The real life von Lydel-chan ================================================================================ Kapitel 1: Teil1 ---------------- WoW meine 1. FF. Ich kann es kaum glauben!!!! Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen!!!! Ich würde mich auch über Kommis sehr freuen!!!! Ich kenn mich mit dieser Prozentangabe ja überhaupt net aus!!!! Also ich schreib immer einfach irgentwas rein!!!! Ich weiß net?!?! o.O" Titel der Story: The real Life Autor: Lydel-chan Teil: 1/? 'jemand denkt' "jemand spricht" Pairings: Lest einfach selber. Wenn ich die alle aufzähle, werd ich ja nie fertig!!!*g* Anmerkung: Die YuGiOh-Charas gehören leider net mir, die gehören alle Kazuki Takahashi. Diana und Franzi gehören auch net mir, die gehören sich selbst!!!*g* Aber Sayako gehört mir!!! Und natürlich die Idee, alles meins!!!! Kommentar: Die Franzi und die Diana sin zwei Freundinnen von mir!!!! Die wollten unbedingt mitspielen!!!! Also die Story handelt nu von den zwei Band's >Burning Fire< und >Bloody Soul< und ihrem ständigen Kampf ums besser sein. Und natürlich von Liebe, Hass, Gewalt, Trauer, Sehnsucht usw. Für Fehler in der Rechtschreibung übernehme ich keine Haftung!!!! Ich bin in Rechtschreibung net so gut!!! o.O Jo na dann Viel Spass beim lesen!!!! ^.^v PS: Katsuya=Joey is klar oder??-.- The real Life Es war ein Tag wie jeder andere und Katsuya hatte verschlafen, wie an jedem anderen Tag. "Guten Morgen Dad, ich bin dann weg." "Wenn der Junge so weiter macht, wird er es nie mehr schaffen rechtzeitig zur Schule zu kommen." Katsuya rannte, als ginge es um sein Leben. Auf dem Weg stieß jemand zu ihm, der sich als Marik entpuppte. "Morgen Kumpel, bist auch spät dran was?" "Morgen, ja das bin ich Alter und wenn ich heut zu spät komme, dann reißt mir die Alte den Kopf ab." "Katsuya, wie läufts eigentlich hast du einen neuen Keyboarder gefunden?" "Nein noch nicht." "Wir sollten uns ran halten. Es währe besser, wenn wir eher wieder komplett währen als Burning Fire." "Ja du hast recht, Kaiba geht mir voll auf'n Sack." Als sie in der Schule angekommen waren, waren sie sogar noch for der Lehrerin da. 'Echt komisch, dass die noch net da is. Naja, da haben wir mal Schwein gehabt.' Jetzt schoss jemand seine Sachen von der Schulbank. Und wer stand neben ihm? Natürlich Seto Kaiba. "Kaiba, was willst du?" "Na, wie läufts denn, mit eurer Kindergartenband?" "Halt die Klappe." Katsuya hasste es, wenn man etwas gegen die Band sagte. Er drohte Kaiba mit den Fäusten. "Lass mal lieber. Wir wollen doch nicht, dass du mit einem blauen Auge durch die Gegend rennen musst." Jetzt merkte Kaiba, dass noch vier Leute hinter Katsuya getreten waren. Es waren Yami, Sayako, Mai und Marik, zusammen >Bloody Soul<. Aber auch hinter Kaiba waren vier Leute getreten. Yugi, Ryou, Tea und Duke, zusammen >Burning Fire<. Die Lehrerin betrat das Zimmer und bat die Schüler sich auf ihre Plätze zu setzen. Sie war die Rettung vor dem Krieg. Die Stunden krochen dahin. Alle waren froh, als die Schule vorbei war. Katsuya und die anderen warteten im Proberaum auf Anwerber für den Platz am Keyboard. Sie hatten Zettel ausgehängt und hofften, dass sich jemand melden würde. Yami und Sayako saßen eng umschlungen nebeneinander und sahen gespannt zur Tür. Da wurde sie auch schon geöffnet, als hätten die beiden hypnotische Fähigkeiten. Ein junger Mann kam herrein, ungefähr in ihrem Alter. "Hallo, ich heiße Bakura, ich hab gehört, ihr sucht einen Keyboarder." Katsuya stand von seinem Stuhl auf und reichte Bakura seine Hand. "Hi, ja das stimmt. Ich freue mich, dass du her gekommen bist. Ich bin Jonouchi Katsuya, du kannst mich Katsuya nennen. Das da hinten ist Marik Ishtar, das ist Mai Velentine und die beiden da sind Yami Kudo und Sayako Mura. Willst du uns vielleicht gleich mal was vorspielen?" Der weißhaarige grüßte Alle und nickte. Katsuya gab ihm die Noten von einem ihrer Lieder und Bakura begann zu spielen. Bakura spielte perfekt und Marik begann leise mitzusingen. Nachdem Bakura fertig war, setzten sie sich alle in einen Kreis und berieten sich. "Ich finde ihn richtig gut. Ich finde wir sollten es mit ihm versuchen." Natürlich stimmten alle Marik zu. "OK, wir werden es mit dir versuchen. Wir werden dir die Noten geben und dann werden wir sehen wie du damit zurecht kommst." "Geht klar, es freut mich das ich euch gefalle." [Das is so ein bescheuerter Satz!!! o__O"] Der Abend war schon herran gebrochen und sie saßen alle noch ein wenig da, tranken etwas und unterhielten sich. Katsuya setzte sich zu Bakura und begann ein wenig zu erzählen. "Also du bist jetzt Mitglied in der Band Bloody Soul. Weißt du, wenn ich nicht schon in der Band währe, dann währe ich neidisch auf dich." Die beiden lachten. "Erzähl mir ein bisschen was über die anderen." "OK, fangen wir mit Yami an. Er ist ein recht verschlossener Typ. Zweimal hat er schon versucht sich um zu bringen. Sayako ist seine Freundin, sie hat ihn jedesmal aus der Scheiße gezogen. Aber, wenn ich an seiner Stelle währe, hätte ich es wahrscheinlich auch versucht." "Warum das denn?" "Naja, aber das hast du nich von mir, OK?" "Ja, OK" "Naja weiß du, sein Vater er misbraucht ihn. Er prügelt ihn windelweich. Wir mussten ihn schon mal ins Krankenhaus schaffen, weil sein Alter ihn dann immer einfach liegen lässt. Sein Alter hat es auch schon fertig gebracht ihn zu ficken." Bakura war überrascht. Er hatte zwar schon von Leuten gehört, deren Eltern das taten, aber er hätte nie gedacht, dass er mal so jemanden kennen lernen würde. "So, dann hätten wir Sayako. Sie ist Yamis einziger Halt. Sie macht ihm immer wieder Mut. So vom Charakter her ist sie das ganze Gegenteil von Yami. Sie ist aufgedreht und manchmal richtig Laut, eben ein richtiges Energiebündel. Bei ihr zu Hause gehts eigentlich zu wie bei jedem anderen auch. Ihre Eltern arbeiten in der Bank, also stinkreich. Naja, irgentwie gibt sie sich trotzdem mit uns ab. Sie hat auch unsere Instrumente gesponsert. Ich wills ihr irgendwann zurück zahlen, wenn wir so richtig Kohle mit unserer Musik machen. Dann ist da Mai. Sie kommt auch aus keiner grad armen Familie. Ihr Vater ist Amerikaner, sie hasst ihn. Sie währe lieber ganze Japanerin. Tja, leider kann man sich das nicht aussuchen. Sie raucht auch mal gern was anderes als nur Kippen. Aber wir hoffen, dass sie nicht ganz auf diese Bahn abrutscht. Unser Marik ist ein kleiner nervenaufreibender Spaßvogel. Er macht auch gern mal nen Witz, der unter die Gürtellinie geht. Aber mach dir einfach nichts draus, er meint es nicht so. Diese Art von Witzen macht er eigentlich auch nur wenn er besoffen ist. Er trink nach einem Auftritt viel zu viel, weil er sich meistens bei den Auftritten an seinen Verflossenen erinnert." "Was er ist...." "Ja, Marik ist schwul. Mai bedauert das täglich." Katsuya bemerkte wie Bakura Marik ein wenig schief ansah. "Keine Angst, er springt dir schon nicht gleich an die Hose. Tja und jetzt bleib ja eigentlich nur noch ich. Über mich gibts eigentlich nicht viel zu erzählen. Meine Familie ist ein wenig verdreht. Mein Vater trink ab und zu auch zu viel und verpasst mir auch schon mal ne geschwollene Wange. Meine Mutter ist abgehauen. Meine Schwester hat sie mitgenommen. Sie meinte das ein Mädchen nicht unter solchen Kerlen wie uns aufwachsen kann. Meine Schwester ist eigentlich noch die normalste in meiner Familie, natürlich mich ein bezogen." Wieder lachten beide. "Jetzt erzähl doch mal ein wenig über dich." "OK, ich heiße Bakura Tsusuki. Ich bin erst hier her gezogen. Meine Mutter ist gestorben, als ich nocht klein war. Mein Vater ist viel unterwegs und seine neue Freundin ist zum kotzen. Einen Bruder habe ich eigentlich auch noch, doch ich habe ihn nie kennen gelernt. Vater gab ihn weg, weil er mit zwei Kindern nicht zurecht kam." "Das is ja auch echt übel." "Ja finde ich auch. Ich habe auf meiner alten Schule auch schon in einer Band gespielt und ich dachte es kann ja nicht schaden, wenn ich es bei euch mal versuche." Nun standen Sayako und Yami auf. "Wir müssen. Mein Vater reißt mir den Kopf ab, wenn ich zu spät komme." "Ich geh auch nach Hause, mein Vater ist nicht zu Hause. Ich werd die Zeit nutzen und mich ein wenig ausruhen." "Geht klar Leute, wir sehen uns Morgen." tbc Lydel-chan: So, des wars auch schon wieder!!!! Ich hoffe es hat gefallen!!!! Yami: *sich das Kapitel durch liest* Lydel-chan: Und? Was hälst du davon? Yami: *es in tausend Fetzen zerreißt* Lydel-chan: *weiß wird* *zaghaft fragt* Gefällt es dir denn nicht? Yami: Pass nur auf, gleich bist du auch Selbstmord gefährdet. Lydel-chan: HILFE!!!!!!! *weg rennt* Yami: Bleib gefälligst stehen! Lydel-chan: *im rennen erzählt* Also dann, bis zum nächsten Mal. Wenn ich dann noch lebe!!! Kapitel 2: Teil2 ---------------- So und hier haben wir wieder einen Teil!!!! Kann mir bitte mal jemand sagen, wie ich zu meiner Charakterbeschreibung Bilder rein krig??? Ich wollte welche aus meinem Schreibprogramm nehmen, aber des ging net!!!! Da stand das die Bilder net gehen!!! Was muss ich denn da für Bilder nehmen??? Ich hab so schöne, also find ich. Und jetzt krig ich die net rein!!!! *heul* Naja, aber jetzt erstmal viel Spass beim Lesen!!!!! Titel der Story: The real Life Autor: Lydel-chan Teil: 2/? 'jemand denkt' "jemand spricht" Pearings: Selber lesen!!!! Als Yami zu Hause angekommen war, ging er auf sein Zimmer, drehte die Musik voll auf, legte sich auf sein Bett und schloss die Augen. 'Zum Glück ist Vater nicht zu Hause. Ich frage mich, ob er schon wieder getrunken hat.' Er lag einfach da und lauschte der Musik. Dabei bekam er nicht mit, dass jemand ins Haus gekommen war. Der Mann der das Haus betreten hatte, torkelte langsam die Stufen nach oben. Er ging auf Yami's Tür zu und knallte sie auf. Die Musik wurde abgestellt, da Yami sich darüber wunderte, öffnete er die Augen. Im nächsten Augenblick wünschte er sich, er hätte sie geschlossen gelassen. Sein Vater stand vor ihm. Er sah aus, als hätte er eine ganze Bar leer getrunken. "Vater, ich dachte du kommst heut nicht mehr nach Hause." Er kam auf Yami zu und schlug ihn mit voller Wucht ins Gesicht. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht ungefragt reden sollst?" Yami wurde ganz schwindlig. Jetzt setzte sich sein Vater neben ihn auf das Bett, nahm Yami's Hand weg und strich ihm sanft über die Wange. Der 17 jährige hätte jetzt schon in Panik ausbrechen können, denn so fing es immer an und er sollte recht behalten.Denn nun strich sein Vater ihm mit der anderen Hand unter sein T-Shirt. "Nein, bitte hör auf. Warum musst du mir das antun?" Sofort packte Yami's Vater grober zu. "Du sollst doch nicht reden, wenn du nicht gefragt wirst." Yami lag nun unter seinem Vater auf dem Bett. Der Mann hatte je ein Bein an die Seite von Yami gekniet und nahm nun die Hände seines Sohnes, er führte sie zu seinem Gürtel. "Du wirst jetzt meine Hose öffnen. Hast du mich verstanden?" "Ich kann das nicht, bitte verlang das nicht von mir." Allmählich begannen Tränen aus Yami's Augen zu fließen. "Doch du kannst es." Der 17 jährige tat so, als wolle er beginnen die Hose zu öffnen, doch dann zog er seine Hand zurück und ließ seine Faust nach vorne schnellen. Sein vater hielt sich jetzt die schmerzende Stelle. Yami stand so schnell wie möglich auf. Sein vater versuchte noch nach ihm zu greifen, was ihm aber nicht gelang. Yami ging nach unten und zog sich seine Schuhe an, rannte dann blitzschnell aus dem Haus. Zum Glück kannte er seinen Weg, sonst hätte er ihn jetzt unter den ganzen Tränen nicht gefunden. Er ging die Straße entlang, bis er an ein großes Haus kam. Yami klingelte und kurz darauf hörte er schon Schritte. "Ist denn das zu fassen? Welcher Irre kommt denn da noch so spät?" Sayako war außer sich. Sie wollte noch versuchen einen Liedtext zu Ende zu bekommen und jetzt klingelte irgent so ein Irrer und stöhrte sie dabei. Sie wollte schon los meckern, aber als sie die Tür öffnete und ihren vollkommen aufgelößten Freund sah, brachte sie kein böses Wort über die Lippen. "Yami, um Gottes Willen, was ist denn nur passiert?" Yami begann so gut es ging zu reden. "Mein Vater, er..." "Ist schon gut, du musst nichts sagen. Komm, wir gehen erstmal nach oben." 'Dieses Arschloch, warum muss er ihm das antun?' Als sie oben angekommen waren, platzierte sie ihn erstmal auf ihrem Bett. Sayako kniete sich vor ihn und strich behutsam über seine geschwollene Wange. Am liebsten hätte sie diesen Penner angezeigt, doch Sayako wusste, dass Yami's Vater ein großes Tier bei der Polizei war. Natürlich würden sie ihm mehr Glauben schenken, als ein paar Jugentlichen. "Ich geh runter und mach dir einen Tee." Sayako wollte aufstehen und gehen, doch er hielt sie am Arm fest. Yami zog sie auf seinen Schoß und umarmte sie fest, sein Gesicht hatter in ihrer Halsbeuge vergraben. "Tut mir leid, dass ich dich so spät noch gestöhrt habe und danke das du für mich da bist." Nun legte auch sie ihre Arme um ihn. "Das ist doch klar, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Sayako streichelte ihm behutsam über den Rücken. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Als die beiden in der Küche an gekommen waren, setzte Sayako ihren Freund auf einen Stuhl und begann dann einen Tee auf zu brühen. "Hier trink den, dadurch wirst du ein wenig ruhiger." Als er fertig war, gab er ihr die Tasse wieder und sie brachte sie weg. "Ich komme mir richtig dumm vor." "Das stimmt doch gar nicht." "Doch Sayako, anstatt di9ch zu beschützen, verkrieche in mich hier. Was bin ich denn schon wert, wenn ich nicht mal meine Freundin richtig beschützen kann? Es tut mir leid Sayako." Sie setzte sich vor ihn auf einen Stuhl und nahm seine Hände. "Hör auf dir solche Sachen ein zureden. Du bist der beste und liebste Freund, den man sich wünschen kann." Diese Worte "zauberten" ein ganz zarghaftes Lächeln auf die Lippen des 17 jährigen. Sayako kam nun ganz langsam, mit ihrem, seinem Gesicht näher. Auch er beugte sich nach vorne, bis sich ihre Lippen ganz sanft berührten. Dieses Gefühl, was jetzt in Yami ausbrach, gab ihm die Kraft das Erlebte ein wenig zu verdrängen. Er zog Sayako auf seinen Schoß, aber ohne sich von ihr zu trennen. Nach einer Weile, lößte Sayako sich wieder von ihm und gab ihrem Freund noch einen Kuss auf die Stirn. "Sayako?" "Ja?" "Kann ich heute Nacht hier bleiben?" "Natürlich, ich würde dich sowieso viel lieber nie wieder nach Hause lassen." Sie stand auf und reichte ihm ihre Hand. "Komm, lass uns nach Oben gehen. Wenn du willst, lass ich dir noch ein Bad ein und dann gehen wir schlafen." Yami nickte und nahm ihre Hand an. Oben im Bad machte Sayako die Wanne fertig und Yami entledigte sich seiner Sachen. An seinem Bauch und seinem Handgelenk, hatte er wieder blaue Flecke. "So, fertig. Ich such dir noch ein Handtuch her und für die Nacht, kannst du dann was von meinem Bruder anziehen." Als sie die Sachen geholt hatte, setzte sich Sayako an den Wannenrand. Sie strich ihm sanft durch die Haare und dann glitt sie mit ihrer Hand zu seinem Nacken, den sie sanft massierte. Yami schloss einfach die Augen und ließ es sich gefallen. Nach einer halben Stunde kroch er wieder aus der Wanne und Sayako legte ihm das Handtuch um die Schultern. Dann zog sie ihm, ohne Vorwahrnung, dass Oberteil des Schlafanzuges über den Kopf und verwuschelte ihm die Haare. Schnell verließ Sayako das Zimmer, um der Rache zu entgehen. "Na warte, ich find dich schon." Sayako konnte sich gar nicht halten vor lachen, sein Gesicht war unbezahlbar gewesen. Er hatte wirklich zu süß ausgesehen, mit den verstrubelten Haaren und den geröteten Wangen, vom warmen Wasser. Er zog sich an und machte sich dann auf den Weg zu Sayakos Schlafzimmer, hier musste sie ja irgentwo sein. Yami ging hinein und sah sich um. Dann erblickte er eine Delle unter der Decke. "Ach ich kann dich einfach nciht finden. Ich werde im Bett auf dich warten." Er legte sich auf die Delle und schon protestierte jemand lautstark. Sayako zog sich die Decke vom Kopf und sah jetzt direckt in zwei violette Augen. Er griff auf beiden Seiten unter die Decke und kitzelte Sayako. "Nein....bitte...hör...auf." Ihre Stimme hatte nun etwas quietschiges angenommen. "Das ist die Rache. So schnell kommst du mir jetzt nicht davon." Sie schrie aus leibes Kräften, bis jemand die Tür öffnete. "Könnt ihr nicht bitte etwas leiser machen? Sayako du weißt doch, dass wir Moregn wieder zeitig raus müssen und ihr müsst auch zur Schule." "Tschuldige Paps. Wir sind jetzt leiser, versprochen." "Na dann, Gute Nacht." "Gute Nacht." Dies kam so synkron, dass man glauben konnte, Sayako und Yami würden sich einen Mund teilen. 'Der arme Junge, er musste also wieder von zu Hause weg. Warum macht Koda das nur? Er wirkt auf der Straße immer so anständig.' Yami rollte sich von Sayako runter und legte sich zu ihr unter die Decke. "Gute Nacht mein Schatz." Das sagte Sayako noch, bevor sie eng an Yami gekuschelt einschlief. tbc Lydel-chan: Gott sein Dank, wieder ein Kapitel geschafft. Jetzt ist es 22:00 Uhr, den 14. Juni. Viel zu spät für mich!!!*g* Oh Gott, ich muss morgen eine Englischarbeit schreiben!!!-.- Seto, Ryou, Yugi, Tea und Duke: Wann kommen wir endlich wieder vor? Lydel-chan: Macht mal keine Häcktig. Ihr seid ja schon im nächsten Kapitel wieder dabei. Seto, Ryou, Yugi, Tea und Duke: Das wollen wir auch hoffen. Beeil dich, dass du das nächste Kapitel fertig krigst. Yami: Jetzt macht doch mal keine Häcktig, ihr kommt schon früh genug wieder vor. Von mir aus müsstet ihr gar nicht wieder vor kommen. Seto: Was hast du da gesagt? Lydel-chan: *dazwischen geht* Also bevor sich das hier in einen Krieg verwandelt, sage ich lieber an dieser Stelle Sayonara. *wink* Und ihr Streithähne geht jetzt ins Bett. Yami+Seto: *sich verkriechen* Kapitel 3: Teil3 ---------------- Titel der Story: The real Life Autor: Lydel-chan Teil: 3/? 'jemand denkt' "jemand spricht" Pearing: Naja wie immer halt Anmerkung: Wieder mal Geschwafel von mir. Also es gibt ja auf der Welt so viele Menschen die den selben Namen haben. Deshalb heißt der eine Marik bei mir net Malik!!! Weil ich Malik total blöd find!!!! Viele schreiben in ihren Storys Marik und Malik sowie halt Bakura und Ryou, aber ich mach des net!!! Bei mir heißen beide Marik!!! Jetzt hab ich wieder alles doppelt und dreifach erzählt, aber dafür habt ihr mich wenigsten eingesehen, oder??? o.O An diesem Morgen war kein gerade gutes Wetter. Katsuya griff nach seinem Wecker und sah auf die Anzeige. Er schmiss ihn quer durchs Zimmer. "Scheiße, ich komm zu spät." Er rannte ins Bad und wieder zurück, zog sich an und ging in die Küche. Dort klaute Katsuya seinem Vater das Frühstück vom Teller. "Du....jetzt aber rauß mit dir. Du lommst wieder zu spät." Sein Vater jagte ihn aus dem Haus und blieb dann an der Tür stehen. "Tschüß Paps, bis heut Abend." "Seh ja zu, dass du nicht wieder zu spät kommst." "Jaja..." Als Katsuya beim Klassenzimmer angekommen war, war er sich sicher noch rechtzeitig zu sein. Er riss die Tür auf und wollte hinein gehen. Aber da stand der Lehrer schon direkt vor ihm. "Jonouchi Katsuya, du bist zu spät. Du wirst vor dem Klassenraum stehen bleiben und dich nach dem Unterricht bei mir melden." Da stand er nun. 'Mist, dass der Alte aber auch gleich so überreagieren muss.' In der Pause ging er hinein und stellte sich dem Lehrer. "Was glaubt ihr, was er für eine Strafarbeit machen muss?" "Mann Sayako, dass weiß doch nun jeder." "Ach ja und was, Mai?" "Naja, er wird heute nach der Schule hier bleiben müssen und die Schule putzen." Nach einer Weile kam er zielsicher auf die Gruppe zu. Katsuya legte seinen Arm auf Yami's Schulter und grinste nur. "Und, was ist jetzt?" "Tja, mein lieber Yami, ich werde keine Strafarbeit machen müssen." "Ach ja, und warum?" "Ich hab dem Alten erzählt, dass meine Oma gestorben ist und da ist er weich geworden." "Wie oft hab ich dir gesagt, du sollst nicht so mit dem Tod spielen?" Sayako fand das gar nicht lustig und knallte Katsuya ihre Textmappe auf den Kopf. "WOW, das hat gessesen Schatz. Ich konnte richtig das Sausen an meinem Ohr hören." Er saß jetzt am Boden und hielt sich seinen schmerzenden Kopf. "Mann Sayako, gehts das nächste Mal vielleicht ein bisschen sanfter?" Jetzt klingelte es zur Stunde und alle setzten sich an ihren Platz. Der Lehrer kam gleich mir vier neuen Schülern in den Klassenraum. "So meine Lieben, ich bitte um Ruhe. Ich möchte euch vier neue Schüler vorstellen. Das sind Bakura, Marik, Diana und Franziska. Ich würde mich freuen, wenn ihr sie in dieser Klasse herzlich aufnehmt." Bakura bekam natürlich sofor einen Platz von Marik angeboten. "Hi Leute." Nachdem alle einen Platz gefunden hatten ging der Unterricht weiter. Marik gefiehl der Typ, der so hieß wie er, gar nicht. Er hatte irgentwie eine gruselige Wirkung auf ihn. Dann auf einmal flog Yami ein Zettel gegen den Kopf. Er hob ihn auf, faltete ihn auseinander und laß was darauf stand. *Na Selbstmörder, hattest du wieder einen Fick mit deinem Vater?* Yami wusste sofort von wem der Zettel war. Er stand auf, ging zu Kaiba und schlug ihm ins Gesicht. Eine wilde Schlägerrei war die Folge. "Auseinander..." Der Lehrer stellte sich zwischen die beiden und brachte sie auseinander. Er packte sie am Kragen und führte sie vor die Tür. "Ihr beiden werdet hier warten, bis die Stunde vorbei ist und dann werdet ihr mich zum Direktor begleiten." Im Klassenzimmer hatte sich Sayako den Zettel geangelt, sie wollte wissen warum ihr Freund so ausgerastet war. "Herr Tsusuke, kann ich bitte auf die Toilette gehen?" "Ja, aber beeil dich, dass ist wichtiger Stoff." "Ja..." Sayako ging vor die Tür und blieb vor Kaiba stehen. Er sah ziemlich Scheiße aus, mit der aufgeplatzten Lippe und der blutenden Nase. Sie holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. "Du bist das Letzte." Dann ging sie weiter zur Toilette. "Ach Kaiba noch was. Es wird dich freuen, wenn ich dir sage, dass >Bloody Soul< wieder vollständig ist." 'So eine Scheiße. Das heißt, dass sie wieder richtig proben können und wir haben immer noch keinen neuen Drummer.' Nach der Stunde mussten die beiden zum Direktor. "Was erlauben sie beide sich? Was sie in ihrer Freizeit machen ist mir vollkommen egal, aber sie hatten Unterricht." "Wie würde sie sich fühlen, wenn sie mit einem in der Klasse sitzen müssten, der sie fragt ob sie mal wieder nen Fick mit ihrem Vater hatten? Was würden sie tun?" Der Direktor schickte Kaiba aus dem Zimmer, aber nicht ohne ihm Strafarbeiten zu geben. "Es scheint bei dir zu Hause wieder schlimmer geworden zu sein. Du weißt Sayako hatte mich mal darauf angesprochen. Du solltest dich mit deinem Bruder in Kontakt setzten, er soll ihn anzeigen." "Nein das geht nicht. Ich müsste dann mit zu meinem Bruder und ich kann die Band und Sayako nicht im Stich lassen. Wenn es ihnen nichts ausmacht, gehe ich jetzt." Er nickte und ließ Yami gehen. 'Ich werde aus dem Jungen nicht schlau. Er lässt das alles über sich ergehen nur um die Band nicht im Stich zu lassen.' Nach der Schule versammelten sich alle im Proberaum. Heute wollten sie testen, ob Bakura wirklich der richtige für die Band war. "Hört mal Leute, wir sollten langsam wirklich ernsthaft für den Ausscheid üben. Die besten Bands aus unserer Gegend werden dort teilnehmen und das nur um dieses Konzert zu gewinnen, bei dem die Band die gewinnt dann beweisen kann, ob sie für weitere Sachen gut genug ist." "Genau, Sayako hat recht. Stellt euch vor, wir bekommen bei diesem Konzert alles bezahlt und wir müssen uns dann Fans erarbeiten. Das wäre doch echt super, wenn wir gewinnen würden und dann weltberühmt werden würden." "Wir dürfen aber nicht vergessen, dass >Burning Fire< auch teilnehmen wird und die werden harte Gegner." "Hier steht, dass wir zwei Lieder vorbereiten sollen. Eins davon muss 100%ig in Heimatsprache sein." "Na dann schlage ich mal vor, das wir 'In the Shadows' und 'Fire!!' nehmen." "Echt gute Idee." "Also mein lieber Bakura, wir verlassen uns auf dich. Kriegst du die 2 Lieder in 2 Monaten auf die Reihe?" "Ja, das sollte kein Problem sein." "Na dann, kann die Probe ja beginnen." In der Weile ein paar Straßen entfernt. "Leute, ich hab ganz schlechte Neuigkeiten. >Bloody Soul< sind wieder vollständig. Ich hoffe ihr wisst, was das bedeutet. Wir müssen uns so schnell wie möglich einen neuen Drummer beschaffen, ansonsten können wir den Ausscheid vergessen." In diesem Moment klopfte es an der Tür und jemand kam herrein. "Was willst du hier?" "Ich ab gehört, ihr sucht einen neuen Drummer und ich habe das Gefühl, das ich der richtige Mann für euch bin." "Ach wirklich? Kannst du gut Schlagzeug spielen?" "Tja ich denke schon, aber ich denke das kann man rlativ sehen." "Zeig uns doch mal was." "OK" "Die Probe lief echt gut. Wenn wir das auch so beim Ausscheid hinkriegen, dann haben wir eine gute Chance." Jeder ließ sich auf einer Sitzgelegenheit nieder. Nun war das Problem, dass das Sofa, dass beliebteste Sitzmöbel im Proberaum war und keiner dem anderen gönnte darauf zu sitzen, weil er natürlich selber darauf sitzen wollte. "Mensch Katsuya, schau doch mal, wie sich das Sofa unter deinem Gewicht biegt. Lass lieber mich da sitzen, ich bin viel leichter als du." Mit diesen Worten, zog Marik Katsuya vom Sofa und setzte sich selber auf den Fleck. "Du spinnst wohl. Was willst du denn damit andeuten?" "Ich will damit nur sagen, das du ein paar Pfündchen zu genommen hast." Marik stubste Katsuya, mit seinem Finger, in den Bauch. "Das ist überhaupt nicht war. Schau mal Yami, findest du auch das ich dick geworden bin?" "Naja...." "Ich hab überhaupt nicht gesagt, dass du dick geworden bist, ich habe lediglich gesagt das du ein paar Pfündchen zu genommen hast." "Das kommt auf's selbe raus." "Du bist wirklich nicht schlecht Marik. Wir werden es mit dir versuchen." "Danke, ihr werdet eure Entscheidung nicht bereuen." "Schau mal Seto. Ich dachte das wir zum Ausscheid 'The bitter End' und 'Wild Drive' spielen, was hälst du davon?" Seto überlegte eine Weile. "Ja das klingt gut. Wir müssen um jeden Preis besser sein als >Bloody Soul<. Lasst uns lieber eher statt später mit dem proben anfangen." tbc Lydel-chan: So des wars mal wieder. So jetzt geht er also los, der große Konkurenzkampf zwischen >Bloody Soul< und >Burning FireBurning Fire<. Na, klickts?" "Echt? Ach das ist doch der Neue, stimmt. Oje Sayako ich hab mit ihm geredet. Wie steh ich denn jetzt da? Katsuya wird nie wieder ein Wort mit mir reden." Sayako klatschte ihm leicht gegen die Wangen. "Jetzt reiß dich mal zusammen. So schlimm ist das nun auch wieder nicht. Und jetzt komm. Die erste Stunde fängt gleich an." Die beiden betraten das Zimmer in dem sie jetzt Unterricht hatten und platzierten sich natürlich ganz hinten(oben). Dann kam auch schon der Lehrer. "Moment mal, fehlt nicht noch jemand?" "Na klar Katsuya. Bist du Heute nicht mit ihm zusammen gekommen?" "Nein, der gnädige Herr hat sich heut nicht ausgekäst. Da hab ich ihn einfach zu Hause sitzen lassen." Jetzt sahen die beiden, wie die Tür einen Spalt geöffnet wurde und jemand zu ihnen nach oben sah. Marik ritzte sich leicht mit seinem Zirkel in den Finger. "Oh Gott Herr Suguru. Ich habe mich in den Finger geschnitten." Marik tänzelte nach vorne und hielt dem Lehrer seinen Finger unter die Nase. Dieser fiehl sofort in Ohnmacht. Jetzt schlich Katsuya sich in das Zimmer und setzte sich neben den Platz von Marik. Die drei wussten, dass Herr Suguru kein Blut sehen konnte, was immer für einen von ihnen die Rettung bedeutete. Währenddessen saß Mai im Geschichtsunterricht und lackierte sich die Fingernägel. 'So ein Scheiß. Wen interresiert denn schon so was. Und jetzt fehlt auch noch Yami, da ist es ja noch langweiliger.' Eine Reihe vor ihr saßen Duke und Diana. Die beiden waren ganz mit sich beschäftigt und folgten dem Unterricht genauso wenig. 'Ist ja nicht zum aushalten. Können die nicht wo anders knutschen?' Mai stubste ihre Federtasche ein wenig an, so das sie von ihrem Tisch fiehl und Duke auf den Kopf. "Kannst du nicht aufpassen?" "Kannst du nicht dem Unterricht folgen? Tut mir ja schon fast leid, dass ich euch gestöhrt habe." Sie nahm ihre Federtasche von Duke entgegen und machte sich wieder über ihre Fingernägel. "Also erzähl schon." "Was soll ich denn erzählen?" Sayako machte ein ernstes Gesicht. "Katsuya, stell dich nicht dümmer als du bist. Ich meine die Sache mit Kaiba. Läuft da wieder was?" "Nein bist du total irre?" Sayako lehnte sich wieder in ihrem Stuhl zurück. "Ich wollte nur sicher gehen." Nun wachte auch Herr Suguru langsam wieder auf. "Was...was...ist denn passiert?" Wieder war es Marik, der sofort zu ihm nach vorne ging. "Herr Suguru, geht es ihnen wieder gut?" "Ja, aber was ist denn überhaupt passiert?" "Ich habe ihnen nur meinen Finger gezeigt, sehen sie." Wieder wanderte Mariks Fingern Herrn Suguru direkt unter die Nase. Ein kurzer Blick des Lehrers auf den Finger und er kippte um. Alle klatschten, weil keiner den Unterricht von Herrn Suguru mochte. Währenddessen im Krankenhaus: "Guten Morgen Bruderherz. Hast du gut geschlafen?" "Ich hab kein Auge zu gemacht." "Das ist schlecht. Du sollst dich doch wieder erholen." Subaru ging in das kleine Bad des Zimmers und machte eine Vase voll Wasser. "Warum machst du die Vase voll Wasser?" "Noch nicht gewusst, dass es unsichtbare Blumen gibt? Nein Scherz bei Seite. Mutter kommt gleich und sie hat Blumen dabei." Subaru konnte Yami ansehen, dass ihm das gar nicht gefiehl. "Sie macht sich doch auch Sorgen. Sie hat versprochen sich nicht auf zu regen." "Und du glaubst ihr, dass sie das hält? Ich bin enttäuscht von dir." Beide lachten und da kam auch schon Yamis Mutter zur Tür rein. Sie stellte die Blumen ins Wasser und setzte sich dann neben das Bett. Sofort quaselte sie drauf los. "Warum hast du das gemacht? Jetzt wird doch alles besser. Er wird ins Gefängnis wandern und dann...." "Mutter, ich glaube, deine Vorwürfe kann er jetzt am allerwenigsten gebrauchen." "Du hast recht." "Endlich große Pause." Alle Schüler gingen auf den Hof und dort war es wieder ganz schön eng. "Warum müssen die sich immer alle auf diesen Hof quätschen." "Geh doch wieder rein. Dann bist du ein gutes Beispiel für die anderen." Dafür bekam Katsuya einen Klabs auf den Hinterkopf von Mai "geschenkt". "Sayako, du warst Gestern als einzige von uns bei Yami. Wie geht es ihm?" "Nicht gut. Und das wird sich auch nicht ändern, wenn er nicht langsam mal seine Einstellung ändert." "Ist es wirklich so mieß?" "Katsuya, was glaubst du denn? Er hat den Drang danach zu sterben. Als ich ihm sagte, dass nur noch 1-2mm gefehlt hätten, hat er gesagt, dass er ja dann das nächste Mal bescheid weiß." "Ach, das war doch bestimmt nur ein Joke." "Da bin ich mir nicht so sicher. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich denken soll. Er hat es jetzt schon das dritte Mal versucht. Was ist, wenn er das ernst gemeint hat?" Sayako begann zu weinen. Mai nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. "Hey, das wird schon wieder. Er wird uns nicht im Stich lassen. Da bin ich mir ganz sicher. Wir sind doch für ihn so was wie seine Familie. Und wenn er nicht bald aus dem Krankenhaus kommt und wieder zu Geschichte erscheint, sterbe ich vor Langeweile." "Oh Scheiße, ich hab jetzt Gesichte. Hat vielleicht zufällig jemand mit mir Geschichte?" "Ja ich." Bakura kam um die Ecke und gesellte sich zu den anderen. "Na Gott sei Dank. Wenn du nicht währst, würde ich bei der Alten einpennen." "Ich weiß es klingt hart und keiner von uns will das Thema ansprechen. Aber Yami hat ziemlich Scheiße gebaut. Er weiß das bald der Ausscheid ist und es währe besser wenn er bei den Proben nicht ausfallen würde." Katsuya stand von der Bank auf. "Du hast recht, aber wir können es jetzt nicht mehr ändern. Der Ausscheid ist in einem Monat und wir können nur hoffen, dass er bald wieder fit ist." "Komm schon, komm schon." Sayako tippte ungeduldig auf ihrem Tisch herrum. Nur noch wenige Minuten, dann würde die Schule vorbei sein. "Hey Sayako, gehts du dann gleich ins Krankenhaus?" Sayako nickte und starrte weiter auf die Uhr. "Wir können ja zusammen gehen." Wieder nur ein Nicken von ihr. 'Jetzt mach doch endlich.' In diesem Moment klingelte es und Sayako und die anderen stürmten aus dem Zimmer. "Warte, wir müssen noch auf Katsuya und Mai warten." "OK." Katsuya und Mai kamen Hand in Hand den Gang entlang. Das machten sie öffter und man konnte denken sie währen ein Pärchen. "Also dann, gehen wir?" Alle nickten und machten sich dann auf den Weg. Sie hatten es von der Schule nicht weit bis zum Krankenhaus. "Ja, wer ist da?" Sie öffneten die Tür und gingen in das Zimmer von Yami. "Na Alter. Du machst ja Sachen." Katsuya krallte sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. "Guten Tag Frau Kudo, wie geht es ihnen? Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen." "Hallo Jonouchi. Ja das stimmt. Bist du denn noch mit Seto zusammen?" "Mum..." Diese Anrede, von Yami, klang böse und ermahnend. "Was denn? Seid ihr denn nicht mehr zusammen?" "Nein, schon eine Ewigkeit nicht mehr. Er hatte jemand anderen gefunden. Seto ist Sänger in der anderen Band von unserer Schule." "Ach wirklich? Da seid ihr ja jetzt so was wie richtige Feinde." "Mum, jetzt ist aber gut." "Alter, lass deine Mum doch. Sie war lange nicht da, sie will es eben wissen." Sayako setzte sich auf Yamis Bett, redete aber kein Wort mit ihm. "Bist du mir noch böse?" "Das siehst du doch, oder?" "Entschuldige bitte, dass ist mir Gestern nur so raus gerutscht." "So klang es aber nicht." Währed sich die beiden streiteten, machten sich die anderen aus dem Staub. Die beiden merkten das gar nicht. "Bitte verzeih mir. Ich will es wieder gut machen." "Ach ja, wie denn?" Yami zog Sayako nach hinten und gab ihr einen Kuss. Seine Zunge bat um Einlass den Sayako auch gewehrte. Nach einem kleinen Stück trennten sie sich wieder voneinander. "So und du glaubst jetzt ist wieder alles gut?" Yami nickte und sah sie treuherzig an. "Aber wehe du sagst noch mal solche Sachen. Dann kannst du dir ne neue Freundin suchen und das mein ich ernst, kapiert." Wieder ein Nicken von Yami. Jetzt bemerkten die beiden erst, dass keiner außer ihnen mehr im Raum war. "Wo sind die denn alle?" "Keine Ahnung." Es klopfte an der Tür und ein blonder Schopf lugte herrein. "Können wir wieder rein kommen?" Eine Stunde später war Katsuya wieder mit Mokuba beschäftigt. "Was wollen wir denn Heute machen Mokuba?" "Hier, hilfst du mir bei den Matheaufgaben?" Mathe war so gar nicht Katsuyas Fall. Er hatte sich in Mathe von der Grundstufe bis zur Oberstufe immer durchgemogelt, aber er wollte versuchen Mokuba zu helfen. "OK, dann zeig mal her." Katsuya war überrascht wie gut er das konnte, Das waren ja auch noch Aufgaben aus der "Zwergenstufe". "So und jetzt?" "Wir könnten wieder hüh Pferdchen spielen." "Nein, ich hab ne bessere Idee. Wir spielen blinde Kuh. Ich verbinde dir die Augen und du musst mich suchen." "Nein, wir machen es anders rum." 'Mist, so ein kleiner geritzter Bengel.' "Also, ich komme jetzt. Wehe du verkriechst dich unter irgendwelchen Gegenständen." "Das würde ich doch nie machen." Und schon war Mokuba unter dem Tisch verschwunden. Katsuya suchte nun schon eine halbe Stunde. 'Hier muss er doch irgendwo sein.' Promt war Katsuya gegen jemanden gestoßen, aber für Mokuba war diese Person eindeutig zu groß. 'Scheiße.' "Schön wie ihr hier spielt. Ich geb dir nen Tipp. Du solltest unter dem Tisch nach sehen." "Mokuba, du kleiner Schufft. Wir hatte ausgemacht unter keinen Gegenständen." "Ich hatte meine Finger über Kreuz." Ein Lächeln zog sich über Setos Gesicht. "Du bist für Heute fertig. Was hälst du davon." "So schnell? Ich bin doch erst ne Stunde hier." "Du kannst auch gerne länger bleiben." Jetzt nahm Katsuya sich das Tuch von den Augen. "Nein, ich komm dann wohl Morgen wieder." Er strubelte Mokuba durch die Haare und verließ dann das Zimmer. Er wollte gerade zur Haustüre hinaus gehen, als Seto ihn zurück hielt. "Warte, geh noch nicht." "Doch, ich gehe jetzt durch diese Tür und...." Seto küsste ihn und dränge ihm seine Zunge in den Mund. Katsuya wollte ihn weg drängen, doch er konnte es nicht. Immer leidenschaftlicher wurde ihr Zungenspiel. Seto zog Katsuya ein paar Schritte weiter und dann in sein Zimmer. "Nein Kaiba es geht nicht. Ich kann die anderen und dich nicht unter einen Hut bringen." "Aber Katsuya, ich lie...." Katsuya hatte Kaiba einen Finger auf die Lippen gelegt. "Das hättest du dir früher überlegen sollen." Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und verließ das Haus. Kaiba ließ sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. Da öffnete sich die Tür. "Seto, was war denn los? Jonouchi sah böse aus, als er gegangen ist." "Lass mich jetzt mal in Ruhe Mokuba." "Aber Seto...." "Verschwinde." Das hatte etwas energischer geklungen als es beabsichtigt war und Mokuba zog heulend von dannen. "So Yami, ich muss jetzt. Sonst komm ich Morgen nicht aus den Federn." Marik verabschiedete sich und ging. Die Straße war nur spehrlich beleuchte, Marik gruselte sich zu tode. 'Könnte ich nicht schon zu Hause sein?.....Scheiße' Hinter ihm hatte es geraschelt. Seine Schritte wurden immer schneller. Dann stand er endlich vor seiner Tür, darüber war er sehr erleichtert. 'Warum ist hier das Licht an?' Er ging in seine Wohnung und konnte hören das der Fernseher lief. Er bog in die Küche ab und holte sich ein Nudelholz. Dann ging Marik weiter in das große Wohnzimmer. Marik wollte seinen Augen nicht trauen, als er die Person erkannte, die auf seiner Couch lag. "Was willst du denn hier? Wie kommst du in meine Wohnung?" "Ach Marik, dass du auch mal hier auftauchst. Wo warst du denn so lange?" Marik glaubte es nicht, dieser Kerl entdreistete sich doch glatt zu fragen wo ER so lange war. "Erstens, hast du meine Fragen nicht beantwortet und zweitens, geht es dich gar nichts an wo ich war." "Ich kam nur ganz zufällig vorbei. Ich hab noch den Schlüssel den du mir gegeben hast." Nun wurde es Marik zu bunt. Er schmiss deinen Ex vom Sofa. "Hey, was soll das denn?" "Na allem was war, traust du dich noch hier her? Verschwinde gefälligst!" "Ach komm schon Marik. Sei doch nicht so." Marik konnte die Fahne des anderen riechen, obwohl er bestimmt zwei Meter von ihm entfernt stand. Hiroshi kam auf ihn zu und umarmte ihn. Er merkte gar nicht, dass Marik mit ihm auf die Tür zulief. Er öffnete sie und schmiss ihn vor die Tür. "Hey, was soll das denn?" "Ich will dich nicht mehr sehen. Such dir doch nen anderen Deppen, bei dem du wohnen kannst. Ich kann nichts dafür, wenn du deine ganze Kohle versäufst." Mit diesen Worten, knallte Marik die Tür zu. Er glitt innen an der Tür nach unten. Vereinzelte Tränen rannen aus seinen Augen. 'Warum muss dieses Arschloch gerade jetzt auftauchen? Jetzt, wo ich alles so gut wie möglich überwunden hatte. Scheiße.' Marik stand auf, knallte noch einmal seinen Fuß gegen die Tür, hinter der dieser Bastard garantiert immer noch lag und entschied sich dann noch einen zu trinken. Einer konnte ja nicht schaden, aber aus dem einen wurden ganz schnell viele viele mehr. Marik beteubte mit dem Alkohol seine Sorgen und seine Gefühle, doch was würde Morgen sein? Wie würde es ihm Morgen gehen? Er wusste es nicht, doch es war ihm im Moment vollkommen egal. Er trank und trank und irgentwann schlief er ein. tbc Lydel-chan: Und das wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat wieder gefallen. Franzi, wehe du regst dich wieder über den Satz auf!!! *g* Könnt ihr mir mal sagen, warum ich immer alle Leute so quälen muss? Ich bin bestimmt im tiefsten meines Innern ein totaler Psycho!!!! o.O Oder ich werde mit irgentwas aus meinem Alltag nicht fertig. Aber was kann das sein? Seto: Da ist nichts in deinem Alltag, du bist ein Psycho, dass wirst du wohl einsehen müssen. Lydel-chan: Ach halt doch die Klappe. Wer hat dich denn gefragt? Auf deine Kommentare kann ich verzichten. Du bist doch nur sauer, weil Katsuya dich wieder abserviert hat. Seto: *versucht sich von den fesseln zu befreien* Lydel-chan: Versuch es gar nicht erst. Und ein sag ich dir, wenn du mich weiter so nervst, häng ich dich an die Decke, aber mit dem Kopf nach unten. Yami: Mach das doch. Dann können wir das Blut was aus seiner Nase kommt in nem Eimer auffangen. Lydel-chan+Yami: *auf seto sehen und ganz fieß grinsen* Seto: Hey, jetzt hört der Spass aber auf, lasst mich in Ruhe. Lydel-chan: Seto hat Recht. Das ist kein Spass mehr, wir sollten aufhören. Naja, ich sag jetzt halt einfach noch Tschau bis zum nächsten Mal!!! *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)