Novus Socius von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Mina --------------- 21.11.2007 Diese FF ist schon ziemlich alt und in RPG-Form geschrieben, wenn bedarf besteht, schreib ich sie um und lade sie neu hoch. Ab Kapitel...äh...17 oder so...keine Ahnung...oder 16 ist sie in Romanform geschrieben, das hatte ich dann überarbeitet, bevor ich es reingestellt habe 1.Kapitel-Mina In England war es wieder einmal eine wunderschöne Nacht. Der Vollmond strahtle einen Orangen Ton aus und der Himmel war rötlich- eine wirklich schöne Nacht. Alucard liebt solche Nächte. In so einer Nacht dürstet ihn es nach frischen Blut. Von Integra bekam er und Seras wieder mal den Auftrag "Search and destroy" Er erhoffte sich unterwegs einen kleinen Leckerbissen zu bekommen, wie damals bei Seras. Alucard und Seras machten sich auf den Weg, den Vampir zu finden. Seitdem Alu Inkognito besiegt hatte, gab es viel weniger Arbeit. Ja, es wurde regelrecht langweilig. Selbst Seras freute sich über den Auftrag. Im Schloss Hellsing war es sehr langweilig. Integra schlief die meiste Zeit auf ihren Schreibtisch oder machte Telefonterror bei Maxwell. Walter fing an Tabak und Tee anzubauen. Man traf ihn also fast nur noch im Gewächshaus an. Wenn Walter nicht im Gewächshaus war, fand man ihn der Küche vor. Letzter Zeit nähte er auch gerne Kleider, nur leider hatte er niemanden, der sie freiwillig anzog. Er wünschte es sich so sehr, Integra darin zu sehen. Seras musste sie immer anprobieren. Auch könnte sich Walter vorstellen, dass sie Alucard hervorragend stehen. Doch es gab keine Möglichkeit Alucard sie anzuziehen. Seras verbrachte die Nacht meist in der Bibliothek. Alucard hingegen machte in den Kellerräumen einen Schönheitsschlaf. Ab und an trafen sich Anderson und Seras im Kino. Mittlerweile waren sie schon sehr gute Freunde, vielleicht schon etwas zu gut. Maxwell wurde wegen Integras Anrufe in einer Anstalt versetzt. Offiziell hieß es, er hätte für eine ganze Weile Urlaub, doch das glaubte Integra nicht. Zurück zu den Auftrag. Der gesuchte Vampir hatte zwar noch niemanden getötet, aber er war Integra ein Dorn im Auge. Andauernd kamen wegen ihn Beschwerden, weil er in Krankenhäuser einbrach und Blutkonserven stahl. Alucard und Seras versteckten sich im Krankenhaus und warteten auf ihre Beute. Neuerdings gab es von Integra für jeden getöteten Vampir eine Prämie. Alucard wollte unbedingt eine neue Waffe haben und Seras ihr Schokoladen Vorrat war auch schon erschöpft. So strengten sich beide Vamps ziemlich an. Seras versteckte sich im Medizinschrank, in den sich die Blutkonserven befanden. Seras:/Irgendwie kriege ich Hunger, aber....Nein Seras! Du nimmst dir keine Konserven! Nein!/ Alu:/Das Fräulein Polizisten kann sich wohl nicht konzentrieren./ Alucard löste sich in Nebel auf und wartete. Sie warteten eine halbe Ewigkeit. Doch der Vampir lies sich nicht blicken. Ahnte er etwa, dass jemand auf ihn wartete? Nach einer Stunde hörten Seras und Alu etwas quietschen. Es war die Tür, die der Vampir öffnete. Der Vampir schaute sich mehrmals um und ging zum Medizinschrank. Als er ihn öffnete, kam Seras heraus gesprungen und schoss auf den Vampir. Dieser wiederum wich den Schuss aus und sprang nach oben. Alucard verpasste ihn einen Schlag auf den Kopf. Der Vampir flog zu Boden und war KO. Seras:"Aber das ist ja eine Frau!" Alucard: "Kein Wunder..." Seras: *Alu böse anfunkel* "Männer...." Alu: *Seras Blick ignorier* "Was machen wir nun mit ihr?" Seras: "Keine Ahnung, denn bösartig ist sie ja nicht." Also warteten sie, bis die Vampirin aufgewacht war. Vampirin: "Wo bin ich und wer seid ihr Hübschen?" Seras: *leicht errötet* Du bist im Krankenhaus. Ich bin Seras Victoria und Der neben mir ist Alucard." Alu: *grummel* "Der neben mir..." brummelte er leise Vampirin: "Aha. Man, hab ich ein Durst!" Seras: "Wie ist dein Name?" Vampirin: "Ich bin Minako Keyos Tochter Mina." Seras: "Wer ist das?" *neugierig sei* Mina: "Noch nie von Master Mina gehört? Stimmt, ich bin in der Hellsing Dimension. Da war Master Mina noch nicht." Seras: *nix kapier* "Tja, richtig schlau bin ich immer noch nicht" Mina: "Ach Kleine, musst du es mir so schwer machen? OK, schon mal Was von den Gott der Götter gehört?" Seras: *mit den Kopf schüttel* "Nicht wirklich." Mina: "Kennst du Dragonball Z?" Alu: *wach werd* Seras: "Natürlich. Wer kennts nicht?" Mina: "Wenigstens was. OK, bei DBZ gibt es pro Planet einen Gott. Über all diese Götter stehen die vier Kaios. Über die stehen die Großkaios. Über die wiederum steht der Kaioshin. Und über diesen steht nur eine Person: Master Mina." Seras: *staun* "Wirklich?" Alu: "Unsinn!" Mina: "Wenn du meinst..." Seras: "Dann bist du ja ihr Nachfolger!" Mina: "Jepp." Alu: "Blödsinn! Dann hätte ich dich eben nicht gleich KO schlagen Können!" *grummel* Mina: "Ach, hast du das? Meine Mutter hatte mich nur kurz gerufen und ich Habe sofort meinen Körper verlassen, weil ich die Momentane Teleportation noch nicht beherrsche." Alu: "Wer's glaubt..." Mina: "Glaubt doch was du willst, du..." Alu: *etwas stinkig und gereizt* "Du was?!" Mina: "Hm, was könnte man zu einen alten Hypervampir sagen? Du Schokoengel." *lach* Seras: *prust* Alu: "Grrr! Du wagst es..." Mina: "Was wage ich? Dir ein Kompliment zu machen?" Alu: /Diese Göre!/ "..." Seras: "Lass ihn, sonst wird er noch rot..." Alu: "Du jetzt auch noch!" *sauer sei* Mina: *Lachkrampf krieg* "Ihr seid gut! Ich glaub, hier bleib ich!" Alu: "Auch das noch..." Mina: "Seras, gibst du mir bitte eine Blutkonserve?" Seras: "Gerne, aber warte mal. Wir wurden hierher geschickt, um dich zu elemenieren, weil du Blutkonserven klaust." Mina: "Was, ich?! Ich bin seid eben erst hier." Seras: "Aber welche Vampir war es dann?" Mina: "Ihr habt mich für ein Vampir gehalten?" Alu: "Bist du denn keiner?" Mina: "Nope. Hier muss sich noch jemand anderes rum treiben." Seras: "Wenn man vom Teufel spricht!" Die drei drehten sich um und sahen den Vampir. Alucard ballerte los. Es dauerte keine fünf Sekunden, bis der Vamp erledigt war. Seras: "Befehl ausgeführt..." Alu: "Fräulein Polizistin, wir müssen zurück." Seras: "Ja Meister." Mina: "Darf ich mitkommen zum Schloss Hellsing? Ich habe noch keinen Unterschlupf." Seras: "Von mir aus gerne, aber Integra..." Alu. "Bleib doch, wo der Pfeffer wächst!" Mina: *Alu ignorier* "Ach, das bekomme ich geregelt Schließlich ist die Kleine Lady eine Untergebene meiner Mutter und somit auch meine." Alu: "Geht das wieder los..." Seras: "Integra eine Untergebene von dir?" *das nicht fassen können* Mina: "Ja, sie kennt mich zwar nicht, aber meine Mutter. Ich brauche nur Meinen Ausweis zu zeigen und schon muss sie mir gehorchen." Alu: "Zeig doch mal." Mina gab ihn den Ausweis und er traute seinen Augen nicht. Da stand tatsächlich was von Master Mina. Was ihn mehr verblüffte, war ihr Zuständigkeit Bereich. Dazu gehörte unteranderen die Hellsingwelt, Narutowelt, Yami no Matsueiwelt und viele mehr. Alu: "Das ist doch gefälscht! Spinnerei!" Mina: "...Dir kann man auch nichts recht machen..." Alucard verschwand mit seiner schlechten Laune. Seras und Mina gingen dann gemeinsam zum Hellsinganwesen. So Leute, das 2.Kapitel ist schon in Arbeit. Schreibt Kommis, sonst stelle ich es nicht rein. Die Master Mina Geschichte werde ich auch irgendwann mal als FF online stellen. Vielleicht sogar schon als meine nächste FF. Sie hat aber kaum was mit Hellsing zu tun. Ich kann mich auch nicht mehr an Einzelheiten erinnern, weil ich vor Jahren anfing, sie zusammen zu spinnen(96/97). Es fing an mit Sailor Moon, Digimon und etwas Pokemon. Dazu kam DB/Z. Zwischendurch kam auch noch Slayers. Dann Master Minas neues Imperium. Danach One Piece und Naruto. Zum Schluss noch Yugi. Danach kommen die Geschichten von ihrer Tochter Mina(Ich). Mehr verrate ich noch nicht. Lasst euch überraschen! Noch etwas: Bei meiner FF Vamp-Master kommt Master Mina auch vor(3.Kapitel). Da schreibe ich es aber um(Basiert euf die eben erwähnte FF. Vamp-Master soll aber eine eigenständige Story sein). Tschau und denkt daran: fleißig Kommis schreiben! Eurer geisteskranker Vampir aus den Keller(Mina) Kapitel 2: 2. Kap- Elite Krieger -------------------------------- Hier, endlich kommt es on! Schreibt bitte Kommis, ja? Biiiiiiiiiiiitttteeeeeeeee! 2.Kapitel-Elite Krieger Im Schloss angekommen, ging Alucard gleich zu Integra, um Bericht zu erstatten. Seras ging mit ihn herein und Mina wartete vor der Tür. An den Wänden hingen große Gemälde von Männern. Mina interessierte sich sehr für Kunst, sodass sie die Bilder gleich genauer betrachten musste. Walter: "Guten Tag." Mina: "Hallo. Ich bin neu hier, sie müssen Walter C. Dolneaz sein." Walter. "Dafür dass sie neu sind, sind sie gut informiert." Mina: "Ach, man hört so dies und das. Ich muss gleich zu Lady Integral." Walter: "Viel Glück." *g* Mina: "Danke." Walter musterte genau ihren Körperbau und nahm ihre Maße. Walter: "Passt!" Mina: "?" Er rannte aufgeregt los und holte eines seiner selbst genähten Kleider. Walter: "Würden sie es bitte anprobieren? Es steht ihnen bestimmt hervorragend!" Mina: "...? Ok..........?" Mina war etwas verwirrt über Walters Verhalten. Sie ging ins Bad und zog es an. Das Kleid stand ihr wirklich hervorragend. Mina: "Trifft genau meinen Geschmack. Ich liebe schwarz!" Walter: *hin und weg* "Bezaubernd." *schwärm* Das Kleid lag etwas eng, aber es musste so sein. Minas Figur wurde damit richtig betont. Der Stoff war aus Samt und Baumwolle. Über die Brust und den Bauch war es dunkellila. Man musste es schnüren. Walter. "Sie sind die Erste, die meine Kleider freiwillig anzieht." Mina: "Haben sie die etwa genäht!" Walter: "Ja. Wollen sie noch weitere anprobieren?" Mina: "Sie haben wirklich Talent und Geschmack. Aber gerne." Walter: *strahl* Mina zog auch noch die restlichen fünf Kleider an. Alle außer eins standen ihr sehr gut. Walter war überglücklich. Seras: "Hallo Walter! Haste jetzt jemanden dafür gefunden?" Walter: "Ja." Seras: "Mina, du sollst jetzt zu Lady Integra." Mina: "Schon unterwegs," Alu: "Hoffentlich lässt sie dich nicht beitreten..." Mina: "Ja, ja. Schon gut mein Schokoengelchen." Alu: "Grrrr!" Walter: "Ein schöner Name für mein Hündchen..." Seras: *lach* Alu: *sich wütend verkriech* Mina klopfte an Integras Tür an. Integra: "Ist offen." Mina:/Mir schon klar./ *salutier* "Mein Name ist Mina Keyo. Ich möchte der Hellsing Organisation beitreten." Integra: *g* "Warum sollte ich dich aufnehmen?" Mina: "Weil ich es dir befehle." *fg* Integra: "Du wagst es mir Befehle zu erteilen?! Raus! Verschwinde!" Mina: "Nicht so hastig meine Liebe! Ich habe von oben einen Auftrag bekommen, den ich folge leisten muss. Tut mir leid." Integra: "Was für ein Auftrag?" *neugierg sei* Mina: "Dieses Gebiet zu kontrollieren und zu sichern. Vorerst." Integra: "Von wem stammt der Auftrag?" Mina: *fett grins* "Master Mina." Integra wurde plötzlich total bleich. Integra: *geschockt sei* "Von der...?" Mina: "Es gibt nur eine und ich bin ihr Nachfolger. Ich soll dich etwas Unterstützen und einen eingedrungenen Feind vernichten. Dabei soll ich euch schützen." Mina gab Integra ihren Ausweis. Sie nickte nur und gab Mina ein Zimmer. Wollte sie jedenfalls, aber es war keins mehr frei. Die nicht benutzten Zimmer wurden von ihr mit Zigarren und Kaffee Kisten voll gestellt. Es waren an die Hundert Stück... Integra: "Tut mir leid, aber nur noch der Keller ist frei und dort wohnt Alucard." Mina: "Na umso besser! Dann kann ich ihn immer ärgern! Es macht mir großen Spaß, ihn auf die Palme zu bringen!" *evilgrins* Integra: "Dann haben wir was gemeinsam." *g* Mina: "Schlaf ich mit ihn in einen Raum, oder im Nachbarraum?" Integra: "Die Nachbarräume sind auch vollgestellt. Ihr müsst euch eins Teilen. Aber für einen Elite Krieger wie dich, wird es kein Problem sein, mit Alu umgehen zu können." Mina: "Ja, ich habe nicht umsonst letztens meinen Meister gemacht. Das wird ein Spaß!" Integra: "Dann noch viel Glück, Meister." *g* Mina: "Danke, my Lady." ^__^ Mina hatte nur einen Koffer bei, was für eine Frau ziemlich ungewöhnlich ist. Sie ging hinunter in die Kellerräume und wurde gleich von Alucard abgefangen. Alucard: "Was willst du hier?" Mina: "In mein Zimmer gehen." Sie ging den Gang hinunter und blieb vor einer alten Eisentür stehen. Alucard, der ihr gefolgt war, blieb ebenfalls stehen. Alu: "Was willst du vor meiner Tür?" Mina: "Sie öffnen." *g* Gesagt, getan. Mina betrat das Zimmer und sah sich um. Es war ziemlich leer. Alu: "Das ist meins!" *grummel* Mina: "Nicht mehr. *g* Jetzt auch meins." *fiesgrins* Alu: "Verschwinde!" *stinkig sei* Mina: "Nö, Befehl von Integra. War kein freier Raum mehr vorhanden." Alu: "Wieso ausgerechnet ich?!" Mina: "Weil das kleine Schokoengelchen nun mal den größten Raum hat." Alucard war ziemlich sauer auf Integra. Er wusste, dass sie ihn damit ärgern wollte. Mina brachte ihn, den großen Vampir, schnell auf die Palme. Alu: "Wenn es sein muss..., die linke Hälfte gehört dir. Wage es ja nicht, nur einmal meine Sachen anzufassen, sonst..." Mina: "Sonst was? Mein Sahnetörtchen." *evilgrins* Alu: "*grrr* Sonst wirst du dein Leben nicht mehr froh!" Mina: "Wie willst DU das anstellen?!" Alu: "Du weißt wohl nicht, mit wen du es zu tun hast!" Mina: "Oh doch, mein lieber Vlad. Das weiß ich sehr wohl." Alu: "!!!! Aber...." Mina: "Hat dir wohl die Sprache verschlagen... Lassen wir das." Alucard räumte schweigend seine Sachen von Minas Seite weg, was ja nicht grad viel war. Danach öffnete Mina ihren Koffer. Neugierig, wie Alu nun mal, was er nur nicht gerne zugab, luchste er unauffällig hinein. In den Koffer waren lauter kleine, beschriftete Kapseln. Alu: "Was ist das?" Mina: "Noch nie DB gesehen? Hoipoi Kapseln." *g* Alu: "Die gibt's wirklich?" Mina: "Siehste doch. Genau wie Vegeta. Wenn schon an den Namen denke , dann..." *rot vor Zorn sei* Alu: "??? Was dann." Mina. "Egal. Ich könnte ihn!!! GRRRRR!!!" Alu: /Oha, so hab ich sie noch nicht gesehen. Jetzt gar kein falsches Wort, sonst.../ Mina: "Dir werde ich nix tuen." Alu: "Du kannst Gedanken lesen?" Mina: "Liegt mir im Blut." Alu: "Aha, warum geigst du Vegeta nicht deine Meinung?" Mina: "Weißt du wie stark der ist?! Wenn ich das könnte, hätte ich's schon längst getan. Es gibt nur einen, der stärker ist als er." Alu: "Son Goku?" Mina: "Nein, meine Mutter. Son Goku ist Elite Krieger Nr.2." Alu: "Elite Krieger?" Mina: "Ja, in Master Minas Armee gibt es 40 Elite Krieger." Alu: "???" Mina: "Master Mina ist das Oberhaupt. Danach kommen die Elite Krieger. Vegeta ist die absolute Nummer eins! Son Goku ist viel schwächer." Alu: "Und du?" Mina: "Ich bin noch nicht so alt, wie die Anderen. Deswegen fehlt es mir an Erfahrungen. Ich bin die Nummer 40. Um Nr.39 zu werden, muss ich die jetzige besiegen. Und das wird einfach sein, ist nur Seija (Sailor Moon). Bin erst seid kurzem Meister. Die Nummer 38 wird dagegen eine harte Nuss. Es ist Xellos(von Slayers)." Alu: "...*gulp*/So stark.../ Ich kann mir die Stärke nicht so richtig vorstellen, kannst du es besser erklären?" Mina: "Nehmen wir dich als Bsp: Du bist fast so stark wie ich, aber Vegeta Könnte dich mit einen Fingerschnipsen erledigen." Alu: *es nicht fassen* "Oha." Danach war Schweigen angesagt. Auch wenn das Gespräch von beiden vernünftig geführt wurden war, mochte Alucard Mina immer noch nicht. Mina war das relativ. Sie hatte ihre eigene Meinung zu ihn. Sie öffnete die erste Kapsel, in der ein Sarg war. Innendrin war er sehr weich mit roten Samt gefüllt. In der nächsten Kapsel war ein sehr großer, flacher Fernseher mit Videorecorder, DVD-Player, PS2 und ein großer Stapel Videospiele. Mina liebte Rollen/Fantasyspiele. Unteranderen hatte sie FFX, FFX-2, Vampir Hunter D und Dynastie Warrios 3 und 4. Alucard war noch immer stinkig, weil er sich mit ihr ein Zimmer teilen musste. Doch als er die FF Spiele sah, bekam er bessere Laune(siehe "New story Totally addicted" by Jamew). Er hatte FFX noch nicht gespielt. Nun trug er einen inneren Kampf aus. Sollte er hin zu ihr und fragen, ob er mal zocken darf, oder behielt er seinen Stolz und tat so, als ob nix wäre. Mina: "Wie sieht's aus, zocken wir ne Runde, Hasilein?" Alu: *total verblüfft* /Muss sie mich immer so nennen?!/ "Ach, sowas Interessiert mich nicht." Mina: "Ich weiß schon, dein ungebrochener Stolz...oder kannst du etwa Nicht spielen?", reizte sie ihn. Alu. "Natürlich." Mina: "Na dann los." So zockten sie die halbe Nacht durch, bis etwas total schreckliches passierte. Ein grauenhaftes, unheimliches Geräusch lies Alucard hoch fahren. Es war grauenhaft, als ob eine riesige, blutrünstige Bestie ihn in sein Ohr brüllte. Alucard stiegen die Haare zu Berge. Er wollte sich nix anmerken lassen, weil Mina so ruhig war. Doch kurz nachdem das Gebrüll ertönte, wurde auch sie total blass. Was konnte es nur sein? Alu: "Was, war das?!" Mina: "..." Kurze Zeit war wieder absolute Stille. Dann brüllte die Bestie wieder. Diesmal war es noch lauter und viel tiefer. Es kam aus herzen. Selbst Alucard, der schon einiges gewohnt war, wurde es mulmig in der Magengegend. Alu: "Du musst es doch auch gehört haben?!" Mina: "..." Sie stand auf, ging zu ihren Koffer und nahm eine Kapsel in der Hand. Was war in der Kapsel drin? Vielleicht eine Geheimwaffe, dachte sich Alucard. Er war ganz angespannt, was Mina bemerkte. Sie musste grinsen. Und zum dritten mal Brüllte die hungrige Höllenbestie. Sie kam immer näher. Das Gebrüll wurde auch länger und noch tiefer. Sie musste wahnsinnigen Hunger gehabt haben. Mina stand neben Alucard, holte aus und wurf die Kapsel. Mina: "Hoi!" Alucard traute seinen Augen nicht. Er konnte es absolut nicht fassen. In der Kapsel hatte er was ganz anderes vermutet. Alucard: "Was soll das jetzt?!" Plötzlich war in sein Zimmer eine kleine, praktische, mit allen Komfort ausgerüstete Küche!!! Mina: "Ich habe nun mal einen wahnsinng riesen HUNGER!" ^_^' Alu: *umkipp* -_-" *es einfach nicht fassen kann* *lachkrampf krieg* Kapitel 3: Das Vampirlokal -------------------------- 3.Kapitel-Das Vampirlokal Am nächsten Abend traf Mina Seras in der Bibliothek. Von Anfang an fühlte sich Mina zu Seras hingezogen. Sie wusste selbst nicht genau warum. Jedenfalls wollte sie sie besser kennenlernen. Also lud sie Seras ein, mit ihr in das Vamp Lokal zu gehen. Seras: "Warum nicht? Ich habe eh nix besseres zu tun." Mina: *freu* "Ok, fragst du Alu-chan mal, ob er auch mitkommt?" Seras: "Ja, warum eigentlich?" Mina: "Naja, er und ich sind nicht grade gute Freunde und wenn ich ihn Frage, würde er eh nein sagen." Seras: "Verstehe, du magst ihn anscheinend." Mina: *etwas errötet* "Ach, wie man's nimmt." Seras: "Verstehe schon. Lass man, ich mag ihn auch sehr." *g* Seras: "Meister, ich wollte fragen, ob du heute Abend Zeit hast?" Alu: "Um was gehts denn?" Seras. "Mina und ich gehen Heute aus. Hast du Lust mitzukommen?" Alu: "Warum sollte ich das?" Seras. "Es ist doch langweilig, immer hier rumzuhocken." Alu: "Na meinetwegen." Seras: "Er kommt mit." Mina: "Juchuu! Ups..." Seras: ^__^ Mina fühlte sich bei den Gedanken an Alucard gar nicht wohl. Ihr als Nachfolger Gottes, war es nicht erlaubt, für das andere Geschlecht mehr als Freundschaft zu empfinden. Sie fand diese Regel ziemlich schwachsinnig, weil ihre Mutter doch andauernd ein neuen Kerl hat. Ihre Mutter hat alles dafür gegeben, dass sie mit Minas Vater zusammen sein kann. Und nun? Jetzt sind sie getrennt, dachte Mina. Sie kannte ihren Vater gar nicht mehr. Als sie ein Baby war, haben ihre Eltern sich getrennt. Ihre Eltern führten keine normale Beziehung, sondern einen Dreier! Der zweite Kerl war noch mit Master Mina zusammen. Er ersetzte ihr für kurzer Zeit den Vater, denn als Mina sechs Jahre alt war, schickte ihre Mutter sie in ein schreckliches Trainingslager. Es war das Schlimmste im ganzen Universum. Dort standen Mord, Betrug und Vergewaltigungen auf den Tagesplan. Es gab dort, wie eigentlich üblich, keinen Erzieher/Trainer. Die Kids waren auf sich allein gestellt aus einer Insel voller Monster. Normalerweise kamen dort erst Kinder ab 10 Jahre hin. Das Camp war für Kids im Alter von 10-16 Jahre bestimmt. Es diente der Erziehung und der Körperstählung der Kids. Mina war also mit sechs Jahren eine absolute Ausnahme, weil sie genügend Begabung hatte. Sie lernte dort schnell zu überleben, doch es gab da einen Typen, der viel stärker und älter war als sie. Das nutzte er natürlich, wie Männer nun mal sind, aus und vergewaltigte sie ständig körperlich, seelisch sowie sexuell. Über ein Jahr musste sie diese Höllenqualen durchleiden, bis sie es schaffte, ihn zu töten. Mina hatte keine schöne Vergangenheit. Sie zog eines der Kleider an, die Walter ihr geschenkt hatte. Sie waren sein ganzer Stolz. Walter war jedesmal so glücklich, wenn er Mina sie tragen war. Er bezeichnete sie liebevoll als seine Babys. Mina sah auch wunderschön in ihnen aus. Es war ja nicht so, als ob sie sonst hässlich wäre, im Gegenteil: sie hatte ouvergine farbenes, langes Haar. Ihre Augenfarbe war grün und sie hatte einen schön schlanken Körper mit lange, geschmeidige Beine. Mina: "Gehen wir, Aluleinchen?" Alu. "Geht DAS wieder los..." Mina: °Ich liebe es nun mal, wenn du dich aufregst.° *g* Alu: °Gedanken kannst du also auch übertragen.° Mina: °Jupp, wie jeder.../mist, hätt mich fast verplappert/.° Alu: °Du verheimlichst mir doch was.° Mina: °Frauen haben nun mal ihre Geheimnisse. Du erzählst mir ja auch Nix von dir.° Alu: "..." Seras: *kommt angerannt* "Sorry bin etwas spät." Mina: "Man merkts." ^_^ Alu: "Wie immer..." ^_^' Mina: "Hast du Leine und Halsband bei?" Seras: "Mist, hab ich vergessen. Ich wusste doch, dass was fehlt." Alu: "Gehts noch?!" >_<" Mina: "Komm Wuffie, Straße gehen!" Alu: "Wau! ..............Hör auf damit!!!" Mina: "Wuffie, Platz!" Alu: *auf den Boden leg* "........Aufhören!" Integra: "Bei Fuß Wuffie!" Alu: *auf allen Vieren zu Integra renn* *um ihr rum geh* *links neben ihr sitz* Walter: "Da ist ja mein kleines Hündchen! *Alu Rosa Halsband umleg* Seras: ^__^ Alu: "Ihr spinnt doch alle!" Tja, das war Alucards Schwachstelle. Sobald jemand zu ihn Wuffie sagte, benahm er sich wie ein Hund und führte jeden Befehl aus. Alu: "Gehen wir endlich?!" -_- In dem Lokal angekommen, setzten sie sich an einen runden Tisch. Sofort kam die Bedienung. Kellner: "Was möchten sie bestellen?" Alucard: "Ein Cocktail bitte." Seras: "Äh, ein Glas Tomatensaft." Mina: "Eine Flasche Tequila bitte," Kellner: "Kommt sofort." ^_^ Es dauerte nicht lange, bis der Kellner mit einem Tablett kam, auf den die Getränke waren. Der Kellner stellte die Getränke auf dem Tisch. Kellner: *smile* "Belieben die Herrschaften etwas zu essen?" Alu/Mina: "Ja gerne." Alucard und Mina bekamen einen Teller voll Blut. Seras ekelte sich noch immer vor Blut. Sie war auch immer noch ein Halbvampir. Seras: "Warum muss ich mir jedes Mal so etwas leckeres bestellen...*seufs*" Mina: *g* Alu: *Kopf schüttel* "Ich kann dich einfach nicht verstehen..." Seras: "Ich mag nun mal kein Blut." Alu: "Du bist aber ein Vampir!" *grummel* Mina. "Ich weiß gar nicht, was du hast. Blut schmeckt doch." Alu: "Als nicht-Vampir Blut trinken... Menschen gibts..." Mina: *sauer sei* "Bezeichne mich nie wieder als Mensch, klar?!" Alu: °__°' "Wie jetz? Du bist doch einer, siehst jedenfalls so aus." *verwundert sei* Mina: "Nur zum Teil. Ich bin ein Mischling. Meine Mutter hat göttliches Blut, mein Vater ist ein Mensch. Aber meine Mutter vermischte ihr Blut, indem sie die DNA von anderen Leuten in sich aufnahm. Wie das funktioniert, will ich jetzt nicht erläutern(kann dat auch). Jedenfalls ist meine Mutter zu ca. 70% Saiyajin, zu 5% Magier und zu 25% Gott. Ihr könnt euch ausrechnen, wie viel % ich von jeder Rasse habe. Naja gut, ich habe die DNA von einen Menschen bereits aufgenommen." Alu/Seras: *nix kapier* "Äh ja." Mina: /Die haben bestimmt jedes Wort verstanden.../ "......." ^_^" Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Seras: "Entschuldigt mich mal kurz..." Mina: "Jaja." Mina ging zum Tresen und holte für sich noch eine weitere Flasche Tequila. Für Alucard gab's Wodka. Alu: "Kleiner Alki..." ^__^ Mina: "Nix gegen meine Größe! Selber Alki!" *grummel* Alu: "Kein Respekt mehr vor dem Alter..." *fies grins* Mina: "Hey komm! So viel älter bist du nun auch nicht." Alu: "Meinste? Weißt du überhaupt, wie alt ich bin?" Mina: "Klar weiß ich das mein kleiner Dracul" *big smile* Alu: "Nenn mich hier bitte nicht so. Wie alt du sein?" Mina: "Das ist ein Geheimnis." ^_^ Alu: ^_^' Mina: ^__^ Alu: ^_^" Sie grinsten sich noch ein paar Minuten an. Mina: "Seras ist schon ziemlich lange weg..." Alu: "Ist doch normal bei Frauen, wenn sie im Bad sind." Mina: "Wir sind aber nicht zehn Minuten lang drin, wenn wir nur mal müssen." Alu: "Ach, die wird schon gleich kommen." Mina: "Hoffen wir's..." Alu: "Häh?" Mina: "Ich habe so ein ungutes Gefühl..." Weitere zehn Minuten verstrichen. Mina: "Jetzt reicht's mir! Ich sehe nach, was mit ihr ist." Alu: "Ich bleibe hier." Mina ging auf die Toilette. "Hhhmmmmmmm! Aaaaaaaahhhh! Hlwe! Höv mch jmnd?!" *mit leiser Stimme* Mina rannte so fort zu der einen Kabine und tritt die Tür ein. Auf der Toilette befand sich Seras, die geknebelt worden war. Ihr Rock war nach unten gezogen und ein Kerl stand mit herunter gelassene Hose und Shorts vor ihr. Sie wurde gerade vergewaltigt. Mina: "Das gibt's doch nicht! *brüll* DU!" Mina riss den Kerl von Seras weg und hob den Dreckskerl mit einer Hand am Kragen hoch. Da sein Bauch auf der richtigen Höhe war, verpasste sie ihm ein paar äußerst schnelle Schläge im Magenbereich. Es ging so schnell, dass der Kerl gar nicht reagieren konnte. Mina schmiss ihn gegen die Wand und holte ein Messer heraus. Damit schnitt sie ihm den Schwanz ab und ließ ihn mit dieser Schmach leben. Mina "Seras, bist du bei Bewusstsein?" Seras: *nick* Mina ging zu Seras hin und nahm sie auf ihren Arm. Dabei zog sie sie an. Mina: *Seras über den Kopf streichel* "Es tut mir leid, es ist meine Schuld gewesen..." Seras: "?????" Mina: "...Ich hatte schon als du gegangen warst ein merkwürdiges Gefühl gehabt. Wäre ich doch nur eher hierher gekommen..." Seras: " ...nein...nie...mand..." Mina: "Ach Seras..." Mina trug Seras zu Alucard und sie beschlossen zu gehen. Alucard löste sich in Nebel auf und verschwand. "Wen haben wir denn da?!" Mina. *sich umdreh* "Wer seid ihr und was wollt ihr?" Kerl1: "Du bist doch die Schlampe, die meinen Kumpel den Schwanz abgeschnitten hat!" Kerl2: "Da ist ja auch das Flittchen, was er durchgevögelt hat!" Mina: *stinksauer* *brüll* "Na wartet! Niemand beleidigt ungestraft meine kleine Seras!" Sie legte Seras auf den Boden und ging auf den Vampiren zu. Kerl1: "Jetzt krieg ich aber Angst! *dreckig grins* Kerl3: "Huwahahahahahahah!" *totlach* Kerl2: "Geh lieber schnell zu Mutti! Die macht sich schon sorgen!" Mina: "Pah! Idioten! *zuschlag*" Sie traf den ersten Kerl, der sofort meterweit durch die nächste Wand flog. Kerl2: "Boah! Voll krass!" Der dritte Kerl war ziemlich fett und groß. Er sah irgendwie dumm aus. Doch er war ziemlich stark und schnell. Der zweite Kerl löste sich in Nebel auf und tauchte vor Seras wieder auf. Die beiden wussten, dass Mina stärker war als sie selbst. Also versuchten sie es mit Seras. Mina: *den 3.Kerl in die Mangel nehm* Kerl2: "Hey, sieh mal, was ich hier habe!" Mina: *umdreh* *Seras mit den Kerl seh* "Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr!" Kerl3: "Nicht so schnell!" Der 2.Kerl hielt ein Taschenmesser aus Silber an Seras Kehle und grinste dreckig. Mina:" Verdammter Mist!!!!!!" Es gab keinen Ausweg. Schließlich konnte sich Mina nicht wie die Vampire in Nebel auflösen. Schon bei der kleinsten Bewegung von ihr würde der zweite Kerl Seras' Kehle mit den Silber durchbohren. Kerl2: "Ahhhhhhhrggg!" Ein Bajonetten Schwert durchbohrte den Vampir. "Dreckiger Abschaum! Ihr seid weniger wert als ein Haufen Scheiße! Amen." Mina sah verwundert zu den Mann, der Seras gerade gerettet hatte. Irgendwoher kannte sieh ihn. Doch bevor sie sich ihn zuwendete, durchbohrte sie den dritten Kerl mit ihrem Arm. Mina: "Das wars!" Der Mann kümmerte sich mittlerweile fürsorglich um Seras. Mina ging zu den beiden hin. Mina: "Warte mal, du kommst mir bekannt vor. Wer bist du?" "Man nennt mich Paladin Alexander Andersen on Iscariot." Mina: "Stimmt. Vielen Dank für die Hilfe. Ohne dich wäre sonst was passiert." Alex: "Nix zu danken. Ich hätte Seras so oder so gerettet." Seras, die bewusstlos war, wachte auf. Seras. "...An...der...sen?" Alex: "Und kein anderer. Ach Seras..." Seras: *zu Alex hoch blick* *leicht erröte* Alex: "Seras, was ist passiert? *sie auf den Arm nehm* *sie anlächle* Seras: "...Alex...ich..." *snif* Alex: *sie drück* *snif* "Meine Seras..." (Anm.: Jetzt artet's aus...Schnulze...) Mina: "Sie wurde auf der Toilette von einem Kerl vergewaltigt..." *snief* Alex: "WAAS? Wo ist der Scheißkerl?!" Mina: "Ich weiß nicht, wo der Vampir ist, aber ich habe schon Rache ausgeübt, indem es Drösche gab und ich ihn den Schwanz abschnitt." Alex: "Wenn ich den erwische...!" Andersen schloss Seras ganz fest in seine Arme und bestand darauf, sie nach Hause zu tragen. Kapitel 4: Die Bestie --------------------- So Leutz, bin dann erstma zwei Wochen im Urlaub. Viel Spaß beim lesen! Und schreibt Kommis! 4.Kapitel-Die Bestie Mina schlief diesen Tag bei Seras im Zimmer. Auch Andersen blieb nach Integras Erlaubnis dort. Seras war bereits eingeschlafen. Alex: "Die Arme..." *snief* Mina: "Hätte ich doch schon eher nach ihr gesehen." Alex: "Wie heißt du überhaupt?" Mina: "Ich bin Mina Keyo." Alex: "Auch ein Vamp?" Mina: "Nein, leider." Alex: "Wieso leider? Sei doch froh!" Mina: "Ich liebe Vampire! Die alten sind so stolz und mächtig." *schwärm* Alex: "Wir beide sind auch mächtig, obwohl wir keine sind." Mina. "Das stimmt, aber trotzdem." Alex: "Wie du meinst..." Mina: *gähn* "Man, bin ich müde...Ich leg mich dann mal hin..." Alex: "Warte, wir haben nur ein Bett." Mina: "Ja und? Sei ein Gentleman." Alex: "Und wo soll ich bitte schön schlafen?" Mina: "Auf dem Boden." ^_^ Alex: *das weiße in den Augen tritt vor* *wahnsinniger Blick* "Dust to dust!" Mina:/Geht das wieder los.../ "Ähähähä...guter Priester, lieber Priester...ganz ruhig...lieber..." *langsam rückwärts geh* Alex: *auf sie zu geh* "....Monsterpriester?" Mina: "Woher weiß..." Alex: "....er das?" Mina: "Du...liest meine Gedanken?" Alex: "Warum nicht?!" Mina: "Lass das, sonst..." Alex: "Sonst was? Du kannst also deine Gedanken blockieren...ist ja interessant. Harharhar! Dust to dust!" Mina:/Scheiße, ich darf mich nicht wehren, sonst drehe ich durch und er.../ Andersen schmiss sie auf dem Boden, kniete sich auf ihr drauf und hielt ihr sein Bajonetten Messer an die Kehle. Mina: /Mist, ich darf ihn nicht töten, aber er dreht durch. Ich muss mich wehren, sonst...ich kann mich nicht regenerieren./ Alex: "Du wirst nachlässig, ich kann sie wieder lesen. Wie willst du mich stoppen?! Huwahahahaha!" *fies grins* Mina: "Das wirst du schon sehen!" Sie griff mit ihrer Hand nach dem Messer und zerbrach es mit Leichtigkeit. Zwar floss das Blut an ihrer Hand, aber das störte sie nicht. Gerade als sie ihm einen Schlag verpassen wollte, wachte Seras auf. Seras: "Sofort aufhören!" Mina und Andersen setzten sich auf den Boden und starrten einander an. Wenn Blicke töten könnten... Andersen versuchte wieder ihre Gedanken zu lesen, aber sie blockierte dies und schickte ihn per Gedankenübertragung eine Nachricht. Mina: ° Tja, pech gehabt. ° Andersen: ° Grrrr! ° Mina: ° Am liebsten würde ich jetzt Dynastie Warriors 3/ 4 zocken... ° Alex: ° ^-^ Du hast Dynastie Warriors?! ° Mina: °Jepp. *g* ° Alex: ° Ich will spielen...*staun*  Seras: /Das Schweigen der Lämmer.../ "Hey, aufwachen!" Alex/Mina: "Wir sind doch wach!" Seras: *Kopfschüttel* "O...K."  Mina: "Wie gehts dir jetzt?" *aufsteh* *zu Seras geh* *vor ihr hock* Seras: "Schon besser." Alex: *Mina wegdrängel* *Seras Hand nehm* "Ach Seras..." Seras: *smile* Mina: "Ich verstehe schon, ich lasse euch jetzt alleine..." *big grins* Seras/Alex: "Häh?" Mina ging runter zu Alucard . Der saß wieder vorm Fernseher und zockte Dynastie Warriors 3. Alu: " Ich dachte du pennst bei Seras." Mina: "Ich habe dich doch so vermisst, mein Schnuckelchen."  Alu: "Nenn mich nicht Schnuckelchen! Und erstrecht nicht "mein"!  Mina: "Schokoengel."  Alu. "Grrr! Lass mich zocken..." Sie ging auf ihn zu und hockte sich hinter ihm. Mina: "Hach..." Alu. "Was ist?!" Mina legte ihre Arme um Alucards Körper und packte ihren Kopf auf seinen. Alu: "Was soll das jetzt?!" Er bekam keine Antwort. Mina: "Uh..." Mina ließ Alucard los, stand auf und torkelte ein Stück lang hin. Ihre Augen färbten sich gefährlich rot. Sie konnte nicht mehr richtig stehen und lehnte sich somit gegen die Wand. Doch sie konnte sich auch so nicht mehr auf den Boden halten und stürzte. Alucard stand sofort auf und ging zu ihr hin. Als er sie anfassen wollte, wurde sie äußerst aggressiv. Mina: "Groaaarrrrrrrr!!!! Verschwinde!!!!!!!!!!!!!! Alu: "Aber....Ich kann...." Mina: *sabber* *hechel* "GRRRRRRRR!!! BRING MICH RAUS!!!! SCHNELL!!!" Alu: "...O....K" Er konnte gar nicht verstehen, warum er sich um sie kümmert und erstrecht nicht, dass er ohne jegliche Widerworte auf sie hört. Doch er tat es. Als sie wieder draussen waren und er sie absetzte, fiel sie wieder zu Boden. Sie stütze sich mit ihren Händen und hechelte wie ein Wolf. Alu: "Was ist mit dir?" Mina: "Ich...pfpf....weiß es...pf...hähhäh....nicht. Aber...,es...ist...pf....vor...bei." Sie brach endgültig zusammen und wurde Ohnmächtig. Alucard trug sie mit seinen schönen, muskulösen Armen in ihren Sarg. Alu: /Was kümmere ich mich eigentlich um dieses Weibsbild?! Die kann mir doch gestohlen bleiben!/ "Pah!" /Aber wenn ich sie da so sehe,..../ Bei Seras und Andersen: Alex: *vor ihrem Sarg knie* *ihre Hand halt* "Hach..." Seras: "Alex... *Alex anfunkel* ....danke." Alex: "Du brauchst dich nicht zu bedanken, war doch Ehrensache." *smile* Seras: " Wir haben uns lange nicht mehr gesehen." Alex: "Ja, leider. Ich bin froh, dass ich jetzt Urlaib habe. Maxwell ist nämlich..." Seras: "Maxwell ist WAS?" *neugierig sei* Alex: "Wenn du schweigen kannst: Er kam durch Integras ewigen Terroranrufe und durch meine Nervenzusammenbrüche/Wutausbrüche in die Irrenanstalt." Seras: "Nervenzusammenbrüche?" Alex: "Meine Nerven sind nicht mehr die Besten. Andauernd werde ich als bezeichnet. Ich hab's einfach nur satt." Seras: "Ich kenne das. Ich bin zwar ein Vampir, aber ich habe trotzdem menschliche Gefühle. Überall wird man verachtet. Auch ich drehe manchmal durch und töte jeden, den ich sehe." Alex: "Dann haben wir ja was gemeinsam."  Seras: "Ja." ^_^ *freu* Am nächsten Abend verließ Mina alleine das Hellsingschloss. Sie war auf den Weg zur Kneipe. (Wohin sollte ich sonst gehen? *g*) Mina: /Was war das letzte Nacht nur? Mein ganzer Körper hat gebrannt. Ich war kurz davor, die Besinnung zu verlieren. Nicht vorzustellen, was ich dann alles angerichtet hätte! Alucard!/ In der Kneipe angekommen, setzte sie sich am Tresen und bestellte sich eine Flasche Wodka. Nach der zehnten Flasche Wodka und der dritten Schachtel Zigaretten, gesellte sich ein Mann zu ihr. Marius: "Hi, ich bin Marius und du?" (Anm.: vom Film: "Queen of the damned") Mina: *umdreh* "Ich bin Mina." Marius: "Oh man, ich brauch Alk. Seitdem ich nicht mehr im Dienst bin, ist das Leben langweilig." Mina: "Und deswegen trinkst du?" Marius: "Nein, nein. Ich habe nur bock drauf, heute. Hab eh nur sechs Flaschen Whiskey getrunken." Mina: "Grad mal? Hey, wollen wir ein Wettsaufen machen?!" Marius: "Klar, aber immer doch!" Mina: "OK, ich sauf dich unterm Tisch!" Marius: "Hah, du willst den Ältesten noch lebenden Vampir schlagen?! Niemals!" Mina: "Noch ein Vamp!" Marius: "Ich hätte jetzt jede Reaktion erwartet, aber nicht diese!" Mina: "Tja, ich lebe bereits unter Vamps." ^_^ Marius: "Aja. Auch einer?" Mina: "Nope, leider."  Marius: "Genug geredet! Jetzt wird gesoffen!" Mina: "Barkeeper! Zwei Flaschen Wodka und zwei Flaschen Barcardi, bitte!" Barkeeper: "Fang!" Marius: *Flaschen aufmach* "Und weg die Scheiße!" Mina: "Ex oder Kellyfan!" So tranken sie die ganze Nacht durch. Um fünf Uhr verließen sie die Kneipe und gingen spazieren. Mina: "Son nesch Tscheiche awer och!" Marius: "Dasch kannschtr lauscht tschachen!" Mina: *torkel* "Schweinerei! De jansche Laschen is...schon alle!" Marius: "Isch fass esch nich! Selbst der Lascherraum is schon leer!" Mina: "Dasch wir schon alles leer geschofen habschen, kann isch nick globen." Marius: "Wir saufen nosch jansch Londschon ausch!" Mina: "Isch wär scho jern a Vamps." Marius: "Das heischt Vampsch." Mina: "Vampisch?" Marius: "oscher Vamir?" Mina: "Isch ejal. Will auch einer sin." Marius: "Hick. Dasch gann isch arranschieren." *ihren Kopf neig* Mina: "Schööön." *Haare beisete pack* Marius: *zu beiß* Währenddessen bei Alucard. Alu: "Raaaarrrr! Los! Hyayayayaya! Harhar! Alle tot!" "Buh!" ALU: *umdreh* "Wer bist du?!" "Erkennst du nicht mal die Person, zu der ihr Menschen täglich betet?" Alu: *auf die Knie fall* "Gott?" "Und kein Anderer!" Alu: "Dann bist du Minas Mutter?!" Master Mina: "Wer denn sonst. Hab gar nicht gewusst, dass sie bei so ein Schnuckelchen wohnt. Ich wäre dann schon eher gekommen." Alu: /Man merkt, dass sie verwandt sind.../ Master Mina: "Ach ja?" Alu: /Auch noch Gedankenleser.../ "Warum bist du hier?" Master Mina: "Ich will dich warnen: Mache Meister Mina auf gar keinen Fall zu einem Vampir! Jedenfalls jetzt noch nicht. Sie hat ihre Kräfte noch nicht unter Kontrolle." Alu: "Das war's?" Master Mina: "Nicht ganz." *Alu näher komm* Alu. /Ich hab's gewusst.../ *Schritt zurück geh* Master Mina: "Meine Tochter hat einen hervorragenden Geschmack, wenn es um Kerle geht. Sie hat sich diesmal echt einen mega schnuckligen Lover ausgesucht. Hm, leider etwas zu schwach. Du müsstest noch sehr viel trainieren." *Schritt rann geh* Alu:/Was?! Ich und schwach?!/ "Äh...ich...äh...bin nicht ihr Lover. Wir teilen uns lediglich nur ein Zimmer." *zwei Schritte zur Wand geh* Master Mina: *schock* "WAS?! Kein SEX?! Da würde ich ja..." Alu: "Ich weiß zwar nicht, wie es um ihr steht, aber ich brauche keinen Sex. Und um ehrlich zu sein, Mina und ich können uns nicht leiden. Master Mina: "Um Gottes Willen!" Alu: "Ähm, bist du nicht gott?" Master Mina: "Stimmt. War mir total entfallen..." Alu: /Man ist die doof.../ Master Mina: "Werd' nicht so frech mein Honigbienchen! Hm, aber du könntest mir mal ein paar dreckige Worte ins Ohr flüstern." *ihn bis zur Wand drängel* *ihn ganz nahe sein* Alu: "Meine Schuhe..." Master Mina: *am Kopf kratz* "Sach ma, bist du etwa noch Jungfrau?" Alu: "Nein aber..." Master Mina: "Nun zier dich nicht so! Entspann dich. Ich werde dich verwöhnen." *Alus Kinn graul* "Raurrrrr." Alu: "Geh...weg!" Master Mina: "Normalerweise taucht an dieser Stelle immer Mina auf, um das Schlimmste zu verhindern. Jedesmal hat sie mich angebrüllt, ich solle verschwinden. So war da jedenfalls immer bei ihren Kakashi... Hach, wenn sie jetzt bei dir ist, kann ich mich doch an ihn ranmachen." Alu: "Aha, also ich...geh dann mal." *leise davon schleich* (Schon so konfus, dass er nicht dran denkt, sich im Nebel aufzulösen) Master Mina: "Warte! Hörst du das?! Ja, das ist es! Sie ist erwacht!" Alu: "Wer...wie...was?" Master Mina: "Das Tier in ihr. Schnell, ich muss hin! Sonst legt sie die ganze Stadt in Schutt und Asche!" Alu: "Na wer denn?!" Master Mina: "Mein Kind! Komm am besten mit! Zusammen mit den anderen." Alu: "Ja, äh...ich hole sie." Gesagt, getan. Gott brachte sie alle zu Mina. Zur gleichen Zeit bei Mina nach den Biss. Mina: "Uh...schon wieder!" Marius: "Was?" Mina: "Meine Knochen...brennen. Ich...habe...mich...gleich nicht mehr...unter Kontrolle." Marius: "Kommt es von den Biss?!" Mina: "Nicht... .direkt. UHHHH! Zu spät..." *vor Schmerzen auf den Boden krümm* Marius: "Was soll ich tun?!" Mina: "Verschwinden!" Marius: "Aber ich kann dich doch nicht..." Mina schloss ihre Augen und blieb ganz ruhig liegen. Es sah aus, als ob sie tot war. Plötzlich riss sie blitzschnell ihre Augen auf. Sie waren blutrot und nicht menschlich. Es waren auch nicht die Augen eines Vampires, sondern die einer Bestie. Mina stützte ihre Hände auf und fing an zu knurren. Überall an ihren Armen, Beinen sogar am ganzen Körper wuchsen lange, weiße Haare. Sie hatten einen silbrigen Schimmer. Minas Körper wurde immer größer und größer. Auch die Form veränderte sich- sie mutierte. Als die Mutation abgeschlossen war, heulte sie wie ein Wolf. Sie war ja auch einer! Am imposantesten war ihre Größe- sie miss stolze zehn Meter Schulterhöhe!!! Marius: "Was...bist...du..?" Mina: *brüll* "GRROARRRR!! Geh! Huuuoooooooooooh!" In diesem Augenblick kamen Master Mina und die Anderen. Alu: "Ist sie das?!" Seras: "Oh mein Gott..." Alex: "Amen." Integra: "Gott schütze uns alle..." Master Mina: "Ja, das ist sie. Was habt ihr denn alle mit Gott?! Ich bin doch hier!" Seras/Alex/Integra: " Stimmt..." Master Mina: "Ist sie nicht schön? Sie sieht fast so aus wie ich..." Alu/Seras/Alex/Integra: *Gott anstarr* "Wie du?!" Master Mina: "Ja. Seht selbst." Auch Master Mina verwandelte sich in einen Wolf. Die beiden sahen sich wirklich sehr ähnlich, was nicht daran lag, dass sie Wölfe waren. Master Mina: "Ich werde meine Tochter erstmal zur Vernunft bringen. Die ist ja total von der Rolle!" Die anderen stellten sich zu Marius. Marius. "Hätte ich's doch nur nicht getan..." Alu: "Hättest du was nicht getan?" Marius: "Sie...gebissen." Alu: "Was hast du?! Oh mein Gott! Eine Katastrophe!" Integra: "Ist doch nur ein Vampir mehr..." Alu: "Das meine ich nicht. Gott sagte mir, dass, wenn sie von einen Vampir gebissen werden sollte, eine wirklich mächtige Bestie in ihr erwacht. Ich dachte, es sei diese Bestie, aber sie ist es nicht. Die andere Bestie ist um ein vielfaches stärker als diese hier. Und der Wolf dort ist schon zehnmal stärker, als sie es im normalen Zustand ist. Das Problem ist nur, dass sie die Kräfte nicht kontrollieren kann, weswegen ihre Mutter hier ist." Seras: *schluck* "So mächtig soll Mina sein?" Alu: "Ich kann es selbst nicht glauben. Sie und stärker als ich..." Integra: "Pah!" Alex: /Und ich wollte sie angreifen.../ Master Mina: "So meine Kleine, jetzt werde ich dich mal zähmen." Mina: "Mutter...GRRRRR! Ich hasse dich!!!" *Zähne fletsch* Master Mina: "Ich weiß, deswegen wird es mir nun ein Vergnügen sein, dich fertig zu machen!" Mina: "Ich verliere immer mehr meinen Verstand! Was ist hier los?!" Master Mina: "Bei mein erstes Mal war es auch so. Du musst nun endlich lernen deine Kräfte zu kontrollieren. Kakashi hat dir doch beigebracht, wie man sie einsetzt. Konzentriere dich darauf! Denke an nichts anderes mehr." Mina: "Leichter gesagt, als...Ouuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuuuuoooooooo!" Master Mina: "Dann eben in diese Sprache: Uuuuuooooooooooooooowwwwwww!" Mina: "Grrrrrrrrrrr! Wuff! Waaaaaauuuuuuuu!" Master Mina: "Ouuuu! Wau wau! Heff heff!" Integra: "Was sagen sie?" Seras: "Intelligente Unterhaltung..."  Alex: "Oja." ^_^" Alu: "Weiß ich doch nicht!" Integra: "Du bist aber der Hund unter uns!" Alu: "Grrrrrrr! Ich bin kein Hund!" Seras/Alex/Integra: /Nein, darum knurrt er auch nicht..../ Alu: "Ihr spinnt doch!" Integra: "Wolle wir Stöckchen holen spielen?" *lieb frag* Alu: " Wuff!" Seras/Alex/Integra: /Oh man...*Hand vor Kopf schlag*/ Alu: /Jetzt hat die mich schon wieder ausgetrickst...!/ Integra: "nun sag schon, oder kannst du kein Wölfisch?" Alu: "Naja die Sprache ist etwas anders, aber ich bin schließlich Alucard der Höllenhund! Sie streiten sich gerade über Minas Freund Kakashi. Gott soll ihn immer verführt haben, was Mina gar nicht passte. Sie hatte die Schnauze voll und kam deswegen hierher." Integra: *g* Seras: "Die haben Probleme..." Alex: "Amen." Marius: "Seid ihr immer so drauf?" Seras: "Wie jetzt?" Marius: "Ihr seid witzig. Total krank." Seras: "So sind eben Vamps und ihre Freunde." *g* Marius: "Ihr seid Vamps?" Seras: "Ja, Alucard und ich zumindest." Marius: "Gehört ihr zu einer Organisation oder so?" Seras: *zu Integra blick* "Äh ja." Marius: "Wäre ich auch gerne mal wieder. Als Vampir ist man sonst zu einsam." Alu: "20 Jahre..." Marius: "Wer ist euer Boss?" Integra: "Das bin ich." *grummel* Marius: /Eine Frau.../ *auf die knie geh* "Darf ich ihrer Gruppe angehören?" *bittet aus tiefstem Herzen* Integra: "Na ich weiß mal nicht, noch ein Vampir..." Alex: "Iscariot ist das jetzt eh egal." Integra: "Was hast du zu bieten?" Marius: "Ich bin der Älteste noch lebende Vampir auf diesem Planeten und verfüge somit über alle Kräfte, die ein Vampir im laufe der Jahre sich aneignen kann." Integra: "Älter als Alucard?! OK, du wirst in der Hellsing Organisation aufgenommen." Marius: "Vielen Dank." Mina und ihre Mutter hatten mittlerweile den Streit beendet und fingen an zu kämpfen. Mit der Zeit konnte Mina ihre Kräfte immer besser unter Kontrolle kriegen. Doch eine Chance hatte sie gegen ihre Mutter bei weitem nicht. Auch gegen Vegeta hätte sie immer noch keine Chance. Trotzdem gab sie nicht auf. Sie konnte ihre Mutter zum Tod nicht ausstehen. Die und ihre Männergeschichten... Selbst meinen Vater, den ich nicht einmal kenne, hat sie kurz nach meiner Geburt verlassen, obwohl sie so hart gekämpft hat, um mit ihn zusammen sein zu können. Ich verstehe sie nicht. Sie hat mir noch nicht mal seinen Namen gesagt, als ich fragte. Dachte sich Mina des öfteren. Andauernd versuchte ihre Mutter auch Mina ihren Kerl wegzuschnappen. Keine Beziehung ihrer Mutter hält lange. Meistens gibt noch nicht mal einen Grund dafür, dass Master Mina mit ihren derzeitigen Freund Schluss macht. Es war ein erbitterter Kampf. Mina wurde langsam immer schwächer. Sie musste sehr viel einstecken. Die Anderen schauten bei dem Kampf nur schweigend zu. Alucard grinste mal wieder vor sich hin. Er liebte blutige Kämpfe. Auch Andersen machte es Spaß den beiden zuzusehen. Integra ließ es mal wieder kalt. Seras konnte sich das Gemetzel der Beiden nicht mehr lange ansehen- sie drehte sich um. Marius sah sehr vergnügt aus. Auch er liebte wie Alucard blutige Kämpfe. Ihm lief das Wasser schon im Mund zusammen. Von dem ganzen Blut was lief, wurde Seras schlecht. Als sie sich übergeben musste hörte man Alucard lauthals lachen. Andersen kümmerte sich natürlich um seine heimliche Liebe(ist ja eigentlich offensichtlich). Nach ungefähr einer Stunde war der Kampf der Riesen Bestien beendet. Master Mina gewann natürlich. Mina wurde von ihr ziemlich übel zugerichtet- sie war ohnmächtig. Ihre beiden arme waren gebrochen, das rechte Bein war abgerissen, ihr Körper war blutbesudelt und sie hatte Striemen, Kratzer, rausgebissene Stücken Fleisch etc. Auf Deutsch: Sie war übelstig zugerichtet! Alu: "Das Mutter Liebe!" Seras: "Lebt sie noch...?" Integra: "Oha." Alex: "Gulp. Meine Opfer sehen nicht ganz so extrem aus..." Marius: "Mina!" Master Mina: "Keine Sorge, sie lebt noch." *Alu was in die Hand geb* Alu: "Was ist das?" Master Mina: "Eine Magische Bohne. Gib sie ihr, sobald sie aufwacht." Seras: "Und wenn sie vorher stirbt?" Master Mina: "Dann hat sie Pech...kleiner Scherz am Rande... Sie kann nicht sterben, sie ist unsterblich. Ich gab ihr das ewige Leben, wie jeden Elite Krieger." Seras: "Achso." Eure Mina. Kapitel 5: Kapitel 5 - Minas Vater ---------------------------------- Master Mina: " Hey, da ist ja noch ein Schnuckelchen!" *zu Marius blick* Marius: "Was?! Ich?! Da musst du mich verwechseln! Ich...äh..." *Panik* Alu: "Hehe! Jetzt ist mal jemand anderes dran!" *freu* Seras: "Hat sie dich etwa...?" Alu: "Fast, noch mal glück gehabt..." Master Mina: "So Leutz, ich mache dann mal los! Und du mein Sahnetörtchen kommst mit! Du bist mein heutiges Dessert! Hehehehe!" *Marius an sich ranzieh* Marius: "Oh...no...!" *aufgeb* Gott hatte diese Nacht also mal wieder zu tun... Sie muss aufpassen, dass sie nicht dick wird... Alucard und die Anderen gingen nach Hause. Er legte Mina vorsichtig in seinen Sarg, weil ihrer ziemlich schmal war. In seiner rechten Hand befand sich die magische Bohne, die noch lange betrachtete. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es sie gibt. Die Sache mit Dragon Ball und den Elite Kriegern verwirrte ihn. Aber was ihn am Meisten verwirrte, dass ein Mädchen so stark bzw. Noch stärker war als er, obwohl sie kein Vampir ist. Und nicht zu vergessen die Sache mit Gott und so. Alucard war so ziemlich durcheinander. Ersetzte sich dann wieder vorm Fernseher und zockte ne Runde, bis sie aufwachte. Mina: "Scheißdreck! He Alu, bist ja noch wach!" Alu: "Nur wegen dir!" Mina: "Hät'st ja schlafen gehen können. Hast du mal Aspirin?" Alu: "Wie denn? Aspirin habe ich nicht." Mina: "Warum liege ich überhaupt in deinem Sarg?" Alu: "Weil deiner für deine Verletzungen viel zu eng ist." Mina: "Sorry, jetzt ist deiner voller Blut..." Alu: "Macht nix." Mina: "Oh man, mir tut alles weh..." Alu: "Hier fang!" *Bohne werf* Natürlich konnte Mina die Bohne nicht fangen. Mina: "Du bist heute mal wieder äußerst witzig..." Alu: "Wieso?" Mina: "Meine Arme sind gebrochen..." Alu: "Konnte ich doch nicht riechen..." Er nahm die Bohne wieder in seine Hand und säuberte sie. Alu: "Iss." Mina: "Ah, Bohnenpower! Von Master Mina?" *mampf* Alu: "Ja." Nachdem sie die Bohne aß, war sie sofort wieder topfit. Alu: /Sie funktionieren wirklich./ Mina: "Was hast du denn gedacht?!" Alu: "Jaja..." *grummel* Mina: "Top!" Alu: "Was?" Mina: "Ich bin jetzt um ein vielfaches stärker!" *mich aufrichte* Alu: "Ach stimmt, Saiyajin..." Mina: "Jepp. Ich gehe dann mal trainieren." Alu: "Warte! Draussen wird es schon hell! Du kannst in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr ans Tageslicht!" Mina: "Stimmt ja! Marius hat mich zu einem Vampir gemacht!" Alu: "Halbvampir/ Ghoul." Mina: "Scheiße! Durch meine Verwandlung haben wir die Bluttaufe vergessen...!" Alu: "Pech." Mina: "Ich will sein Blut! Wo steckt der Kerl eigentlich?!" Alu: "Deine Mutter hat ihn mitgenommen..." Mina: "Oh, der Arme! Das ist Strafe genug! Hoffentlich hat er Ausdauer...Sie wird ihn fertig machen....Wenn er Glück hat, ist sie nicht mehr auf ihrem SM- Trip..." Alu: "Was haben wir eigentlich für ein Gott?!" Mina: "Frage mich nicht..." Alu: "Was hast du vorhin von deinem Vater geredet?" Mina: "Du hast zugehört? Egal. Mein Zieh- Vater Bakura(Yugi) erzählte oft von ihm. Die beiden waren schließlich mal ein Paar. Doch er verriet mir nie seinen Namen. Bakura sagte, dass Minako(Master Mina) und mein Vater sehr hart kämpften. Um zusammen zukommen. Es ging um Leben und tot. Milliarden von Jahre kannte meine Mutter nicht ihre Mutter und somit nicht ihre Abstammung. Vor ein paar Hundert Jahren verlor sie durch einen dummen Unfall nach einem gewonnen Krieg ihr Gedächtnis. Mein Vater ließ sie vorm Ertrinken retten und nahm sie bei sich auf. Mit der Zeit verliebten sie sich unsterblich ineinander. Doch mein Vater hatte zwei verschiedene Persönlichkeiten. Eine gute und eine böse. Mit der Zeit bekam die Böse die Überhand über seinem Körper. Am Anfang hasste Minako diese Seite. Mit der Zeit mochte sie die aber. Dann nutzte der böse Geist ihre Zuneigung aus, weil er bemerkte, dass sie nur die gute Seite aufrichtig liebte. Er sperrte die gute Hälfte im Reich der Schatten ein und wollte sich somit rächen. Meine Mutter drang in das Schattenreich ein und fand dort Bakuras böse Seite. Mit ihm zusammen fand sie dann meinen Vater wieder. Auch Bakura kannte ihn schon vorher. Wie meine Mutter nun mal ist, trieben sie es gleich zu dritt. Das war der erste Schritt zur dreier Beziehung. Die böse Seite meines Vaters bemerkte dies und sperrte auch sie vor lauter Zorn dort ein. Minakos Freunde versuchten sie dann zu befreien. Jedoch ohne Erfolg. Sie fanden sie zwar, konnten aber nix machen. Nachdem auch diese eingesperrt wurden erschien erstmals ihre Mutter, deren Name ich nicht kenne. Sie war total entsetzt über alles. Doch dann befreite sie alle und stellte Minako zur Rede. Da Minako total in Bakura und meinem Vater verliebt war, wollte sie mit diese zusammen sein. Die erlaubte ihre Mutter nicht, mit der Begründung, Minako dürfe nur jemanden zum Mann nehmen der von göttlicher Abstammung sei. Sie scheisste drauf und kämpfte mit Oma einen erbitternden kampf. Bei dem Kampf kamen so langsam ihre Erinnerungen wieder. Auch mein Onkel Andreas, den Minako vor langer Zeit verbannte kam dazu um ihr zu helfen. Endlich konnte sie wieder ihre Magie einsetzen. Obwohl ihre Mutter um einiges stärker war, gab sie auf und tolerierte Minakos Meinung, weil sie aufrichtig dafür kämpfte. Dann waren sie eben zusammen und bekamen ein Kind- mich. Kurz nachdem ich geboren war, verließ sie ihn ohne jegliche Begründung. Und obwohl sie immer noch mit Bakura zusammen ist, geht sie andauernd fremd. Ich kann sie einfach nicht verstehen..." Alu: "Ich auch nicht." Mina: "Dann haben wir ja noch etwas gemeinsam!" ^_^ *freu* Alu: "Mach dir bloß keine Hoffnungen!" Mina: "Mache ich auch nicht. Ich habe schließlich einen Freund." Alu: "Dieser Kakashi oder wie?" Mina: "Genau der. Da gibt es jetzt nur ein Problem: Ich bin ein Vampir und er ein Mensch. Das geht nicht gut..." Alu: "Stimmt. Was willst du nun machen?" Mina: "Wahrscheinlich mache ich schluss und suche mir einen netten, hübschen Vampir." Alu: "Geht wohl nicht anders..." Mina: "Leider...Alles scheiße!" Alu: "Was willst du wegen deinem Vater unternehmen?" *auf sein Sarg setz* Mina: "Ich weiß nicht genau. Er ist schon seid Jahren untergetaucht." *sich an Alu lehn* *Fernseher anschalt* Alu: "Die Programme kenne ich gar nicht." Mina: "Kannst du auch nicht. Es sind die von meinem Heimatplaneten." Alu: "Die kriegt man hier rann?" Mina: "Mit einen speziellen Receiver schon." Dann schwiegen beide. Im Fernsehen lief grade ein Interview mit einem der Elite Krieger. Reporter: "Sagen sie, warum sind sie untergetaucht bzw. Treten sie so plötzlich an die Öffentlichkeit?" "Ich wollte mal wieder ein Zeichen geben, dass ich noch lebe. Ich konnte es einfach nicht ertragen, dass mich meine Frau ,kurz nachdem unsere Tochter geboren war, verließ." Reporter: "Sie haben eine Tochter?" "Ja, ich kenne allerdings nicht mal ihren Namen. Meine Ex wollte ihn mir nie verraten." Reporter: "Wie wollen sie ihre Tochter wieder finden, bzw. Wollen sie sie überhaupt sehen?" "Deswegen bin ich ja hier. Ich bezweifle, dass sie meinen Namen kennt und erstrecht, dass sie weiß, wie ich aussehe." Reporter: "Das ist ja äußerst interessant, Marik. Hoffen wir, dass sie sie finden werden." Als Mina dies hörte, wurde sie ganz Ohr. Alu: "Könnte es sein, dass..." Mina: "Gut möglich. Alles passt zusammen." Sie sahen ganz gespannt auf den Fernseher. Reporter: "Wie wollen sie durch's Fernsehen ihre Tochter finden, wenn ihr euch überhaupt nicht kennt?" Marik: "Indem ich den Namen ihres Ziehvaters nenne- Bakura." Mina: *schock* "Er ist es wirklich!" Marik: "Wenn du mich hier im Fernsehen siehst, bitte ich dich aus ganzem Herzen, einen plötzlichen Energie- Schub zu machen." Mina: "Wird sofort erledigt!" Sie stellte sich hin und konzentrierte ihre Kräfte. Mit einem Schrei ließ sie alles heraus. Marik: "Da ist was! Weit weg, in einer anderen Dimension! Die Energie ist meiner ähnlich!" Reporter: "Hoffen wir, dass sie die Richtige ist!" Marik: "So, dann tschau! Wenn sie die Falsche ist, komme ich wieder. Danke noch, für diese Chance!" Reporter: "Machen sie es gut, Meister..." Marik setzte die momentane Teleportation ein und landete genau auf Alucards Kopf. Alu: "Autsch! Was war das?! *nach oben guck*" Mina: "Besser gesagt, wer ist das..." Marik: *nach unten blick* "Sorry." Mina: "Vater?!" Marik: "Vielleicht. Wie lautet der Name deiner Mutter?" Alu: "Du meinst die unmöglichste Person, die ich kenne. Sexsüchtig, nervig..." Marik: "...eingebildet, alkoholabhängig...." Mina: "...mächtig, fies..." Marik: "Wir reden anscheinend von der selben Person...." Mina: "Master...." Alu: "...Minako..." Marik: "...Keyo!" Mina: "Jepp!" Marik: "Dann bist du also..." Mina: "...Mina. Vater..." Die beiden umarmten sich erstmals. Alu: /Jetzt wird's wieder schnulzig.../ Mina: /Halt's Maul, Alu!/ Marik: "Seid doch nicht so zickig!" Mina/Alu: "Du kannst auch Gedankenlesen?!" Marik: "Türlich! Ich kann fast alles!" Die drei unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie schlafen gingen. Das Problem war, wo sollte Marik schlafen? Zusammen mit Mina oder separat und Mina dann bei Alu? Marik: "Ist er denn nicht dein freund?" Mina: "Nein, nein. Um Gottes willen! Scheiße, dat is ja meine Mudder....Ich hab nen anderen Kerl. Jemand vernünftiges..." Alu: "Vernünftiges....*grummel* Was bildest du dir ein?!" Mina: " Einbildung ist auch ne Bildung!" Alu: *grummel* Marik: "Ist Liebe denn nicht was schönes....." Alu/Mina: *gegenseitig anseh* "Doch nicht mit die/den!" Marik: "Türlich! Ist doch immer so! Erst kann man sich zum Tod nicht ausstehen und streitet andauernd und dann verliebt man sich ineinander und...." Alu/Mina: *grummel* Marik: "So, ich gehe dann mal schlafen. Nacht." Marik legte sich ganz gemütlich in Minas Bette...äh...Sarg und schlief sofort ein. Alu: "Das gibt's doch nicht! Du schläfst auf den Boden, Mina!" Mina: "Vergiss es, mein Aludraht!" Alu: "Alu was?!" Mina: "ALUDRAHT!" Alu: "Nenn mich nie wieder so, klar?!" Mina: "Klar wie Aluminium!" Alu: "Halts Maul! Anal geficktes Christkind!" Mina: "Wie war das?! Erstens: Ich bin ein Antichrist! Zweitens : Mein Arsch ist Jungfrau!!! Und das bleibt er auch! Alu: "Jaja...." Mina: "Wenn die ganze Sache nicht so anal wäre, dann wäre sie auch nicht so Arschlos!" Alu: *brust* Mina und Alu schliefen dann letztendlich doch noch in ein und den selben Sarg. Alucard passte dies zwar überhaupt nicht, aber er hatte gegen Minas Argumentationen keine Chance. Da er zu aufmüpfig wurde, verwandelte sie ihn wieder in kleines Hündchen und machte mit ihm ein wenig Agility. Kapitel 6: Kapitel 6 - Der Test ------------------------------- 6.Kapitel- Der Test Marik war Heute ziemlich zeitig aufgestanden und ging zu Integras Büro. Integra, wie nicht anders zu erwarten war, schlief auf ihren Schreibtisch. Ihre Ellenbogen hatte sie aufgestützt und ihr Kopf lag darauf. Da sie nicht antwortete als Marik klopfte, ging er selbstverständlich rein. So, wie sie da saß, sah sie aus wie ein kleines Kind. Dies fand Marik irgendwie süß. Kurz nachdem Marik das Zimmer betrat, klopfte es schon wieder- Walter. Weil Marik unerlaubt hier war, verzog er sich für kurze Zeit im Reich der Schatten. Walter stellte, wie jeden Morgen, den Kaffee und das Frühstück auf Integras Schreibtisch ab und verschwand wieder. Marik tauchte wieder auf und setzte sich zu ihr. Marik: "Integra, aufwachen!" Integra: *knurr* "....lass....mich...schlafen Mama....." *schnarch* Marik: /Mama?/ "Hey, nicht schlafen!" Doch Integra schlief ganz gemütlich weiter. Marik: /Wie könnte ich sie wecken?/ " Integra! Walter ist tot!" Integra: "..." Marik: /Toll!/ "Die Ghouls greifen an!" Integra: "Alu.....fass!" Marik: /Redet die im Schlaf?/ "Hmm....Kaffee ist fertig!" Integra: "..." Marik: /Gibs doch nicht!/ "Maxwell ist da!" Integra: *Augen aufreiß* "Wo?!" Marik: "Na endlich!" Integra: "Wo ist er denn nun?!" Marik: "In Italien." Integra: "So'n Scheiß....Wer um Teufel bist du eigentlich?!" Marik: "Mein Name ist Marik Ishtar und ich bin Minas Vater." Integra: "Oh, Meister Marik....Ich habe schon viel von ihnen gehört." Marik: "Ach ja? Hoffentlich nur gutes." Integra: "Was verschafft mir die Ehre?" Marik: "Ich möchte mich für das Benehmen meiner Ex- Frau entschuldigen und jeglicher Schaden, der noch durch Mina verursacht wird, möchte ich beheben." Integra: "Was für Schaden?" Marik: "In Mina ist gestern eine Bestie erwacht. Diese hat sie noch nicht unter Kontrolle und außerdem schlummert in Mina eine noch viel größere und gefährlichere Bestie. Wenn diese erwacht, garantiere ich für gar nichts mehr. Da sie von einem Vampir gebissen wurde, wird der Verwandlungsprozess beschleunigt." Integra: "..." Marik: "Ich werde Mina jetzt noch einen kleinen Test unterziehen und dann werde ich von hier verschwinden, die Arbeit ruft. Master Mina wird mich umbringen.....scheiße, bin doch unsterblich......egal....." Integra: "Äh ja....." Marik: "Na dann, machs gut." Integra: "Machen sie's besser!" Marik drehte sich noch mal um und grinste Integra an. Auch sie musste grinsen. Währendessen war Mina auch schon aufgestanden. Sie hatte sich vorgenommen jetzt noch härter und länger zu trainieren. Als sie draußen vorm Hellsing Anwesen schon zwanzig Runden gerannt war, tauchte Marik auf. Marik: "Schön dass du dich schon etwas warm machst. Lass uns mal einen kleinen Trainings- Kampf machen." Mina: "Ok." Die beiden stellten sich gegenüber kampfbereit auf und musterten sich erst einmal gründlich. Dies dauerte nicht lange, denn beide konnten den Kampf nicht abwarten. Schon bei der Aufwärmphase ging es brutal zu. Marik nahm keinerlei Rücksicht auf seine Tochter. Auch scherte sich einen Dreck um ihren Vater. Jeder der Beiden wollte gewinnen. Integra, die Dank der Kampfesschreie der beiden nicht arbeiten konnte, ging nach draußen, um sich diesen Kampf anzusehen. Es war ein heftiger Schlagaustausch. Nach einer viertel stunde war die Aufwärmphase vorbei. Nun ging es richtig zur Sache. Mina und Marik bemerkten nicht, dass sie immer mehr Zuschauer bekamen. Das halbe Hellanwesen schaute zu. Man merkte, wie Marik langsam die Oberhand bekam. Er setzte immer mehr Kraft ein. Aber Mina konnte noch mithalten. Nach den gestrigen Kampf mit Master Mina hatte Mina ganz schön an Kraft zugelegt. Es fehlte nicht mehr viel, bis sie sich in einen Super- Saiyajin verwandeln konnte. Die Kraft hatte schon lange ausgereicht, es fehlte nur noch die unendliche Wut und ein reines Herz. Doch, was ist heutzutage noch ein "reines Herz"? Minas Herz war auf gar keinen Fall mehr "rein". Da Mina absolut keine Chance gegen Marik hatte, wurde sie wütend. Sie hatte schon so viele Jahre hart trainiert, aber was konnte sie ausrichten? Ihr gingen so viele Fragen durch den Kopf, so dass sie sich kaum noch richtig konzentrieren konnte. Was Mina am meisten wurmte, war, dass sie die "Bestie" in ihr nicht unter Kontrolle hatte. Doch es quälte sie noch eine andere Frage: Sie war weilte nun nicht mehr unter den Lebenden und ihr Freund war ein einfacher Mensch (so einfach nun auch wieder nicht...). Doch, konnten sie unter diesen Bedingungen noch glücklich werden? Was würde er zu ihr sagen, wenn er erfährt, dass sie ein Vampir ist? Gibt es für die beiden noch ein gemeinsames Liebesleben mit allen drum und dran? Wohl kaum. In diesem Moment beschloss Mina ihn zu besuchen und Schluss zu machen. Marik: "Was ist los? Du wirkst so unkonzentriert." Mina: "Ach nichts...Weiter!" Egal wie lange der Kampf dauern wird, Mina würde nie aufgeben. Er kann noch so hoffnungslos sein. Ihr Stolz würde gerade jetzt dies nicht zulassen. Der Kampf wurde immer blutiger. Ja, er war äußerst brutal. Kakashi, rief sie in ihren Gedanken, ich werde nicht aufgeben. Ich werde kämpfen und viel stärker werden- nur für dich! Ich werde jeden zeigen, dass ich die Nummer eins bin. Von jetzt an stehe ich auf meinen eigenen Füßen! Ich brauche keinen Beschützer mehr- nie wieder! Ich werde dich jetzt vor Master Mina beschützen. Nie wieder soll sie dich sexuell belästigen! Nie wieder! Durch die Gedanken an ihrer Mutter wurde sie nur noch wütender. Ihre Augen färbten sich mal wieder rot und sie fing an zu mutieren. Marik: "Hah! Darauf habe ich die ganze Zeit gewartet! Endlich geht der richtige Kampf los!" Mina stürzte sich mit lautem Geknurre auf Marik. Jetzt war sie um ein zehnfaches stärker. Doch, so schnell sie sich verwandelte, so schnell war der Kampf auch wieder vorbei. Marik verschätzte sich ein wenig und griff sie mit voller Kraft an. Dies war zu viel für Mina. Ihr Genick wurde gebrochen und ein gewaltiger Final Flash gab ihr den Rest. Sie fiel ohnmächtig auf den Boden. Marik: "Ups, war wohl zu viel für sie. Das wollte ich nicht. Na ja, ich muss eh los. Integra, leg sie ins Bett, Mina erholt sich schon von ganz alleine." Integra: "Äh ja, sofort." Einer von Integras Soldaten trug sie in das Krankenzimmer. Sie wurde sofort verarztet. Integra: /Was für ein Rabenvater. Die Mutter ist ja auch nicht unbedingt besser. Ganz im Gegenteil...und so etwas nennt sich Gott..../ Es dauerte gar nicht lange, bis Mina ihren ersten Krankenbesuch bekam. "He, aufwachen!" Mina: "Häh? Wer, wie, wo?" "Na ich bin's!" Mina: *Augen reib* "Lina!" Lina: "Und niemand anderes! Dich hat's ja ganz schön erwischt! Wer war denn der Übeltäter?" Mina: "Meister Marik." Lina: "Oh, ein harter Brocken. Wieso hast du dich mit ihm angelegt?" Mina: "Er wollte mich testen." Kapitel 7: 7. Kapitel - Das große Turnier ----------------------------------------- 7.Kapitel- Das große Turnier Lina: "Ich bin hier, um dir das zu geben." Lina übergab Mina einen Zettel mit der Überschrift Das 48. große Turnier. Mina: "Meinst du, ich sollte dran teilnehmen?" Lina: "Es wäre jedenfalls ein gutes Training für dich und außerdem möchtest du schließlich irgendwann einmal einen höheren Rang haben, oder?" Mina: "Wenn man's so sieht, ja. Wer ist denn Elite Krieger Nummer 39?" Lina: "Xellos." Mina: "Oh shit! Auch noch ein Magier! Es ist zwar ziemlich ungewöhnlich für einen Elite Krieger, aber ich beherrsche überhaupt keine Magie..." Lina: "Das ist übel...Da muss ich dich wohl oder übel etwas trainieren." Mina: "Danke. Was ist der Preis?" Lina: "Du hast mich wieder einmal durchschaut. Nicht einmal deine Mutter hat das Training umsonst bekommen. Also gut, wenn du mich jeden Abend zum Essen einlädst, ist die Sache gebongt." Mina: "Abgemacht." /Das wird teuer...aber ich habe ja noch Integra..../ So ruhte sich Mina noch einen Tag aus, bevor sie anfingen zutrainieren. Mina hasste es zu warten. Ihre Langeweile trieb sie dazu, sich Gedanken über ihre Vergangenheit zu machen. Ihr Freund Kakashi ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie lange sie ihn wohl nicht mehr gesehen hatte? Es waren schon gut zwei Monate. Mina: /Hach...Kakashi...Wie es dir wohl geht? Gerade als wir zusammen kamen, musste ich deine Welt auch schon wieder verlassen. Ob wir jemals wieder zusammen sein können? Ich meine, du bist ein Mensch und ich ein Halbvampir. Stimmt ja, Marius! Der könnte ruhig mal wieder auftauchen! Was meine Mutter wohl mit ihm gemacht hat? Ich möchte lieber nicht daran denken... Die Zeit damals war schon ziemlich hart. An der Ninja- Schule in Konoha ging es eigentlich recht ruhig zu. Naruto der kleine Spinner baute nur scheiße. Ja, er hatte dort nie Freunde gehabt, genau wie ich. War das ein Zufall, als wir beide in einer Gruppe kamen. Normalerweise gibt es nur dreier Gruppen, da es aber eine ungerade Zahl an bestandene Prüflinge gab, musste es eine vierer Gruppe geben. Hm...das waren noch Zeiten..../ Alucard: "Hey, AUFWACHEN!" Mina: "Zzzzz. W....as?" *Gähn* Alucard: "Wie lange willst du eigentlich noch schlafen?!" Mina: "WAS?! Schon 23 Uhr?! Lina wartet schon!!!" Alu: "Mach dir keine Sorgen um sie, Lina hat sich überfressen." Mina: "Schon wieder..." Alu: "Ich soll mit dir trainieren." Mina: "Ah ja..." /Das kann was werden.../ Alu: /Immer diese Andeutungen... *grummel*/ Mina: "Ja ja, schon gut... Also los!" Die ganze Nacht durch trainierten die Beiden. Da Alucard aber auch kein Spezialist in Sachen Magie ist, musste Minas Spezialtraining verschoben werden. Am nächsten Abend ging es Lina wieder gut und somit begann das wahre Training. Doch wie immer kapierte Mina gar nix... Alucard sah heimlich vom Dach des Hellsing- Anwesens zu. Mina ging ihn einfach nicht mehr aus den Kopf. Alucard: /Warum muss ich ständig sie denken? Ich hasse sie doch! Ich kann das einfach nicht verstehen... / Kapitel 8: 8.Kap-Lets fight! ---------------------------- 8.Kap-Lets fight! Nach zwei Wochen konnte Mina endlich die Grundlagen der Magie. Einfache Attacken wie Fireball oder Firearrow beherrschte sie bereits auch. Die Zeit bis zum Großen Turnier rückte immer schneller heran. Tag für Tag wurde es Mina immer mulmiger im Bauch. Es war ihr erster großer Wettkampf an den sie natürlich total aufgeregt war. Der Tag war da! Alucard, Seras, Integra und Walter kamen als Zuschauer mit. Dort angekommen, begrüßte Master Mina die Hellsing Organisation. Das Stadium, besser gesagt, der megagroße Platz draußen war bereits total überfüllt. Mina und Co waren oben in der Halle, von der sie alles überblicken konnten. Ihr kam es so vor, dass sich die Menschen bereits stapeln. Integra: "Wahnsinn! Ist das immer so?" Mina: "Ich weiß es nicht, denn ich war noch nie hier." Seras: "Wieso?" Mina: "Bis vor kurzem befand ich mich noch in der Ausbildung." Alucard: "Man merkt's..." *g* Mina: "Danke..." *grummel* Eine Männer Stimme ertönte über ein Mikro. "Zur Anmeldung bitte in Halle 7 kommen!" Mina: "Und...wo ist diese Halle 7?" Walter: "Dritter Stock hinten links." Die anderen sahen Walter entgeistert und zugleich geschockt an. Woher konnte er dies Wissen? Walter: *g* "Ist dort hinten ausgeschildert." Integra: "Ah....Dachte schon..." Es dauerte nicht lange, bis sie Halle 7 erreicht hatten und Mina sich anmeldete. Unterwegs traf sie noch ihren Erzfeind Vegeta, der sie wieder mit einen dummen, angeberischen Spruch beleidigte. Sie aber verkniff sich jegliches Kommentar, um nicht gleich in einen ungleichen Kampf verwickelt zu werden. Wenn sie während des Turniers mit ihn kämpfen müsse, wäre dies unentweichlicht. Damit müsse sie leben... Hier die Regeln des Turniers: 1. Wer aufgibt, bewusstlos, aus den Ring geworfen wird oder Getötet wird, hat verloren. 2. Das Töten der Gegner sollte vermieden werden. Passiert es dies aber, wird der Teilnehmer disqualifiziert. Es gibt aber Sonderregelungen. 3. Wer eine halbe Stunde zu spät zu seinem Kampf kommt, wird ebenfalls disqualifiziert. 4. Schläge in die Weichteile werden nicht ausgezählt. 5. Wer nach Zehn Zählungen nicht wieder aufsteht, hat verloren. 6. Die Kämpfe erfolgen nach den KO-System. 7. Super- Saiyajinkräfte sind erst im Finale erlaubt Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und viel erfolg beim Großen Turnier. Mina musste als erstes gegen einen schwachen Gegner kämpfen- Gourry. Seras: "Viel Glück!" Mina: "Danke. Aber in der ersten Runde werde ich es noch nicht brauchen. Nachher kommen noch viel schlimmere Gegner..." Integra: "Es geht los." Mina: "Dann werd ich mal..." Alu: "Mal sehen, was sie wirklich drauf hat." Nun beginnen die Vorrunden Kämpfe! Früher wurden sie in einer Halle ohne Zuschauer ausgetragen. Doch seid den letzten fünf Turnieren sind diese öffentlich! Ring 1:Meister Vegeta vs. Li Ring 2:Meister Xellos vs. Panputu Ring 3:Meister Son Goku vs. Meister Kuririn . . . Ring 69:Meister Mina vs. Gourry . . . Und...Let's fight! Mina: "Na, lange nicht mehr gesehen." Gourry: "Verdammt lange!" Mina: "Auf einen fairen Kampf!" Gourry: "Jawohl mein Führer!" Mina: -________-'' Gourry: "Kleiner Scherz, heil." *G* Auf alles gefasst, stellten sich die beiden kampferfahrenen Krieger auf und musterten sich kurzweilig. In Minas Augen loderte eine hungrige Flamme, die nie satt zu kriegen scheint. Es durstet ihr nach Blut, nach lange harte Kämpfe und nach den Tod. Minas Körper zitterte leicht vor Anspannung- sie wollte töten oder besser gesagt, der Vampir in ihr. Sie hatte einen sehr anstrengenden Kampf mit sich selbst zu führen, bevor sie gegen ihren Kumpel Gourry kämpfen konnte. Denn sie wollte ihn nicht töten, nein, nicht ihren Sandkasten Freund Gourry. Als ob er merkte, dass etwas mit Mina nicht stimmte, wartete er, bis sie nickte. Der Kampf mit sich selber war vorbei. In letzter Zeit kämpfte sie immer häufiger gegen den natürlichen Vampirinstinkt. Sie rannte los, sprang vor seinem Gesicht hoch, drehte sich im Sprung um und landete hinter Gourry. Für diese Aktion brauchte sie nicht einmal einen Bruchteil einer Sekunde. Es ging wie von selbst. Noch bevor Gourry überhaupt realisieren konnte, was geschah, hatte Mina ihn schon niedergeschlagen. Der Kampf war vorüber, bevor er überhaupt angefangen hatte. Mina: "Kannst du aufstehen?" Sie reichte ihn ihre Hand. Gourry: "Geht schon. Danke. Du bist nicht umsonst Elite- Krieger geworden." Mina: "Hab ich auch nicht im Lotto gewonnen. Sag mal, warum bist du auf einmal so schwach? Du warst doch früher immer einer der stärksten in unserer Clique." Gourry: "Das bin ich immer noch. Nur, dass du jetzt so viel stärker bist. Ich hätte nicht mal den Hauch einer Chance." Mina: "Dreihundert Jahre sind doch schon eine lange Zeit. Zwar nicht für meine Verhältnisse, aber für diesen gewaltigen Unterschied..." Gourry: "Ich werde in nächster zeit noch mehr essen, damit ich wenigstens eine kleine Chance gegen dich beim nächsten mal habe." Mina: "Überfresse dich nicht...*lach*" Die beiden fingen an lauthals zu lachen, während sie den Ring verließen. In den nächsten Vorrunden Kämpfe musste Mina nur gegen schwache, unbekannte Kämpfer kämpfen. Somit war sie gleich bei ihrem ersten Turnier im Finale. Vegeta: "Du hast auch nur mehr Schwein als Verstand. Bete schon mal dafür, dass wir uns im Finale nicht begegnen. Ich zerquetsch dich, wie eine Fliege! Muhahahahahahaha!" Mina: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!" Die Teilnehmer für das Finale sind...im ersten Kampf: Meister Mina vs. ??? Kapitel 9: Das Finale --------------------- 9.Kapitel- Das Finale Die Teilnehmer für das Finale saßen alle im Speiseraum. Er bestand nur aus vier große Tische und ein paar Stühle. Eilig huschten ab und an ein paar Köche durch den Raum, um den Finalisten ihr bestelltes Esse zu bringen. Die Wände waren nicht allzu sehr hoch und mit gelber Tapete bedeckt- ein einfacher, schlichter Raum. An der einen Wand hing ein Bild von Master Mina. Ansonsten waren die Wände kahl. Am hintersten Tisch an der linken Ecke saßen Mina, Marik und Lina. Am Nachbartisch saßen Son Goku, Son Goten, Son Gohan, Trunks und Vegeta. Die restlichen Tische waren leer. In den langweiligen Raum war es sehr still- alle aßen und waren mit sich selbst beschäftigt. Mina rauchte als einzige ein Zigarette. Draußen um den Kampfring tummelten sich immer mehr Zuschauer. So weit das Auge reichte: nur Zuschauer! Bis hin zum Horizont standen sie ungeduldig und ganz gespannt auf das Finale. Es war zwölf Uhr mittags. Die Sonne brannte auf jedermanns Haut. An die Bierwagen bildeten sich endlos lange Schlangen. Eine Glocke läutete: Es ging los!!! Mina betrat zusammen mit den Kampfrichter den Ring. Die Menge jubelte. Keiner hatte damit gerechnet, dass es Mina ins Finale schafft, weil sie gerade mal Elite Krieger Nummer 40 ist. In der Regel war es so, dass die ersten acht Krieger im Finale kämpften; dies war jeden klar. Doch als Mina den Ring betrat, waren alle ein wenig geschockt. Aber im nächsten Augenblick bejubelten die Zuschauer sie. Es war unerträglich laut! Erst schrieen sie alle wild durcheinander: "MINA!", "Meister Mina!", "Tochter Gottes!", "Unser Star!", "Zeig's ihnen!" Und vieles mehr, doch dann vereinten alle ihren Schlachtruf: "Mina, Mina, Mina!" Leicht errötet verneigte sich Mina den Zuschauern und winkte anschließend. Jedoch fragte sich jeder Anwesend, wer ihr Gegner sei. Ja, wer war es? Endlich betrat auch ihr Gegner den Ring: Son Gohan! Die beiden Kontrahenten musterten sich kurz und dann gaben sie sich die Hand. Mina traf heute Son Gohan das erste Mal in ihrem Leben. Vorher hörte sie nur die ein oder andere Geschichte von ihm. Kurz lächelten sie sich an und dann machte Son Gohan den Anfang. Beide waren, genauso wie die Zuschauer, sehr angespannt. Wer wird wohl gewinnen? Die Aufwärmphase begann mit einem sehr schnellen Handgefecht. Für normale menschliche Augen waren die beiden Elite Krieger nicht mehr zu sehen, aber unter den Zuschauern befindet sich ja kein normales menschliches Auge. Jedenfalls war das sonst immer so. Diesmal sind aber zwei normale Menschen anwesend: Walter und Integra. Integra: "Wo sind die denn? Ich sehe sie nicht mehr...!" Walter: "Ich auch nicht." Alu: "Ich kann sie sehen, aber es kostet mich sehr viel Mühe. Manchmal sehe ich sie auch nicht." Seras: "Wie kommt das?" Alu: "Sie bewegen sich so schnell, dass sie für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar sind." Integra: "Und das geht?" Seras: "Ich kann mir das nicht so recht vorstellen..." Master M.: "Wie gefällt euch der Kampf?" Alu: /O_O Scheiße, die schon wieder!/ "Ähm...ganz gut." Seras/Integra/Walter: "Wenn wir sie mal sehen könnten..." Master: "Tja, das ist Pech. Ich kann euch nur sagen, dass sie sich noch in der Aufwärmphase befinden. Es kommt also noch besser." Alle vier: O_o Master: "Ach Walter! Ich habe letztens zufällig ein paar Bilder von dir gesehen, als du noch jung warst. Du warst früher bestimmt mal ein Frauenheld, habe ich recht?" Walter: "Das waren noch schöne Zeiten...Lang, lang ist's her..." Master: "Möchtest du wieder dein früheres Aussehen haben?" Walter: "Wäre das möglich?" Master: "Ich bin Gott, bei mir ist alles möglich." Walter: "Sehr gern. Ich würde alles dafür geben." Alu: "Sag das nicht!" Master: "Halt du dich da raus. Sonst muss ich dich bestrafen. *zwinker*" Alu: *gulp* Master: "Also, wenn Mina es schafft, Vegeta im Finale zu besiegen, würde ich in Erwägung ziehen, dich wieder dein jugendliches Aussehen wieder zu geben." Walter: "Vielen Dank..." Master: "So, ich muss jetzt, die Pflicht ruft." Walter: *lauthals* "Mina, mach ihn fertig!" Seras/Integra/Alu: "..." Gohan und Mina hatten ihre Aufwärmphase beendet und standen sich wieder kurz gegenüber. Diesmal machte Mina den Anfang, indem sie Schattendoppelgänger von sich erschienen ließ. Son Gohan, der diese Technik nicht kannte, hielt diese Doppelgänger für den Phantombildtrick. Als er einen der Doppelgänger angriff, merkte er, dass dies nicht so war. Die anderen stürzten sich zur gleichen Zeit auf ihn und die echte Mina bereitete in der Luft ein mächtiges Kamehame-Ha vor. In Gedanken befahl sie den Doppelgängern aus den Weg zu gehen, damit sie es abfeuern kann. Diese gehorchten und Mina schoss die geballte Kraft in Form einer Schildkrötenwelle auf Son Gohan, der noch auf den Boden lag, ab. Wie sie es geplant hatte, traf ihn die Welle, doch zu ihrer Enttäuschung stand Gohan gleich danach wieder auf und griff sie an. Mina hatte alle Hände voll zu tun, um seine Angriffe abzuwehren. Es sah ganz danach aus, dass Son Gohan die Oberhand gewinnt. Doch Mina gab nicht auf, sie wollte gewinnen. Der Kampf zog sich noch eine gute halbe Stunde lang hin, ohne das etwas weltbewegendes geschah. Als Mina hoch oben in der Luft war, sah sie das Meer rings um der Insel. Bei den Anblick des Meeres kam ihr ein Einfall. Son Gohan, der genauso wie Mina auch schon angeschlagen war, bereitete eine von ihm selbst entwickelte Technik vor. Dazu musste er sich sehr stark konzentrieren und Kraft sammeln. Diese Technik war eine Mischung aus Magie und der normalen Kampfkunst. Er musste für diese Technik auch ein paar bestimmte Bewegungen ausführen, die Mina für sich ausnutzte. Anders als Gohan erwartete, griff sie ihn nicht an, sondern blieb ebenfalls in der Luft stehen und sah ihn an. Auch Mina musste sich konzentrieren. Was hatte sie wohl vor? Alucard gegenüber erwähnte sie mal, dass sie die DNA eines Menschen in sich aufgenommen hatte. Dieser Mensch war ihr Freund der Oberninja Kakashi. Mit der Aufnahme der DNA eines anderen, bekommt man seine Fähigkeiten. Sie bekam sein Sharingan- Auge. Dieses Auge kann Mina im Gegensatz zu Kakashi kontrollieren, was heißen soll, es kommt nur zum Vorschein, wenn sie es will. Bisher benutzte Mina es nur selten, weswegen keiner weiß, dass sie es besitzt. Mit dem speziellen Auge amte sie Gohans Technik nach. Dies verwirrte ihn. Zur gleichen Zeit feuerten sie den riesen Feuerball, dessen Kern aus einer großen Portion Energie bestand, ab. Gohan, der sich noch etwas verwirrt auf den Angriff konzentrierte, wurde von einer großen Wasserwelle aus den Ring geschleudert und ging K.O.. Der Kampf war vorbei!!! Kapitel 10: 10.Kapitel- Die letzten Kämpfe ------------------------------------------ 10.Kapitel- Die letzten Kämpfe Vegeta: "Was?! Wie konnte sie Son Gohan besiegen? Das ist doch nicht möglich!" Son Goku: "Er hat letzter Zeit nicht mehr so viel trainiert. Er wurde faul." Vegeta: "Dann muss er aber ganz schön nachgelassen haben..." Lina: "Freut euch doch für sie!" Vegeta: "Pah!" Goku: "Dass sie in so kurzer Zeit, so stark werden konnte..." Marik: "Sie hat halt ihr Köpfchen benutzt und Gohan war zu unaufmerksam. Es wird ihn denk ich mal eine Lehre sein. Auf alle Fälle ist Mina jetzt Elite- Krieger Nummer fünf!" Wir bitten nun Son Goten und Trunks in den Ring. Während die beiden gingen, kamen Gohan und Mina hinter der Abgrenzung zu den anderen Finalisten. Gohan: "Sag mal, was oder wie hast du da gemacht?" Mina: "Mein dreifaches Sharingan- Auge durchschaute deine Technik. Ich schuf mir einen Wasserdoppelgänger, der diese Technik dann parallel zu dir nachamte. Ich selbst stand ein paar Meter hinter dir und bereitete selbst eine Technik vor, die ich als mein Ninjadasein von einem Gegner im Kampf gelernt hatte. Um diese Technik durchzuführen, brauchte ich ein wenig Zeit, die du mir, indem du selber ein zeitaufwendige Technik anwandest, verschafftest. Die Technik war das Wasserversteck, Kunst des Riesenwasserfalls." Gohan: "Aha. Mit so einem hinterhältigem Angriff hatte ich nicht gerechnet..." Mina: "Das war nicht hinterhältig. Das war Taktik. Außerdem hättest du besser aufpassen können." Goku: "Da hat sie vollkommen recht!" Gohan: "Ja ja..." Integra: "Das war ja Wahnsinn!" Seras: "Wow!" Alu: "..." Seras: "Da, die nächsten zwei!" Den nächsten Kampf, den ich nicht weiter beschreiben möchte, gewann Trunks. Als nächstes musste Son Goku gegen Lina kämpfen. Er gewann diesen Kampf. Den letzten Kampf im viertel Finale bestritten Marik und Vegeta, wobei Vegeta gewann. Im halb Finale kämpften also Mina und Trunks, sowie Son Goku und Vegeta. Mina: "Auf einen fairen Kampf." Trunks: "Viel Glück!" Mina: "Das werden wir wohl beide brauchen..." Es ging los! Nach einem heftigem Schlagaustausch, folgte eine kurze Ruhepause, in der beide ihre Kräfte sammelten und sich eine Taktik ausdachten. Trunks stürzte sich auf Mina wie ein wildes Tier und traf sie mitten ins Gesicht, wodurch sie ein paar Meter durch die Luft geschleudert wurde. Mina: "Autsch...jetzt muss ich wohl zum Zahnarzt..." Immer wieder dröscht Trunks auf ihr ein, ohne dass sie sich wehren konnte. Der Kampf schien schon entschieden zu sein, bis Mina zufällig zu Alucard sah und er ihr zunickte. Mina:/Ich soll wirklich?/ Alu:/Nun mache! Gewinne! Nur so kannst du im Finale gegen Vegeta kämpfen!/ Mina:/Davor habe ich am Meisten angst...Der metzelt mich doch nieder.../ Alu:/Ich bin doch bei dir und feure dich an!/ Mina:/häh...................................Ohhh....ähmm...OK!!!!!!!! Let's fight!/ Trunks: "Was ist nun? Machst du weiter?" Mina: "Ja, natürlich. Ich gebe niemals auf!!! Verstanden?!" Trunks: "Ist ja gut..." /Zicke/ Mina: "Das habe ich gehört! Arsch! Bist doch eh nur ein viertklassiger Schlappschwanz!" Trunks: "Na warte!" Integra: "Was soll das Gerede?" Alu: "Sie versucht zu gewinnen." Seras: "Indem sie ihn totquackelt, oder wie?" Alu: "Nein, nein. Sie hin! Mina macht ihn nur wütend, damit er sie wütend macht." Integra: "Und zu welchem Zweck?" (Anm.: Zu viel Grammatik heute...) Alu: "Wie ihr wisst, kann sie ihre Kräfte noch nicht richtig kontrollieren und erst, wenn sie wütend ist, kann sie sich in den Wolf verwandeln." Seras/Integra: "Ah!" Mina: "Du kannst nicht einmal gegen eine Frau gewinnen!" Trunks: "Ich kann dir mal zeigen, was ich drauf habe!" Mina: "Jetzt hab ich aber Angst..." Der Kampf ging weiter. Wieder schlug Trunks auf Mina ein, doch diesmal versuchte sie nicht seine Angriffe abzuwehren, sondern auszuweichen. Dies auch mit Erfolg. Da Mina sich maximal konzentrierte, war sie schnell genug, ihn auszuweichen, was ihn mit der Zeit immer wütender machte. Als er dann stinksauer war, nahmen seine Kräfte zu, weswegen er Mina endlich traf und das nicht gerade sachte. Ständig wurde sie nun von Trunks quer durch den Ring geschleudert. Von einer Ecke zur anderen, bis sie blutbesudelt war. Dann war es soweit- Mina wurde selbst wütend und konnte sich dadurch in einen sehr mächtigen Wolf verwandeln. Trunks: "Wa...was ist DAS?!" Mina: "That's me! Dust to dust!" Trunks: "Ist das nicht regelwidrig, Herr Ringrichter?" Richter: "Tut mir leid, nur Saiyajin- Kräfte sind verboten. Von irgendwelchen Mutationen steht im Regelbuch nichts geschrieben." Trunks: "Shit!" Die übergroße Wolfsmina wendete nun das Blatt. Mit ihrer überdimensionalen Pfote scheuerte sie Trunks dermaßen eine, dass er kurzzeitig das Bewusstsein verlor, was aber zum Auszählen an Länge nicht reichte. Bevor Trunks aber reagieren konnte, biss sie ihn die Beine ab, wodurch sie nun den Kampf gewann. Integra: "*gulp* ist die brutal..." Alu. "Ich habe Hunger... *schmatz*" Seras: "Mir ist schlecht..." Walter: Soll ich Sie auf die Toilette bringen?" Alu: "Eine Schande für die Vampire...*Kopfschüttel*" Seras: "*grummel* Nein danke, Walter. Es geht schon wieder." Richter: "Meine Damen und Herren und Monster! Der Kampf ist vorbei! Meister Mina hat gewonnen! Das war ein Kampf... Mina, wie kommen sie darauf ihren Gegner die Beine abzubeißen, um den Kampf zu gewinnen?" Mina: "Da es nicht verboten ist und er mir körperlich überlegen war, sah ich keinen anderen Ausweg mehr. Außerdem wird er durch die Bohnenpower gleich wieder gesund." Richter: "So kann man's auch sehen... Nun gut, erst mal zum nächsten Kampf! Sooooooooooooooon Goku gegen den Meister, den besten Elitekrieger Veeeeeeeeeeeeeeeeeeggggeeeeeeeeeeeeetaaaaaaaaaa! Wer wird wohl gewinnen? Elitekrieger Nummer eins oder Krieger Nummer zwei? Das wird ein spannender Kampf!" Kapitel 11: 11.Kapitel- Der Endkampf ------------------------------------ 11. Kapitel- Der Endkampf Master: „Das meine Tochter es so weit gebracht hat, hätte ich nicht gedacht. Oder wie siehst du das als ihr ehemaliger Trainer?“ Unbekannter: „Sieh ist einfach überwältigend. Damals, als sie in meiner Gruppe kam, war sie schon um einiges stärker als ihre Kameraden und sogar stärker als ich. Aber jetzt... Wie stark sie wohl noch werden wird?“ Master: „Ich hoffe noch sehr viel stärker, denn irgendwann soll sie schließlich mein Nachfolger werden. Momentan hätte sie nicht mal den Hauch einer Chance gegen mich.“ Unbekannter: „das stimmt. Ich freue mich aber, dass sie es geschafft hat, ihre Kräfte endlich kontrollieren zu können. Deswegen kam sie ja zu mir.“ Master: „Ihre „normalen“ Kräfte hat sie unter Kontrolle, das stimmt, aber die anderen noch nicht...“ Unbekannter: „Welche anderen?“ Master: „Diese wirst du noch früh genug zu Gesicht bekommen. Spätestens im Kampf gegen mich, aber wahrscheinlich schon bei Vegeta.“ Unbekannter: „Kann sie so gegen ihn gewinnen?“ Master: „Ich glaube nicht, aber bei ihr weiß man nie. Schließlich ist sie ein totaler Mischling. Sie hat die Stärken von verschiedenen Rassen, ohne ihre Schwächen zu haben. Wer weiß, was noch in ihr steckt...“ Unbekannter: „...“ Goku: „Schade, dass wir noch keine Saiyajinkräfte einsetzen dürfen, sonst hätte ich dir mal was neues gezeigt.“ Vegeta: „Du Wurm denkst doch nicht im Ernst, dass du besser bist als ich?! Ich bin die Nummer eins!“ Goku: „Falsch! An Master kommst du niemals ran und dann gibt es da noch jemanden, um den du dir sorgen machen musst!“ Vegeta: *grummel* „Um dir vielleicht?! Dass ich nicht Lache!!! Muhahahahahaha!“ Goku: „Lach man noch so lange du kannst! Wenn ich dich nicht besiege, dann wird es jemand anderes im Finale tun!“ Vegeta: „Du meinst doch nicht den Schwächling Mina?! Die soll mich besiegen können? Pah! Die ist doch nur ein Stück Fliegenscheiße, gegen die es nicht mal wehrt ist zu kämpfen!“ Goku: „Sie trägt schließlich dein in sich! Genug gelabert! Lass uns weiterkämpfen!“ Vegeta: „Du willst also schnell verlieren! Wie’s der Herr will! Verecke!“ Goku: „Was ist um die Ecke? *grins*“ Vegeta: *rot vor Wut* „Stirb!“ Mina: „So ein Arsch!“ Marik: „Nun reg dich nicht künstlich auf. Vegeta ist es nicht wert.“ Mina: „Hast recht. Ich hasse den Typen und auch sein Blut, was in mir fließt. Apropos Blut, ich habe hunger.“ Marik: „Aha. Und bei Blut hast du Hunger?“ Mina: „Klar, bin schließlich eine Halbvampir.“ Marik: „Stimmt, ist mir entfallen.“ Mina: „Hast wohl schon Alzheimer? Na ja, bei den Alter...“ Marik: „Werd mal nicht so frech. Ich bin schließlich dein Vater!“ Mina: „Ja ja. Ich geh mir mal was zu futtern holen.“ (Anm.: Ich würde euch gerne den Kampf schildern, doch die beiden sind so schnell, dass ich sie sogar mit meinen Werwolfaugen nicht sehen kann. Tut mir leid. Also sag ich nur wer gewonnen hat und gehen gleich zum Endkampf über, OK?) Richter: „Neun...Zehn! KO! Der Sieger ist also, wie nicht anders erwartet, VEGETA!“ Und die Menge jubelte. Obwohl Vegeta ziemlich fies ist, hat er jede menge Fans (Anm.: Bei den Aussehen ist es doch kein Wunder...*sabber*) Richter: „Wir machen eine viertel Stunde pause, damit Vegeta sich noch ausruhen kann.“ Vegeta: *brussel* „So was brauch ich nicht!“ Mina: „Na dann wird ich mal gegen meinen Erzfeind in den Ring treten...*zitter*“ Marik: „Tu ihn nicht so doll weh, klar?“ Mina: „Äh ja, hähä...scheiße.“ Richter: „Ich bitte nun beide Kontrahenten in den Ring...Und nun Ring frei!!!“ Mina stand gelähmt vor angst im Ring und überlegte, was sie für Überlebenschancen hätte. Sie fand es zwar großartig, im Finale zu sein, aber eigentlich wollte sie nicht gegen Vegeta kämpfen, da sie meinte, dass keine Chancen gegen ihn hätte. Vegeta: „Na schon die Hosenvoll, du Feigling?!“ Mina: „Grr. Als ob vor einen Schwächling, wie dich Schiss hätte.“ /Scheiße, dass ich immer so eine große Schnauze haben muss! Der macht Apfelmuss aus mir./ Vegeta: „Du zitterst ja schon! Hahahahahahahahaha!“ Mina: „Vor Ekel, bei deinem Face!“ Vegeta: „Schon mal im Spiegel gesehen?“ Alucard: /Mach den Ekel alle! Du schaffst das!/ Mina: /Du hast leicht reden.../ Vegeta: „Na los! Oder traust du dich nicht?! Du bist genauso feige und schwach, wie deine hässlichen Freunde!“ Mina: „Na warte! Lass sie aus den Spiel, sonst…!” Vegeta: „Sonst was?! Laberst du mich zu Tode? Scheint ja das Einzigste zu sein, was du bei deinen ach so geliebten Kakashi gelernt hast!“ Mina: *tiefes Knurren* „Sag nie wieder etwas gegen Kakashi! Dann bist du tot!!!“ Vegeta: „Ganz schön hohe Töne für einen Wurm wie dich!“ In diesem Moment überwiegte die Wut in Mina ihre Angst, weswegen sie es wagte Vegeta anzugreifen. Mina rannte mit einer Vampiraugen unerfassbaren Geschwindigkeit auf ihn zu, sprang über ihn blitzschnell drüber weg, weil sie hinter ihn stehen wollte und schlug mit aller Kraft auf ihn ein. Vegeta, der mit allen Wassern gewaschen ist, konnte jeder jeden Schlag von ihr abwehren. Nach dem misslungenen Angriff von Mina, startete er einen Gegenangriff. Den ersten Schlag konnte sie noch ausweichen, aber der Zweite kam so schnell, dass nichts mehr machen konnte, wodurch sie dann quer durch den Ring gegen die Trennmauer flog, welche dadurch vollkommen zertrümmert wurde. Nichts desto Trotz sprang sie wieder auf und griff ihn zum wiederholten male an. Vegeta stand derweil nur ganz cool, wie er nun mal ist, mit verschränkten Armen in der Mitte des Rings und wartete gelangweilt auf ihren Angriff. Kurz bevor Mina bei ihm war wandte sie die Kunst der seelischen Enthauptung (Erdversteck), die sie von Kakashi gelernt hatte, an. Vegeta: „Wo...ist sie hin? Sie ist hier, aber ich kann sie nicht orten.“ Richter: „Unfassbar! Meister Mina ist verschwunden! Nur diesmal bewegt sie sich nicht so schnell, nein, ich kann sie spüren. Sie steht still! Doch ich weiß nicht wo!“ Mina: /Hähä! Dieser Trottel kann zwar gut kämpfen, aber er hat keine Ahnung von Ninjas und ihren KaAlu: „Selbst ich kann sie nicht lokalisieren!“ Unbekannter: „Nicht schlecht. Eine so einfache Technik bringt Vegeta aus der Verfassung, gut gemacht.“ Master: „Das nützt ihr aber nicht viel.“ Unbekannter: „Wir werden ja sehen...“ Mina: /Jetzt!/ Was hat Mina vor? Hat sie überhaupt eine Chance gegen Vegeta? Wer ist dieser Unbekannte? Es wird immer spannender! Bleibt also dran! Kapitel 12: 12.Kapitel-Minas erster Vorteil ------------------------------------------- 12. Kapitel – Minas erster Vorteil Mina, die sich direkt unter Vegeta befand, verlies nur mit den Händen ihr „sicheres“ Versteck und umfasste Vegetas Beine, um ihn in die Erde zu ziehen. Während Vegeta nur mit den Kopf aus dem Boden ragte, versuchte sie sich in den Wolf zu verwandelt, was ihr auch gelang. Vegeta: „Wie...was?! Ich muss hier raus!“ Mina: „Mach dich auf was gefasst!“ Vegeta: „denkst du, du kannst mich so besiegen?! Ist ja lachhaft!“ Mina: „Wir werden sehen...“ /Scheiße, er hat recht! Selbst als Super- Saiyajin habe ich keine Chance.../ Für Vegeta war es ein leichtes sich aus ihrer Falle zu befreien. So stand er ihr wieder gegenüber, nur mit den Unterschied, dass er diesmal wütend war. Vegeta: „Du bist tot!“ Mina: „Bin ich doch schon längst…“ Vegeta: „Häh?“ /Ohne Heiligenschein...*grübel*/ Der Kampf ging weiter, obwohl Vegeta überhaupt nicht wusste, was Mina damit meinte. Er stürzte sich mit göttlicher Geschwindigkeit auf sie und ohne, dass Mina eine Chance (Anm.: das Wort benutze ich letzter zeit ziemlich oft, muss mir wohl oder übel was neues einfallen lassen...) hatte, ihn auszuweichen, traf er sie mit einer ungeheuren Wucht, so dass sie so hoch in der Luft flog, dass sie niemand mehr hätte sehen können. Ein paar Sekunden später knallte sie auf den Boden des Rings so heftig auf, dass er gute hundert Meter tiefer gelegt worden war (Anm.: scheiß deutsch...*grummel* *Flasche Wein hol*, anders lässt es sich nicht mehr ertragen...) Mina: „Uh....arg…aua! Das sag ich meiner Mama!“ Vegeta: „Nicht schlecht, du es überlebt. Deine Mama? Wie bist du denn jetzt drauf? Soll die mich wieder auspeitschen? Du weißt doch, dass sie das ständig macht. Ich steh auf so was...“ Mina: „So genau wollte ich es nun auch wieder nicht wissen...“ Master: „Muss der so viel quatschen...?“ Unbekannter: „Wag es nicht, dass mit mir zu machen!“ Master: „Ja ja...“ Vegeta: „Schluss mit lustig!“ Mina: „Ja, Ernst kommt die Treppe rauf!“ Alu: „Was soll das werden wenn’s fertig ist?“ Integra: „Tja... Gute Frage.“ Walter: „Nächste Frage.“ Seras: „Ähm...Schafft sie es, ihn fertig zu machen?“ Alu: „Klappe, sieh lieber hin!“ Seras: „Die labern doch eh nur...*mecker*“ Integra: „Schnauze!“ Nach der Plauderstunde ging der Kampf endlich weiter! (Anm.: Juchu! *Flasche aufmach*) Vegeta, der schon ziemlich gereizt war, prügelte erbarmungslos auf Mina, die ihn deutlich unterlegen war, ein. Doch einmal schaffte sie es, ihn zu erwischen. Da sie keine Hände mehr hat (nur noch Pfoten), musste sie ihn halt mit ihrer großen Klappe beißen.(Anm.: ist ja groß genug... Mina: „schnauze!“ Werd mal nicht frech, ich bin Nadine! Ich habe dich, deine Mutter und eure Welt geschaffen! Also jetzt ruhig und nutze deine Vorteile als Bastard! Mina: „Bla...bla...bla...“ *grummel* Ungezogene Göre…!”) Mina: „Du schmeckst nicht! Bäh! Viel zu zäh!“ Vegeta: „Spuck mich aus du Luder! Dann kann ich dich fertig machen!“ Mina: „immer der gleiche Text. Hast du mal was neues auf lager?“ Vegeta: „Ich bin der schönste und beste Elite- Krieger! Ich darf das so oft sagen, wie ich will!“ Mina: „Eingebildeter Arsch!“ Vegeta: „Einbildung ist auch ne Bildung.“ Mina: „ ...Und bei manchen auch die einzigste...“ Vegeta: „Wie jetz?“ Mina/Alu/Integra/Walter/Seras/Master/Unbekannter: /Ganz helle ist der nicht. Dachte so is nur Son Goku, muss wohl am Saiyajinblut liegen.../ Das alles war für Vegeta zu viel, weswegen er Mina gegen über keine Gnade mehr kannte. Durch die ganzen Schläge, die Mina bekam, wurde sie erst richtig wütend (Anm.: Ihr könnt euch sicher denken, was jetzt kommt...), weswegen ihr Saiyajinblut zu kochen begann. Mina: „Ich...ich hab`s geschafft! Ich bin ein Super- Saiyajin (Anm.: Blödes Wort. Hätte sich Akira nicht was einfacheres einfallen lassen können?)!!! Vegeta: „Das nützt dir auch nichts! (Anm.: Ähem...Sorry, hab vergessen zu erwähnen, dass Vegeta sich am Anfang des Kampfes in einen super- S. 3 verwandelt hatte und Mina ist jetzt ein riesen S. Wolf- leuchtet also golden.) Mina: „Wir werden ja sehen, wie stark ich jetzt bin!“ Vegeta: „Jedenfalls nicht stark genug!“ Master: „Endlich hat sie es geschafft. Wurde auch mal Zeit!“ Unbekannter: „...“ Jetzt bekam endlich mal Vegeta ein paar Schläge (sieht komisch aus, mit Pfoten geschlagen zu werden...)! Doch sie waren nicht hart genug, um ihn großartig beizukommen. Vegeta: „Dass ich mich wegen so einer, wie dir mal in einen Super- Weraffen verwandeln muss...“ Gesagt, getan. Jetzt standen sich zwei Wer- Tiere gegenüber... Minas erster Vorteil als Mischmasch hat ihr nichts genutzt (für die nicht so hellen unter euch: der erste Vorteil war, dass sie sich in ein Super- Werwolf verwandeln kann, was Vegeta nicht kann. Damit ist sie 15 mal stärker, als im Normalzustand. Würde sie als Wolf den 3. Super- S. schaffen, hätte Vegeta keine Chance (shit, schon wieder dieses Wort!) gegen sie(Vorauss.: er hat auch nur die dritte Stufe).). Der Titel hieß aber, Minas erster Vorteil. Tja, was ist wohl der zweite? Und viel wichtiger ist, ob er ihr was nützt? Gibt es vielleicht noch einen dritten? Seid gespannt! Kapitel 13: Das zweite Monster in ihr ------------------------------------- 13. Kapitel- Das zweite Monster in ihr Mina wurde von Vegeta wieder brutal zusammengeschlagen. Hatte sie denn noch eine Chance gegen ihn? Das glaubte keiner mehr. Walter: „Los Mina! Mach ihn fertig!“ Seras: „Du schaffst es!“ Alu: „Mal sehen.“ Seras: „Wieso mal sehen? Sie hat keine Chance zu gewinnen oder etwa doch?“ Alu: „Was feuerst du sie erst an, wenn du denkst, dass sie keine Chance hat?“ Seras: „Ich will ihr mut machen. Aber jetzt sag mal, was du denkst?“ Alu: „Als Mina noch neu bei uns war, bekam sie zwei merkwürdige Anfälle. Ihre Augen färbten sich, wie bei uns Vampiren, blutrot und sie wurde aggressiv. Sie meinte, dass ich sie rausbringen solle und danach verschwinden muss. Doch ich blieb bei ihr, weil sie sich wieder beruhigte. Ihre Mutter sagte, sie sei hergekommen, weil demnächst das Monster in Mina erwache. Da Mina gebissen wurde, sollte sich die Verwandlung beschleunigten. In der Tat, Mina wurde zum Werwolf in reiner Wolfsform. Die richtigen Werwölfe haben zwar verschiedene Gestalten, aber ich bezweifle, dass Mina ein richtiger Werwolf ist. Ihre Mutter kann diese Gestalt selber annehmen. So weit, so gut. Was Gott noch sagte, war, dass sie selber in normaler Wolfsgestalt Probleme bekommen werde, Mina zu besiegen. Doch Gott konnte Minas Wolfsgestalt leicht besiegen. Was sagst du dazu, Seras?“ Seras: „Hm...Meinst du etwa, dass da noch was kommt?“ Alu: „Wer weiß? Viel wichtiger ist die Frage, ob sie damit Vegeta besiegen kann.“ Seras: „Hoffentlich.“ Walter: „Gott...bitte.“ Integra: „Du bist dir im klaren, wer Gott ist, oder?“ Walter: „...“ Master: „Na, was meinst du?“ Unbekannter: „Weiß nicht. Wenn sie es schafft, könnte es klappen. Aber ich kenne Vegetas Kraft nicht.“ Master: „Interessiert dich meine Meinung?“ Unb.: „Natürlich.“ Master: *flüster* „...so nicht...Vegeta ...viel trainiert...sie auch...ist stärker...aber wenn...dann...keine Chance...Sieg...“ Unb.: „Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen. Mal sehen, ob sie überhaupt darauf kommt.“ Mina: /Wieso?! Wieso ist er so viel stärker?! Ich bin jetzt ungefähr 15 mal so stark, wie vorher! Scheiße! Als Super- Weraffe ist er 30 mal stärker, als vorher! Das hätte ich wissen müssen! Wie dumm von mir! Wenn ich doch nur meine wahre Gestalt zum Vorschein bringen könnte! So ein Mist aber auch! Die Wolfsgestalt habe ich von meiner Mutter geerbt. Sie sagte mal, dass jeder aus göttlicher Familie das kann. Dabei hat jeder seine eigene Form, die am stärksten ist. Diese Formen sind vererbbar. Dies erzählte ihr mal ihre Mutter. Demnach müsste Gott auch noch andere haben, aber sie meinte, dass bei ihr ein genetischer Fehler sei, so wie bei ihrem Bruder, weswegen die beiden ausgesetzt wurden (dabei entstand der Urknall). Gott gab mir noch die Gene ihres Bruders. Also müsste ich drei Transformationen zur Verfügung haben. Andreas seine ist stärker als ihre. Das könnte mir helfen. Meine Transformation erlange ich erst später, meinte sie. Onkel hilf mir! Gib mir deine Kraft! Bitte!/ Andi: /Wahnsinn dein Wille mich zu erreichen! Ich habe seid Jahren niemanden mehr gehört. Die einzige, die mit mir sprechen kann ist deine Mutter, da sie mich hier in dieser leeren Dimension einsperrte, in der ich nicht entrinnen kann. Du willst also mit meiner Kraft gewinnen? Vegeta ist sehr mächtig. Seine Kraft spüre ich bis hierher! Deine allerdings nicht. Also gut. Öffne dein Herz, deinen Geist. Fühle die Kraft des Tigers, die Kraft vom König des Dschungels. Empfange seine Macht! Konzentriere dich! Lass es zu! Entspann dich und denke an nichts anderes mehr. Ruhig, ganz ruhig. Fühlst du es? Spürst du seine Kraft. Gut. Dann versuch sie zu manifestieren, aber noch nicht rauszulassen. ....................................................../ Vegeta: „Was wird das jetzt? Spielst du Baum? Dann werde ich jetzt der Holzmichl sein!“ Andi: /Jetzt!/ Mina spannte ihren ganzen Körper an, dehnte ihren Rücken ein wenig nach hinten, streckte ihre Arme nach unten aus und ballte ihre mit den Handflächen nach vorne gerichteten Fäuste. Vegeta: „Der Baum lebt! Jaaaaaaaaaaaaaaa! Er lebt noch!“ Sie fing an, sich zu formatieren. Ihr wuchsen gelbe und schwarze Haare am ganzen Körper und ihre Gliedmaßen veränderten sich zusehends. Die Transformation war abgeschlossen. Mina: „Gleich stirbt der alte Holmichl für das Überleben der Natur!“ Vegeta: „Das ich nicht lache! Einen schönen Pelzmantel hast du da um, aber ob der dir weiterhelfen wird?“ Mina: „Wir werden sehen!“ Seras: „Sie hat’s geschafft!“ Alu: „Nicht ganz. Es ist nicht ihre Transformation.“ Seras: „Wie jetz?“ Alu: „Erkläre ich dir später.“ Sofort verwandelte sie sich wieder in einen Super- S. und ging auf Vegeta los. Er musste diesmal ganz schön was einstecken. Doch sein passives Verhalten hielt nicht lange an. Er wollte sie nur austesten. Vegeta: „So meine Kleine. Langsam langweilst du mich. Ich werde jetzt den Kampf beenden! Muhahahahaha!“ Mina: „Nicht wirklich, oder? Reicht es immer noch nicht? So eine Scheiße aber auch! Gottverdammt!“ Master: „Na na, werd mal nicht frech...“ Unb.: „Was denn?“ Master: „Sie sagte >Gottverdammt<“ Unb.: „...“ Derweil machte Vegeta sie fertig. Der zweite Vorteil hat ihr also nicht viel genützt. Mal sehen, ob der dritte Vorteil ihr etwas bringt. Was Gott wohl zu den Unbekannten gesagt hat? Und wer ist er eigentlich? Bald wisst ihr mehr! Kapitel 14: Alles aus? ---------------------- 14. Kapitel- Alles aus?! Minas Stolz und Kampfgeist wurde gebrochen. Sie leistete keinen Widerstand mehr. Keinen einzigen, während Vegeta sie zusammenschlug. Sie hatte von Anfang nicht die geringste Chance gehabt, gegen ihn zu gewinnen, er war ihr haushoch überlegen, dachten all die anderen Zuschauer in diesem Moment. Es schien auch alles hoffnungslos für sie verloren zu sein. Womöglich würde er versuchen, sie zu töten, aber es nicht schaffen. Selbst wenn, würde Gott dies zu lassen? Würde Gott einfach zu sehen, wie ihr einziges geliebtes Kind von einem ihrer Offiziere getötet wird? Würde sie so kaltblütig sein und dann immer noch den Namen Gott verdienen? Man weiß es nicht. Bisher ist es noch nie so weit gekommen, wobei einige Situationen in naher Zukunft für Mina äußerst gefährlich sein werden. Woher ich das weiß? Nun ich sehe es, ich sehe gerade in der Vergangenheit von einer gewissen Person, die mir in gewisser Weise sehr nahe steht, und während ich in der Vergangenheit sehe, schreibe ich diese Geschichte, über der man nie etwas außer hier lesen wird, weil die Existenz von Mina und Co in unserer Welt ein sehr großes Geheimnis ist, welches ich nun aufschreiben werde, da ich der Meinung bin, dass mir eh niemand diese Geschichte glauben wird, also kann ich sie ruhigen Gewissens niederschreiben und veröffentlichen. Nun weiter: Langsam wurde ihr schwarz vor Augen, alles drehte sich um ihr und ihre Gedanken überschlugen sich plötzlich. Warum, weiß keiner. Tief in ihrem Innerem sprach eine leise, dunkle Stimme zu ihr, die versuchte, ihr Hoffnung zu machen. Diese stimme redete Mina ein, dass noch nicht alles verloren ist und sie es schaffen kann, wenn sie nur will. Und wie sie wollte, doch welche Chancen hatte sie noch in ihrem schwächligem Zustand? Konnte sie überhaupt noch gewinnen? Diese Fragen ihres Über- ich’s raubten ihr die ganzen kleinen Hoffnungen, die ihre innere Stimme, diesmal als es, machte. Mina sah nur noch erbärmlich aus, wie sie zusammengekauert und schwer verletzt auf den Boden lag. Doch sie dachte nicht einmal im Traum daran, obwohl ihr Stolz gebrochen war und sie absolut keine Hoffnungen mehr hatte, aufzugeben. Vegeta schlug währenddessen, ohne jegliche Skrupel oder Rücksicht, immer weiter auf sie ein. All die Zeit hatte Mina ihre Augen geschlossen, doch als sie diese für einen kurzen Moment aufmachte, sah sie ihr Blut, was schon die ganze Zeit floss. Zum ersten Mal, seid sie gebissen wurde, machte sich die dunkle Gabe an ihr zu schaffen. Die Gabe, die am Anfang jedes neuen Vampirs diesen durch reine Instinkte leitet, der nicht genügend Kraft beziehungsweise Stolz hat, diese zu widerstehen. Der Instinkt besteht aus reiner Mordlust, die Gier nach Blut! Tief in ihren Inneren verspürte Mina nun zum ersten Mal das verlangen nach Blut, nach frischem menschlichem Blut. Ihre inzwischen für immer rotgefärbten Augen hatten in diesem Augenblick nichts menschliches oder menschenähnliches an sich. Es war auch nicht mehr der Blick, ihrer verschiedenen Bestienformen. Nein, es war der Blick eines Vampirfrischlings, der nun nach Blut durstete. Vegeta, der der Meinung war, dass er Mina nun eine deftige Lektion erteilt hatte, rief den Ringrichter, Mina nun auszuzählen. Gerade diesen Moment nutzte der Vampir, um in einer blitzschnellen Bewegung aufzustehen und im gleichen Moment anzugreifen. Die ganzen Bewegungen waren alles eins und eh sich Vegeta versah, rammte Mina ihre Zähne in seinen Hals und raubte ihn sein wertvolles und starkes Saiyajinblut. Vegeta: „Wah!...Aber...wie...?!“ Er stand regungslos da, es war nicht, dass er sich nicht hätte wehren können, sondern vielmehr war es der Schock, der Vegeta erstarren lies. Der Saiyajin konnte einfach nicht begreifen, wie sie in ihrem Zustand in der Lage war, aufzustehen und erstrecht nicht, dass sie ihn noch angreifen konnte. Gierig, aber auch genüsslich, saugte sie langsam sein Blut aus, wodurch er merklich schwächer wurde. Wenn Vegeta sich jetzt nicht wehren würde, wäre der Kampf vorbei. Unbekannter: „Wird Vegeta jetzt auch zu einem Vampir?“ Master: „Nein. Marius Zögling ist nur ein Halbvampir, deren Kraft gerade erst zum Vorschein kam. Vegeta wird noch nicht zu einem Vampir. Mina hat noch nicht die Macht, um einen weiteren Vampir zu machen.“ Unbekannter: „Ach so.“ Doch Vegeta konnte sich grade noch rechtzeitig aufrappeln und Mina abschütteln. Mina, die durch sein Blut wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte ist, stand mit vorgebeugten Oberkörper, den man auch als Katzenbuckel bezeichnen könnte, und herunterhängenden Armen da. Ihr Gesicht zeigte aber nicht nach unten, sondern nach vorn, zu Vegeta. Aus ihren Mundwinkeln lief sein Blut herunter, dazu sabberte sie auch noch. Sie schaukelte langsam mit ihren Oberkörper von links nach rechts und wieder zurück, während sie Vegeta mit ihren roten Augen fixierte, dabei schien ihr fester Blick Vegeta regelrecht zu durchbohren, als ob sie seine Seele aussaugen wollte. Diesen Blick, mit dem sie ihn ansah, kann ich kaum beschreiben, ich weiß nicht, er war der, eines Psychopaten, total durchgeknallt, voller hass und auch allwissend, so als ob sie genau wusste, was in Vegeta vorging, was seine Gedanken waren, wie seine schwarze Seele aussah, was er fühlte und noch viel mehr. So richtig durchdringend und gefährlich, angsteinflößend. Und sie hatte damit auch erfolg. Vegeta wich unbewusst ein paar Schritte zurück und man konnte förmlich seine Angst riechen. Er hatte keine Angst vor ihre Stärke, nein, sondern vor dem, waqs sie war, er konnte sie nicht richtig einordnen, zudem war er durch den hohen Blutverlust sehr geschwächt. Mina: „Muhahahahahaha! Jetzt mach ich dich fertig! Ich kenne nun deine größte Schwäche!!! Hyayayayayayaya!!!“ Es war nicht Mina, die da sprach. Es war weder ihre Stimme, noch ihr Geist, der dies sagte. Es war der Vampir in sie! Vegeta sagte dazu gar nichts, was hätte er denn sagen sollen? Aus irgendeinen Grund wusste er, dass sie recht hatte. Mina drehte nun einfach den Spieß um! Plötzlich war sie verschwunden! Sie war weg und gleichzeitig aber auch da! Es war nicht so, dass sie sich so schnell bewegte, so dass sie keiner mehr sehen konnte. Nein. Trotzdem war sie weg, ohne den Ring zu verlassen. Im Boden war sie diesmal auch nicht. Seras: „Wo ist sie diesmal?“ Alu: „Überleg doch mal.“ Seras: „Heißt das, du weißt, wo sie ist?“ Alu: „Natürlich. Ich kann sie zwar nicht sehen, aber sie ist wie ich ein Vampir und benutzt nun ihre Kräfte!“ Seras: „Also hat sie sich?“ Alu: „Genau. Der Nebel dort im Ring sagt doch schon alles!“ Nebel? Stimmt. Er hatte recht. Bevor Alucard dies sagte, fiel mir gar nicht auf, dass ein leichter Nebel über den Ring aufgetaucht war. Er war so hell, dass man schon genauer hinsehen musste, um ihn zu bemerken. Dieser Nebel war Mina. Vegeta, der nicht wusste, wo Mina war, sah sich ständig panisch um. Doch vergebens, er konnte sie nicht ausfindig machen. Die nackte Panik umschlich ihn. Es war schon ein paar hundert Jahre her, dass ihn jemand in so einer Situation brachte, wo er nichts mehr machen konnten. Im Kampf gegen Boo hatte er das letzte Mal ein wenig angst gespürt, doch diesmal war es anders. Diesmal wusste er nicht, was passieren würde und diese Ungewissheit versetzte ihn in angst. Auf einmal ertönte ein leises, krankes Gelache aus dem Nichts. Es war so weit, Mina setzte zum Angriff an! Sie tauchte plötzlich aus dem Nichts hinter Vegeta, der sich panisch umdrehte, da er sie spürte, auf und durchbohrte seinen Körper mit der nackten Hand und ihren krallenartigen Fingern. In seiner Bauchgegend befand sich nur noch ein großes, klaffendes Loch! Das Blut tropfte in regelmäßigen Abständen herunter, nachdem schon eine große Menge Blut in einem Zug herausspritzte! Vegeta brach unter den hohen Blutverlust zusammen. Schon vor der Attacke wurde ihm viel Blut ausgesaugt, sodass in seinem Körper sich nur noch wenige Liter Blut befanden und durch die Attacke eben verlor er fast sein ganzes Blut! Wenn er nicht schnell eine Bluttransfusion bekommen würde, müsste er sterben. Das meinte Mina also mit seiner größten Schwachstelle: Vegeta kann sich nicht wieder generieren! Wenn er verletzt wird, bleibt die Verletzung samt den Blutverlust! Richter: „K.O.! Der Gewinner des Turniers ist MINA! Herzlichen Glückwunsch! Ab Heute sind Sie Elite- Krieger Nummer eins!!! Nun eine halbe Stunde pause und dann werden Sie gegen die absolute Nummer eins kämpfen! Wir sind gespannt, wer gewinnen wird!“ Während der Ringrichter dies sagte, kippte Mina vor Erschöpfung um. Die Menge jubelte vor Freude! Ein eindeutiger Sieg für Mina! Wer hätte das wohl gedacht? Vampire sind doch die Stärksten! Aber ob sie ihre Mutter besiegen kann? Kapitel 15: 15.Kapitel-Der Kampf gegen Gott ------------------------------------------- 15.Kapitel- Der Kampf gegen Gott Alucard betrat den Ring, um Mina herunter zuholen. Während die Menge ihr immer noch zu jubelte, verschwand sie mit Alucard in den Menschenmassen. Es dauerte nicht lange bis Mina aufwachte. Sie lag noch immer in Alus Armen, doch es war ihr egal. Noch vor ein paar Stunden hätte sie ihn angeschrieen und weggestoßen. Doch sie konnte es nicht und vor allem wollte sie es nicht! Mühsam versuchte sie ihre Augen zu öffnen, doch es gelang ihr nicht. Ihre Augenlider fühlten sich an, ob sie ein paar Zentner schwer wären. Es war ihr schier unmöglich auch nur ein einziges Glied ihres Körpers zu bewegen. Die Kraft, die sie hatte, um Vegeta zu besiegen, war verschwunden; so wie die Bestie in ihr. Anscheinend war es die Kraft der Bestie, die ihn besiegte und nun war sie verschwunden, zumindest für diesen Augenblick. Allmählich gewöhnten sich ihre scharfen Sinne an der Umgebung und sie hörte Stimmen, Leute die sich unterhielten, lachten und auch stritten. Außerdem hörte sie Schritte, was an sich nichts ungewöhnliches war bei der Masse, aber diese Schritte waren anders, sie kannte den Verursacher und sie hasste ihn abgrundtief. Diese Schritte kamen immer näher und näher und nun bemerkte auch Alucard sie. Er drehte sich samt Mina in der Richtung, wo sie herkamen, um und erstarrte noch mitten in der Bewegung. Ja, auch er kannte diese sicheren und stolzen Schritte, die Schritte, die vor nichts und niemanden Angst hatten, nur angst verursachen. Einen halben Meter vor ihnen blieb sie stehen, sie die Allmächtige! Auch Alucard verabscheute diese überhebliche Person! Es war niemand, den er hätte gerne im Dunkeln begegnet. Auch wenn die Nacht sein Spezialgebiet ist, vor dieser Person hatte selbst der große, mächtige Alucard Angst! „Was willst du hier? Sie jetzt töten? Du siehst doch, wie schwach sie im Moment ist! Also verschwinde! Du kannst jetzt nicht gegen sie kämpfen!“ Mina, die jedes Wort genau verstand, wollte etwas dazu sagen, hatte aber nicht einmal die Kraft dazu, ihre Lippen zu bewegen. Die furchteinflößende Person kommentierte Alucards Worte nur mit einen Stirnrunzeln, auf dem ein verachtender und zugleich höhnischer Blick folgte. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich so feige bin, gegen eine so schwache Person zu kämpfen. Das ist unter meiner Würde. Hier gib sie ihr!“ Gott warf ihm eine magische Bohne zu verschwand mit einem höhnischem Lachen. „Mina, hörst du mich?“ Mit aller Kraft versuchte Mina zu sprechen, doch auch diesmal fehlte ihr die Kraft dazu. Nach großer Anstrengung schaffte sie es, ganz leicht zu nicken. „Gut, du hörst mich. Ich bin stolz auf dich, meine Kleine. Bitte sei nicht böse auf mich, aber ich hatte nicht wirklich daran geglaubt, dass du Vegeta fertig machst. Ich bin zwar noch lange nicht so stark wie du, aber ich kann die Kraft eines Gegners sehr gut einschätzen und Vegeta ist sehr mächtig. Mächtiger als alles, was ich bisher gesehen hatte. Doch du bist der Wahnsinn! Herzlichen Glückwunsch, kleiner Halbvampir! Hier, iss die Bohne.“ Wenn Mina es gekonnt hätte, wüsste sie nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Sie hätte nie gedacht, solche Worte aus Alucards Mund zu hören und erstrecht nicht zu ihr. Doch sie konnte nicht wirklich darüber nachdenken. Alucard nahm die Bohne zwischen Daumen und Zeigefinger und schob sie Mina in den Mund. Mit aller Kraft versuchte Mina zu kauen, was ihr aber auch nicht gelang. So nahm Alucard ihren Kiefer und versuchte so die Bohne zu zermalmen und ihr einzuflößen. Es funktionierte allerdings nicht. Er nahm die Bohne wieder heraus und zerkaute sie selber, um sie dann Mina mit seinem Mund zu geben. Seras und die anderen beobachten das Schauspiel von weitem mit Erstaunen. Niemand hätte damit gerechnet, dass Alucard so mit ihr umgeht. Dass er allgemein so mit jemanden umging! Mit der einen Hand öffnete er ihren Mund, beugte seinen Oberkörper nach unten und küsste sie sehr, sehr zärtlich, während er ihr die zerkleinerte Bohne übergab. Durch den Kuss musste sie schlucken. Sie war geschockt. Mina fühlte, wie die Bohne anfing zu wirken. Ihr ganzer Körper füllte sich nach und nach mit Kraft. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Ganz langsam öffnete sie ihre Augen, blinzelte ein paar mal wegen den gleißenden Sonnenlicht, was in ihren Augen für kurze Zeit brannte, und sah Alucard lange ein wenig unsicher an. Es kam ihr vor wie eine halbe Ewigkeit, doch es waren nur ein paar Sekunden. Ihr Blick wurde ein wenig fester und sie zwang sich zu einem Lächeln, was aber eindeutig missglückte. Alucard hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie sich aus seinem Griff befreite, aber das tat sie nicht. Ganz im Gegenteil! Mina legte trotz aller Erwartungen der anderen ihren rechten Arm um Alucards Schultern und grinste nun wirklich. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so ehrlich zu mir bist, mein süßes Hündchen.“ Alucard handelte auch anders als erwartet. Anstatt sie wegzuschuppen und sie anzuschnauzen, legte er nur den Kopf zu Seite und grinste zurück. „Schön, dass es dir wieder gut geht. Deine Zunge ist scharf wie eh und je, Liebste.“ „So schnell wird sich daran auch nichts ändern.“ Beide sahen sich ganz intensiv in die Augen, nichts auf der Welt hätte die beiden jetzt stören können, außer... „Du scheinst ja prima ohne mich aus kommen zukönnen. Schade.“, sagte der Unbekannte, der während des Turniers an Masters Seite stand. Als sie diese Stimme hörte, erschrak sie dermaßen, dass ihr ganzer Körper zusammenzuckte. Auch Alucard vernahm dies. „Aber...“ Mehr konnte sie nicht mehr sagen. Sie löste sich aus Alucards Armen und stand nun regungslos da. Ihre Augen musterten den Mann, der sie eben störte. Ja, sie kannte ihn und das nur zu gut. Ihre Augen schauten in den seiniges. Das zweite Auge war von seinem Stirnband verdeckt. Ein leichter Wind ließen seine nicht allzu langen, silbernen Haare sacht in der Luft tanzen. Sein Blick war fest und hart, was Mina zu tiefst verletzte. Das geschah ihr ganz recht, nachdem sie ihm einen viel größeren Schmerz bereitet hatte. Durch seine blaue Maske konnte man sein Gesicht nicht erkennen. Alucard sagte zu der ganzen Angelegenheit gar nichts. Was sollte er denn auch schon sagen? Es wäre ziemlich unklug von ihn gewesen, wenn er sich da eingemischt hätte. „Ich wusste nicht, dass...“ Wieder konnte sie nicht mehr weiter reden, aber der Unbekannte beendete für sie den Satz. „... du hier bist? Woher auch? Ich bat deine Mutter darum, dass sie mich herbringt, weil ich dich wiedersehen wollte. Aber allen Anschein nach, ging es dir nicht so.“ „Nein Kakashi. Das verstehst du falsch. Ich wollte unbedingt zu dir, um es dir zu sagen, aber ich konnte nicht. Ich konnte dir nicht sagen, dass ich...“ „Dass du einen neuen hast? Es ist noch viel herzloser von dir, dass du es mir verheimlichst hast!“ „Nein. Das meinet ich nicht... ich meine, wie sollen wir noch weiter zusammenleben? Kakashi, ich habe nie aufgehört dich zu lieben, aber du bist sterblich und ich? Ich würde dir nur noch mehr wehtun, als ich es bisher getan hatte. Du würdest mit mir nicht glücklich werden. Nie. Auch wenn du ein Vampir wärst. Niemand kann es. Genauso wenig wie mit meiner Mutter. Wir sind dazu verdammt, unser Dasein allein zu verbringen. Jeder, der lange mit uns zusammen ist, ist verdammt. Sein Schicksal ist besiegelt. Es tut mir leid.“ Nun war es der Oberninja, der schwieg. Was hätte er auch dazu sagen sollen? Ihr widersprechen? Nein. Diesen Streit hätte er nie im Leben gewinnen können. Er wusste ganz instinktiv, dass sie recht hatte, aber er wollte es nicht wahr haben. Warum konnte sie nicht mit jemanden glücklich werden? Ist es ein Fluch? Zur selben Zeit tauchte Gott bei Walter und den anderen auf. „Nun Walter. Da Mina gewonnen hat, muss auch ich mein Versprechen einhalten.“ Ohne, dass Walter eine Chance hatte zu antworten, legte Gott ihre Hand auf sein Gesicht und schloss die Augen. Man merkte, dass sie sich konzentrieren musste. Langsam verschwanden die Falten auf Walters Gesicht. Seine Haut wurde glatter und strammer. So richtig zart. „Fertig. Hier ein Spiegel.“ Sie reichte Walter den Spiegel. Er zögerte einen Moment lang, bevor er hineinsah, doch als er dies tat, lächelte er freudestrahlend. „Walter! Ich hätte nie gedacht, dass Sie...“ Seras fehlten einfach die Worte, um das auszudrücken, was sie fühlte. „So gut aussehen? Ja, ich war damals ein richtiger Frauenschwarm. Hach...Vielen Dank Master Mina!“ „Nichts zu danken. Nun ich muss...Mein Kampf beginnt in wenigen Minuten und ich will doch nicht zu spät kommen.“ Und weg war sie! „Nun, meine Damen und Herren, ist es so weit! Der letzte Kampf steht kurz bevor! Ob wir heute wohl einen neuen Gott bekommen? Wir dürfen gespannt sein! Mutter gegen Tochter, eine absolute Sensation! In fünf Minuten geht es los! Ich bitte nun die Teilnehmer in den Kampfring!“ „Ich muss los. Wir sehen uns.“ Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend betrat Mina den Ring. Sie glaubte nicht wirklich, dass sie gewinnen wird. Zur gleichen Zeit stand auch Gott im Ring und betrachtete ihre Tochter von oben herab. „Mal sehen, was du an Kraft gewonnen hast bei Vegeta.“ „Du weißt es?“ Mina sah ihre Mutter entsetzt an. Natürlich wusste sie es. „Ich bin Gott, ich weiß alles.“ Das schockte Mina ein wenig. Woher wusste sie, dass Mina bei den Kampf gegen Vegeta ein Teil seine Kraft raubte? Dass sie durch den Kampf stärker wurde, ist jeden bekannt (Saiyajin in Todesnähe) gewesen, aber das? Nun gut. Es ging weiter. „Bist du bereit?“ „Wozu? Zum verprügelt werden?“ Mina lächelte ihre Mutter etwas verschroben an. „Wie ich sehe, bist du auch etwas klüger geworden. Mal sehen, ob es dir was nützt.“ Kann Mina Gott besiegen? Weiter geht’s im 16.Kapitel! Kapitel 16: 16.Kapitel-Mina gegen Mina! --------------------------------------- 16.Kapitel- Mina gegen Mina „Jetzt geht’s los! Man fühlt richtig, wie die Atmosphäre knistert! Das wird der Kampf des Jahrhunderts! Riiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnggg Frei!!!“ Vor ein paar Monaten erst hat Minas Mutter sie brutal in Wolfsgestalt zusammen geschlagen. Das kann nicht gut gehen, dachte Mina. Sie weiß ganz genau, wie stark ihre Mutter wirklich ist, aber diese Kraft hat sie nie in einem Turnier benutzt. Sie brauchte es auch gar nicht. Vegeta konnte sie ganz leicht besiegen. Nur zeigte es sie keinen. Warum auch? Gott spielte für ihr Leben gerne mit ihren Gegnern. Es gab nur wenige Leute, die wussten, wie stark sie wirklich war. Von ihrer wahren Kraft musste sie bisher auch nur einmal gebrauch machen und das war, als sie gegen ihre Mutter, die sie damals zum ersten Mal gesehen hatte, auf Leben und Tod kämpfen musste. Mina ging erst mal in Verteidigungsposition. Was sollte sie denn auch sonst tun? Angreifen wäre sehr unklug von ihr gewesen. Die Spannung stieg sekündlich. Gott reichte es, die ganze Zeit über nur dumm rum zu stehen und machte dann den ersten Schritt. Ich konnte wieder nichts sehen, sie waren so schnell, dass ich mit meinen Sinnen gar nicht mehr hinterher kam. Nach guten fünf Minuten waren sie wieder sichtbar. Beide standen da und musterten sich. Nun kam die erste Transformation! Wolf gegen Wolf! Gleich nach der Verwandlung hatten sich die beiden auch schon verbissen! Jeder hing den anderen im Hals. Das Blut strömte aus Bisswunden. Man sah, dass Mina unterlag. So transformierte sie sich in den Tiger! „Was soll das nützen? Du hast eh keine Chance! Muahahahahaha!“ Mina wusste, dass ihre Mutter recht hatte. Sie konnte gegen ihr einfach nichts ausrichten. Trotzdem gab sie nicht auf, sie wollte sich nicht diese Blöße geben. „Hochmut kommt vor dem Fall!“ „Große Töne kannst du schon spucken, aber ob das reicht?“ „Wir werden sehen.“ Jetzt griff Mina an. Ihre Mutter versuchte erst gar nicht den Angriff auszuweichen, sondern blieb zur reinen Provokation ruhig stehen und wehrte sich nicht. Minas Krallenattacke traf sie mit voller Wucht, so dass jede Menge Blut spritzte. Gottes komplette linke Körperhälfte war aufgerissen, doch nach wenigen Sekunden schloss sich die Wunde wieder. So konnte man ihr noch nie beikommen. Gott stand da und grinste fies. „War das schon alles? Dann werde ich jetzt mal den Kampf beenden. Du ödest mich an! Große Schnauze, nichts dahinter! Na ja, anders kenne ich dich ja nicht. Und so was ist mit mir verwand...“ Gott versuchte damit nur Mina zu provozieren, was auch klappte. Man konnte richtig sehen, wie wütend Mina wurde. „Hättest du nicht so viel rum gebumst, dann wäre das auch nicht passiert, aber du musst schließlich mit jedem Kerl, der nicht bei drei auf den Bäumen ist, in’ne Kiste steigen!“ „Hört, hört! So spricht man aber nicht mit seiner liebsten Mutti.“ „Liebste Mutti?! Du hast dich doch nen Dreck um mich geschert! Es hat dich nie interessiert, wie es mir geht! Hauptsache ich muss trainieren und stark werden, damit du dich nicht blamierst, wenn ich schwach bin, aber ob ich das wollte, hat dich nicht interessiert! Hauptsache du!!!“ Wütend stürzte sich Mina auf ihre Mutter und biss ihre Kehle durch. Ohne Erfolg. Gott schüttelte sie ganz locker ab und regenerierte die Wunde. Nun war Gott es, die angriff. Mina hatte jetzt nichts mehr zu lachen, denn sie konnte nicht mehr vor Schmerzen! Gott riss ohne mit der Wimper zu zucken Minas vier Beine aus! Bewegungsunfähig, wie sie war, lag sie in der Mitte des Rings und wimmerte. Der Kampf war entschieden. „Nun meine Damen und Herren! Wir haben einen Gewinner! Das Ergebnis stand eigentlich schon vor den Kampf fest! Hier ist Gott!!!“ Die Menge applaudierte und schauderte zugleich bei den Gedanken an Mina. Allmählich regenerierte auch sie sich. Mit hängenden Kopf verließ Mina den Ring. „Du hast dich gut geschlagen.“, meinte Seras etwas verlegen. „Herzlichen Glückwunsch, Mina!“, auch Integra gratulierte ihr. „Ich hasse sie einfach!“ Mina war mehr als wütend, sie kochte. „Mach dich nichts draus. Du bist jetzt Elite- Krieger Nummer eins! Freu dich doch! Und sieh dir Walter an! Nur Dank dir ist er wieder jung!“, Alucard lächelte sie zufrieden an. „Stimmt, Walter! Sie sehen ja richtig schnuckelig aus!“ Minas Laune verbesserte sich langsam durch die Aufmunterungen der anderen. „Oh, vielen Dank. Ich stehe in Ihrer Schuld.“ „Ach was. Sie haben mir immer so schöne Sachen genäht. Irgendwie muss ich mich auch revanchieren.“ „Deine Strafe hast du so eben bekommen.“ Kakashi sah zufrieden aus. Er war extrem sauer auf Mina. „Wie jetzt?“, wollte Mina wissen. „Deine Mutter hat das in meinem Namen getan.“ „...“ Mina senkte den Kopf. Am liebsten hätte sie geheult, aber das konnte sie nicht. Nicht hier und nicht jetzt. „Jetzt sind wir quitt.“, er versuchte wieder zu lächeln, jedoch blieb es bei dem Versuch. „Toll...“ Seras: „Lasst uns was essen gehen! Wir müssen Minas Sieg feiern!“ Seras sprang zwischen Mina und Kakashi und wirkte sehr fröhlich. „Etwas Alkohol würde mir gut tun...!“, warf Mina ein. Ja, das war eine gute Idee. „Fragt sich nur, was bei dir etwas ist...“, man sah auf Kakashis Stirn das Drop-Zeichen gemalt. „Stimmt...das Preisgeld von 5000 Dollar ist schon mal alle...“ Alucard grinste schadenfroh. Mina warf Alucard und Kakashi nur einen bösen Blick zu. „Kommt ich lade euch ein! Auch dich Kakashi.“ Das Turnier ist vorbei. Mal sehen, was sie jetzt tun. Woher kennen sich Mina und Kakashi (Von Naruto) eigentlich? Was hatten sie für eine Beziehung und außerdem, was ist nun mit ihr und Alucard? Wir werden sehen, wie ich das gedeichselt kriege (bin auch gespannt, die Urgeschichte verlief etwas anders). Ist etwas kurz geraten, aber die nächsten Kapis werden länger, versprochen^^ Kapitel 17: Kakashi ------------------- 17.Kapitel- Kakashi Ich drehe die Zeit nun ein wenig zurück. So ungefähr um ein Jahr. „Gut, gut. Nun, du bist stark geworden, aber was nützt dir all deine Kraft, wenn du sie nicht richtig einsetzen kannst? Du kannst nicht unter Menschen leben, wenn du deine Kraft nicht unter Kontrolle hast. Ständig verletzt du irgendwelche Leute, nur weil du sie angefasst hast. Lerne deine Kräfte zu kontrollieren, dann bist du ein Elite- Krieger! Ich nehme dich von der Schule und schicke dich in die Naruto- Dimension, damit du an der Ninjaakademie teilnimmst. Dort lernst du den richtigen Umgang mit deiner Kraft, Mina! Und nun geh! Nimm mein Zeit/Raum-Schiff. Ich schenke es dir.“ Mit verschränkten Armen wartete der Master auf Minas Reaktion. „Zu gütig...“ Sie seufzte. Und weg war sie! In einem kleinem Ninjadorf namens Konoha war viel los, da in ein paar Tagen das Treffen der besten Ninjas, den ...kages, stattfand. In der Sitzung ging es um den Fuchsjungen Naruto, indem der Geist und auch die ungeheure Kraft des Fuchsungeheuers, welches vor über zehn Jahren, ich glaube es waren dreizehn, in diesem Dorf gewütete hatte und alles tötete, was sich ihm in den Weg stellte, wohnt, da er von einem Hokage besiegt und in den Bauchnabel des neugeborenen Narutos verbannt worden war. Die Meisterninjas wollten darüber entscheiden, ob er als Ninja ausgebildet werden darf und ob er eine Gefahr für die Menschen ist. Alle außer Naruto und die junge Generation, die nach dem Ungeheuer geboren wurde, wussten über das Fuchsungeheuer nicht bescheid, niemand dürfte es aussprechen. Der Hokage, der das Ungeheuer besiegt hatte und dabei starb, wollte, dass die Menschen Naruto als Held feiern, da er das Ungeheuer in sich trägt und somit im Prinzip das Dorf gerettet hatte, doch die Erwachsenen verachteten ihn, was sich auch auf dessen Kinder übertrug. Niemand mochte Naruto, er war ganz alleine, ohne Eltern, ohne alles. Nein, nicht ganz. Es gab eine Person, die ihn mochte, und das war sein Lehrer Iruka. Doch Naruto ließ sich all seinen Kummer nicht anmerken, er wollte Aufmerksamkeit und Freunde...Für ihn gab es nur eine Möglichkeit Aufmerksamkeit zu erregen, eigentlich gab es zwei: gute Leistungen und Streiche. Er entschied für Streiche, da es mit den guten Leistungen nicht so klappte. Sein größter Traum war es, Hokage zu werden, um allen zu zeigen, dass er es kann, dass er der Beste ist. Mina landete mit ihrem Schiff ein paar hundert Meter entfernt vom Dorf im Wald. Sie verwandelte es sofort zurück in einer Hoi Poi Kapsel. Nachdem sie angekommen kam, betrat sie das Dorf und ging, eher gesagt, teleportierte sie sich, zu dem Hokage, um mit ihm zu reden. Er, genauso wie die anderen Oberhäupter, wusste von Master Mina und ihren Machenschaften. Alle Oberhäupter jeder Welt in jeder Dimension wusste darüber bescheid. Sie wurden verpflichtet, nicht darüber zu sprechen, es für sich zu behalten, bis jemand anderes an der Macht kam. Diese wurden dann Eingeweiht und zugleich verpflichtet, zu schweigen. Wer dieses Gesetz brach, musste sterben. Der Hokage gab Mina eine neue Identität und eine Erlaubnis, in diesem Dorf zu bleiben, wobei sie ihren Namen beibehielt. Nachdem ihr ein kleines Haus gegeben wurde, meldete sie sich, wie ihre Mutter befohlen hatte, an der Ninjaschule an. Gleich am nächsten Morgen ging es los. Als sie den Raum betrat, nachdem sie die Schiebetür beiseite geschoben, eintrat, und wieder geschlossen hatte, starrte sie jeder an. "Hallo, ich bin Mina. Seid gestern wohne ich hier. Ich bin hierher gezogen, um eine Ninja ausbildung zu machen. Nun, ich hörte, in Konoha sei die beste Schule. Auf gute Zusammenarbeit.^^" Keiner sagte etwas, sie starrten Mina nur an und musterten sie genau. Dann kam der Mittelninja, ihr damaliger Lehrer Iruka, herein und begrüßte alle. "Herzlich Willkommen Mina. Hokage berichtete mir bereits von dir. Nun, die Prüfungen zum Unterninja sind in vier Wochen. Wir werden sehen, ob du es schaffst, in der kurzen Zeit alles nachzuholen, was die anderen in ein paar Jahren gelernt haben, und an der Prüfung teilzunehmen. Hokage sagte mir, du seiest sehr talentiert." "Ja, ich habe viel geerbt, aber auch viel trainiert und mir große Kräfte angeeignet, aber ich kann sie nicht kontrollieren. Sie sind mein erster Lehrmeister. Das, was ich kann, habe ich selber, die Natur und die Lebenssituation mir beigebracht. Wir werden sehen, was sie mir lehren können. Ich bin auf den Wunsch meiner Mutter hier und werde mein bestes geben." "Auf gute Zusammenarbeit.^^" Sie nickte und setzte sich danach auf den letzten freien Platz in der ersten Reihe neben Sasuke. Dabei merkte Mina, wie die Mädchen eifersüchtig auf sie wurden. Im ersten Moment wusste sie nicht warum, doch dann wurde es ihr klar: er sah gut aus und hatte eine bestimmte Ausstrahlung, die junge Mädchenherzen höher schlugen ließ. Er interessierte sie nicht, sie war schon viel zu alt für diesen Kram. Ihr neuer Meister Iruka fing an, den ganzen Lernstoff im Kurzdurchgang zu wiederholen. Mina begriff schnell, worum es ging und konnte die einzelnen Techniken ziemlich schnell von Iruka und den anderen Mitschülern kopieren. Meister Iruka war von ihr begeistert. Die Sitzungen der Meisterninjas waren vorbei, wobei sie beschlossen, dass Naruto nicht gefährlich sei und eine Ausbildung zum Ninja machen dürfte. Allmählich kehrte wieder Ruhe in das Dorf ein und die Zeit verging so rasch, dass keiner so richtig merkte, dass die Prüfung schon am nächsten Tag ist. "Gut, gut. Ich denke, dass du für die Prüfung bereit bist. Viel Glück." "Danke." Alle hatten die Prüfung bestanden, auch Mina. Es gab nur eine Ausnahme und das war Naruto. Er war schon so oft durchgefallen. Irgendwie tat er ihr leid. Gegen Abend bekam Mina die Nachricht, dass Naruto eine wichtige Schriftrolle von Hokage geklaut hatte. Hokage gab Mina dann den Auftrag, sie zurück zu holen. Dazu hatte sie aber keine Lust, da es schon spät war und sie schlafen wollte, weswegen sie dann auch ins Bett ging und beschloss, zeitig aufzustehen, um Naruto zu suchen, was sie dann auch tat. Als sie Naruto im Wald gefunden hatte, nahm sie ihn nicht sofort fest, sondern beobachtete erst einmal das Geschehen. Iruka und noch ein anderer Mittelninja waren dort und rangen um die Schriftrolle. Der andere Typ wollte nach einer weile Iruka töten, wobei Mina dann einschreiten wollte, was sie aber unterließ, da Naruto Iruka beschützte und den anderen mit der Kunst der Schattendoppelgänger, welche sich Mina gleich aneignete, besiegte. Auch Naruto bestand nun die Prüfung und wurde Unterninja. Die Ausbildung ging weiter und die Unterninjas wurden in dreier Gruppen einem Oberninja zugeteilt. Da die Anzahl der Schüler nicht richtig aufging, musste es eine vierer Gruppe geben, zu der Mina gehörte. Sie war Kakashi zusammen mit Naruto, Sasuke und Sakura unterstellt. Kakashi kam, wie sich später herausstellte, ständig zu spät. Naruto hatte ihm zur Strafe einen kleinen Streich gespielt, indem er den Tafellappen zwischen Schiebetür und Wand klemmte, wobei dieser, sobald die Tür geöffnet wurde, herunter fiel und den Lehrer genau auf den Kopf traf. Kakashi hob seinen Kopf ein Stück, umfasste sein Kinn mit seiner rechten Hand und grinste. "Hm...Was soll ich sagen...Mein erster Eindruck von euch...Haha...Ich hasse euch!!!" Keiner von denen wagte es sich, etwas zu sagen. Danach gingen sie raus. "Nun, wie wärs, wenn ihr euch zum Kennenlernen erst einmal vorstellt?" "Würden Sie sich zu erst vorstellen?", fragte Sakura. "Na gut. Ich heiße Kakashi Hatake. Hm...Meine Hobbys: vieles; Was ich mag und was ich hasse werde ich euch nicht verraten. Mein Zukunftstraum..schwer zu sagen. "Mehr als seinen Namen hat er nicht verraten." "Ich bin Naruto Uzumaki. Ich mag Nudelsuppen! Noch lieber mag ich Nudelsuppen vom Ichiraku- Imbiss, zu der Meister Iruka mich eingeladen hat!! Ich hasse es, drei Minuten warten zu müssen, nachdem ich heißes Wasser auf die Nudeln gegossen habe." Er redet nur von Nudelsuppe...,dachte Kakashi. "Mein Traum ist alle Hokages zu übertreffen!!! Und von allen Leuten im Dorf respektiert zu werden!!!" Interessant..., dachte Kakashi " Und mein Hobby ist, Streiche zu spielen." Schon bemerkt. "Der nächste." "Mein Name ist Sasuke. Es gibt viel was ich hasse, aber nichts, was ich besonders mag. Ich bin kein Träumer, aber mein Ziel ist der Wiederaufbau meiner Familie... und ich muss noch... einen Typen töten." Er meint doch nicht mich, oder?, fragte sich Naruto. "...Gut. Jetzt noch das Mädchen." "Ich heiße Sakura Haruno. Was ich mag, oder eher, wen ich mag, ist...Ach egal...Alsooo mein Zukunftstraum...Ach...auch egal...SCHEIßE!!! Ich hasse Naruto!" ARGH!!! Naruto sank zusammen. " Mein Hobby ist..." Für Mädchen in diesem Alter kommt die Liebe wohl vor den Ninjakünsten. "Gut. Jetzt die Letzte." "Also mein Name ist Minako Keyo. Ich komme aus einem fernen Land, um hier meine Künste zu verbessern. Mir wurde gesagt, nur hier könne ich am besten das lernen, was ich brauche, um ein perfekter Krieger zu sein. Ich hoffe, dass es stimmt. Denn ohne diesen letzten Schliff werde ich nie normal unter Lebewesen leben können. Kakashi, bitte unterweisen Sie mich in die Kunst der Körperbeherrschung, um zu lernen, meine Kräfte zu unterdrücken und sie richtig einsetzen zu können. Was ich mag ist die japanische Küche, ein kühles Bier (natürlich auch der Rest^^) und frisches Blut. Was ich hasse sind Ameisen und Kümmel. Meine Hobbys sind zeichnen, schlafen, ein gutes Buch lesen und schreiben, so wie... Lassen wir das. Mein Zukunftstraum ist, irgendwann stärker als meine Mutter zu sein und all die Qualen, die ich ihretwegen leiden musste, ihr heimzuzahlen. Mein größter Wunsch ist die Freiheit, die ich nur haben kann, wenn ich sie übertreffe." Alle: "...??????????????????..." "Nun gut. Wir treffen uns..." Am nächsten Morgen trafen sie sich, das heißt, sie vier, da Kakashi mal wieder zu spät kam. Dann ging die eigentliche Aufnahmeprüfung los. Er stellte einen Wecker auf einen Holzklotz. „Okay! Ich habe auf zwölf Uhr gestellt. Hier sind drei Glöckchen...eure Aufgabe ist es, mir diese Glöckchen bis zum Mittag abzunehmen. Wer bis zum Mittag kein Glöckchen hat...bekommt kein Mittagessen! Ich werde ihn an den Holzklotz fesseln und vor seinen Augen essen.“ Alle: /Also deshalb dürften wir nicht frühstücken.../ „Ihr müsst mir je nur ein Glöckchen entreißen. Da es nur drei gibt, wird der Platz am Holzklotz ganz sicher besetzt. Noch was! Wer kein Glöckchen erwischt, hat seine Aufgabe nicht erfüllt und wird ausgeschlossen. Mindestens einer von euch muss wieder zurück zur Schule! Ihr könnt eure Wurfmesser benutzen. Um an die Glöckchen zu kommen, müsst ihr bereit sein, mich zu töten.“ „Hah!“, platzte es aus Mina heraus. So begann der Kampf um die Glocken... Als erstes versuchte Naruto sein Glück. Er stellte sich gar nicht mal so dumm an, doch Meister Kakashi nahm ihn überhaupt nicht ernst und las sein Buch. Obwohl Naruto all seine Techniken anwandte, verlor er den Kampf. Was eigentlich gar kein richtiger Kampf war. Als Naruto geschlagen worden war, versuchte es Sasuke. Sein Angriff ging ins Leere. Kakashi war einfach zu schnell und zu geschickt für die beiden. Mit seiner Illusionskunst machte der Meister Sakura fertig. Erneut probierte es Sasuke. Er war um Klassen besser als Naruto, doch auch dies reichte bei weitem nicht aus, um Kakashi zu schlagen bzw. ihm die Glöckchen abzunehmen. Mina überlegte und überlegte, bis sie zu einem Entschluss kam. „Kakashi! Jetzt bin ich dran!“ „Ganz schön mutig, mich direkt angreifen zu wollen. Wäre ein Hinterhalt nicht vielleicht doch besser gewesen?“ „Das brauche ich nicht! Ist nicht mein Stil, müssen Sie wissen. Ich bin ein fairer Kämpfer und greife nicht von hinten an.“ Große Töne spuckt sie ja. Ob da auch was dahinter steckt???? In Kapitel 18 werdet ihr es lesen! Kapitel 18: Kapitel 18-Ein kluger Plan -------------------------------------- 18.Kapitel- Ein kluger Plan Mina forderte Kakashi zum Kampf heraus. Eigentlich war der Kampf schon entschieden, bevor er überhaupt begonnen hatte. Denn: 1.war Mina um einiges stärker als Kakashi und 2.war Mina um einiges schneller als Kakashi. Doch anstatt den Kampf gleich für sich zu entscheiden, wollte sie Kakashi austesten. „Na dann mal los!“ Mina bewegte sich so schnell, dass niemand sie sehen konnte. Mit schnellen Sprüngen nach links und rechts bewegte sie sich langsam vorwärts, bis sie bei Kakashi angekommen war. Sie stand dann grinsend vor ihm , sodass er ziemlich erschrak und eine leichte Bewegung nach hinten machte. Dann verschwand auch er, aber, im Gegensatz zu Mina, versteckte er sich, indem er die Kunst der Tarnung benutzte. /Verdammt! Ich konnte sie nicht sehen! Wo hatte sie sich nur versteckt?! Ich möchte mein Sharinganauge nicht bei einem meiner Schüler benutzen./ Mina stand noch immer reglos da und horchte in sich hinein, um Kakashi, den sie nicht mehr sah, ausfindig zu machen. Das war eine relativ leichte Sache für jemanden, der sein ganzes Leben lang auf sich alleingestellt war und alle Lebewesen um einen herum entweder Feinde oder Nahrung waren. Alles Lebende stellte eine Gefahr da, ein ständiger Kampf ums Überleben und die Kämpfe waren sehr hart und blutig. Mal gewann sie, mal verlor sie. Der Tribut ,den sie danach zu zahlen hatte, war hoch. Alles, was sie besaß, musste sie hergeben, sogar ihren Körper, bis sie es schaffte, ihren „Besitzer“ zu töten. Viele ihrer Gegner griffen von hinten an, planten einen Überraschungsangriff und versteckten sich. Sie musste ständig mit einem Angriff rechnen. Um dies vorzubeugen, lernte sie, wie man die Energien anderer Lebewesen auswendig macht. Dagegen hilft nicht einmal das beste Versteck! „Hab Sie!“, rief Mina mit einem schmunzeln. „Was?!“, dachte Kakashi entsetzt. Für mehr Gedanken hatte er keine Zeit, sie attackierte ihn mit einer hohen Geschwindigkeit, der er nur mit größter Mühe entrinnen konnte. Mina gab noch längst nicht alles, sie wollte Kakashi nicht verletzen. Obwohl unter solch grausamen Bedingungen Dank ihrer Mutter aufgewachsen ist, wusste sie, dass man andere Menschen nicht ohne Grund verletzen oder gar töten dürfte. In ihren Wortschatz befindet sich sogar das Wort Kameradschaft. Damals hatte sie einen Wolf. Während sie durch die Wälder der Insel zog, sah sie, wie ein paar Halbstarke auf einen jungen, verletzten Wolf immer wieder einschlugen. Er schrie aus Leibeskräften, doch Mina drehte sich um und ging nun einen anderen Weg entlang. Sie konnte ihn schon bald nicht mehr sehen, jedoch hören und langsam fing ihr Gewissen an, sich zu melden. So geht es mir auch oft...Warum in Teufelsnamen sollte es anderen besser gehen, als mir?! Doch auch ich hoffe jedes Mal auf Hilfe, die ich eh nicht bekomme. Wenn mir keiner hilft, warum sollte ich dann anderen helfen?! Aber, wenn jeder so denkt, wird sich nie etwas ändern...Jemand muss doch mal den Anfang machen. Nur, soll ich derjenige sein?... Verdammt!!! Sie drehte sich um und rannte so schnell sie konnte und auf direkten Wege zurück zu den Wolf. (diesmal lasse ich es mit: er sagt, sie sagt^^) Mina: „Hey! Verschwindet!“ Kerl1: „Was will die denn?!“ Kerl2: „Verschwinde lieber DU, KIND!“ Kerl3: „Hehe! Genau! Nein, warte! Du bist die nächste!!! Muhahahaha!“ Kerl1: „Gute Idee! Ich halte sie fest!“ Eh der dritte Kerl auch nur ansatzweise reagieren konnte, schmetterte Mina ihn auch schon nieder. Kerl1: „Eh...“ Er bekam einen heftigen Tritt in den Magen. Mina: „Und jetzt du!“ Kerl2 wich vorsichtig ein paar Schritte zurück, während er die Arme abwehrend nach vorne hielt: „Halt, ähm, so war das doch gar nicht gemeint! War doch nur spaß, ja?“ Das war Mina egal, sie glaubte den Braunhaarigen eh nicht. Also griff sie auch ihn an. Sie gelangte hinter seinen Körper, schnappte sich seine Hände, die sie zu sich ran zog und stieß ihm ihr Knie mit voller Wucht in den Rücken. Dieser schrie kurz auf und beugte seinen Oberkörper nach hinten. Mina trat währenddessen vor ihn und trat ihn in seine Hoden. Der Kerl beugte sich schnell wieder vor Schmerzen nach vorne und keuchte. Kerl1: „Los! Wir verschwinden!“ So zogen sie von dannen und Mina ließ sie gewähren. Kerl2: „Wir sehen uns wieder! Dann mach ich dich fertig!“ Doch sie hörte gar nicht mehr hin, denn sie hatte sich schon umgedreht, um sich den Wolf zuzuwenden. Dieser war schwer verletzt und konnte aus eigener Kraft nicht einmal mehr stehen. Deswegen hob sie ihn hoch und nahm ihn auf ihren Armen mit. Später versorgte sie seine Wunden und freundete sich mit der Zeit mit ihm an. Sie lebten viele Jahre zusammen. Er war ihr erster und bisher bester und treuester Freund gewesen, bis eines Tages...etwas geschah... Verdammt! Jetzt muss ich schon wieder an ihn denken...mein Kharn... Aber ich habe dich gerächt, mein Freund *snif* In diesem Moment war Mina abgelenkt und das nutzte Kakashi aus. Er schlug sie in den Magen und danach benutzte er das Erdversteck. Jetzt ist der Kerl schon wieder verschwunden...*grummel* Lernt der denn nie? Hoffentlich findet sie mich hier unten nicht so schnell. Ich brauche Zeit... Wer ist die bloß?! Ich dachte erst, dass sie nur angibt, aber mittlerweile denke ich, dass sie sich sehr zurück hält. Was will jemand mit der Kraft bei einer Ninja-Ausbildung erreichen? Was hatte sie gesagt? Sie muss lernen, ihre Kräfte zu kontrollieren...hm...darüber kann ich mir später den Kopf zerbrechen! Wie kann sie besiegen, ohne meine besonderen Kräfte einsetzen zu müssen? Derweil hatte Mina ihn schon lokalisiert. Verdammt! Wie hat er das gemacht?! Unter der Erde, das gibt’s doch nicht! Wie soll ich da nur rankommen? Ich habs! Sie ging zu der Stelle an der sich Kakashi befand. „Was macht die da bloß?“, fragte sich Naruto und kratzte sich am Kopf. Mina bückte sich und legte ihre Hand auf den Boden. Danach klopfte sie. „Huhu! Rauskommen!“ Was?! Aber...das kann doch nicht...! Mit einem einzigen Schlag zertrümmerte Mina den Boden unter sich und zog Kakashi raus. „Wer nicht hören will, muss fühlen^^“ „A...Wie?!“, stotterte er fassungslos. Sie nahm ihn schnell alle drei Glocken ab und ließ ihn anschließend los. „Sie erklären mir, wie sie das mit dem Boden gemacht haben und ich erkläre Ihnen im Gegenzug dafür, wie ich sie orten konnte. Deal?“ Kakashi nickte stumm. Naruto, Sasuke und Sakura kamen aus ihren Verstecken und gesellten sich dazu. „Da seid ihr ja! Hier eure Glocken!“ Alle:„Was?!” Mina gab ihre drei Kameraden jeweils eine Glocke. „Warum tust du das?“, wollte Sakura wissen. „Eine Hand wäscht die andere. Ich gebe euch die Glocken und unterstützt mich beim Training^^. Das ist doch ein fairer Tausch!“, antwortete Mina grinsend. „Ja, aber...du hast doch jetzt keine Glocke, somit bist du durchgefallen!“ Minas Logik konnte Sakura einfach nicht verstehen. Sasuke interessierte dies nicht und lehnte sich armverschränkend an einem Baum „Ach was. Oder, Meistro?“ Sie lächelte Kakashi an und zwinkerte ihm zu. „Nun ähm...bisher hast nur du die Prüfung bestanden, das hatte ich noch nie...“ Er war sichtlich irritiert und wusste weder was er sagen sollte, noch was er tun sollte. „Das, worauf Sie wert legen, lernen die drei auch noch. Wenn nicht von selbst heraus, helfe ich da schon etwas nach.“ „Nun gut. Morgen geht’s los mit eurem ersten Auftrag. Wir sehen uns dann...“, gab Kakashi schließlich nach und ging ganz perplex nach Hause. „Bin ich jetzt ein Ninja?!“, fragte Naruto ganz aufgeregt. „Ja.“, erwiderte Mina. „Pffff! Ich geh nach Hause.“, und damit verschwand Sasuke. „Danke. Warte Sasuke!“, rief Sakura ihm hinterher und rannte los. „Na dann, bis Morgen“ Und nun ging auch Mina. Aber den wahren Grund, warum Mina den anderen half, kannte nur sie alleine: Sie hatte sich von Hokage die Prüfungsergebnisse von Kakashi geben lassen. Dabei sah sie, worauf es Kakashi ankam und dass bisher niemand diese Prüfung bestanden hatte. Woher sollte sie denn wissen, dass diese drei Unterninjas die Prüfung normalerweise bestanden hätten? Ist auch etwas kurz geraten...nya...egal^^ Schreibt bitte Kommis^____^ Das nächste Kapi hat etwas mehr als 5 Seiten^^ Ich weiß, Mina kommt wieder als totaler Superman rüber...ist sie aber nicht...richtige Gegner kommen erst viel später....das gehört alles noch zur Vorgeschichte, erst bei Final Fantasy 10 geht’s los, da hat sie ein paar harte Nüsse zu knacken. Mal sehen,. Wann ich Master Minas Geschichte mit reinbringe...muss sie erst noch schreiben....wird aber seeeeeeeeeeehhhhhhrrrrrr lang -___-“ *keine Lust hat* *drop* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)