I'm back! von Silent-Angel21 (Die Fortsetzung von "Someone like me") ================================================================================ Kapitel 23: Beweise mir deine Liebe, Pharao! -------------------------------------------- Nun soll Yami also beweisen, das er Tina wirklich liebt.....schafft er das? -------------------------------------------------------------------------------- Yami und Mystika rannten was das Zeug hielt. Vorher hatte Yami Joey verständigt, damit sie wissen wo er steckt falls was passieren sollte. "Wo sind sie?", fragte Yami Mystika während des Rennens. "Das siehst du noch!", sagte Mystika und stoppte vor einer Lagerhalle. "Hier drin?", fragte er sie ungläubig. "Ja, ihre Aura ist in dieser Halle! Gehe hinein, vielleicht wartet sie ja da drin auf dich!", sagte Mystika und deutete auf die offenstehende Lagertür. Yami zögerte nicht und rannte sofort hinein. Als er drinnen stand, war alles um ihn dunkel. Er hörte Tinas Stimmen: "Er hat mich nur benutzt", "Ich glaube es war ein Fehler!", "Nein, du hast mich niemals richtig geliebt, für dich war ich nur ein Spielzeug!", "Ich bin stark genug um mich alleine da durch zu kämpfen!", "Die Rache ist mein, merk dir das!", "Du bist der Mann meiner Träume, Yami!", "Marik benutzt mich nur!", "Lauf weg!", "Du weißt das ich kein kleines Kind bin!", u.v.a. "Tina!", rief er in die Halle. Es wurde schlagartig still. "Dein Engel ist bei mir sicher, Pharao!", hörte er eine bekannte Stimme. "Marik, wo ist Tina?!", rief Yami in die Halle hinein. Es wurde hell. Das Licht blendete ihn so sehr, das er seine Augen bedecken musste. "Wenn du sie sehen willst, hier bitte. Aber lange wird sie nicht bleiben!", sagte Marik. Yami sah zu ihm, neben ihm stand sie. Ihr zartes, rotes Kleid stach ihm ins Auge. "Tina, komm zu mir, bitte!", rief er flehend. Doch sie sah ihn kalt an. "Was du in der Vergangenheit getan hast, ist unverzeihlich!", sagte sie kalt. "Aber, Tina! Die Vergangenheit muss nicht in der Zukunft stattfinden!", rief er. Sie schloss ihre Augen. "Tina, bitte!", hörte sie ihn flehend rufen. Sie schüttelte den Kopf und Tränen schossen aus ihren Augen. "Oh Pharao, sie bringen ihre Frau ja zum Weinen!", rief Marik und legte behutsam einen Arm um sie. "Lass sofort Tina los!", sagte Yami drohend. Tina vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ihre Tränen wollten kein Ende nehmen. "Tina, du weißt, das ich nur dich liebe!", versuchte er auf sie behutsam einzugehen. Da hob sie ihren Kopf wieder, aber ihre Augen spiegelten diese Wut wieder. "Und wieso hast du dann von Thea, oder besser, Tèanna geträumt?", rief sie wütend zu ihm. "Träume.......was bedeuten die? Nichts, du hast doch auch deine eigenen Fantasien, deine eigenen Träume. Wenn ich du gewesen wäre, und in deine Träume gesehen hätte, mir hätte das nichts ausgemacht.", rief Yami zu ihr. "Ich habe deine Vergangenheit gesehen! Direkt nach meinem Tod bist du mit Tèanna fremdgegangen. Du hast mir noch am Totensarg geschworen, du lässt keine andere Frau in deine Nähe! Meinen Geist hast du einsperren lassen! Ich glaube, ich kenne den Grund für diese Tat, ich sollte dich nicht mehr bekehren, wenn du Tèanna heiratest, ich sollte dich nicht mehr an mich erinnern, für dich war ich doch nur Mittel zum Zweck! Du wolltest zwischen Nightmare und Evenah Frieden, und das geschah nur wenn du mich geheiratet hättest! Du hast es ja getan, der Frieden war hergestellt. Dir kam der Anschlag, der eigentlich dir gelten sollte recht. Mich hättest du los, und deine neugewonnene Freiheit für Tèanna!", rief sie verärgern hinunter. "Tina, das stimmt nicht, du hast es doch selbst gesehen! Du warst damals genauso wie heute alles für mich! Ich hätte es niemals zugelassen, das dir irgendjemand schadet!", rief Yami zu ihr. "Wenn ich nicht dazugekommen wäre, hättest du sogar noch geträumt das Thea und du Kinder gehabt hätten!", rief Tina hinunter zu ihm. "Hör doch auf! Warum tust du mir so weh damit?", rief er zu ihr hinauf. "Weißt du was das für ein Schmerz war, als ich dich mit diesen 100 Frauen gesehen habe? Sowas fühlst du nicht, mir wurde einst der Vater genommen, und jetzt sehe ich, das mir auch nach meinem Tod der Mann genommen wurde! Was habe ich noch groß zu verlieren?", fragte sie ihn. "Noch hast du mich zu verlieren, Tina!", rief Yami zu ihr. Auch er war schon den Tränen nahe. Wie konnte sie nur so reden? Sie wusste doch, das er sie über alles liebte. "Dich? Ha, du liebst doch im Insgeheimen Thea, ich merke das doch, und wenn du schon von ihr träumst.....", sagte Tina abwertend. "Soll ich es dir beweisen?", rief Yami nach oben. Tina stieg die Treppen hinab. "Beweise es mir.....beweise mir, das du mich wirklich liebst, Pharao!", sagte sie kalt. Er merkte diese Kälte in sich hinaufsteigen. Er holte tief Luft. "Weißt du noch, das eine Wochenende, am See?", begann er zu erzählen. Tina lächelte kalt. "Ja, na und?", fragte sie ihn. Der Milleniumsarmreif und das Milleniumspuzzle begannen zu leuchten. Beide standen am See. "Was soll das jetzt?", fragte Tina und sah sich verwirrt um. "Erinnerst du dich? Das ist der See, wo wir sechs, ohne Angelika gecampt haben!", sagte Yami vorsichtig. Sie sah sich scheu um, da sah sie sich und Yami direkt am See sitzen. "Oh Tina, wenn du so dasitzt könnte man meinen, du wärst ein Engel!", sagte Yami damals. "Spinn dich aus! Noch habe ich keine Flügel!", sagte sie lachend. Er setzte sich zu ihr. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. "Der See im Abendlicht ist wunderschön!", sagte sie. "Ja, das ist er....", sagte Yami verträumt, schon verschwamm das Bild. Sie standen im Palast. "Der Palast!", dachte Tina. Sie sah sich um. Sie erkannte Humokon, Yami und sich selbst. "Der Kampf gegen Humokon.....", sprach sie leise. "Ja, weißt du noch, was du gesagt hast.....", erzähle Yami und sah auch hin. "Oh Pharaonin, lassen sie mich durch! Ich möchte ihnen doch nicht weh tun!", sagte Humokon und versuchte Tina zur Seite zu drängen. "Nie im Leben! Du kriegst Yami niemals!", schrie sie und drängte ihn von Yami weg. "Muss ich ihnen weh tun?", fragte Humokon sie und versuchte es weiter. "Mach doch!", schrie sie aus Leibeskräften. "Er verwundete dich, doch du hast weitergekämpft. Das hat die Stärke meiner damaligen Frau Ranika geweckt.", sagte Yami weiter. "Ich sehe ihr zwar ähnlich, aber ich bin nicht Ranika. Ich bin Tina, Tina Akigawa, und die bleibe ich. Vergleiche mich nicht mit ihr!", sagte Tina und sah dem Spektakel weiterhin zu. "Du bekommst Yami niemals, nur über meine Leiche!", sagte sie kalt. "Gut, wenn sie mir schon so ein Angebot machen, liebste Ranika! Leben sie wohl!", sagte Humokon. "Ich habe dich zur Seite gestoßen, weil ich dich schützen wollte.......", erzählte Yami weiter. Schon passierte das, was er sagte. Yami drängte Tina zur Seite. "Du willst doch mich, also lass Tina aus dem Spiel!", sagte er und sah Humokon fest in die Augen. Dieses Mal baute sich Yami schützend vor Tina auf. "....doch du wolltest weitermachen, ohne Rücksicht auf deinen eigenen Körper.......", erzählte er weiter. "Yami! Lass das!", sagte sie geschwächt. "......ich hatte dich schon einmal verloren, und wollte es nicht zulassen das du dich nochmal für mich opferst......". "Nein, ich habe dich einmal verloren, nochmal stehe ich das nicht durch!", sagte Yami. Humokon hob den Dolch. "Lebe wohl, Pharao!", sagte Humokon lachend. ".....du hast dich auf mich geworfen, und mich somit aus der Bahn gedrängt, aber Humokon hat dich getroffen.....". "Daneben!", sagte sie geschwächt. "Tina!", sagte Yami besorgt und sah sie auch so an. "......du warst in diesem Moment Ranika. Dein Mut, dich zu opfern nur um mein Leben zu schützen, das hat den Mut und den Stolz meiner damaligen Frau geweckt!", sagte Yami und sah Tina an. Die war am Nachdenken. "Gut so.", dachte er und lächelte. "Ich glaube dir immernoch nicht, mag sein, damals war ich noch in dich verliebt! Aber das beweist mir nicht deine Liebe!", sagte sie gleichgültig. "Dann sieh weiterhin zu........als Humokon beide Schwerter geholt hatte und mich somit endgültig vernichten wollte......", sagte er weiter. Beide sahen wieder hin. Tina sprang dazwischen. Humokon ließ die Schwerter sprechen. Er traf sie und sie wurde wieder verwundet. ".......du warst tötlich verletzt, bist aber trotz allem wieder aufgestanden.....". "Ich werde nicht sterben!", sagte Tina und rappelte sich auf. Sie kippte wieder um. ".....das hat deine Liebe ausgemacht, du hast dich immer wieder in den Weg geschmissen, um mein Leben zu schützen, weil du mich liebst......". "Ach, das war damals!", sagte Tina. "Hast du mich einmal geschützt?". Wieder verschwamm das Bild. "Das Feld kenne ich doch.....", dachte sie und sah hin. Yami stand schützend vor ihr. "Der Kampf mit Weevil Underwood!", dachte sie. "Meine Insektenkönigin wird sich deine Freundin holen, du kannst nichts machen, Yugi!", lachte er. "Das werden wir noch sehen, Weevil!", sagte er und stand immernoch schützend vor Tina. "Yami!", sagte sie geschwächt. "Tina. Ich liebe dich!", sagte er zu ihr. "Tue es nicht!", rief sie. "Insektenkönigin, schnapp dir diesen Yugi, und vernichte ihn!", befahl Weevil. Doch Tina sprang wieder dazwischen. So wurde sie wieder verletzt und voller Insektenspeichel benetzt. "Igitt, Weevil, das gehört sich nicht, eine Frau bespritzt man nicht mit Insektenspeichel!", grinste sie. "Was? Aber.....das kann nicht sein! Du lagst doch am Boden!", sagte Weevil. Auch Kuriboh, den Tina immer liebevoll "Fellbällchen" nannte, schwebte besorgt um Tina herum und versuchte sie von dem Speichel zu befreien. "Fellbällchen, lass das!", sagte Tina lachend, denn sein Fell kitzelte sie unermesslich. "Yami, bring dich in Sicherheit!", sagte sie dann. Yami nickte und stellte sich etwas weiter abseits. "Ich beschwöre.......den dunklen Magier!", sagte sie und schon erschien das Monster. "Und ich rüste ihn mit diesen beiden Zauberkarten aus!", grinste sie. "Nein, nicht das dunkle Schwert!", sagte Underwood verzweifelt. "Doch, das Schwert der dunklen Zerstörung, und dazu, die Tausend Messer!", sagte Tina. "Neeeiiiinnn!", schrie Underwood. Seine Insektenkönigin wurde vernichtet. "Und jetzt, mein Freund...vernichte seine restlichen Lebenspunkte!", sagte Tina und sofort holte der Magier zum Schlag aus. "Tödlicher Schwertschlag!". Das Bild verschwamm wieder, und beide standen wieder in der Lagerhalle. "Das beweist noch gar nichts....", sagte sie und sah weg. "Gut, dann erinner dich doch mal weiter.....", sagte Yami, und wieder verschwamm das Bild. Nun standen beide mitten in der Nacht draußen, in einem der abgelegensten Wälder von Domino. Drei Schlägertypen dreschten auf Yami ein. "Nein, Yami!", schrie Tina damals verzweifelt. "He he, na? Hast du endlich genug?", fragte der eine. "Nein, noch lange nicht!", sagte Yami schmerzverzerrt. "Hey, die Braut da hinten ist ja sowas von sexy, ich glaube die nehmen wir mit!", sagte der andere und ging auf Tina zu. Yami stand auf und baute sich vor ihr auf, trotz seiner schweren Wunden. "Du bekommst sie nicht!", sagte er grinsend. "Wollen wir wetten?", fragte der andere und stieß in Yamis Brust. Der ging zu Boden. "Nein, oh Yami!", sagte Tina und beugte sich zu ihm hinunter. "Tina.", sagte er leise und schmerzverzerrt. "Warte nur, den Kerlen zahle ich es heim...", sagte sie und wollte aufstehen, aber sie wurde von seiner schwachen Hand festgehalten. "Nein, ich möchte.......ich will nicht das sie dir auch noch wehtun, das könnte ich nicht verkraften!", sagte er und sah in ihre Augen. "Oh Liebster.....", mehr brachte Tina auch nicht mehr hervor. Schon verschwamm das Bild wieder. Wieder standen beide in der Lagerhalle. Tina strich sich eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Oh Yami....", sprach sie leise, Tränen wollten aus den Augen treten. Er fühlte Ranikas Nähe und sah zu ihr. Doch was er sah, wollte selbst er nicht glauben. Aus Tina splitterte sich noch ein Körper ab. "Was....Ranika....das ist unmöglich!", stammelte er ungläubig. Tina sank leblos zu Boden. "Tina, komm schon, steh endlich auf!", flehte Ranika, die sich zu ihr hinuntergekniet hatte. "Ra..Ranika....", Yami starrte weiterhin auf seine damalige Frau. "Tina ist.....". Nun sah Ranika fest in seine Augen. "Ja Yami, Tina ist meine Wiedergeburt! Sie besitzt den gleichen Mut und Stolz, den auch ich besaß!", sagte sie und beugte sich zu Tina hinab.In Tinas Innerem spielte sich nun auch einiges ab. Sie fühlte, das sie schwerelos war. "Wo bin ich?", fragte sie sich und öffnete die Augen. Um sie herum war das Meer. Fischschwärme zogen an ihr vorbei. "Wie....wie kann das sein? Ich war doch in der Lagerhalle......", sagte sie sich. Plötzlich sah sie Yamis Bild vor sich. "Yami....", dachte sie und wollte das Bild berühren, doch als ihr Mittelfinger es berührte löste es sich auf. Schauerliches Lachen war zu hören. "Was.....wo bin ich bloß....", dachte die junge Frau. "Tina, komm zu dir!", sagte Ranika flehend. Yami stand immernoch geschockt da. Sie sah zu ihm. "Jetzt steh nicht rum wie angewurzelt! Hilf mir lieber!", sagte Ranika wütend. Er löste sich aus seiner Erstarrung, kniete zu Tina nieder und half ihr. "Tina, komm wach auf!", sagte Ranika und tätschelte Tinas Gesicht, ihre Augen blieben geschlossen. "Schatz, wach doch auf!", sagte er und schüttelte sie durch. Nichts, Tina blieb immernoch bewusstlos. "Das musste jetzt sein, ausgerechnet jetzt!", fluchte Ranika wütend. "Wir brauchen sie, ohne sie gerät die Welt in große Gefahr, auch das Kind das sie unter ihrem Herzen trägt, wird bald eine große Zukunft vor sich haben!". Yami verstand nun nicht mehr, was Ranika damit meinte. "Wie meinst du das, Liebes?", fragte er sie leise. Hinter ihnen lachte Marik nur noch. Beide drehten sich um. "Das Böse hat ihre Gefühle und Gedanken für immer gefangen genommen, ihr beiden könnt nichts mehr machen!", lachte er. "Das werden wir noch sehen!", schrie Ranika und ballte ihre rechte Hand zur Faust. "Was wollen sie denn tun, Pharaonin?", rief Marik. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, hinter ihr lag die Trägerin des Milleniumsarmreifs, und vor ihr stand ihr jetziger Feind. Aber ohne die Kraft des Milleniumsarmreifes konnte Ranika nicht ihr "Feuerschwert" herbeirufen. So standen Yami und sie ohne Schutz da. "Komm schon, Tina! Erwache endlich!", dachte sie und warf dem bewusstlosen Körper einen besorgten Blick zu. Tina merkte nicht, was um sie herum geschah, sie schwamm immernoch im Meer. "Was soll das alles? Erst in der Lagerhalle die Erinnerungen, und jetzt das Meer? Ach ja......I remember.....Marik hatte mich einmal entführt, und ich musste ihm beweisen, das ich die Kraft von Ranika in mir trage. Ich habe das Meer beschworen und somit sein Boot versenkt......Halt...das Meer beschworen, Mariks Boot versenkt? Ich bin in dem Element, welches ich beschworen habe und welches Mariks Boot versenkt hatte? Hilfe, und ich kann doch nicht so lange unter Wasser bleiben!", dachte Tina und versuchte verzweifelt an die Wasseroberfläche zu schwimmen. Vergebens. Sie meinte, je näher sie schwamm desto weiter entfernte sich die Oberfläche. "Mist, aber wieso kann ich meine Augen offen halten? Sobald ich ins Wasser springe, sei es Hallenbad oder Meer, schließe ich die Augen, damit es nicht brennt. Aber ich kann sie offen halten, und meine Augen brennen nicht einmal!", dachte sie weiter. Plötzlich stiegen Blasen auf, und eine davon war so groß wie ein Fernseher. "Was ist das denn nun?", fragte sich die junge Frau und schwamm näher. In der Blase war ein Bild. Je näher sie kam, desto größer wurde das Bild. Als sie nahe dran war, sah sie Marik auf einer der Kisten stehen. Die Treppe, die sie am Anfang hinunter geschritten war, und.....Yami. Er stand besorgt da, und sah ihren Körper an. "Moment.....mein Körper liegt da, also.....ist meine Seele ist im Meer! Deswegen brennen meine Augen nicht!", sagte sich Tina und sah an sich hinab. Sie war genauso blau wie das Meer war. "So gebt doch auf, Pharaonin.....", hörte sie Mariks Stimme. Sie sah wieder zu der Blase. "...eure Wiedergeburt wird nicht mehr aufwachen! Ihre Seele ist dort gefangen, wo eure auch war....im Meer der verlorenen Seelen!", lachte er. "Niemals! Tina wird aufwachen!", rief Yami. "Pharao! Glaubt ihr wirklich noch daran? Ich habe sie nur benutzt, um an euch heranzukommen! Sie war für mich nur Mittel zum Zweck, genauso wie ihr Vater es war.......", sagte Marik grinsend. "Daddy!", dachte Tina erschrocken. "Wieso hast du ihn benutzt?", fragte Ranika. "Er war nur für mich auch ein Mittel, er hatte Slypher bei sich. Und ich brauchte ihn. Nur leider hat ihn jetzt der Pharao! Und der Geflügelte Drache des Ra.....den besitze ich noch!", grinste Marik. Tinas Wut wurde immer größer, bis sie aufschrie: "Ich will zurück! Ich werde es nicht zulassen, das er mir und meinem Mann wehtut!". -------------------------------------------------------------------------------- Wacht Tina wirklich noch auf? Oder bleibt sie doch im Meer der verlorenen Seelen gefangen? Lest es im 24. Kapitel! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)