Kagomes und Inuyashas Nachkommen von LadyBlack ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Zeichenerklärung: [....] ist Gedacht *....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck " ..... " Konversation Darauf hin flogen die Waldgeister ganz durcheinander vor Angst und Piji und Yuliji knallten zusammen und die zwei Lichtkugeln flogen zu Boden. Migora hob die zwei gleich hoch und betrachtet sie näher. Sie sahen aus wie winzig kleine Menschenkinder, doch sie hatten spitze Ohren, Fühler und Flügel. "Ihr seht ja süss aus" sagte Migora. Kapitel 14 "Danke du bist auch süss." sagten sie im Chor. "Was wollt ihr eigentlich von uns" fragte Ojiko die kleinen Waldgeister. "Wir wollten nur spielen, doch da ihr euer eigenes Spiel gespielt habt wollten wir nur wissen wie das geht." sagte Ischiki Migora und Ojiko wurden darauf rot wie eine Tomate, sie wussten nicht was sie antworten sollten und so entschied sich Migora nach Hause zu gehen, da es ja auch schon recht spät war. "Ihr kleinen Waldgeister, wir müssen gehen, es ist schon sehr spät." sagte Migora ganz lieb. "Stimmt du hast recht, wir müssen auch gehen. Tschüss" sprachen wie wieder mal im Chor und flogen in Richtung Wald. "Süsse kleine Wesen, findest du nicht Ojiko?" "Wie man's nimmt." antwortete dieser und fügte hinzu "Lass uns gehe, deine Sachen dürften wieder trocken sein." "Stimmt, sie sind jetzt schön warm. Drehst du dich bitte um?" "Achso, ja" sagte dieser nur und drehte sich um, Migora zog derweilen, wieder ihre Sachen an und gab Ojiko sein Hemd. "Nochmals danke, das du mir es gegeben hast." sagte sie etwas rötlich im Gesicht "Keine Ursache, schließlich bist du ja meine Freundin." erwiderte dieser. [Er hat mich tatsächlich seine Freundin genannt, also sind wir jetzt ein Paar?] fragte sich Migora in Gedanken [Sie erwidert nicht darauf, also sind wir tatsächlich zusammen, geilo Migora ist meine Freundin.] freute sich Ojiko in Gedanken. "Lass uns gehen" sagte Migora, machte das Feuer aus und schnappte sich ihren Schlagstock. [Grad fällt mir wieder ein, das Migora vorhin doch noch blaue Haare hatte, oder nicht?? Hab ich mich verkuckt?? Schließlich ist es schon dunkel, vielleicht sah es nur so aus.] grübelte er in Gedanken als er Migora nach Hause begleitete. Nach ca. 20 Minuten waren sie bei Migora angekommen. "Danke das du mich nach Hause begleitet hast" sagte Migora "Gern geschehen." mit diesen Worten zog er Migora zu sich hin und gab ihr einen ganz zärtlichen Kuss und als er sich von ihr löste sagte er weiter: "Gute Nacht Süsse." und machte sich auf den Heimweg. Migora schaute ihm noch einige Sekunden hinterher und ging dann ins Bett. Im Traum erschien ihr wieder die blaue Miko. "Hallo Migora. Wie ich sehe magst du diesen Dämon sehr." sagte die blaue Miko "Ja, er ist mein Freund und heißt Ojiko. Miko ich habe mich vor kurzem mich nur zum Teil verwandelt und zwar hab ich während ich Ojiko geküsst habe, blaue Augen bekommen, warum? "Das ist weil wir uns vereint haben und du die Verwandlung noch nicht kontrollieren kannst, du solltest anfangen zu trainieren. "Was soll ich den trainieren??" fragte Migora "Du musst die Verwandlung üben, du solltest dich jeder Zeit verwandeln können ohne Hass oder sonstiges zu empfinden und du musst die Kraft trainieren, die du von mir erhalten hast, ich habe sie bisher für dich gesteuert, doch das musst du nun alleine machen, da ich nun ein Teil von dir bin. Morgenfrüh werden wir trainieren. So ich werde ich mich jetzt zurück ziehen. Angenehme Träume." wünsche sie Migora noch und verschwand Am nächsten Morgen, war Migora als letztes aufgestanden. Ihre Familie hatte schon gefrühstückt, aber für sie etwas übrig gelassen. Migora wurde von ihrem kleinen Bruder unsanft geweckt, und so war sie nicht gerade bester Laune, doch dies änderte sich als sie Frühstücken ging. Sie hatte die Wort von der blauen Miko nicht vergessen und so ging sie nach dem Frühstücken ihren Trainingsanzug anziehen und verzog sich hinter Haus. "Wo ist denn Migora.?" fragte Inuyasha Yasho. "Die hat sich hinters Haus verzogen und will nicht gestört werden." antwortete Yasho und lass sein Buch weiter. "Yasho kannst du mir einen Gefallen tun?? Kannst du in meine Zeit zu meiner Mutter gehen und dir die Sachen geben lassen, die ich aufgeschrieben habe?" "Ja klar" Inuyasha schnappte sich den Zettel, drückte Kagome einen Kuss auf die Stirn und lief zum Brunnen. Migora saß im Schneidersitz auf der Wiese und hörte ihrer inneren Stimme zu. "Migora wir brauchen für die Übung einen Spiegel, könntest du einen Holen. Sie stand auf und fragte ihre Mutter nach einem Spiegel, sie sagte ihr wo der war, sie holten ihn und ging wieder hinters Haus. "So nun setzt sich bitte im Schneidersitz hin und konzentrier dich darauf, blaue Augen zu bekommen." sprach die blaue Miko, ihre innere Stimme Migora tat was sie sagte und dachte nur an eins [blaue Augen, blaue Augen, blaue Augen, blaue Augen, blaue Augen, blaue Auen...] nach 5 Minuten schaute sie in den Spiegel, sie hatte immer noch keine blaue Augen. "Was mache ich falsch?" fragte sie sich selbst laut. "Du musst deinen Kopf für den Anfang leer machen, konzentrier dich auf die Farbe blau, denk an etwas was blau ist das hilft, und dann sagst du Augen. Ich hoffe dir hilft das." antwortete die blaue Miko. Migora dachte an blaue Sachen [Himmel, Wasser, Himmel, Wasser ...] und sagte ganz ruhig "Augen" Migora nahm den Spiegel und schaute sich an, sie hatte es geschafft!!! Sie hatte blaue Augen bekommen. "Blaue Augen stehen mir." sagte sie mit einem grinsen zu sich selbst und fragte weiter "Was nun, ich habe es geschafft??" "Ja prima, du machst das ganze noch mal und sagst diesmal Haare, danach Gewand und das übst du so lange, bist du es nicht mehr sagen musst." sprach ihre innere Stimme. "Ok." erwiderte Migora nur darauf und konzentrierte sich. Nach 1 1/2 Stunden hatte Migora es drauf. Sie hatte es geschafft. Mit einem Augenaufschlag konnte sie ihre Haare oder ihre Augen in blau verwandeln, das gleiche mit ihre Gewand. Der Mittag war angebrochen und Migora hatte nach diesem Training mächtigen Hunger, sie aß diesmal mehr als ihr Bruder Yasho und der war ein Vielfrass. "Was machst du hinterm Haus eigentlich Migora?" fragte ihr kleiner Bruder. "Ich trainiere warum??" "Du trainierst?? Man hört dich nur mit dir selber Reden und Kampflaute gibst du auch nicht von dir." "Ich weis, es ist ein anderes Training als sonst. Später darfst du mir zuschauen, wenn du willst." mit diesen Worten stand sie auf, räumten ihren Teller weg und ging wieder hinters Haus. Fortsetzung folgt....... servus, hoffe euch gefällt das kapitel, lasst es mich durch eure komis wissen. hab euch alle lieb. bye bye LadyBlack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)