And maybe... I love you von abgemeldet (- Ai Gotcha II -) ================================================================================ Kapitel 5: >> Act Five - Chibi ² << ----------------------------------- Titel: And Maybe... Kapitel: >> Act Five - Chibi² << Genre: Shonen Ai Widmung: Ryon ( weil sie einfach Ryon ist XD~ *knuddel* ) LeTTerToHell ( weil sie sich diesen Mist hier immer als erste antun muss ^^°*knuff) InaNami ( Ihre Kommentare und ENS sind einfach nur Zucker n.n *schwärm* DANKÖ! *knuddel* Achja, deinem Blümchen gehts SUPER! *Blümchen: blüh, wachs,gedeih* ) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kains View ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ " Nein lass das. " genervt schlug ich auf die Hände des Blonden neben mir, wofür ich einen teils entsetzten, teils wütenden Blick erntete. Eric war wirklich anstrengend. Auf Drängen seinerseits hatte ich mich dazu breitschlagen lassen mit ihm im Park des Krankenhauses, spazieren zu gehen. Er war eine Art unschlagbarer Acht-Jähriger im Körper eines frühreifen 14 Jährigen. Warum hatte ich ausgerechnet herkommen müssen?! Richtig. Weil meine Mutter ja gemeint hatte, dass es nicht reichen würde Eric innerhalb seines drei tägigen Urlaubs hier einmal zu besuchen, wie ich es gestern mit Yama getan hatte. NEIN! Sie hatte mich heute nach der Schule erneut mit hergeschleppt und saß nun tratschend im Schwesternzimmer während ich den Zwerg am Hals hatte. Gut. Er war nicht soooooooooo viel Kleiner als ich. Aber immerhin vier Zentimeter bestimmt. " Ah. Kain - kun, wann kommst du uns eigentlich mal wieder in Kioto besuchen? Mum und Dad und deine ganzen Freunde in Kioto lassen dich herzlich grüßen. Sie vermissen dich. " Oh nein! Die Frage, auf die es kaum eine Richtige Antwort gab, da ich einerseits allein den Gedanken, Akira vielleicht ein paar Tage nicht zu sehen abscheulich und unerträglich fand, anderseits aber große Lust hatte meine alte Heimatstadt wieder zu sehen. Meine ganzen alten Freunde, von denen ich die meisten schon seit dem Kindergarten kannte. Wie Ahlen unserer aller Vaterersatz, jedenfalls hätte er das gerne gewollt, seine Freundin Rey, Nataku - Erics bester Freund, der zufällig auch noch eine gewisse Verwandtschaft zu Fuma hatte und natürlich mein geheimer Favorit nach Fuma, T- J und so viele mehr, dass es ewig brauchen würde, die alle aufzuzählen. Ja. Ich verspürte doch irgendwie, besonders wenn Eric und Fuma in meiner Nähe waren, eine gewisse Sehnsucht nach Hause. Eric zupfte ungeduldig an meinem Ärmel. " Was ist den nun Kain - kun?! " Als wir beide noch Klein gewesen waren, hatten wir immer miteinander gespielt und kaum einen Tag ohne einander verbracht, da wir beide Einzellkinder waren und füreinander eine Art Geschwisterersatz, aber inzwischen ging er mir meistens gewaltig auf die nerven. " Was weiß ich. In den nächsten Ferien vielleicht. " grummelte ich. Erics helle Augen, die er von seinem Vater, dem Mann der Schwester meiner Mutter geerbt hatte, sahen mich vorwurfsvoll an. " Vielleicht?! Man könnt meinen, Kioto bedeutet dir nichts mehr... was ist den mit dir los?! " er musterte mich aufs genauste. Starrte mich an, als würde meine nächste Reaktion mich verraten. Dann riss er plötzlich seine Augen auf: " Ha! Ich weiß. " Was sollte den nun das?! Seine blonden Haare wippten unnäturlich herum als er anfing zu kichern. " Du bist verliebt. Du hast eine Freundin ne, Kain -kun?! " Ich hielt erschrocken die Luft an. Verdammt. Wie hatte er den das raus gefunden?! Was sollte ich den nun sagen?! Ich zögerte. Zögerte für Erics Geschmack eindeutig zu lange und genau das war ihm Antwort genug. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht: " Wer ist es den?! Wie heißt sie?! Wie alt ist sie?! Ist sie hübsch?! Natürlich ist sie das. Stellst du sie mir vor?! " Ich fühlte mich wie vorm Schiedsgericht. Mit Fragen bombardiert und nicht wirklich fähig auch nur eine davon zu beantworten. " Ah! Sieh mal, Fu -kun! " Gott sei dank! Eric stürmte auf eine Person die auf einer der Bänke saß zu. " Hey Fu - kun. Was machst du den hier?! ich dachte du - " ich hörte wie er urplötzlich in seinem Redeschwall inne hielt. Als ich näher trat, sah ich auch weshalb. Vor ihm saß nicht Fuma, sondern meine heiß geliebte und unangefochtene Nummer eins im gut aussehen. Akira. Ich war zwar etwas verwundert darüber, dass er hier im Park rum saß, aber freute mich auch sehr darüber. Schließlich hatten wir uns in der Schule nicht wirklich miteinander befassen können und er war etwas enttäuscht gewesen, dass ich wieder keine Zeit für ihn hatte, da ich ja zu Eric musste. Allerdings sah der Typ mich nicht wirklich. Akira sah Eric an. Und Eric sah Akira an. Eine Weile sagte keiner etwas. Mein Cousin, schien ziemlich verunsichert und irritiert. Und Akira? Nun. Er war distanziert und abweisend wie immer und dennoch spürte ich ein unangenehmes Gefühl, da sich beide meiner Ansicht nach einen Tick zu lange anstarrten. Außerdem, war da dieses merkwürdige Funkeln in seinen Augen. Ein Funkeln, dass ich nicht wirklich einzuordnen fähig war. " Hallo Akira! " zischte ich in der Hoffnung nun endlich die gewünschte Aufmerksamkeit zu erhalten. Aber keiner der beiden sah mich. Sie schienen mich sogar ignorieren zu wollen. " Tschuldigung. " Eric lächelte verlegen. " Ich habe dich verwechselt. Du ähnelst nur jemanden den ich kenne. " WARUM fing Eric jetzt plötzlich mit der ' ich bin ja noch so klein und unschuldig Tour ' an?! " Schon in Ordnung. " Und WARUM fiel Akira darauf rein?! Die hellen Augen Erics wirkten erleichtert und fröhlich. " Ich bin Eric und du bist? " Was sollte den das jetzt werden? " Akira. " War ich irgendwie unsichtbar geworden und hatte nichts davon gemerkt? Warum ignorierten sie mich?! " Freut mich Akira. " Ich sah mit entsetzen wie Eric Akiras Hände ergriffen und sie heftig schüttelte. Und dieser Mistkerl lies das einfach zu. Gut. Gegen Händeschütteln im Allgemeinen war nichts einzuwenden aber, Cousin hin oder her. ER hatte mit diesem Blick und dieser Art NICHTS aber auch rein GARNICHTS bei Akira, MEINEM Freund verloren. " Das da ist Kain, mein Cousin. " stellte Eric mich in seinem Redefluss vor und deutete kurz in meine Richtung. Erst jetzt sah Akira mich an. Ich glaube fast, er wäre erschrocken zusammen gezuckt, wenn da nicht diese perfekte Selbstkontrolle gewesen wäre. Ich stand kurz vor einer Explosion. " Ich weiß. Wir kennen uns. " kam es monoton und er richtete sich leicht lächelnd auf. Ich starrte ihn wütend an und bemerkte so nicht, wie Eric ehrfürchtig und begeistert zu Akira aufsah. " Erklär mir das bei einem Eis. " hörte ich ihn sagen. " Gerne. " Ich war so wütend auf meinen Cousin und meinen Freund, dass allein die Tatsache, dass ich mich nicht entscheiden konnte wen von beiden ich zuerst umbringen sollte, beide davor bewahrte, von mir erdrosselt zu werden. Wir hatten uns in ein Cafe in der Nähe des Parks gesetzt. Meine Mutter würde ausflippen wenn sie erfuhr, dass wir das Gelände verlassen hatten, aber Eric hatte es einfach drauf einen zu ' überreden ' zu tun was er wollte. Jedenfalls, saß ich neben Eric, und Akira saß uns gegenüber. " Ach, du bist in Kains Klasse. " schlussfolgerte Eric erleuchtet durch Akiras Informationen und schob sich einen Löffel Eis in den mund. Langsam. Viel zu langsam. Ich hatte das Gefühl, er wollte Akira damit anmachen. Und der fixierte ihn genau. Sah ihn mit unbewegter Miene an. Eine Million für seine Gedanken. Zugern hätte ich nun gewusst, was er dachte. Was er von Eric hielt. Ob er ihn mochte. Das ganze gefiel mir nicht. " Magst du mal probieren? " Eric beugte sich zu Akira rüber und streckte ihm einen Löffel Eis entgegen. Nein das gefiel mir überhaupt nicht. Ehe der Schwarzhaarige irgendetwas erwidern konnte hatte Eric ihm den Löffel grinsend zwischen die Lippen geschoben. Noch immer zeigte sich keine Regung in seiner Miene. Akira saß einfach nur, den Löffel noch immer im Mund da und musterte Erics Gesicht. Plötzlich schlich sich ein breites grinsen auf seine Lippen. Er erfasste Erics Handgelenk und zog es von sich und damit den Löffel aus seinem Mund. " An deiner Stelle würde ich mir genau überlegen wie ich mit wem umgehe. Du könntest noch einen falschen Eindruck erwecken. " " Falschen Eindruck?! " Eric sah Akira verstört an. Sein sonst recht blasses Gesicht lief plötzlich knallrot an als Akira nun nur noch schmunzelte und sich anzüglich durch die Haare fuhr. Er hatte es natürlich wieder mal geschafft. Ich war stinksauer. WAS SOLLTE DAS HIER WERDEN?! Die zwei kannten sich zwanzig Minuten und benahmen sich wie was weiß ich was für Affen. " Ich muss mal... " hastig stand Eric auf und verschwand. Vermutlich aufs Klo. Ich sah Akira an. Er grinste wieder breit. " Du - " " Lass mich doch etwas mit ihm spielen. " unterbrach er mich ehe ich ihn anfahren konnte. Er hatte wohl gewusst was auf ihn zu, zu kommen drohte. Ich war einfach zu leicht zu durchschauen für ihn. Warum konnte er nicht auch wie ein offenes Buch für mich sein?! Ständig musste ich jedes Mal aufs schärfste darüber nachdenken, was er wohl von allem hielt, da er den Mund nicht aufmachte. Und dann lag ich meistens auch noch falsch. Jedes Mal überraschte er mich aufs Neue. " Sp... spielen?! " Er nickte. " Dein Cousin spielt wohl gerne mit Menschen... ich denke er hat bisher zu oft gewonnen. " Er wollte nur mit Eric spielen?! Ich war mir nicht ganz sicher, ob mich das nun freuen oder verunsichern sollte. Einerseits war es erleichternd, dass er keine anderen Interessen an Eric hatte. Anderseits war es doch irgendwo gemein. Schließlich wusste ich aus eigener Erfahrung, wie sehr einem seine Spielchen zusetzen konnten. Ich konnte nur hoffen, dass Akira bei diesem Spiel nicht verlor und Eric als Sieger hervorging. Den das hieße ich würde verlieren. Und zwar das wohl momentan kostbarste in meinem Leben - Akira. " Ich bin hergekommen, weil ich mir dachte, dass wir, wenn du deinen kleinen Krankenbesuch abgeschlossen hast, zu mir fahren könnten. " er sah mich ernst an. Ich konnte mir ein erfreutes Lächeln nicht verkneifen. " Ja. Gerne. " Er war meinetwegen hier. Er hatte kein Interesse an Eric. Also, warum verdammt noch mal fiel es mir so schwer darauf zu vertrauen, dass ich ihn nicht verlieren würde. Es war lächerlich. Eric war noch nicht mal schwul. Er hatte eine Freundin in Kioto. Mina. Sie war wirklich niedlich und ich wusste, dass er sie sehr gern hatte. Aber warum spielte er dann trotzdem so mit anderen. Und warum ausgerechnet Akira?! Wieder mit natürlicher Gesichtsfarbe kam Eric schüchtern lächelnd zurück. Er setzte sich neben mich. " Wir sollten zurück Kain - kun. " " Ich warte hier. " sagte Akira und sah dann Eric grinsend an. " Machs gut, Kleiner. " Kleiner... so, nannte er doch mich... Es tat irgendwie weh. " Machs besser großer. " erwiderte Eric mit einem ebenso hinterhältigem grinsen, wie es Akira immer hatte. Ich fühlte mich ausgeschlossen. Ausgeschlossen, unbeteiligt, nicht dazugehörig und vollkommen fehl am platz. Ich fragte mich, warum Amor meinte mich unbedingt verliebt sehen zu müssen, als ich Akira kennen lernte. Ich hatte meine Mutter nachdem wir zurückgekehrt waren im Krankenhaus, recht schnell davon überzeugen können, dass meine Anwesenheit nicht weiter nötig war. Und eilte schnell wieder zu Akira. Egal was in Zukunft noch passieren würde, eines war ich ihm und mir noch schuldig. " Und die zwei wollen wirklich zusammenziehen?! " Akira öffnete grinsend die Tür und wir traten ins Haus. Draußen war es am regnen und ich war froh endlich wieder im trockenen zu sein. Das Haus seiner Großmutter war wunderschön. Im viktorianischem Stil und befand sich im Villenviertel Tokios. Einer Gegend, in der es mich nicht wirklich oft unter normalen umstände verschlug. Mein Vater verdiente zwar auch nicht wirklich schlecht, aber die Leute die hier in der Gegend hausten, gehörten schon zur Elite. " Ja. Ist das nicht toll?! " Ich zog eilig meine Schuhe und meine Jacke aus und reichte sie einem kleinen grauhaarigen Mann. Es fiel mir noch immer schwer mir von einem alten Mann die Sachen wegbringen zu lassen. Aber Akira hatte mich davon überzeugt, dass es nun mal sein job war. " Lass bitte Tee und Gebäck auf mein Zimmer bringen Stue. " teilte Akira dem alten noch mit ehe er mich die Treppe, die hoch auf die Etage führte in der sich sein Zimmer befand, zerrte. Akira hatte mir, als ich das erste Mal hier war, mal erzählt, das Stue schon zu Zeiten für seine Familie diente, als sein Vater noch ein kleines Kind gewesen war. Auch wenn er es nicht zu gab, hatte er den Alten wirklich gern. Wir gingen eilig den Gang entlang. Vorbei an vielen Türen. Besonders die, die zum Zimmer seiner Schwester Kaorie führte, stich heraus. Sie war Pink angestrichen und ein violettes Schild informierte jeden, dass die Anwesenheit von großen Brüdern unerwünscht war, was Akira meist aber nicht viel kümmerte. " Endlich alleine. " rief Akira, nachdem er seine Zimmertüre hinter sich ins Schloss geworfen hatte. Ich stand etwas hilflos im Raum herum und musterte ihn. Er stand an der Tür gelehnt, als wollte er mir damit mitteilen, dass es kein entkommen gab. Wollte ich auch gar nicht. Ich atmete tief ein und beschloss meinen Plan endlich in die Tat umzusetzen. Unsicher ging ich zu seinem Bett. Es war riesig. Viel größer und bequemer als meins. Ich ließ mich darauf nieder und sah ihn an. Er starrte mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an und hätte fast die Fassung verloren, als ich anfing mir meinen Pullover übern Kopf zu ziehen. Ich spürte wie mir jegliches Blut in den kopf schoss als ich mich meiner Hose entledigte, sie von mir wegschleuderte und nachdem ich mir die Socken von den Füßen gezogen hatte in sein Bett unter die Decke krabbelte. Spürte immerzu seine Blicke. es kostete mich einiges an Überwindung ihn anzusehen. Dennoch tat ich es. Wollte seine Reaktion sehen. Unglauben stand in seinen Augen geschrieben. " Bist du sicher? " Ich nickte hastig und versuchte mich innerlich zu beruhigen. Mein Herz raste und mein mund war wie ausgetrocknet. Ich befeuchtete meine Lippen und bekam fast einen Herzinfarkt, als Akira die Tür hinter sich abschloss. Gut. Diesmal, würden wir es zu ende bringen. Ganz bestimmt. " Du... " er kam näher und lies sich auf der Bettkante nieder. Mein Herzschlag beschleunigte sich dramatisch. " ... musst mir einfach vertrauen Kain... " " Sagt sich so einfach... " murmelte ich und sah auf die Decke. Mist. ich war wirklich meister im ansatzweise romantische Momente zerstören. " Weil es einfach ist... wenn ... " Akira ergriff mein Kinn, hob es an und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. " Wenn.... du mich liebst... " Ich konnte diesem Blick einfach nicht standhalten. Ich zerfloss fast, wenn er mich SO ansah. Wenn er mich ansah, als sei ich das wertvollste auf Erden wandelnde Wesen. Ich kniff meine Augen zusammen und spürte kurz darauf seinen heißen Atem näher kommen. Er berührte flüchtig meine Lippen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und drückte mich an ihn. Wollte ihm signalisieren, dass ich wirklich mehr wollte. Akira legte seine Arme um meine Talje und hob mich aus dem bett. ich fand mich auf seinem Schoß wieder. Ich leckte ihm über seine Lippen. Sie waren so wundervoll. So fast schon erschreckend für seinen Charakter, weich und zärtlich. Und sie hatten diesen Geschmack. Diesen köstlichen Akira- Geschmack. Akira öffnete seinen Mund und gewährte meiner Zunge Zuflucht. Aber nur kurz. Dann schob er sie wieder dahin zurück wo sie herkam und es war an mir nun seiner Zuflucht zu gewähren. Ein irres Kribbeln zog sich durch meinen gesamten Körper, als er anfing mir übern rücken zu streicheln. Sanft... Zärtlich... Eine Gänsehaut zog sich über die Stellen, die er mit seinen Fingerspitzen berührt hatte. Ungeduldig zupfte ich an seinem Hemd, als wir uns nach Atem ringend voneinander gelöst hatten. Ich wollte seine Haut spüren. Er küsste mich wieder und lies dabei sein Hemd von seinem Körper gleiten. Mir wurde allmählich extrem warm. Seine Hände unter meinen hintern schiebend erhob sich Akira mit mir. Warf mich aufs Bett und sah mich liebevoll an, während langsam seine Hose seine durchtrainierten Beine herab glitt. Ich zog scharf die Luft ein und dankte Gott für diesen Anblick. " Komm her... " er beugte sich endlich wieder über mich und versiegelte meine Lippen mit seinen. Ich hatte das Gefühl seine Hände überall zu spüren. Mein herz pochte hart gegen meinen Brustkorb, als ob es herausspringen wollte, um sich einen Eigenen Eindruck davon zu verschaffen, ob es sich lohnte so aufgeregt zu sein. Zitternd lies ich zu, dass er von meinen Lippen abließ, meinen Hals liebkoste und sich dann seinen Weg meine Brust runter bahnte, dort vorsichtig meine Brustwarzen neckte, die sich aufgestellt hatten, bis zu meinem Bauchnabel küsste. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Kurz saugte er neckisch an meinem Bauchnabel, ehe er seinen weg weiter fortsetzte und erst am Bund meiner Boxershorts halt machte. Er sah mich prüfend an, lächelte und riss sie mit einem Ruck runter. Er starrte auf DAS was ihm dann entgegengestreckt wurde. Peinlich berührt kniff ich meine Augen zusammen. Warum schämte ich mich plötzlich?! Wir hatten uns oft genug so gesehen. " Du... bist so wunderschön... " flüsterte er und küsste meine Erregung. hauchzart... Ich war so erschrocken darüber, dass ich beinahe gekommen wäre. Es war schön ihn dort zu spüren. Ein Klopfen lies uns beide aufschrecken. " Akira -san, ihr Tee. " rief eine sehr weiblich klingende Stimme. " Ni ... nicht jetzt! " rief Akira genervt und entledigte sich ungeduldig seiner Boxershorts. Sie war ihm eindeutig zu eng geworden. Stolz und in ihrer vollkommenen Schönheit ragte mir seine Erregung entgegen. Ich atmete bereits wieder unregelmäßig und hatte einen hochroten kopf. Nur ruhig.... Akira würde diesmal aufpassen. Mir dieser Sache sicher, wollte ich mich auf den bauch drehen, aber Akira hielt mich an der Hüfte fest. " Nicht... " er küsste mich. " Ich will dir dabei in die Augen sehen... " Ich lächelte ihn schwer atmend an. Irgendwie war ich doch ziemlich nervös. " Ist... das in Ordnung? " Akira hob meine Beine an und legte sie jeweils rechts und links auf seine Schulter. Ich nickte hastig und krallte mich nun im Bettlaken fest. Jeden Moment mussten diese unsagbaren Schmerzen wieder anfangen. Fest entschlossen, das ganze dieses Mal durchzustehen kniff ich meine Augen zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken. Akira streichelte meine Bein hoch, bis er an meiner Hüft halt machte. Seine Hände dort kurz ruhen lies und sich tiefer über mich beugte. Mich verlangend auf den Mund küsste und meine Zunge in einen chancenlosen Kampf verwickelte, den ich allerdings nur zu gern verlor. Beinahe hätte ich ihm auf die Zunge gebissen, als meine Erregung heftig gegen seinen festen Bauch stieß und durch seine gleichmäßige Bewegung, als er dann auch noch anfing meinen Hals zu liebkosen, weiter stimuliert. Seine Hände blieben auch nicht weiter untätig und wanderten meinen Rücken hoch um dann quälend langsam wieder hinunter zu streicheln und sich sanft um meinen hintern legten. Auf einmal spürte ich etwas Kühles dort, wo es eigentlich gar nicht kühl zu sein hatte. Erschrocken und gleichzeitig auch neugierig schlug ich die Augen auf und sah mich direkt diesen unvergleichlichen blauen Augen gegenüber. Er musste mich wohl die gesamte Zeit über, angesehen haben. Er lächelte, sein Atem ging wie meiner nur noch unkontrolliert und sein blick war schon leicht verschwommen. Hoffentlich verlor er nicht wieder die Kontrolle. Ich spürte etwas Angst in mir aufkommen und im selben Moment spürte ich noch etwas ganz anderes in südlicheren Gebieten aufkommen. Ich blickte an uns runter und.... da... Akira hatte... Mit hochrotem Kopf sah ich wieder hoch. Ich musste mich versehen haben. Ganz bestimmt sogar. Akira hatte jetzt gerade nicht wirklich, einen Finger ... Vor Scham fast versinkend schloss ich wieder einmal meine Augen und atmete tief durch. Er wusste schon was er tat. Außerdem, tat es nicht weh. Es fühlte sich merkwürdig an. Ungewohnt.... aber nicht unangenehm. Einfach nur fremd. Auch als er anfing seinen Finger in mir zu bewegen fühlte ich keinen Schmerz. Gerade als ich mich an dieses Gefühl gewöhnt hatte und sogar anfing seien Bewegungen entgegen zu kommen, zog er seinen Finger zurück. Ich wollte gerade wieder die Augenaufschlagen und ihn fragen warum, da spürte ich wieder etwas in mir. Diesmal füllte es mehr von mir aus. Ich zuckte kurz zusammen. Diesmal tat es weh. Zwar nicht so schlimm wie beim letzten Mal, aber es war ziemlich unangenehm. Nur nicht aufgeben. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte mich auf seine Lippen zu konzentrieren die meine in besitz nahmen und kurz darauf wurde auch meine Mundhöhle von ihm eingenommen und gierig erkundet. Vollkommen mit der Frage beschäftigt warum er das alles tat, bemerkte ich nicht einmal wie ich auch diese Bewegungen langsam begann zu erwidern. Als er mir seine Finger erneut entzog war ich gespannt darauf, was nun geschehen würde. Ich hörte mein herz bis zum hals schlagen und mir war etwas schwindelig von der enormen Hitze, die von Akiras Körper ausging. Plötzlich durchzog mich ein brennendes Gefühl und ich zerrte am Laken, um ein Schreien zu unterdrücken. Akira, hatte wieder etwas eingeführt. Diesmal, waren es drei Finger. Einen Augenblick hielt er inne. Wartete sicher auf ein Zeichen von mir. Diesmal war er wirklich vorsichtiger. Ich konnte ihm vertrauen.... " We...weiter... " hauchte ich stockend und bekam zur Belohnung einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, ehe er anfing sie zu bewegen. WOW! Es tat verdammt weh... Scheiße! Gerade wollte ich Akira mitteilen, dass er aufhören sollte, da durchzog meinen ganzen Körper eine irre Lawine der Lust. Alles kribbelte und ich bäumte mich auf. Wahnsinn... Was war DAS gewesen?! Etwa Ak - Wieder dieses irre Gefühl, das meine Lenden hoch bis in meinen Kopf stieg und meine Sinne benebelte. Antwort genug. Akira, schien irgendetwas in mir zu treffen. Etwas das mich die Schmerzen vergessen lies. Etwas von dem ich mehr wollte. Ungeduldig drängte ich mich seinen Fingern entgegen. Immer wieder traf er diesen einen Punkt in mir, von dessen Existenz ich vorher nichts geahnt hatte. Ich wäre fast durchgedreht und hatte ziemliche damit zu kämpfen, nicht vollkommen die Fassung zu verlieren, da entzog er sich mir erneut. Enttäuscht blinzelte ich ihn schwer atmend an. Was sollte das werden?! Ehe ich protestieren konnte, fühlte ich mich an der Hüfte gepackt und die leere wurde wieder von ihm ausgefüllt. Diesmal vollkommen. Akiras gesamte Männlichkeit pochte heiß in mir. Einen Augenblick zog es und ich war wieder Mal versucht um Abbruch zu bitten, da fiel mir dieses wahnsinnige Gefühl dass ich zuvor gespürt hatte wieder ein. Seufzend, lies ich meinen kopf wieder in meinen Nacken fallen und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Das sollte ihm Zeichen genug sein. Er verstand es auch. Langsam begann er sich zu bewegen. Küsste mich dabei sanft und flüsterte immer wieder etwas, dass ich nicht wirklich verstand, da ich bemüht war nicht den Verstand zu verlieren, als er plötzlich diese unsagbaren Schmerzen die mich wieder erfüllt hatten mit einem Stoß wegschwemmte. Immer und immer wieder traf er diesen einen Punkt und erfüllte meinen gesamten Körper mit elektrischen Wellen die hoch und runter jagten. Mich überzog fast unaufhörlich Gänsehaut. Ich hatte das Gefühl zu verglühen und drängte mich dennoch dieser Hitze entgegen obwohl sie mich hätte umbringen können. Ich war nicht mehr wirklich fähig vernünftig zu denken. Mir war schwarz vor Augen und ich hätte laut aufgeschrieen, als sich eine von Akiras Händen auch noch um meine Erregung schloss und sie streichelte, wenn Akira mich durch ein erneutes Zungenspiel nicht zum Schweigen gebracht hätte. Großer Gott... wenn so der Tod aussah, nahm ich ihn gerne in Kauf. Um mich herum drehte sich alles.... mir war schlecht und unsagbar heiß aber gleichzeitig fühlte es sich plötzlich so unglaublich gut an... Ich wollte dieses Gefühl solange wie möglich genießen, allerdings hatte ich einfach keine geduld mehr, bäumte mich als mich eine besonders starke Welle durchfuhr und gänzlich den Verstand verlieren lies keuchend auf und spürte wie sich in mir alles zusammenzog, ehe ich mich in Akiras Hand entlud.... Erschöpft sank ich unter ihm zusammen. Bekam nur noch verschwommen und nicht wirklich mit, dass sich Akira noch immer bewegte. Bis sich schließlich mit einem harten Stoß etwas Warmes in mir entlud. Ich spürte das Gewicht seines Körpers auf mir und seinen heißen stoßweise kommenden Atem am Hals. " Ich...liebe dich... " brachte ich keuchend raus ehe ich dass Gefühl hatte mein Herz hätte aufgehört zu schlagen und in ein schwarzes tiefes endlos scheinendes Loch fiel. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Also, der Teil kam ja schon wieder was schneller ne? ^^° Ich bin jetzt gerade am 10. Kapitel am arbeiten und bin ehrlich gesagt selber schockiert über die Entwicklung. o.o° Meine eigenen Chras werden OOC. U________U° *seufz* Naja. Ich wollte euch nur sagen, dass ich mir bewusst bin, dass die Handlung momentan sehr schleppend vorran geht, aber ich muss da ja eine gewisse Entwicklung darsetllen, sonst wirkt alles viel zu hektisch etc. ich hoffe jemand versteht was ich meine. Besonders Yamas und Fumas " Beziehung " ist irgendwie kompliziert und braucht etwas Zeit... Außerdem bin ich gezwungen bei beiden Handlungsträngen auf die jeweils andere Zeit zu achtenEs ist wichtig für einen gweissen Punkt im der Story (=___=)) Öhm... Das war es dann auch schon wieder.^^ Cucu Naoi~*knufz@all* Look for =>> >>Act Six - My mind is crushed by Sex<< Yamas View >> >> Wie wäre es wohl, Yun zu nehmen?! Kleiner Seiten Kommentar dazu: Der Kerl wird immer schlimmer... ._.°*auf Yama deutz* Will ihn jemand adoptieren? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)