There is a fire with in my soul von xXMephistoXx (Der Tag der Abrechnung) ================================================================================ Kapitel 48: Special bei bedarf an mich wenden --------------------------------------------- So da bin ich wieda^^ hab euch jetzt ja lang genug warten lassen-.-! leider technische Probs mit dem Pc gehabt ham... Jetzt bin ich aba wieda da, und mit mir das besagte special chapter!! hier noch mal ein kleiner Rückblick ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ "Woher... woher hast du das gewusst..." brachte Tala nach einer Zeit raus und trat auf den Silberhaarigen zu. "Was ist? Gefällt es dir nicht?" "Nein, es ist wundervoll, aber woher... woher wusstest du das?" hakte Tala erneut an, ließ sich neben Kai nieder und blickte diesen erwartungsvoll an. "Ein kleines Vögelchen hat es mir gezwitschert!" entgegnete Kai lächelnd, während Tala ihn liebevoll zu sich zog und ihn küsste. "Und was kann ich für dich tun? Was wünschst du dir?" konnte Kai Talas Stimme vernehmen. Kurz schwieg er... Denn es gab nur eines, was er sich wünschte, was er sowohl aus Angst als auch aus liebe wollte. "Ich... ich möchte dir etwas schenken..." gab er dann zögernd von sich und sah Tala in die Augen. ,Es ist mein einziger Wunsch... ich möchte nicht, dass ich es an jemanden Anderen verliere, davor hab ich am meisten Angst...' sprach Kai in Gedanken weiter. ,Ich möchte dir meine Unschuld schenken...' ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Da ich euch nicht zulange auf die folter spannen will... Hier das versprochene Chapi^^ viel spaß beim lesen und nicht böse sein^^° is mein erstes dieser art;) Just in dem Moment, da der Silberhaarige diesen Gedanken beendet hatte, breitete sich eine sichtliche Röte auf seinen Wangen aus, da er zum ersten nicht genau wusste, wie er es Tala sagen sollte zum anderen, ob dieser ihm seinen Wunsch erfüllen würde. So senkte er leicht den Kopf. Tala dem diese Geste nicht unbemerkt blieb hob leicht dessen Kinn an und blickte ihm in die Augen. "Was willst du mir denn sagen, dass du nicht die richtigen Worte findest?" sprach er verständnisvoll und lächelte dem Silberhaarigen zu. "Ich..." begann Kai wieder. "Du weißt, dass ich... Ich war seither allein ohne Ziele ohne Hoffnung, da ich wusste, dass man mir meine Eltern niemals zurückgeben konnte. Erst durch dich habe ich wieder einen Grund zu hoffen. Du hast mir meine Einsamkeit genommen Tala und dafür will ich dir danken. Ich möchte, dass du..." Kurz hielt er inne und wand seinen Blick abermals von Tala ab. Er hatte das Gefühl, dass seine Wangen wie das Feuer im Kamin glühen mussten, wenn er ihn weiterhin ansehen würde. "Ich möchte, dass du..." wiederholte er seine Worte... "Dass du mein Erster und Einziger bist Tala, weil... weil ich dich liebe... Bitte liebe mich!" gegen Ende hin wurde er immer leise, wohl wissend, dass ihn sein Gegenüber vernommen hatte. Und nun, da er die Worte endlich ausgesprochen hatte, die ihm auf der Seele lagen, erhob er wieder seinen Blick, wartend auf eine Antwort. Talas Wangen passten sich nun, da er Kais Worte vernommen hatte, dessen Wangenfarbe an. Konnte er doch kaum glauben, wirklich diese Bitte aus Kais Mund gehört zu haben. ,Er hat es aber gesagt... er hat gesagt, dass er mich liebt...' festigte sich der Gedanke in Talas Kopf. Behutsam hob er seine Hand und legte diese an Kais Wange, strich zärtlich darüber, bevor er seine Gedanken, die er eine ganze Weile schon zurückhielt, in Worte fassen konnte. Er fühlte, wie sich der Silberhaarige in seine hohle Handfläche schmiegte. "Ich liebe dich doch auch, Kai... Mehr als du es dir vielleicht vorstellen kannst..." sprach er leise wobei seine letzten Worte kaum mehr als ein Wispern waren. "Ich will deine Wärme nicht mehr missen müssen, Kai. Denn ohne dich fühle ich mich verloren. Als würde ich ohne Ziel und ohne Hoffnung umher wandern, als könnte ich nicht mehr ich selbst sein, da ein Teil von mir fehlt. Und das bist du, Kai... du bist zu einem Teil meines Lebens geworden, so sehr liebe ich dich.. Ich will in deiner Nähe sein, denn nur so fühle ich mich lebendig. Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen..." hauchte er diesem zu. Neigte sich zu diesem hinüber und küsste ihn sacht auf die Lippen. Er löste seine hand von dessen Wange und fuhr zu dessen Nacken. Zog diesen sanft zu sich. ,Ich würde dir jeden Gefallen tun...' "Jeden" wisperte er diesem zu löste sich kurz von ihm und verlor sich in dessen leuchtenden rubinroten Augen. "Kannst du dich noch an meine Worte erinnern?" hakte der Silberhaarige nach wobei er mit seiner Hand an dessen Wange entlang nach unten strich. Küsste abermals dessen verführerischen Lippen. "An welche? Ich kann mich noch an jedes einzelne deiner Worte erinnern." Säuselte Tala vor sich hin, da er vielmehr damit beschäftigt war, Kais Lippen zu folgen. Diese Worte brachten ein sanftes Lächeln auf Kais Lippen. "Ich meine als ich dir angeboten habe, dich zu verwöhnen" hauchte Kai ihm zu während seine Hand unter Talas Shirt wanderte. "Ich werde es nun nachholen" wisperte er weiter und strich dabei behutsam über Talas Brust. Der Rotschopf ließ es geschehen. Ließ die warmen Hände unter sein Shirt wandern, sich dieses langsam vom Körper streifen. Einen Augenblick später gab dieses Talas muskulösen Oberkörper frei und landete nicht unweit von ihnen auf dem Boden. Fasziniert strich Kai über die leicht ausgeprägten Muskeln unterhalb dessen Brust und fuhr mit den Fingerspitzen diese entlang, ohne dabei von den eisblauen Augen abzulassen. Der Rotschopf blickte ihm lächelnd zu. Genoss sichtlich dessen Berührungen. So legte er seine Hände an dessen Taille und zog ihn mit sanfter Gewalt zu sich bis dieser dicht an seiner Brust lehnte und seinem schneller werdenden Herzschlag lauschen konnte. Die sanfte Rote auf seinen Wangen verriet alles. Doch selbst, wenn diese nicht wäre, so gaben ihm jede einzelne Faser Talas Körper zu verstehen was er fühlte und wollte. So drängte er sich an Talas Brust, legte seinen Kopf an diese und schloss für einen Moment lang die Augen um dessen süßen Duft einzuatmen und dessen Herzschlag lauschen zu können, während er ihn allmählich dazu verleitete, dem Druck, der durch ihn auf ihm lastete, nachzugeben und sich einfach nach hinten auf die Kissen fallen zu lassen. Als er spürte, dass unter ihnen durch die Kissen ein Widerstand bestand, richtete er sich leicht auf und blickte dem unter ihm Liegenden in dessen verführerische Augen, bevor er sich zu diesem hinbeugte und dessen zarte Lippen mit den seinen verband. Als er von diesen wieder ab ließ und sich leicht erhob, hangen seine silbergrauen Haare ihm ins Gesicht, die seinen Blick verschleierten. Dennoch konnte man ein süßliches Lächeln auf seinen Lippen erkennen. Sogleich erhob sich der Silberhaarige ein wenig, blieb aber auf dem unter ihm liegenden sitzen. Strich ihm vereinzelte kirschrote Haarsträhnen beiseite und küsste abermals diese sinnlichen Lippen. Der Rotschopf sah ihn erstaunt an, hatte er mit solch einer Reaktion doch nicht gerechnet. So blickte er mit geröteten Wangen nach oben und versuchte die zwei rubinroten Augen über sich auszumachen. Jedoch wich ihm der Silberhaarige instinktiv aus, wollte er noch nicht, dass dieser in ihnen lesen konnte, was er vorhatte. Damit er dies Verhalten rechtfertigen konnte, beugte er sich wieder zu diesem hinab, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und wanderte mit diesen hauchzarten Küssen, weiter über dessen Kinn und den Hals hinab. Strich mit seinen Finger spitzen den Weg entlang, dem er mit seinen Küssen dann folgen wollte. Den Hals entlang über dessen Schlüsselbein, bis hin zu dessen sichtlich ausgeprägten Brustmuskeln. Die sich unter seiner doch zärtlichen Berührungen seiner Lippe immer schneller hoben und senkten. Dabei jedoch wollte es der Silberhaarige nicht belassen. Hatte er noch mehr vor, als diesen nur mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Er wollte etwas in ihm wecken, das bislang noch nicht ans Tageslicht getreten war. Wollte seine Seele in Brandt setzen. So fuhr er mit seiner Spur aus küssen immer weiter, bis er an dessen Bauchnabel angelangt war. Dort ließ er behutsam seine Zunge in dessen Bauchnabel eintauchen. Der Rotschopf konnte es nicht vermeiden, die Luft scharf einzuziehen und sich dieser Berührung entgegen zu strecken. "Kai..." konnte dieser sogleich Talas kehlige Stimme vernehmen, als viele es ihm schwer, seinen Namen überhaupt aus zusprechen. Der Silberhaarige reagierte darauf, aber nicht in der Weise, dass er ihm antwort gab. Stattdessen umkreiste er mit der Zunge abermals den Bauchnabel und tauchte mit dieser ein weiteres Mal hinein. Der Rothaarige konnte nicht mehr länger unbeteiligt mit zu sehen. So schnell wuchs das Verlangen das der Silberhaarige in ihm weckte. So erhob er sich plötzlich und wand sich mit dem auf ihm Sitzenden einfach um, sodass Kai nun seine vorige Position einnahm. Der Silberhaarige sah ihn ein wenig verwirrt an, hatte ihn der Rotschopf einfach so in seinem Spiel unterbrochen. Mit leicht traurigem Blick sah er diesem entgegen. "Hat dir meine Massage denn nicht gefallen?" forschte er sogleich nach. Der Rotschopf, der nun über ihm kauerte, schüttelte nur den Kopf. Konnte aber den Blickkontakt, der zwischen ihnen entstanden war nicht einfach unterbrechen. Zu sehr war er von den beiden Rubinen gefesselt. "Nein, dass ist es nicht, aber..." kurz hielt er inne, tauchte noch tiefer in dieses Rubinrot ein. "Du weißt gar nicht, was du mir damit antust..." konnte der Silberhaarige noch vernehmen, bevor ihm Tala seine gierigen Lippen aufdrückte, die sich nach mehr sehnten. Von einem unersättlichen Verlangen angetrieben, küsste er diesen, beließ es jedoch nicht nur dabei, sondern ließ sogleich seine Hand über das schwarze Hemd streifen, dass der Silberhaarige trotz der Kälte draußen immer noch trug. Fuhr mit der Hand weiter, dessen makellosen Oberkörper entlang. Kai wusste nicht mehr wie ihm geschah, welche Gefühle, diese Berührungen in ihm doch weckten, ihn förmlich überrannten. Und dennoch versuchte er sich diesen hin zu geben. Konnte er doch nun nachvollziehen, was er in dem Rotschopf geweckt hatte. Dieser war nun dabei ihm mit seinen geschickten Händen, dass Hemd abzustreifen, sodass dieses ihnen nicht mehr im Wege war. Nachdem dies geschehen war, liebkoste der Rotschopf jeden freigelegten Zentimeter, sowie es ihm durch den Silberhaarigen zu teil geworden war. Strich dabei unablässig mit den Händen über den makellosen Körper unter ihm. Genau wie der Silberhaarige zuvor wollte er es nicht mehr dabei belassen. Vor allem Kais Körper drängte ihn dazu einen Schritt weiter zu gehen. So öffnete, ohne dass es dem Silberhaarigen auffiel dessen Hosenbund und striff die Jeans mit nur wenigen Bewegungen von Kais Becken hinab. Folgte dann mit seinen Händen dem Weg der Hose, über dessen Lenden hinunter zu dessen Beinen. Strich ein paar Mal über die Außenseiten dieser bevor er langsam wieder hinaufwanderte wobei er dem Silberhaarigen mehr als nur ein Keuchen entlockte. Blickte in das gerötete Gesicht und die leicht verschleierten Augen. Nachdem dies geschehen war, reckte sich der Rothaarige wieder zu Kai nach vorne um diesem die Chance zu geben, es ihm gleich zu tun. Behutsam strich er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und versank in den feuerroten Opalen. Der Rotäugige war damit beschäftigt, ihm in die Augen zu blicken während seine Hände abermals den muskulösen Oberkörper vor ihm hinab nach unten wanderten und letztlich an seinem Hosenbund inne hielten. Diesen öffnete er sogleich und strich sowohl Hose als auch Shorts von dessen Hüften hinunter, während er in den Tiefen des Eisblaus versank. Nun, da Talas Körper nichts mehr verhüllte, schloss er seine Arme um dessen Nacken und zog ihn zu sich hinunter, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickeln zu können. Talas Hände blieben nicht mehr länger still. Strichen sie doch sanft über Kais Brust, weiter dessen Hüften entlang, über die Shorts weiter abwärts und an dessen Innenseiten der Schenkel wieder ein Stück weit hinauf unter den warmen Stoff der Shorts. Erntete er so von dem Silberhaarigen ein kehliges Stöhnen dafür, dass sich leicht im Kuss verlor. Abermals wiederholte er diese Prozedur, fuhr ein zweites und auch ein drittes Mal an dessen Innenseiten entlang. Entlockte ihm somit weitere lustvolle Laute und konnte eben so deutlich spüren, wie dieser immer mehr erregt wurde, da er eine gewisse Stelle mit bedacht vorerst ignorierte. Denn dies führte dazu, das Verlangen, Tala noch inniger zu spüren vornan getrieben wurde. Immer heftiger zog er ihn der Silberhaarige zu sich, küsste ihn leidenschaftlicher denn je. Wollte sich jedoch noch nicht ganz dem brodelnden Verlangen das in ihm aufstieg hingeben. Als sie sich Mangels Luft wieder von einander lösen mussten, strich Kai behutsam mit seinen Fingerspitzen über Talas Brust und blickte ihm mit geröteten Wangen entgegen. "Tala..." hauchte er ihm leicht entgegen. "Würdest du mich auffangen, wenn ich fallen sollte..." Dieser lächelte ihm sanft entgegen. "Ja... Das würde ich... Vertrau mir..." Für diese Worte erntete er prompt einen süßen Kuss. Sogleich erhob sich der Rotschopf, so dass er nun auf dessen Beinen saß. Beugte sich zu ihm hernieder und küsste dessen Bauch, während er mit den Händen langsam den Bund seiner Shorts zurück strich und jeden freigelegten Zentimeter mit Küssen bedeckte. So strich er diese Stück für Stück von seinem Körper hinab. Fuhr mit seiner Zunge über dessen Lenden abwärts bis er mit dieser gegen Kais Erregung stieß und diese entlang fuhr. Lustvolle Laute drangen nun in immer kürzeren Abständen an sein Ohr. Trieben sein Verlangen ebenso an. Kai biss sich auf die Lippen, als ihn die Flammen der Leidenschaft zu überrollen drohten. Er wollte mehr. Sich ganz diesen Gefühlen hingebe, die Tala in ihm geweckt hatte. "Tala... bitte... foltere mich nicht länger mit dieser süßen Qual" hauchte er ihm berauscht zu. Der Angesprochene seinerseits schenkte ihm nur ein kurzes Lächeln und fuhr mit seinem Finger, nachdem er von der süßen Qual abgelassen hatte, in kreisenden Bewegungen über dessen Öffnung. Tauchte sanft mit einem Finger hinein und verweilte so einen Moment, dass er sich an dieses Gefühl gewöhnen konnte. Kai keuchte auf, als er Talas Finger in sich spürte, mehr noch als er sich in ihm zu bewegen begann. Krallte seine Hände in die Kissen unter ihm und zog die Luft scharf ein. Als er mit diesem Gefühl einigermaßen vertraut war, nickte er Tala zu, gab ihm so zu verstehen, dass er weitermachen konnte. Sogleich nahm der Rotschopf einen weiteren Finger hinzu, um dessen Öffnung zu dehnen, und um ihn so auf das vorzubereiten, was folgen würde. Als Tala spürte, dass sich Kais Körper seinen Fingern immer mehr entgegen streckte, zog er sich aus diesem wieder zurück um seine Finger durch seine Erregung ersetzen zu können. Langsam beugte er sich wieder zu ihm vor, während er eine Erregung in ihn einführte. So verweilte er einen weiteren Moment, bis sich Kais Atmung wieder ein wenig herabgesenkt hatte. Küsste dessen sinnliche Lippen und strich ihm behutsam eine Haarsträhne aus dem von Schweiß benetzten Gesicht. Anmutig senkte er nun seinen Körper und drang dabei ein ganzes Stück weiter in den unter ihm Liegenden ein, nicht ohne in den blutroten Augen zu versinken, die die seinen suchten, um mit ihnen zu verschmelzen. Kai zog erneut scharf die Luft ein, war dieses Gefühl doch anders, als nur einen Finger in sich zu spüren. Es war berauschender denn je, Tala so nahe zu sein, so dass er dies Gefühl niemals mehr missen wollte. Währendessen erhob sich Tala wieder um jenes großartige Gefühl, das sie nun miteinander teilten noch intensiver zu verspüren. Senkte er seine Hüte erneut wieder ab und drang wieder in diesem vor. Kai keuchte auf. Bei jedem weiteren Male, in dem Tala diese Prozedur wiederholte. Sein Herz folgte nicht mehr dem gewohnten Rhythmus sondern folgte vielmehr Talas schneller werdenden Bewegungen, ebenso wie seine Atmung. Anmutig glänzte Talas Körper im Lichte der Flammen. Ebenso hatten Kais Augen einen mehr als verführerischen Glanz angenommen. Tala keuchte vor Extasse. Auch wenn ihn Kais lockende Laute des Verlangens weiter treiben wollen, so wusste er, dass er dieses Tempo, dass er nun vorgelegt hatte, nicht mehr lange würde halten können. Für Kai würde er jetzt jedoch nicht einfach so aufgeben. Nein, im Gegenteil. Er brachte seine letzten Kräfte noch dazu auf, dessen Verlangen zu stillen. Noch einmal küsste er kurz dessen zarten Lippen, bevor er alles, was er noch an Kraft aufbringen konnte, in seine letzten Stöße legte. Kai konnte sich nicht länger halten und gab sich seiner Extasse hin, ließ sich von diesem berauschenden Gefühl geleiten, als er viel, ebenso wie Tala an seiner Seite, während jener sich tief in ihm Ergoss. Kai hinterließ ebenso sichtliche Spuren auf Talas schweißnasser Haut. Erschöpft ließ sich Tala in Kais Arme fallen, wartete einen Moment, bevor er sich aus diesem wieder zurück zog und auf dessen Brust liegen blieb. Der Silberhaarige beobachtete ihn mit einem sinnlichen lächeln und strich ihm einige Haarsträhnen, die an seiner nassen Haut klebten beiseite. Keiner der Beiden hatte jetzt noch große Lust woanders hin zu gehen und so würden sie wohl die Nacht hier verbringen. Kai griff nur schnell zu dem kleinen Stapel aus Decken, der neben dem Tablett mit den Leckereien und dem Kakao noch standen. Zuvor waren ihm diese gar nicht aufgefallen, nun jedoch war er froh, da sie ihnen zusammen mit den Flammen den nötigen Schutz vor der Kälte boten. Auf umständliche Art und Weise, da Tala immer noch auf ihm lag und sich an seine Brust kuschelte, gelang es ihm letztlich die Decken über sie zu legen. Eine weile lauschte er noch Talas gleichmäßigen Atemzügen und wusste, dass dieser bereits eingeschlafen war. Wer könnte es ihm auch verdenken. Liebevoll strich er ihm noch einmal über die Wange. "Danke..." wisperte er leise, bevor auch ihm die Augen zu vielen und er sich einem süßen Schlaf hingab. So das wars leida schon wieda^^ hoffe ich hab nicht all zu viel mist verzapft lol also dann bis zum nächsten Mal eure Dilana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)