebrochen ist kann ich dir nicht so ganz sagen weil es eigentlich keiner genau weiß. Sie hatte das schon öfter und keiner kann es sich so recht erklären. Das einzige was wir wissen ist das es passieren kann dass sie zusammenbricht wenn ihre Magischen Kräfte, die sie noch nicht so ganz kontrollieren kann, in ihr hoch kommen und sie das zu unterdrücken versucht.“, endete er seine Erklärung. „Achso verstehe. Und ist das schon oft vorgekommen?", wollte sie wissen. „Ja! Meistens wenn sie wütend war und sich über jemanden oder etwas aufgeregt hat und das nicht so ganz rauslassen konnte. Ich kann ja auch verstehen warum sie es zurück hält und es ist einerseits auch ganz gut. Wenn sie es nicht tun würde wäre es sicher schlimmer als wenn sie es tut.“, meinte er und man konnte erkennen das er aus Erfahrung sprach. Jessi hörte ihm genau zu und verstand langsam, wieso sie meist zurückhaltend war und Wut vermied. "Klingt so als wäre es dir auch so ergangen", meinte sie. „Nun ja nicht ganz, ich habe ihre unkontrollierte Macht voll abbekommen. Das war noch ganz am Anfang, ich hab sie so auf die Palme gebracht das alle Energie aus ihr raus ist. Ja das war nicht sehr angenehm. Seit dem unterdrückt sie es und nimmt es in kauf das sie zusammenbricht bevor sie jemanden verletzt. Sie kann zwar schon einen großen teil dieser Magie steuern aber es ist bei ihrem können trotzdem zu gefährlich wenn sie aus bricht.“, endete er. Draco saß auch auf ihrem Bett und sah Saskia nur an und hielt sich aus diesem Gespräch, vorerst, hinaus. "Verstehe und wie lange dauert es glaubst du noch bis sie sich erholt hat? ", fragte Jessi besorgt. „Tja ich weiß nicht genau. Die letzten male war sie nach ein, zwei Tagen wieder fit. Doch da hat sie durch gehend geschlafen, was sie jetzt nicht tut sie wird immer wieder munter und ist eine weile auf. Sie kann morgen sicher wider in den Unterricht was sie auch sicher tun wird aber sobald sie hier im Zimmer ist wird sie schlafen. Und nach dem wird sie wohl die ganze Woche noch brauchen bis sie wieder Komplet fit ist.“, meinte er. Plötzlich wurde Saskias Zimmertür aufgerissen und Thomas stürmte laut schreiend herein: „Saskia, Saskia, ich muss dir was erzählen! Ich …“, er brach ab als er seinen Bruder, Draco und Jessi sah und brachte dann nur noch ein „Oh sorry!“, heraus. Saskia wurde durch dieses Gebrülle munter und meinte mürrisch und fast genauso laut: „Thomas, was fällt dir eigentlich ein so in mein Zimmer zuplatzen, so zu brüllen und mich damit auf zu wecken? Ich könnte nackt sein weil ich mich gerade umziehe schon mal daran gedacht?“ Sie war nicht Wütend sie war nur ungehalten weil sie aufgeweckt wurde und dann noch von ihrem Bruder, das war nichts mehr neues, für Michael er kannte das ja wenn er zu hause war ging das nur so, aber was sollte es sie waren Geschwister und so musste er leicht schmunzeln. Thomas meckerte diese Mal nicht zurück sonder entschuldigte sich bei ihr was Saskia erstaunte da sie sonst immer Stunden lang mit ihm Diskutierte. Saskia die sich wieder beruhigt hatte bekam nun endlich auch mit das Jessi sich in ihrem Zimmer befand. „Oh hallo! Na wie geht’s dir? Was gibt es neues?“, begann Sasi zu reden und schien Thomas schon vergessen zu haben doch stutzte kurz und fragte: „Ähm, wie kommst du eigentlich hier her, wenn ich das so neben bei mal fragen darf?“, und sah Jessi an. "Hallo Sasi. Wie geht es dir? Wirst du bald wieder gesund? Sollte ich vielleicht besser gehen, denn dein Bruder hat was wichtiges zu sagen?", fragte Jessi sie. „Ah was bleib ruhig das kann er mir später auch sagen. Ja mir geht’s gut und ich bin die ganze zeit gesund. Und jetzt beantwortest du mir bitte meine fragen die ich dir vorhin gestellt habe.“, sagte sie lächelnd und sah wirklich sehr gesund aus. "Was neues Also...öhm...nicht wirklich", sagte sie und wurde etwas rot weil sie dabei an Chris dachte. „Aso und wie bist du nun hier in den Slytherin Gemeinschaftsraum gekommen?“, fragte sie sie neugierig. "Weil ich nach dir sehen wollte", antworte Jessi mit leicht roten Wangen. „Das ist nicht die antwort auf meine Frage!“, erwiderte Saskia kurz und bündig wie immer wenn sie etwas wissen wollte. "Ach und welche Frage hast du gestellt", sagte Jessi knapp. „Na wie du in den Slytherin Gemeinschaftsraum gekommen bist?!“, stellte Sasi noch mal ihre Frage. "Achso...naja Chris hat auf mich gewartet und gemeinsam sind wir in dem Gemeinschaftsraum gegangen", sagte Jessi verlegen. „Aso!“, war das einzige was Sasi sagte und lächelte sie viel sagend an und meinte dann noch: „Er ist ein netter Junge, nicht war!?“, und sah Jessi weiter hin lächelt an. "Ja ist er", antwortete Jessi mit einem verlegenen Lächeln ~ Wust ich es doch! Sie mag ihn, wenn nicht so gar mehr, naja ihr steht das Glück zu wenn es mir schon nicht zu steht dann wenigstens ihr. ~, dachte sie und lächelte Jessi immer noch leicht an. „Und wie sieht es draußen aus? Ist Snape eh brav und friedlich?“, fragte Sasi noch. "Ehrlich gesagt. Keine Ahnung. Werde ich dann sehen wenn ich draußen bin ob er mich erwischt und bestraft weil eigentlich darf ich ja nicht hier sein", antwortete Jessi ihr. „Das wird er nicht und wenn dann sag es mir, ich Regel das dann.“, sagte Sasi zu ihr. Michael, Thomas und Draco lächelten leicht da sie wussten das sie das von Snape nicht durch gehen lassen würde und wenn sie zum Schluss jemand höher gestellten bescheid gab der Snape zu recht stutzen konnte und für sie auch würde, sie kannte ja ein paar. Saskia wurde wieder etwas müde und so lehnte sie sich zurück, da Draco hinter ihr saß, lag sie nun mit ihrem Kopf auf seinem Schoß. Sie sah zu ihm auf und fragte: „Ich darf doch, oder?“ Draco antwortete: „Natürlich!“, streichelte ihr durchs Haar und lächelte sie an. Nun sah sie wieder zu Jessi und wartete dass sie etwas sagte. „Danke dass du dich für mich gegen Snape stellst. Ich glaub es wäre besser wenn ich jetzt gehen würde. Und ruh dich aus Sasi.", schlug Jessi vor und stand langsam auf. „Du musst nicht gehen, du kannst ruhig noch bleiben!“, sagte sie und lächelte Jessi lieb an. "Ich würde gern bleiben aber es wird langsam schon spät und ich muss in meinen Gemeinschaftsraum und außerdem kommen langsam die anderen Slytherins zurück und ich möchte nicht da sein sonst petzt es noch jemand", meinte Jessi. „Von denen soll dich einer nur schief an schauen und er bekommt es mit mir zu tun!“, sagte sie lächelnd aber doch auch ernst. „Na okay dann wünsch ich dir noch einen schönen Abend und wenn du Jenny oder Yukiko sehen solltest lass sie schön Grüßen. Wenn was auf dem weg in deinen Gemeinschaftsraum sein sollte sag bescheid, weißt eh wie ich mein. Soll ich dich vielleicht gleich begleiten? Oder wer andere?“, meinte Saskia nur noch und setzte sich auf und sah sie an. „Danke aber du solltest besser liegen bleiben und wenn etwas ist dann sag ich dir bescheid. Und Chris bringt mich zu meinem Gemeinschaftsraum. Es wird also nichts passieren. Ach welches Zimmer ist seines? ", fragte Jessi verlegen. „Aso okay!“ sagte Sasi nur und meinte dann: „Seines ist zwei Zimmern weiter.“, dann wand sie sich an Thomas und meinte: „Würdest du es ihr bitte zeigen?“ Thomas willigte ein und ging schon mal zu Saskias Zimmertür und wartete da nun auf Jessi. Ich schritt auf Thomas zu bei Sasis Tür stand. "Ok ich bin soweit", sagte sie. Saskia schrie ihr noch mal ein tschüss hinter her. Thomas nickte und ging mit ihr zwei Zimmern weiter und sagte: „So hier sind wir, schönen Abend noch!“, mit diesen Worten ging er und ließ sie alleine, vor Chris Zimmer, zurück. Der Kuss und das Geständnis --------------------------- Sanft klopfte sie an die Tür und wartete bis ihr jemand die Tür öffnete. ~ Langsam fühl ich mich unsicher hier... ~, stellte Jessi fest. Chris der in seinem Zimmer war und auf seinem Bett lag wurde durch ein sanftes und leise klopfen aus seinen Gedanken gerissen. Er stand auf und ging zur Tür er konnte sich schon denken das es Jessi ist da keiner von den Slytherins so anklopfen würde. Als er vor der Tür stand öffnete er sie und sah hinaus direkt in Jessis blaue Augen und sagte nur: „Hallo!“, und lächelte sie dabei an. Jessi war froh ihn zu sehen und sagte: "Hallo. Können wir gehen?" „Ja können wir.“, sagt er zu ihr und ging aus seinem Zimmer schloss die Tür hinter sich und verriegelte sie mit einem Passwort. Dann drehte er sich zu ihr und ging mit ihr aus dem Gemeinschaftsraum. Als sie heraußen waren und Richtung Gryffindor Gemeinschaftsraum waren fragte er sie: „Und wie war es bei Saskia?“, und sah sie dabei von der Seite her an. "Ganz okay . Wir haben uns etwas unterhalten aber auch nicht sonderlich viel weil ihre Brüder und Draco da waren und ich denke das sie nicht alles wissen müssen. Ja und dann wurde noch gesagt wenn Snape sich wieder einmischen sollte wegen mir und euch dann bekommt er Ärger, hat Sasi gemeint,", erzählte sie ihm während sie die Treppen hinauf gingen, "Mich geht das zwar nichts an, aber obwohl es schon ein Jahr her ist fühlst du noch etwas für deine letzte Freundin?" Chris lächelte bei ihren ersten Säten und meinte: „Wenn das Saskia Capulet sagt dann wird das auch gemacht.“, und lächelte dabei doch als sie dann seine Ex erwähnte erblasste das lächeln und er sagte nur: „Es ist nicht ein Jahr her es sind vier Jahre her seit sie Schluss gemacht hat. Dann war ich zwei Jahre auf der Macho und Arschloch Welle und nun bin ich zwei Jahre wieder ich selbst.“, erklärte er ihr. Sie senkte den Blick und schämte sich etwas das sie es so durcheinander gebracht hatte und sagte leise: "Tut mir leid wenn ich etwas verwechselt habe. Jetzt wo du wieder du selbst bist wirst du dich da noch mal verlieben wollen?" Er ergriff ihre Handgelenk und blieb mit ihr stehen, legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es an und sprach mit sanfter Stimme: „Ist kein Problem, das kann passieren und ist auch nicht weiter schlimm, was ich viel schlimmer find ist das ich das immer noch so genau weiß. Wenn man bedenkt einige sind fünf Jahre zusammen und wissen immer noch nicht ihren Jahrestag, aber ich weiß immer noch genau wann mich meine Ex verlassen hat, echt schlimm.“, während er das sagte sah er ihr nicht in die Augen doch dann sprach er weiter und sah ihr fest und tief in die Augen. „Ob ich mich noch mal verlieben will, kann ich dir nicht genau sagen doch ob ich will oder nicht ist auch egal da es so wieso einfach passiert auch wenn ich es nicht wollte könnte es noch mal passieren und ich könnte sie mehr lieben als ich meine Ex geliebt habe. Aber ich weiß nicht genau aber ich glaub ich hab mich schon wieder verliebt.“, bei dem letzten Satz hätte er sich erwürgen können, das wollte er doch gar nicht laut sagen. Doch nun war es zu spät und so wartete er auf ihre Reaktion. Jessi wurde rot als er sie so ansah und noch dazu sein Finger unter ihr Kinn gelegt hatte und er ihr Handgelenk ergriff und sagte zu ihn mit sanfter Stimme: "Es ist logisch für manche das man sich daran erinnert wann man verlassen wurde. Der Mensch und vielmehr dein Gedächtnis nimmt das was schlimmer ist viel ernster wahr als was gutes geschieht. Darum erinnert man sich leichter an schlimme Erinnerungen als an schöne, weil auch das zusammen sein selber jeden Tag schönes und neues bringt das die Bindung enger macht. Deswegen erinnert man sich selten daran wann der Jahrestag ist wenn man jeden Tag mit dieser Person zusammen ist. Würde ich meine.“, sie unterbrach kurz und atmete tief ein und sprach weiter: "Du bist erneut verliebt und diese Person könntest du mehr Lieben als deine Ex. Ich hoffe dass du dieses Mal nicht enttäuscht und verletzt wirst." Chris war dann doch leicht über ihre Wort überrascht und dachte: ~ Jetzt oder nie! ~, dann sprach er: „Nein das wird sie nicht, zumindest schätzte ich sie nicht so ein. Und was ich dann noch sagen wollte, das was ich dich fragen wollte lass ich wohl lieber sein und tu es einfach, das wird wohl wirkungsvoller sein.“, meinte er noch, doch er lies ihr keine Zeit zum verwirrt sein oder zum fragen. Er zog sie an ihrem Handgelenk, das er immer noch in seiner Hand hielt, sanft an sich, drückte sie leicht, mit der anderen Hand, an sich und Küsste sie. Er hoffte dass sie ihm nicht abweisen würde und dass er keine Ohrfeige dafür bekommen würde sondern dass sie diesen erwidern würde. ~ Ihr Lippen sind wirklich sehr weich und sanft. ~, stellte er innerlich noch fest. Jessis Herz klopfte schneller als seine Lippen die ihrigen berührten und sie nicht wusste was mit ihr geschah. ~ Was geht in mir vor? Ist es wirklich möglich, dass ich ihm mein Herz geschenkt habe? ~, fragte sie sich innerlich und blickte in seine eisblauen Augen, die sie Liebevoll ansahen. Zögerlich legte sie ihre Arme um ihn und erwiderte sanft. ~ Bin ich wirklich so leicht zu haben? Aber ich kann mir nicht denken dass er noch spielen sollte. ~, verwarf sie die Zweifel. Chris lächelte in den Küss hinein als er bemerkte das sie seinen Kuss erwiderte, Umarmte sie und schloss genüsslich seine Augen. ~ Danke! Ich bin so froh dass sie mich nicht abgewiesen hat. Ich liebe sie wirklich. ~, dachte er nur noch Glücklich. Mit der Zeit schloss auch sie die Augen und genoss es. Einerseits war es komisch das gerade ein Slytherin ihr Herz gewonnen hatte, aber andererseits Hätte es kein besserer Junge bekommen können. ~ Ich glaub ich habe meine Prinzen gefunden ~, stellte sie fest. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und sie blickte ihn verlegenen an und ihr Herz pochte noch immer schnell. Chris sah sie genauso verlegen an aber er strahlte richtig da sie seinen Kuss erwidert hatte. Er hatte sie immer noch in der Umarmung. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich und ich weiß das du mir nicht weh tun wirst.“ Das erste Paar das zusammen fand -------------------------------- Jessi war Überrascht aber zugleich glücklich über seine Worte und schmiegte sich an ihn. Leider hielt sie nicht das was andere von ihr dachten von ihr selbst, und fragte leise: "Mein Herz schenke ich dir, denn es schlägt für dich und es könnte niemand besserer verdient haben als du.", Jessi unterbrach kurz und kleine Tränen rollten ihre Wangen hinunter und sprach weiter, "Aber woher willst du wissen, das ich dir auch nicht weh tun kann." Er lächelte sie an uns sah ihr ins Gesicht, wischte ihre Träne weg und sprach mit sanfter Stimme: „Ich weiß es einfach. Mach dir darüber nicht so viele Gedanken, lass es uns einfach genießen das wir einander haben, okay?“ und sah ihr tief in die Augen. Etwas zögerlich und unsicher ob er das mochte, berührte sie seine Wange mit ihrer Hand und antwortete: "Okay. Bist du Überrascht, dass ich es bin in die du dich verliebt hast?", und bei dieser Frage sah sie in seine Augen. „Ja und Nein! Aber mehr Nein! Du bist eben genauso wie ich es mir wünsche.“, sagte er lächelnd zu ihr und genoss es das sie seine Wange berührte. "Ich bin genauso wie du es dir wünscht?", fragte sie ihn und nahm dann die Hand von seiner Wange und nahm Lieber seine Hand und machte sich gemeinsam mit ihm auf den Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. „Ja das bist du! Und ich will nicht das du dich irgendwie veränderst, bleib so wie du bist!“, sagte er nur und ging neben ihr her. ~ Ich bin so froh das sie meine Liebe erwidert. ~, dacht er noch. "Werde ich schon nicht. Sasi hat auch mal gesagt, so wie ich bin, bin ich genau richtig. Was deine Schwester wohl dazu sagen wird. Sie scheint nicht sonderlich begeistert von mir zu sein", stellte sie fest. „Sasi hat auch vollkommen Recht damit!“, sagte er mit einem Lächeln. „Und was meine Schwester angeht, sie wird vielleicht anfangs wirklich nicht gerade begeistert sein aber wenn sie dich mal besser kennt mag sie dich sicher auch!“, fügte er noch hinzu. "Glaubst du? Ich will dir da nicht so widersprechen, nur wenn ich deine Schwester wäre und du würdest mit einer zusammen sein, die nach Gryffindor geht und deine Ex auch eine Gryffindor war, wäre ich natürlich skeptisch und würde mir Sorgen machen um dich davor zu bewahren, dass dir das gleiche nicht noch mal wieder fährt. Ich denk mir, dass sie auch glaubt ich nehme dich ihr weg", meinte sie. „Kann schon sein aber sie muss lernen das sie nicht alle in eine Schublade stecken kann und schon gar nicht wenn sie dich nicht kennt, das lass ich nicht zu. Und wegen dem das du mich ihr weg nimmst hab ich ihr auch schon erklärt und sie versteht das. Ich will nicht dass du dir deswegen deinen hübschen Kopf zerbrichst. Das wird schon, vertrau mir.“, sagte er zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Du hast wohl für alles eine Lösung. Doch was ist mit dem größten Problem? Euer Hauslehrer bei ihm hilft wohl keine Erklärung.", antwortete sie und sah ihn an. „Darüber mach ich mir dann Gedanken wenn es so weit ist, okay?“, sagte er den er wollte sich jetzt nicht unbedingt mit solchen Problemen herum schlagen nicht wo er es ihr nun gesagt hatte und sie noch bei ihm war. Sobald er in seinem Bett liegt, würde er sich sicher darüber Gedanken machen, aber jetzt wollt er einfach ihre nähe genießen. Jessi nickte nur und lehnte sich leicht an ihn. ~ Ist das nur ein Traum? Oder die Wahrheit? Aber kann man mich Lieben? ~, fragte sie sich und senkte leicht den Kopf. Chris merkte das was nicht stimmte und fragte: „Hey was ist los meine süße?“, und drückte sie an sich und sah ihr in die Augen. Jessi sah ihn an und antwortete mit einem kleinen etwas eher gekünstelten Lächeln: "Es ist nichts los. Alles bestens", und winkte ab. „Sei mir nicht böse wenn ich das jetzt sag, aber das glaub ich dir nicht das nichts ist, deine Augen sagen was anderes! Sag mir was los ist, bitte.“, sagte er zu ihr und hoffte dass sie es ihm sagte. "Ich bin dir nicht Böse und ich weiß dass du dich geändert hast. Nur ich bin mir unsicher und nicht im Klaren ob man mich wirklich Lieben kann und ob es derjenige ernst meint.", murmelte sie gerade noch so hörbar und senkte den Blick. „Oh! Ich verstehe.“, murmelte er. ~ Sie vertraut mir nicht, nicht wirklich. ~, erkannte er innerlich, was ihn dann doch traurig machte. „Wie kann ich es dir beweisen dass ich es ernst meine? Du kannst mir alles sagen ich werde es tun.“, sagt er dann ernst zu ihr. Jessi blickte ihn an und schüttelte den Kopf: "Du musst es mir nicht beweisen und ich vertraue dir, weil ich dich Liebe", unterbrach sie kurz und fing an zu weinen, "Aber ich weiß nicht ob ich es verdient habe geliebt zu werden." Chris nahm Jessi in seine Arme und streichelte ihr sanft über ihren Rücken und sprach leise: „Natürlich hast du es verdient das hat jeder und du am meisten. Bitte hör auf zu weinen, wenn du lachst bist du viel schöner.“, versuchte er sie zu beruhigen und auf zu muntern. Leicht klammerte sie sich in seinen Mantel mit dem Slytherin Abzeichen und weinte noch ein wenig. "Weißt du. Saskia war immer schon die Stärkere von uns beiden und hat mich meist verteidigt und beschützt. Ich bin so schwach, das ich nicht mal das verteidigen kann was mir am Wichtigsten ist. Meine Freunde. Ich kann wirklich nichts, dass einzige was ich kann, sind guten Noten in jedem Fach zu haben. Ich zog mich zurück in meine Bücher um es zu vermeiden verletzt zu werden. Zwar glaub ich nicht dass du mir wehtun wirst aber du hättest leichtes Spiel. Mein Herz zu nehmen und zu zerreisen weil mein Herz auf einem Silbertablette für dich liegt weil ich mich in dich verliebt habe", schluchzte sie. „Ah was du bist nicht schwach, deine Liebe zu mir macht dich stark. Ich wird es nie ausnutzen das ich dich verletze weil ich kann das nicht, ich würde sonst mir auch wehtun. Hör doch bitte auf.“, sagte er und streichelte ihr weiter über ihren Rücken. "Warum macht mich die Liebe zu dir stark?", fragte sie ihn und sah ihn mit ihren leicht verheulten Augen an. „Weil die Leibe das stärkste aller Gefühle ist!“, sagte er und lächelte sie an. Dann beugte er sich zu ihr und Küsste sie sanft auf ihre Lippen. ~ Ich liebe dich und werde dir nie wehtun. Bitte zweifle nicht an mir und meiner liebe zu dir. ~, dachte er noch. ~ Sie sind so weich. Er ist ganz anders als die anderen aus Slytherin ~, stellte sie fest. Vorsichtig legte sie ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte sanft während sie die Augen schloss und ihr eine allerletzte Träne, eine Freudenträne, ihre Wange hinterkullerte. Chris wollte denn Kuss noch nicht lösen und tat es auch nicht. Er genoss ihre nähe und wärme die ihn durchflutete wie gleißendes Licht. Sanft und wie eine leichte Brise fuhr sie durch sein strahlendschönes blondes Haar und strich ihm zärtlich über den Kopf. Leicht öffnete sie ihre Augen und blickte in sein Gesicht. Chris genoss es sichtlich. Er löste sich von ihren Lippen und lächelte sie an. Er legte seine Stirn auf ihre und sah ihr tief in ihre Augen und lächelte immer noch liebevoll. Dann fuhr er ihr sanft durchs Haar. Sie erwiderte sein Lächeln und sagte leise: "Komm, gehen wir weiter. Es wird langsam spät und wir sollten zu gewissen Zeiten nicht mehr draußen sein, sonst bekommen wir noch Ärger." Chris nickte, riss sich ungern von ihren Augen los und ging dann langsam mit ihr weiter wobei er ihre Hand ergriff. Während sie gingen streichelte er ihren Handrücken mit seinem Daumen. Er war überglücklich. "Was haben wir morgen zuerst?", fragte sie ihn und schlenderte mit ihm glücklich und verliebt die restlichen paar Treppen zum Gryffindor Gemeinschaftsraum hinauf. „Phu das weiß ich um ehrlich zu sein jetzt gar nicht.“, sagte er wahrheitsgetreu da er es immer schon schwer hatte sich den Stundenplan zu merken und lächelte sie entschuldigend an. Sie musste schmunzeln und antwortete: "Macht nichts. Ich glaub das wir gemeinsam Unterricht haben", überlegte sie kurz und meinte dann, "Ich glaub Zaubertrankunterricht bei Snape. Oh Nein, morgen ist es ganz sicher, da bekommen wir im Team also zu zweit eine Aufgabe gestellt also eine Art Überprüfung, wo wir ohne seine Hilfe einen Trank brauen müssen. Das geht bei mir in die Hose ><." „Ah was das schaffst du schon!“, munterte er sie auf. Sie waren nun gleich da und er wurde etwas traurig dass er sie nun bis morgen nicht mehr sehen würde. "Hoffentlich. Zaubertränke ist nicht grad meine Stärke, da komm ich grad so durch, aber du müsstest es können. Vielleicht können wir uns unseren Partner selber aussuchen, dann können wir gemeinsam arbeiten", versuchte sie ihn ein wenig aufzumuntern. „Ja in Zaubertränke bin ich ganz gut. Wenn wir uns unseren Partner aussuchen können, können wir das ja machen!“, lächelte er sie wieder etwas an. Liebevoll streichelte sie ihm über seine Wange: "Hey mach nicht so ein trauriges Gesicht, das wirkt so als würden wir uns gar nicht mehr sehen", und lächelte ihn an. „Tut mir leid aber ich würde dich noch gerne länger sehen.“, sagte er und lächelte sie nun wieder an. "Kann ich verstehen, aber nachts müssen wir leider getrennte Wege gehen. Doch morgen sehen wir uns ja wieder. Das heißt je schneller wir zu Bett gehen desto schneller sehen wir uns wieder", antwortete sie ihm. Chris lächelte sie an und erwiderte: „Du hast Recht. Also da sind wir!“, sagte er als sie vor dem Eingang zu ihrem Gemeinschaftsraum standen. „Ich wünsch dir eine gute Nacht, schlaf gut und Träum süß meine süße!“, sagte er noch, lächelte sie an und gab ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss. „Danke! Träum du auch was süßes. Gute Nacht und ich Liebe dich", antwortete sie und lies seine Hand los und sagte das Passwort und das Portrait machte den Eingang zum Gemeinschaftsraum frei. „Ich liebe dich auch meine hübsche!“, sagte er noch lächelnd und gab ihr noch einen Kuss. Sie erwiderte kurz und schritt dann durch das Portraitloch in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und hinauf in die Schlafsäle der Mädchen. kommt noch ---------- Chris hat ihr noch nach gesehen bis sich das Portrait wieder schloss und dann ging er wieder in seinen Gemeinschaftsraum mit einem lächeln auf den Lippen. Glücklich schmiss Jessi sich umgezogen auf ihr Bett und kuschelte sich mit einem zufriedenen Lächeln in den Polster. ~Chris...mein Prinz aus meinen Träumen. ~ schwärmte sie einwenig von ihm bevor sie dann nach einiger Zeit einschlief und von ihrem Chris träumte. Als Chris in wieder in seinem Zimmer ankam zog er sich um und legte sich glücklich lächelnd in sein Bett. Er lag noch nicht al zu lang in seinem Bett und da schlief er auch schon ein. In der zwischen Zeit in Saskias Zimmer. Als Jessi weg war und Thomas wieder in ihrem Zimmer war fragte sie ihn: „Also was wolltest du mir denn sagen?“ Thomas erwiderte: „Eigentlich wollt ich dir das unter vier Augen sagen und dich um einen Rat bitten.“ Saskia sah ihren älteren Bruder an und fragte ihn: „Sag mal bist du krank oder seit wann willst du einen Rat von mir?“ Als Thomas gesagt hatte er wollte eigentlich mit ihr alleine reden ging Michael auch schon aus ihrem Schlafzimmer in ihr Arbeitszimmer und Draco wollte es ihm gleich machen doch das ging etwas schwer da Sasi mit ihrem Kopf auf seinem Schoß. So sagt er noch schnell zu ihr dass sie ihren Kopf heben sollte, was sie auch tat und so ließ Draco die Geschwister alleine und Thomas antwortete ihr nun auf ihre Frage. „ Es geht ihm ein Mädchen, um genauer zu sein um eine deiner Freundinnen.“ Saskia sah ihn verwirrt und verwundert an und fragte ihn: „Um wen geht es denn und was ist denn passiert das du mit mir unter vier Augen reden möchtest? Sonst wenn du unter vier Augen reden wolltest warst du…“ sie brach den Satz ab und sah ihren Bruder prüfend, genau und tief in die Augen und sagte dann: „Sag schon was ist los?“ Thomas der leicht rot geworden ist sah sie an und meinte dann: „Nein es ist nicht so wie wenn ich sonst mit dir reden will, ich bin nicht verliebt; zumindest noch nicht!“ erwiderte er auf ihre Frage. Saskia sah ihn abschätzend an und meinte dann: „Das ist trotzdem keine Antwort auf meine Frage!“ „Eigentlich ist nicht wirklich was auf regendes passiert, nur das deine Freundin, Jenny, in mich hinein gelaufen ist und sie auf mir lag und ich muss zugeben das ich nicht abgeneigt war bzw. bin!“ entgegnete er ihr. „Ahso ist das!“ sagte sie mit einem nichts gut verheißenden unter Ton den ihr Bruder schon lange kannte. „Was hast du vor, Schwesterherz?!?!?“ fragte er sie gleich. „Nun ja du bist von ihr nicht abgeneigt also kann ich sie doch fragen was sie so von dir hält und naja wer weiß was passiert!?!?!?“ grinste sie ihn frech an. Saskia spielte nun mal gerne den Liebesengel, Amor, und das wusste auch ihr Bruder und ahnte schon so einiges. Saskia hatte ihren Brüdern schon öfter geholfen überhaupt was das benehmen angeht. Sie wollte doch nur die Menschen die sie liebt glücklich sehen, was war denn daran falsch? Wenn sie schon nicht glücklich werden würde, was sie zumindest dachte, dann sollten es wenigstens sie Menschen werden die ihr etwas bedeuteten. Thomas sagte nun nichts mehr er war irgendwie froh dass sie das gesagt hatte und er sie nicht fragen musste. Saskia lächelte ihren Bruder lieb an und meinte: „Die Einzelheiten brauchst du mir nicht zu verraten die lass ich mir dann von da Jenny erzählen!“ grinste sie. Das einzige was ihr Bruder momentan dazu sagen konnte war ein eintöniges und abweisendes okay. „Ich geh dann mal wieder und erzähl mir dann bitte was sie gesagt hat.“ Sagte Thomas noch bevor er ihr Zimmer verließ und in das seine ging, wo er sich auf sein Bett legte und nach dachte. Michael kam gefolgt von Draco wieder in ihr Schlafzimmer und sagte: „Ich werde dann mal gehen.“ Ging mit diesen Worten auf seine Schwester zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht meine kleine hübsche und träum schön!“ verabschiedete er sich und sagte auch zu Draco, dem er die Hand reichte, gute Nacht. Saskia lächelte Michael an und erwiderte seinen Nacht Gruß. So verließ auch Michael das Zimmer und ging in seines was er von Dumbledore bekommen hatte. Draco ging zu Saskias Bett und setzte sich neben sie und lächelte sie an und meinte: „Ich sollte dann auch mal gehen.“ Doch Sasi schüttelte den Kopf und sagte: „Nein bitte geh nicht bleib hier, bitte!“ und sah ihn dabei bittend an. Draco nahm sie in seine Arme, fuhr ihr mit einer Hand sanft über ihren Rücken und sagte: „Okay dann bleib ich noch.“ Dann ließ er sie wieder los und legte sich zu ihr ins Bett und Saskia legte sich vor ihn hin. Er legte einen Arm um sie und streichelte leicht über ihren Arm. Saskia genoss es sichtlich. Sie entspannte sich und Atmete langsam und gleichmäßig. Sie dreht sich nun zu ihm um und sah ihm in die Augen. Ihre Gesichter waren sehr nach bei einander. ~ Er hat schöne Augen. Irgendwas in mir sagt das ich ihn Küssen soll aber was ist wenn er es gar nicht will?! Das kann ich nicht machen, am besten ist es wenn ich das wieder vergesse. Er würde ihn doch sowieso nicht erwidern. ~ dachte sich Saskia und rückte ein kleines Stück weg aber nicht viel das es nicht al zu sehr auffiel. Draco dachte auch so ähnlich wie Saskia und macht oder sagte auch nichts. So lagen sie einfach so da und sahen sich an und genossen die nähe des anderen und kuschelten mit einander und redeten hin und wieder über einige Sachen und nach einiger Zeit schliefen sie, mit einander kuschelnd, ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)