Eingeschleust von kojikoji (Slash: Harry/Tom) ================================================================================ Titel: Harry Potter 6 Autor: kojikoji (meine Wenigkeit^^) Kappis: 2von 2 Fanfic: Harry Potter Paring: Harry mit Tom Draco mit ? Sirius mit Servus Hier is ne Fortsetzung von Harry Potter 6.^-^ Da ich so lieb drum gebietet wurde, kommt nun die Fortsetzung. ^^ Aber in diesem Teil wird etwas anders sein. In diesem Teil kennt noch keiner Blaise, da er jetzt erst dazu kommt. Also habt Verständnis. U.U Es wird auch wieder hoff ich spannend werden. ^^? Wenn nich bleiben wir bei lustig. ^^ Dumbeldor taucht auch auf, genau wie Ron. -_- Es grenzt direkt an denn Schluß des letzten Kappis an. ^^ So und nu viel Spaß beim lesen, und gebt mir bitte kommis. ^_ ^ Kapitel 2: So verging ein Monat, und Harry lebte sich auf Malfoy Manor ein. Harry hang die meiste Zeit bei seinem liebsten rum, welcher es immer gewährte. Auch spielte Harry für Dumbeldor, noch genau wie Servus denn Spion. Wenn er mal frei hatte, kuschelte er gern mit Tom rum. Sirius und Servus waren auch nicht anders. Beide stritten sich zwar noch, aber was wäre ein leben ohne streiterrein. An einem Tag wurde Harry wieder mal zu Dumbeldor gerufen. Harry apperierte genervt in Dumbeldors Ferienhaus. Dieser war aber nicht da, so dass Harry ihn erstmal suchen musste. Er fand ihn schließlich ihm Swimmingpool, mit nur ner pinken Badehose an. Harry war drauf und dran sich zu übergeben, riss sich aber zusammen. "Profesor. Sie haben mich gerufen?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Ja mein Junge", meinte dieser, und Harry verspürte denn drang sich erneut zu übergeben. Harry wünschte sich schon fast, dass dieser Senile alte Sack an Hodenkrebs sterben würde. "Also weswegen ich dich rufen ließ. Ich möchte dir was schenken", meinte dieser und Harry nickte und zeigte nicht vorhandene Interesse. "Ich schicke dich nach...". Eine Woche später stieg Harry von seinen Besen, und sah sich um. Er wurde doch glatt nach Hawaii geschickt. Harry sollte hier einen gefährlichen Todesser suchen. Dieser sollte aber von besonderer Sorte sein. Harry nahm seufzend sein Gepäck, und ging zum nächstbesten Muggel Hotel. Dort schrieb er sich ein, und ging auf sein Zimmer. Im Zimmer legte er sich aufs Bett, und dachte dran nun hier ohne Tom zu sein. Harry fand dafür nur ein Wort. Endzug. Gefrustet setzte sich Harry auf, da jemand an seine Tür klopfte. Es war ein Page, der ihm alles zeigen sollte. Er war schließlich ein hoher Gast. Harry aber wunk ab, da er keine hilfe brauchte. Er ging also selbst auf Erkundung. Er ging eine ganze weile am Strand lang, wärend er das Meer beobachtete. Dabei merkte er nicht, wie er sich am Strand, der in einen Wald lief, verlief. Erst als es abend wurde, suchte er denn Rückweg. Er fand ihn aber nicht, und seinen Zauberstab konnte er nicht benutzen, da ihn die ganze Zeit jemand verfolgte. "Komm endlich raus. Wie lange willst du mich denn noch verfolgen", rief Harry ohne sich um zu drehen. "Gute Sinne", kicherte der Junge hinter ihm. Harry wand sich um, konnte ihn aber nicht mustern. Der Junge stand zu weit im Schatten. "Was willste?", fragte Harry schroff, da er an endzug von Tom hang. Er war unausstehlich wenn er Tom nicht bei sich hatte. "Dich beobachten, wie du dich mehr und mehr verläufst", grinste der Junge kichernd. "Klappe und nu hau ab", meinte Harry und wand sich zum gehen um. "Dein Weg liegt hinter dir. Da vorne kommt nur ne Klippe, die mann erst bemerkt wenn mann drüber weg ist", grinste der Fremde. "Na gut. Dann zeig du mir denn Weg", meinte Harry bemüht ruhig. "Aber immer doch Hoheit", grinste er und Harry folgte ihm. "Zum ersten mal hier?", fragte der Junge während er weiter lief. "Ja bin ich", meinte Harry ihm folgend. "Na dann. Such mich morgen auf, und ich zeig dir hier alles", meinte der Fremde und mit einem mal standen sie vor Harrys Hotel. "Danke. Wie heisst du überhaupt?", fragte Harry nun an denn Jungen gewand. "Blaise is mein Name, und immer für ne Rettung da", grinste er und verbeugte sich über trieben. "Na dann. Nacht", meinte Harry und wollte verschwinden. Blaise aber hielt ihn auf, und drückte Harry einen Kuss auf denn Mund. So schnell er es gemacht hatte, hörte er auch wieder auf. "By süsser", meinte Blaise bevor er verschwunden war. Harry zog ne Augenbraun hoch, und ging in sein Zimmer. Nun wollte er Tom neben sich, zum kuscheln haben. Er fühlte sich irgenwie einsam. Am nächsten Morgen wurde er von einem klopfen geweckt. Müde stand Harry auf, und ging zur Tür. Verschlafen öffnete er, und sah einen grinsenden Jungen vor sich. Harry hob fragend ne Augenbraun, und sah ihn weiter an. "Was willste?", fragte Harry schroff. "Na, na. Geht mann so mit seinem Retter um. Ich sollte dir doch die Insel zeigen", meinte der Junge der sich als Blaise entpuppte. Harry musterte ihn nun erstmal, wo zu er gestern nicht gekommen war. Der Junge war etwa in seinem Alter, und fünf Zentimeter größer als Harry also 1.85 groß. Seine Haare waren schwarz-blau, und reichten ihm bis zur Taille. Harrys dagegen bis zum Hintern. Seine Augen funkelten wie ein blaues aufgescheuchtes Meer. Er war genauso Muskulös wie Harry, aber auch so schlank. Harry machte nun die Tür vor Blaise zu. Dieser klopfte empört an die Tür, si das Harry wieder aufmachte. "Was soll das?", fragte Blaise eingeschnappt. "Erstens. Hast du mich geweckt. Wenn mann mich weckt bin ich unausstehlich. Zweitens. Warum verfolgst du mich eigentlich?", fragte Harry genervt und fast am Schreien. "Erstens, was kann ich dafür, dass du ein Morgenmuffel bist. Zweitens ich wollte dir die Gegend zeigen, und du kommst mit", gab Blaise zur Antwort, und trat einfach ein. Harry schob er zur Seite. Genervt ging Harry in sein Schlafzimmer, und zog sich an. Hinter sich hörte er ein pfeifen, und wand sich um. Blaise sah ihm tatsächlich beim um ziehen zu. "Sag mal. Hast du sie noch alle. Verschwinde", keifte Harry und Blaise war weg, bevor ihn das Kissen erwischte. Harry zog sich schnell an, und ging dann ins Wohnzimmer, wo Blaise saß. "Bist ja immernoch da. Verpiß dich, du Spanner", meinte Harry und zog ihm am T-Shirt hoch. "Nich so nett", meinte Blaise sarkastisch und löste Harrys Hände. "Genau mein Geschmack", meinte Blaise dann grinsend, und gab Harry wieder einen Kuss. "Warum machst du dass immer. Bin ich ein knutsch Objekt, oder wie", keifte Harry und wischte sich über denn Mund. "Ne aber ich find dich süß, und will dich haben", grinste Blaise und kam etwas näher an Harry ran. "Pech gehabt. Ich hab schon nen Freund, und ich geh nich fremd", meinte Harry und sah ihm fest in die Augen. "So. Das werden wir noch sehen. Aber jetzt zeig ich dir mal die Gegend", meinte Blaise und zog ihn hinter sich nach draußen. Sie gingen denn ganzen Tag draußen rum. Blaise zeigte ihm alles. Harry trottete ihm einfach nach, und sah sich Wortlos alles an. Er brauchte unbedingt seinen Tom, sonst würde er Amok laufen. Genau in diesem Moment, fragte jemand hinter ihnen "Harry. Seid ihr das?". Harry blieb stehen, und somit auch Blaise. Harry sah nun Van ins Gesicht, und seins hellte sich etwas auf. Blaise sah das, und dachte er wäre sein Freund. "Van. Wo kommst du denn her?", fragte Harry begeistert und trat zu ihm. "Ich bin gerade angekommen. Nat is bei seiner Mutter. Er grüßt dich", meinte Van und sah nun Blaise an. "Wer ist denn das?", fragte Van und zeigte auf Blaise. Blaise zeigte auf sich, sah sich aber suchend um. "Auch der. Der geht mir seid heute Morgen auf die Nerven", meinte Harry gefrustet was Van seine Augen funkeln ließen. Harry sah dies genau, und wusste was das heißt. "Schon gut. Komm wir gehen ins Hotel, und dann sagst du mir warum du hier bist", schlug Harry vor uns Van nickte. Also gingen beide, und Blaise hinten dran, zum Hotel zurück. Blaise schlüpfte unbemerkt in Harrys Zimmer mit rein. Van und Harry gingen ins Wohnzimmer, und setzten sich. "Also Van was führt dich her?", fragte Harry ihn. "Ich soll euch, bei eurem Auftrag helfen. Der Lord meinte ihr bräuchtet jemanden, damit ihr keine langweile habt", erklärte Van und Harry nickte. "Gut dann bleib ruhig. Reist du heute abend wieder mit deinen Freunden rum?", fragte Harry und Van nickte, sah dann aber zur Tür. Auch Harry sah dort hin, und erblickte Blaise. Van leckte sich nun die Zähne, so das Blaise vor Angst nach hinten fiel. Blaise hatte nämlich die Vampirzähne gesehen. "Van was soll das. Nun muss ich sein Gedächtnis ändern", meinte Harry tadelnd und erhob sich. Harry zog seinen Zauberstab, und zeigte auf Blaise. Dieser aber rappelte sich auf, und flüchtete. "Scheiße. Van hinterher", meinte Harry und lief ihm nach. Aber er hatte ihn aus denn Augen verloren, suchte aber bis abends weiter. Abends kam er wieder in sein Zimmer, wo Van mit Blaise auftauchte. "Ah du hast ihn. Gut Van. Lass ihn los", meinte Harry und Van tat es. Blaise fiel sofort auf denn Boden, rappelte sich aber wieder auf, und wich vor Van zurück. "Angst vor Vampiren?", lachte Van höhnisch. "Klappe", giftete Blaise und schlug sich die Hand vor denn Mund. "Manchmal is es besser zu schweigen", meinte Van bedrohlich so das Blaise weiter zurück wich. "Van bitte", meinte Harry denn es nervte. Van verneigte sich einmal, und zog sich in denn Schatten zurück. "Also dann wollen wir doch mal", meinte Harry und zeigte wieder auf Blaise. "Nein nicht. Vielleicht kann ich helfen", meinte Blaise voller Angst. "Auch und wie?", fragte Harry und sah ihn fragend an. "Ihr sucht doch wenn. Ich kenne hier jeden", meinte Blaise anbietend. Harry schien nach zu denken, und nickte. "Gut. Gibt es hier nenn Gabini oder Zabini oder wie der auch hieß", meinte Harry fragend und Blaise wusste wenn er meinte. "Ihr meint sicher Zabini", meinte Blaise und Harry nickte. "Ja der wohnt hier. Aber auf der Straße. Schon seid zehn Jahren, wenn er nicht gerade auf der Schule war", meinte Blaise verbittert. "Wo ist er?", fragte Harry weiter. "Sehr euch um. Ihr findet ihn sicher, in diesen Räumlichkeiten", meinte Blaise und biss sich auf die Lippe. "Du bist Zabini?", ragte Harry trocken und bekam ein nicken. "Gut. Van?", meinte Harry und Van kam aus dem Schatten. Blaise wich wieder weg, und bekam einen spöttischen Blick. "Wir können gehen. Wurde auch Zeit", meinte Harry und Van nickte. "Sag wo wohnst du hier. Van holt deine Sachen", meinte Harry und sah Blaise an. "Meine Sachen? Diese meint ihr wohl. Mehr hab ich nicht", meinte Blaise und zog einen Zauberstab und ein paar Briefe hervor. "Dann können wir ja sofort zurück. Van wir reisen wieder mit der Nacht", meinte Harry und Van verbeugte sich. Van trat dann zu Blaise, und nahm ihn fest an der Schulter. Blaise versuchte sofort los zu kommen. Aber seine Beine waren irgenwie nicht zu bewegen. Wie auch. Sie lösten sich gerade auf, genau wie die von Van und Harry. Dann waren sie auch verschwunden. Sie kamen wieder auf Malfoy Manor an. "Toom", rief Harry und sah sich um. Nach kurzer Zeit kam Tom in die Halle. Harry lief zu ihm, und hang an seinem Hals. "Du bist ja schon da", meinte Tom verwundert und bekam ein nicken. "Van willkommen, und wer ist er?", fragte Tom und zeigte auf Blaise während sich Van verneigte. "Auch denn sollte ich für Dummy aufgabeln. Soll ein hoher Todesser sein. Kennst du ihn vielleicht?", fragte Harry und sah zu Blaise welcher weit von Van weg rutschte. Tom musterte ihn nun ausgehend, aber verneinte dann. Nun kamen auch Draco, Sirius und Servus dazu. "Hi. Habt ihr mich vermisst?", fragte Harry und begrüßte Sirius überschwenglich. "War ja nur ne Nacht", lachte Sirius und Harry zog nen Schmollmund. "Na klar ham wir dich vermisst", meinte Sirius schnell und bekam von Harry nen knuff. "Und du Drac?", fragte Harry und legte seine Arme um seinen Hals. "Klar hab ich", grinste Draco und gab ihm nen Kuss auf die Wange. Sein Blick wanderte dann zu Blaise welcher die beiden beobachtete. Draco musterte ihn einmal eingehend, und leckte sich über die Lippen. "Drac wehe. Er ist nur wer denn ich bei Dummy abgeben muss", meinte Harry der es gesehen hatte. "Komm schon Harry", meinte Draco und sah ihn flehend an. "Nein geht nicht. Sorry Drac", meinte Harry und ließ ihn los. Dann ging er zu Tom, und Umarmte ihn von hinten. "Was machen wir mit ihm jetzt. Willst du ihn sofort weg bringen?", fragte Tom und lehnte sich an Harry. "Eigentlich schon. Aber ich warte bis morgen. Ich bin müde", meinte Harry und gähnte zum beweiß. "Na gut. Geh ins Zimmer. Ich bring ihn weg", meinte Tom und ging zu Blaise. Er zog ihn hoch, und schleifte ihn hinter sich her. Dieser währte sich aber heftig. "Halt still. Oder Van kommt nach her mal vorbei", rief Harry ihm hinter her, was auch wirkte. Blaise erstarrte sofort. "Ach hat er schieß vor Vampire'?", fragte Draco interessiert und bekam ein nicken. "Ob auch vor Veela?", fragte sich Draco weiter. "Draco du sollst ihn nicht vernaschen. Er is morgen eh weg", meinte Harry mahnend und Draco seufzte einmal. Dann ging jeder in sein Zimmer. Harry wartete noch bis Tom endlich kam. An ihn gekuschelt schlief er dann ein. Am nächsten Morgen wurde Harry von einem Hauself geweckt. "Sir. Der Gast im Zimmer am Ende des Gangs will mit ihnen reden", meinte der Hauself und verschwand. Harry zog sich schnell an, und ging zu Blaise Zimmer. Als er eintrat konnte er einen verängstigten Blaise sehen. Harry schüttelte denn Kopf, und setzte sich zu ihm aufs Bett. "War Van bei dir?", fragte Harry und bekam ein nicken. Harry seufzte und breitete die Arme aus. "Komm her", meinte Harry was sich dieser nicht zweimal sagen ließ. Leicht und zitternd schmiegte sich Blaise an Harry. "Also was wolltest du?", fragte Harry und sah ihn von oben an. "Kann ich nicht zurück?", fragte Blaise traurig. "Nein das geht nicht. Ich muss dich abliefern", meinte Harry bedauernd. "Bitte nicht", meinte Blaise der sich schlimmes ausmahlte. "Ich muss", meinte Harry und strich ihm über denn Rücken. "Nein. Ich sage ihnen auch was ich weiß", meinte Blaise und sah ihn bittend an. Harry überlegte nun scharf, und nickte. "Ok dann sag mal. Wie kannst du ein hoher Todesser sein", fragte Harry ihn. "Ganz einfach. Ich habe dem ersten Lord vor Voldemort gedient", meinte Blaise erklärend. "Wie hieß der Lord?", fragte Harry weiter. "Lord Slytherin", meinte Blaise und schmiegte sich wieder an Harry. "Ok. Warum sollst du so Wertvoll sein?", fragte Harry ihn. "Weil ich die recht Hand vom Lord war. Ich war auch ein anderes Wesen", meinte Blaise und denn letzten leise. "Was für eins". "Ein... Vampir", stotterte Blaise und Harry sah ihn verwirrt an. "Warum hast du dann Angst vor Van?", fragte Harry verwirrt. "Ich hab keine Angst", meinte Blaise empört stotterte aber auf Harrys Blick hin "na gut nur ein bisschen". "Warum". "Weil... Vampire mich schon Angegriffen haben. Sie wollten glaube ich meine Macht", meinte Blaise immer mehr zitternd. Harry sah nun nachdenklich an die Wand, und überlebte. "Ok wieso hast du auf der Straße gelebt?", fragte Harry nach einiger Zeit. "Weil ich keine Eltern, oder Verwandte habe, und ins Waisenhaus wollte ich nicht", meinte Blaise und suchte Schutz bei Harry. "Bist du Zauberer?", fragte Harry weiterund bekam ein nicken. "Ich kann aber nicht zaubern. Sie würden mich sonst finden", meinte Blaise. Jetzt kam Tom ins Zimmer, und sah Harry fragend und mit Hochgezogener Augenbraun an. Blaise sah nun bittend zu Harry. Harry aber stand auf, und ging zu Tom. "Wir behalten ihn hier. Er kann nützlich werden", meinte Harry zu Tom aber so das Blaise es nicht hörte. "Und was wird mit Dumbeldor?", fragte Tom. "Da hab ich schon ne Idee. Ham wir noch meinen Doppelgänger?", fragte Harry und Tom schien nach zu denken. "Keine Ahnung. Hab lange nich mehr nach gesehen", meinte Tom grinsend. "Och du", kicherte Harry und gab Tom nen Kuss. "Ok kümmerst du dich drum, dass er gleich unten steht?", fragte Harry und Tom nickte. Als Tom weg war, kam Harry wieder zu Blaise der ihn fragend ansah. Harry musterte ihn nu, und ging zu einem Kleiderschrank. Er wühlte was raus, und drückte es Blaise in die Hand. "Zieh dich um", meinte Harry und Blaise sah ihn fragend an. "Geh auch gleich duschen", meinte Harry und zeigte auf die Bad Tür. Blaise stand unsicher auf, und verschwand im Bad. Harry richtete der weile das Bett. Als Blaise wieder raus kam, sah Harry ihn wieder musternd an. "Schon besser. Na komm", meinte Harry und ging zur Tür. "Muss ich jetzt dahin?", fragte Blaise der stehen blieb. Harry drehte sich fragend um. "Na zu diesem, von dem du denn Auftrag hast, mich zu holen", meinte Blaise. "Nein. Wir gehen Frühstücken", meinte Harry der verstand und fügte hin zu. "ich nehme für dich nenn Doppelgänger. Du bleibst erstmal hier". Blaise erleichtert sprang ihm dankbar an denn Hals. Als sie im Essenssaal eintraten, wartete da schon Blaise Doppelgänger. "Hi. Na kennst mich noch", fragte Harry. "Klar. Du hattest ja zugese...", wollte der sagen aber Harry legte einen schweige Fluch auf ihn. Harry sah wie Draco etwas rot anlief, und Tom ihn fragend ansah. "So ich geh dann gleich", meinte Harry und zog denn Doppelgänger hinter sich her. Vor der Tür setzte Harry ihm ne Sperre ein, damit er nichts Wichtiges sagen konnte. Dann apperierte er mit ihm zu Dumbeldors Ferienhaus. Dort sah sich Harry suchend um. Er fand Dumbeldor diesmal in einem Sessel. Vor ihm stand ein Erdnuß Butter Brot. Er hatte ein T-Shirt an auf dem °ICH LIEBE BRITNEY , UND LIEGE IHR ZU FÜßEN°. Eine viel zu kurze Hose, brachte Harry zu einem übelkeits- Gefühl. "Ah da bist du ja, und du hast ihn dabei. Sehr gut. Dann fang ich besser gleich an, bevor er noch was anstellt", meinte Dumbeldor und stand auf. Dabei erblickte Harry Pinke Puschel Hausschuhe. Dumbeldor murmelte einen Spruch, und aus dem Doppelgänger flog plötzlich etwas Hellblaues. Es ging direkt in Dumbeldor rein, und vereinte sich mit diesem. Der Doppelgänger aber sackte zusammen, und war Tod. Dumbeldor dagegen sah sich musternd an. "Vielleicht dauert es etwas", meinte er und setzte sich wieder fröhlich. "Brausebonbon?", fragte Dumbeldor aber Harry lehnte ab. "Nein ich muss sofort wieder los", meinte Harry und war weg. Wieder in Malfoy Manor, ging er in denn Speisesaal, und setzte sich. Er rührte aber nichts an, da ihm noch schlecht war. "Na hat er es geschluckt?", fragte Tom und Harry nickte. "Was denn?", fragte nun Draco. "Das willst du nicht wissen", meinte Harry. "Doch sonst würde ich nich fragen", gab Draco zurück. "Ok ich hab dich gewarnt. Dumbeldor hatte doch tatsächlich ein T-Shirt an auf dem °ICH LIEBE BRITNEY, UND LIEGE IHR ZU FÜßEN°, eine viel zu kurze Hose und Pinke Puschel Hausschuhe an. Mir is schlecht", erzählte Harry und die anderen schauten nun als hatten sie nicht richtig zugehört. Draco legte sich eine Hand vor denn Mund, und verschwand. Harry sah ihm nach, und erhob sich. Er folgte Draco bis in dem sein Zimmer. Draco kam gerade aus dem Bad, und sah ihn an wie ne weiße Mauer. Harry kam schnell zu ihm, und schob ihn zum Bett. "Du bleibst liegen", meinte Harry als Draco protestieren wollte. "Warum. Es geht doch wieder", meinte Draco schmollend. "Von wegen. Das war nicht nur wegen meinem gesagten Draco. Wegen was?", fragte Harry und sah ihn scharf an. "Nichts", murmelte Draco und sah weg. "Draco", meinte Harry und drehte sein Gesicht wieder zu sich. Draco aber sah ihn nicht an, und Harry erhob sich. Er zog einen Zauberstab. "Nein nicht", meinte Draco aber zu spät. Harry hatte ihn einmal geröntgt. Harry öffnete die Augen, und sah ihn undefinierbar an. "Warum hast du nichts gesagt?", fragte Harry und hörte sich verbittert an. "Ich könnte es keinem sagen. Es gibt ja nicht mal was dagegen", meinte Draco traurig. "Es gibt was dagegen, und ich hoffe dass es nicht zu spät ist", meinte Harry und verschwand schnell. Er kam mit einem Trank wieder. Harry gab ihn Draco der ihn Trinken sollte. Er tat es und gab sie Harry zurück. "Ok beweg dich nicht zu viel. Nicht bewegen", meinte Harry warnend und verschwand um kurz zu Tom zu gehen. Vor der Tür fand er Blaise. "Blaise? Pass bitte auf, dass er sich nicht bewegt. Keine einzige Bewegung. Reden ja, aber sonst nichts", meinte Harry und zeigte auf die Tür hinter sich. Dann ging er auch schon weiter. Er trat einfach ohne zu klopfen ein, wodurch Tom hoch schreckte. "Harry was soll das?", fragte Tom und sah ihn fragend an. "Wußtest du das Draco schwer krank ist?", fragte Harry und blieb vor ihm stehen. Tom sah ihn nun leichenblaß an. Dann aber nickte er, und sah zu Boden. "Warum hast du nichts gemacht", fragte Harry sauer und hob sein Gesicht an. "Harry das war vor fast hundert jahren. Wir haben die Krankheit vergeßen", meinte Tom erklärend. "Hundert Jahren?", fragte Harry und zog ne Augenbraun hoch. "Ja er ist 120 Jahre, und ich 200 Jahre", meinte Tom und sah wieder weg. "Vergeßen also ja? Wie kann mann sowas vergeßen. Ich will hoffen dass es noch nicht zu spät ist. Wieso habt ihr damals nichts getan?", fragte Harry laut so das Tom zusammen schreckte. "Es gab damals noch nichts. Es wurde erst vor zwanzig Jahren was gefunden", meinte Tom aber Harry hörte nicht zu. Er sagte noch irgendwas, und war verschwunden. Harry lief wieder zu Dracos Zimmer, und öffnete leise. Er hörte leise Stimmen, und hielt inne. Er wollte jetzt lieber nicht stören, und ging runter. Im Wohnzimmer wartet Van auf ihn. Mit einem quieken hang auch Nat an seinem Hals. "Wow. Was hast du denn Nat", lachte Harry und sah Nat an. "Hab dich nur vermisst", meinte Nat grinsend und sah sich suchend um. "Sonst keiner da?", fragte Nat. "Doch es sind alle da. Aber beschäftigt", meinte Harry lächelnd. "Ok ich flitz mal in mein Zimmer", grinste Nat und war mit Van ihm Schlepptau verschwunden. Harrys Blick wurde wieder traurig besorgt. Ihm viel nämlich gerade ein, was er Tom vor denn Kopf geworfen hatte. Harry setzte sich wie immer wenn er traurig war, in denn Sessel weit in einer dunklen Ecke. Er zog die Beine ein, und nickt weg. °>Traum Anfang<° Ein kleiner Junge gerade mal fünf Jahre alt, saß bei seinen Verwandten, in seinem Zimmer, und weinte. Sie hatten ihn mal wieder für die Tat von Duddley geschlagen. Sein Arm tat ihm arg weh. Schluchzend stand er auf, und schlich sich aus dem Haus. Er lief ne ganze weile, bis er zusammen sackte. Als er wieder zu sich kam, lag er in einem weichen Bett. Er sah sich um, und sah neben sich einen älteren Mann. Dieser sah ihn lächelnd an, und prüfte seine Temperatur. Der kleine Junge sah ihn gebannt an. "Na wie is dein Name Junge?", fragte der freundliche mann. "Harry", meinte der Junge mit kindlicher Stimme. "Harry also. Nun gut mein Junge. Du kannst morgen wieder aufstehen", meinte der Mann und verschwand. Die nächsten drei Monate lebte er bei dem Mann der sich als Neros herausstellte. An einem weiteren Morgen saß Neros wieder neben ihm, und sah ihn nachdenklich an. "Neros. Spielst du heute wieder mit mir?", fragte Harry und saß auf seinem Schoß. "Nein Harry. Ich will dich was fragen", meinte Neros und Harry sah ihn fragend an. "Hast du Angst vor Vampiren?", fragte Neros ihn. "Nein warum sollte ich?", fragte Harry zurück. Neros lächelte auf die frage. "Weil ich einer bin", meinte Neros und entblößte seine Zähne. Harry sah ihn staunend an, und tastete Neros Zähne ab. Neros sah ihn verwirrt an, ließ ihn aber. "Wow. Neros die sind ja lang", meinte Harry begeistert. Neros schüttelte lächelnd denn Kopf, und stand mit Harry auf. "So ich bringe dich jetzt zurück", meinte Neros bestimmend. Harry sah ihn geschockt an, und klammerte sich an Neros. "Nein bitte nicht Neros. Ich will nicht weg. Darf ich nicht bleiben? Die sind da so gemein", meinte Harry fast weinend. "Nicht traurig sein. Du kannst nicht bleiben. Ich muss nämlich auch weg. Aber ich geb dir ein andenken. Damit wirst du sicher einen Freund finden. Früher oder später", meinte Neros und berührte Harrys Schulter. Harry durchzuckte ein starker schmerz. Als Harry hinsehen konnte, sah er dort einen Blut durchtränkten Mond. Als er wieder zu Neros sah, merkte er nicht wie blaß dieser war. Neros brachte ihn zu denn Verwandten. Harry legte sich gleich ins Bett, und sah zu Neros. "Schlaf kleiner Herr der Vampire. Dein Zeichen, und alle Vampire werden dir helfen wann du dringend hilfe benötigst. Schlaf Herr der Vampire", meinte Neros und verschwand in dunklen rauch. Harry war schon längst ein tief und fest am schlafen, und hatte es nicht mit bekommen °>Traum Ende<° Mit einem unterdrückten schrei wachte Harry wieder auf. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter, und dann auf seiner Stirn. Er hatte die Augen noch zu.Eine Hand wischte ihm die Tränen von seiner Wange. Jetzt öffnete Harry seine Augen, und sah in Toms Augen. Harry setzte sich schnell auf, und klammerte sich an Tom. Er fing an zu weinen. Darüber das er Neros damals verloren hatte, und nicht länger bei ihm bleiben konnte. Darüber was er Tom gegen denn Kopf geworfen hatte. Tom strich ihm beruhigend über denn Rücken, und setzte sich zu ihm aufs Bett. "Shh... Harry. Is gut", flüsterte Tom ihm ins Ohr, und Harry sah ihn an. "Es tut mir so leid Tom", schniefte Harry. Tom gab ihm einen Kuss, und murmelte "das muss es nicht". Harry erwiederte denn Kuss nur zu gerne, und beruhigte sich auch wieder. "Ich meinte es nicht so", meinte Harry leise sah Tom aber nicht an. "Es ist gut Harry. Es is ja auch halb meine Schuld. Also lassen wir das", meinte Tom sanft und Harry nickte. "Was is mit Draco?", fragte Harry und wollte aufstehen. "Ihm geht's gut. Dank dir. Aber du bleibst jetzt liegen und schläfst. Es is eh schon Abend", meinte Tom und drückte Harry zurück. Harry aber zog Tom mit sich aufs Bett. Harry kuschelte sich an Tom, und sah ihn mit Hundeaugen an. "Weißt du dass ich mich kaum noch beherrschen kann?", fragte Tom und Harry nickte. Harry schmiegte sich noch etwas an Tom, so dass sich dieser versteifte. "Nicht so verspannt. Komm schon du würdest nie was tun was ich nicht will", meinte Harry und fuhr mit seiner Hand immer im Kreis um Toms Bauchnabel. Das Hemd von ihm war unten aufgeknüpft. Tom konnte drauf nichts sagen, da er sich auf die Lippen beißen musste, um nicht zu stöhnen. Harry beugte sich zu Tom hoch, und küsste ihn sanft. Dabei verlangte er einlaß. Tom musste in denn Kuss stöhne, da Harry ihm eine Brustwarze zwickte. Harry unterbrach denn Kuss, und sah ihn Toms Rotes Gesicht. Sein Blick blieb bei denn Augen hängen, in denen er versank. Tom aber war das stöhnen peinlich, und er drehte sein Gesicht weg. Harry musste darüber schmunzeln. Harry am plötzlich eine Idee. Harry küsste Tom abermals, und küsste dann seinen Hals. An seiner Halsbeuge saugte er sich fest. Er hinterließ ein kleines Rötliches mal, und sah Tom herausfordernd an. Dieser aber sah zur Seite, und verkrampfte sich immer mehr. Ok da brauchte Harry wohl was anderes. Harry setzte sich auf, und seufzte einmal. Tom sah ihn verdattert an, und setzte sich auch auf. "Ich geh duschen", meinte Harry gefrustet und stand auf. Tom wusste was los war, und zog ihn wieder aufs Bett zurück. Jetzt hatte Harry es geschafft, er hatte Toms Leidenschaftliche Seite geweckt. Dieser küsste ihn Leidenschaftlich, und drang mit seiner Zunge in Harrys Mund ein. Harry ging auf das Spiel ein, und genoß denn Kuss. Harry aber unterbrach denn Kuss, und grinste Tom an. Dieser war plötzlich wieder knallrot. Er wusste was er gerade getan hatte. Schnell setzte sich Tom auf. Harry setzte sich hinter Tom, und Umarmte ihn. "Nicht so schüchtern Tom", murmelte Harry und küsste seinen Rücken. Tom versuchte nicht zu stöhne was schwer war. "Lass es zu Tom", nuschelte leise Harry und küsste weiter. Tom aber verkrampfte sich immernoch. Harry zog ihn nun nach hinten aufs Bett, und sah ihm von oben in die Augen. Leicht küsste Harry Toms Nase. Verlangend sah Harry ihn an, was Tom nicht entging. Tom schlang seine Arme sanft um Harrys Nacken, und zog ihn zu einem Leidenschaftlichen Zungenkuss runter. In dem Moment klopfte es an der Tür. Beide trennten sich, und herein kam ein Todesser. "Sir Dumbeldor greift denn Landsitz an", meinte er und verbeugte sich. Tom stand abrupt auf, und schickte ihn weg. Harry hielt Tom am Arm fest, und sah ihn an. Tom setzte sich zu ihm und meinte "wenn wir das schaffen, dann machen wir weiter". Damit gab er Harry einen Kuss. Harry sah ihn traurig an, stand aber auch auf. Beide gingen runter in die Eingangshalle. Dort waren auch alle Bewohner des Landsitzes. Auch einige Todesser waren da, standen aber gebeugt da. Tom zog sich schnell genau wie Harry einen Todesser Umhang an. Tom seiner hatte silberne Verzierungen genau wie der von Harry. Tom bedeute einem Todesser zu sich zu kommen. Er berührte das dunkle Mal, und mann konnte sehen was der Todesser für schmerzen hatte. Schließlich entließ er denn Mann. Dann ging Tom raus, und alle folgten ihm. "Alle auf ihre Posten", meinte Tom zu denn Todessern die dazu kamen. Alle stellten sich auf ihre Plätze. Neben Harry stellte sich plötzlich Draco und auch Blaise. "Draco du sollst doch nicht", meinte Harry und sah ihn an. "Es geht nicht anders. Ich muss dabei sein. Mach dir keine Sorgen. Wenn es zu viel wird, holt mich Blaise raus", meinte Draco und Harry nickte unsicher. In diesem Moment durchdrangen etwas vierzig Krieger die Barere. Alle stürzten sich in denn Kampf. Es waren zwar wenige aber die besten. Sie besiegten manche Todesser. "Na hallo. Wenn ham wir denn hier?", fragte eine Harry nur zu gut bekannte Stimme, als seine Kapuze verrückte. "Wir ham ja noch was aus zu diskutieren", meinte Ron und schoß einen Fluch auf Harry. Harry wich gerade noch aus. Aber dabei wurde er fest von Ron umarmt. Fordernd küsste er Harry, welcher sich zu währen versuchte. Ron aber war zu stark. Dieser trug Harry an sich gepreßt zu einem etwas ruhigeren Ort. Dort ließ er was erscheinen, wo er Harry drauf warf. Harry merkte dass es ein Bett war. "Wir haben noch nicht unsere Nacht gehabt", grinste Ron und legte sich auf Harry. Ron brutal riß ihm die Hose vom Leib. Auch gleich die Boxer. Harry versuchte nun zu schreien, aber er brachte nichts raus. Ron machte sich nun an Harrys Glied zu schaffen. Er zauberte sich was herbei, was Harry nicht so. Er merkte wie etwas spitzes eher Scharfes um sein Glied gelegt wurde. Es war sehr dünn, aber auch sehr scharf. Harry kam nun endlich los, aber dass um sein Glied zog sich zusammen, und Harry schrie vor schmerze auf. Der Zauber war gebrochen. Harry hatte auch seinen Zauberstab verloren. "Tja. Ich würde mich nicht bewegen. Sonst hattest du da unten mal was hängen", meinte Ron hämisch grinsend. Harry sah ihn feindselig an, aber bewegte sich nicht mehr. Harrys Hand wanderte zu seiner Schulter hoch wo das Zeichen war. Er legte die Hand auf denn Blut durchtränkten Vollmond. Dann murmelte er etwas, und ließ die Hand sinken. "Na dein Abschieds gebet gesprochen?", fragte Ron kalt lachend. "Nein. Aber dein Ende ist gekommen", meinte Harry und in dem Moment bis Van Ron in die Halsschlagadern. Dadurch dass Ron immer noch die Schnur in der Hand hatte, zog es sich wieder etwas zusammen. Es schmerzte un erträglich. Plötzlich aber wurde es gelockert, und die schmerzen verschwanden. Als er die Augen öffnete sah er in Dracos Nat sein Gesicht. Er war wieder im Haus. Hastig setzte sich Harry auf, sackte aber wieder zusammen. "Wo sind die anderen?", fragte Harry keuchend. Nat sah ihn aber nur traurig an, und Harry befürchtete schon das schlimmste. "Draco geht es sehr schlecht. Blaise hat auch ne Menge ab bekommen. Van geht es gut, und kümmert sich darum das alle Leichen weg kommen. Sirius und Servus geben denn anderen Todessern Befehle", erklärte Nat ihm alles und verstummte dann. "Und Tom?", fragte Harry. "Er... er.. er wurde tödlich verwundet, da er denn Fluch für dich abbekommen hat", meinte Nat schluchzend. Harry konnte nicht gleuben was er da hörte. Tom solle Tod sein. Er durfte nicht Tod sein. Harry stand unter schmerzen auf, und wankte zur Tür. Er war in einem anderen Zimmer als Tom, und wankte nun in Toms Zimmer. Nat war an seiner Seite, und passte auf, dass er nicht fiel. Endlich stand Harry vor Toms Bett. Toms Gesicht wurde mit einem Tuch bedeckt. Harry brach weinend über Tom zusammen. Als Harry wieder zu sich kam, lag er in seinem Bett. Aber kein Tom lag neben ihm. Harry fing wieder an zu weinen. Aber seine Tränen versiegten schnell. Er stand auf, und beachtete denn schmerz nicht. Er ging in Toms Zimmer, und nahm fühlte nach dem Puls. Aber er hatte wirklich keinen mehr. Also hob Harry Tom hoch, und ging raus aufs Geländer. Dort begrub er Tom, und blieb dort ne weile stehen. Dann ging er wieder rein, und in denn Speisesaal. Dort saßen alle, da er sie hin bestellt hatte. Alle sahen ihn fragend an. Harry blieb stehen und sah jeden an. Seine Augen zeigten nichts mehr. "Da Tom Tod ist, übernehme ich seinen Job. Ich werde nun der Lord sein. Wenn jemand was dagegen hat, soll er es sagen", meinte Harry kalt und fest. Alle schüttelten verneinend denn Kopf. "Als erstes will ich wissen ob Dumbeldor überlebt hat", meinte Harry und sah Servus an. "Ja hat er", meinte dieser. "Nun denn. Aber nicht mehr lange. Er hatte in seinem Leben viel zu viel Glück. Das wird nun vorbei sein", meinte Harry kalt. So vergingen zwei Jahre. Seid Toms Tod war Harry kalt und un nahbar. Er behandelte jeden gleich. So wie Toms früheres ich. Er folterte Leute um an Informationen zu kommen. Ließ Leute Töten, die sich widersetzten, und machte Jagd auf Dumbeldor. Harry ging oft zu Tom seinem Grab, und blieb dort lange. Nur dort zeigte er Emotionen. Trauer, Hoffnungslosigkeit, Sehnsucht. Sonst kam nicht eine Emotion durch seine Eiskalte Maske durch. An einem Morgen wollte Harry wieder zu Tom seinem Grab gehen. Aber zu seinem Schreck war es offen. Es war nicht mehr drin. Es hatte jemand Tom sein Grab geplündert. Harry brach in Tränen aus, und sackte zusammen. Als er sich beruhigte, erhob er sich und ging in denn Landsitz. Die Türen sprangen von seiner Aura alleine auf. Alle sahen ihn geschockt an, und wichen zurück. Es waren alle Todesser da, da sie ihre aufgaben abholten. Jeder der Harry näher als drei Meter zu nahm kam, wurde an die Wand geschleudert. Er trat ins Wohnzimmer ein. "Heute wird sein letzter Tag sein", meinte Harry kalt und apperierte. Alle die dort gesessen hatte, sahen geschockt auf die Stelle wo Harry vorher stand. Harry tauchte in Dumbeldors Ferienhaus auf, und sah sich suchend um. Dumbeldor war im Wohnzimmer. "Ah Harry. Schön das du mich Besuchen kommst", meinte Dumbeldor als er Harry sah. "Sparen sie sich das sie alter Sack. Sie sind fällig. Sie haben meinen liebsten auf dem gewissen", meinte Harry und schoß einen Crucio auf Dumbeldor ab. Dieser wand sich unter denn Qualen. "Sie haben sein Grab geplündert. Dies gehört doch ihnen", meinte Harry und warf ihm ein Brausebonbon hin. Die Qualen verstärkter er auch gleich. Langsam quoll Blut aus seinen Augen und Ohren. Harry störte es nicht. Er sollte Qualen Leiden, wie er die letzten zwei Jahre. Schließlich platzten Dumbeldor Arme, und Beine. Auch sein Kopf platze. Harry wurde mit Blut befleckt. Sein ganzer Umhang war voll, sowie sein Gesicht und seine Haare. Harry reinigte sich selber, und trat aus dem Haus. Er ließ das Haus entflammen, ohne denn Totenkopf über der Brandstelle schweben. Dann kehrte er in denn Landsitz zurück. Dort ging er gleich in sein immer, und schloß es ab. Niemand kam rein, nicht mal Van. Harry lag weinend auf seinem Bett, und fluchte. "Neros", rief Harry leise. "Neros", nochmal lauter. "NEROS", schrie Harry laut und ein dunkler Schatten erschien vor ihm. Daraus trat ein Mann hervor. Harry sah dem zu, bis der Schatten verschwand. Es war Neros der vor ihm stand. "Neros", weinte Harry und fiel ihm um denn Hals. "Harry?", fragte dieser verwirrt, da er ihn nicht gleich erkannt hatte. "Warum weinst du Harry?", fragte Neros und setzte sich mit Harry aufs Bett. "Er ist Tod", schluchzte Harry in seine Robe rein. "Wer Harry. Wer?. Erzähl mir bitte was passiert ist", forderte Neros ihn auf. Also erzähle Harry alles, bis was er heute gemacht hatte. Neros sah ihn geschockt an, und nahm ihn in denn Arm. "Shh.. Harry. Wenn du willst helf ich dir", flüsterte Neros ihm ins Ohr. Harry sah ihn mit roten Augen an, und schaute in Neros lächelndes Gesicht. "Ich helfe dir, da du denn Job von mir übernommen hast", meinte Neros und stand auf. "Wie willst du mir helfen?", fragte Harry und sah ihn an. "Erstmal die Tür auf, dann... ", meinte Neros und murmelte einen Spruch. "Harry geh runter zu seinem Grab", meinte Neros und verschwand in schwarzen Nebel. Harry sah ihm verwundert an, bis er nicht mehr da war. Als er nach vier Stunden endlich doch draußen war, sah er direkt auf Tom sein Grab. Was offen war. Harry brach schluchzend zusammen, und hörte nicht wie schritte näher kamen. Harry konnte nicht aufhören zu weinen. Die Person die nu hinter ihm stand, kniete sich hinter Harry. Harry wurde von der Person sanft Umarmt. Harry schreckte auf, sah sich aber nicht um. "Warum weinst du so ganz alleine?", fragte die Stimme die Toms so gleich kam. Harry aber brachte keine Antwort zu stande, und fing wieder an zu weinen. "Nicht weinen. Tränen stehen dir doch gar nicht", meinte der hinter Harry. Harry wurde schließlich um gedreht, so das Harry die Person ansehen konnte. Harry sah in Toms Gesicht, und fiel ihm auch gleich um denn Hals. "Tom...", schluchzte Harry. Tom versuchte ihn fast zehn Minuten zu beruhigen. Endlich hatte er es geschafft. Harry sah ihn nun wieder an, und fuhr über sein Gesicht. Es war warm und weich. Harry beugte sich zu ihm vor, und küsste ihn sanft und Leidenschaftlich. Tom erwiederte genauso Leidenschaftlich. -Ende- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)