Zeitreise mit Folgen von YashiruChan ================================================================================ Kapitel 24: Kapitel 24 ---------------------- Hallo^^ Happy Easter!!! Und als Osterüberraschung dürft ihr euch schon jetzt über ein neues Kapitel freuen^^ Hab heute extra mal weniger für die Schule gepaukt um euch eine kleine Freude zu machen. Ein ganz besonderes Happy Easter an meine Geschwister Sina und Gregor und an agatstein, die 3 verfolgen die FF schon seit sie existiert mit. Vielen Dank, dass ihr so viel Geduld mit mir habt und auf die neuen Teile wartet. *flausch* Aber auch allen anderen Lesern vielen vielen Dank, dass ihr meine FF lest! Yashi _________________________________VEGETA________________________________________ Ich spürte Briefs Angst, die Panik die langsam ihre Knochen hinaufkroch, sich langsam um ihr Herz legte und es zuschnürte. Ich genoss es sie so sehr in meiner Gewallt zu haben. Sie schon fast etwas zu besitzen. Als es mir aber langweilig wurde, in diese vor Panik weit geöffneten Augen zu sehen und ihren stockenden Atem an meinem Hals zu spüren, fing ich lauthals an zu lachen. Als sie nun verwirrt dreinschaute musste ich nur noch mehr lachen. Sie sah einfach zu niedlich - ich meine zu bescheuert - aus, wie sie da so stand. Etwas hilflos, nicht verstehend und langsam auch wütend. "Hey Baby, gefällt dir das, sollen wir das öfters machen. Macht dich das an?!" Bulma zischte nur wie eine Schlange und schubste mich weg. "DU bist doch echt das allerletzte. Wie kann man nur so sein, widerst du dich nicht selber an?!" keifte sie mich an. Belustigt sah ich sie an. "Die einzige die sich selber anwidern müsste bist ja du. Du benimmst dich doch wie ein dahergelaufenes Karnickel! Machst doch echt jeden an, der dir in die Quere kommt! Erst diesen Bauerntrottel, dann meinen Fetter...wer kommt als nächstes, mein Onkel?" Als sie sich zu mir umdrehte biss ich mir auf die Lippen. In ihren Augen funkelten Tränen. Aber keine Tränen des Zorns. Sondern der Enttäuschung. Sind sie wegen mir? Sind meine Worte unter die Gürtellinie gegangen? "Hey Bulma...was ist denn los?!" Ich versteh mich selber nicht. Wieso macht es mir denn etwas aus, wenn sie so betroffen ist. Ich sollte mich freuen, mich aber sicher nicht schuldig fühlen! Anscheinend gingen Bulma genau die selben Gedanken durch den Kopf, denn sie hörte auf zu piensen und sah mich nur musternd an. "Ist das wieder ein Spiel?" kam es leise und schrecklich verletzt von ihr. Eigentlich würde ich sie jetzt gerne trösten, aber sie ist eine Briefs. Also Schluss mit diesen Gedanken und wieder Haltung annehmen. "Jetzt hör endlich auf. DU bist schließlich keine Pompazur!" baffte ich. "Leg dich hin, heul dich aus, mach was du willst! Aber nerv mich nicht und hau nicht wieder ab. Okay?!" "Du willst mir was vorschreiben? DU? Mir?! Dich esse ich doch zum Frühstück!" murrte sie und schon wollte sie wieder flüchten. "Nein, nein nein, diese Spielchen hatten wir schon. Wenn du gehst kommst du nur wieder in Schwierigkeiten und wer muss dich dann wieder retten?!" ich deutete auf mich "Moa" Hmpfend ergab sich Bulma meinem Griff und sah stur vor sich hin. "Gut, dann hast du es ja endlich mal kapiert." Ich ließ sie los und setze mich aufs Bett. Aus meinem weiten Shirt zog ich ein altes, ledernes Büchlein. Ich hab es bei diesem Irren mitgehen lassen. Irgendwie passte es nicht dahin und deswegen erregte es meine Neugier nur umso mehr. Es war ein Tagebuch. Ich schätze mal, es war von einem Vorfahren seiner Familie. Ein Eintrag interessierte mich am meisten. Doch wie es so ist, wenn man mit Bulma zusammen in einem Zimmer ist... "Was liest du da Vegeta?!" Bulma setzte sich neugierig neben mich. Ich schaute sie mürrisch an. Erst Heulsuse und dann wieder so, ist die Schwanger oder was, diese Stimmungsschwankungen sind doch echt nicht mehr normal! "Nichts, was dich etwas angehen würde." Brummte ich und steckte das Tagebuch wieder weg. Als sie keine Anstalten machte sich wieder zu verziehen, musterte ich sie von unten bis oben. "Du und deine unstillbare Gier nach Männern." Knurrte ich dann und ENDLICH stand sie auf und verdrückte sich zum Fenster. Wenn sie noch länger in meiner Nähe geblieben wäre könnte ich für nichts mehr garantieren. Echt, ich will wieder heim zu den Zuckerschnecken. Aber es ist sowieso komisch, irgendwie hab ich den Eindruck, dass ich seit einigen Stunden alles viel deutlicher wahrnehme. Ich höre Dinge, die ich davor nicht gehört habe, ich rieche Dinge, die ich zuvor nicht wahr nahm und ich fühle mich irgendwie viel mächtiger als zuvor. Ob das die Luftveränderung mach?! (AdA: Klar Vegeta, die Luftveränderung! *hust*) Aber statt diesen Gedanken nachzugehen zog ich das Tagebuch wieder hervor. Diese Geschichte fesselte mich. Ich vertiefte mich in das Büchlein und bemerkte nicht einmal, dass es langsam Abend wurde. Aber ich erfuhr sehr viel, was sich sicher noch wertvolle Informationen abgeben könnten. Ich versteckte das Büchlein in meinem Kissen und stand auf. Steckte mich. Als ich zum Fenster sah, war Bulma wag. Mensch, kann man sie nicht mal ein paar Minuten aus den Augen lassen?! Ich wollte grade aus dem Zimmer stürmen als ich eine zarte Hand aus dem Bett hängen sah. Ich stutzte und ging auf sie zu. Die Hand war merkwürdig weiß. Ich zog die Bettdecke weg und sah Bulma. "Hey Bulma!" ich rüttelte sie. Langsam kam sie zu sich. Ich fühlte nach ihrem Puls "Es geht schon" nuschelte sie. "Klar, die Stirn ist heiß, der Liedrand beinahe weiß.." "Es fehlt mir nichts..." wehrte Bulma ab. "Wenn ich mich nicht irre...und ich irre nie. Ist das die Gewisse Maladie...eine Infektion...nicht angenehm aber auch nicht tödlich...wo hast du dir denn die eingefangen?" Ich sah sie musternd an. Sie sah wirklich nicht gut aus. Aber in unserer Zeit gab es die nicht mehr und hier gab es nur unfähige Wunderheiler... aber wenigstens wussten wir, was es ist. Eigentlich kann sie froh sein, dass ich mal die bekanntesten Krankheiten des Mittelalters als Strafarbeit herausfinden musste. "Mir geht es wirklich gut.. nur etwas kalt..." gähnte Bulma müde. Ich seufze, stand auf und nahm erst mal meine Decke und wickelte diese um sie. "Hör zu, ich hol dir jetzt Tee und noch ein paar Decken. Du bleibst im Bett und wartest." Ich war erstaunt als sie nur brav nickte und nicht zickte. Ihr musste es wirklich mies gehen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)