Kamui kehrt zurück von Nea-chan (...und Fragen werden beantwortet) ================================================================================ Kapitel 9: Abgetaucht --------------------- Abgetaucht "Nein!", erfüllte Fuma's energische Stimme den Raum. "Wir sehen keine andere Möglichkeit mehr, wenn sein Kreislauf weiterhin normal funktionieren soll, müssen wir Maßnahmen ergreifen. Es mag vielleicht etwas rabiat wirken und es ist bei Weitem kein angenehmes Gefühl, doch ich sehe mich gezwungen..." "Ich bitte sie! Haben sie nur noch ein wenig Geduld!", fiel Fuma dem Arzt ins Wort. "Ich glaube, wir haben genug Geduld gehabt! Haben sie sich nicht so! Sie sind nicht berechtigt mir Befehle zu erteilen, sie sind nicht im Entferntesten mit dem Patienten verwand!" Grob schob sich der Chefarzt mitsamt einer Schwester an dem machtlosen Oberschüler vorbei. Beim Anblick des großen und breiten Schlauches, der in Kamui's Speiseröhre eingeführt werden sollte, machten sich bei ihm erste Brechreize bemerkbar. Fuma legte beide Hände auf die Schultern des Arztes um ein letztes Mal zu einer Umstimmung anzusetzen. "Finden sie es richtig, einem ihrer Patienten ohne sein Einverständnis einfach einen derartigen Gegenstand in den Hals zu jagen? Ich flehe sie ein letztes Mal an, warten sie wenigstens bis sein anderer Freund wieder zurück ist." Ruppig schüttelte der ältere Mann Fuma von sich und blickte ihn grimmig an. "Wann wird dieser "Freund" denn hier eintreffen?" Fuma verstummte, darauf konnte er nicht antworten. "Pah, genau das dachte ich mir schon. Jetzt lassen sich mich in Ruhe meine Arbeit machen und belästigen sie mich nicht weiter." Hilfe suchend sah Fuma zu der Schwester herüber, doch Diese schüttelte nur abweisend ihren Kopf. "Schwester, legen sie den Kopf des Patienten bitte in den Nacken und sorgen sie für die nötige Körperspannung, ich werde den Schlauch direkt bis zu seinem Magen einführen." Fuma spürte, wie seine Knie weich wie Butter wurden. Wenn jetzt nicht ein Wunder geschah, würde Kamui innerhalb der nächsten Augenblicke gegen seinen Willen zwangsernährt. "Was machen sie da?" Die Gesichter aller Anwesenden wendeten sich zur Zimmertür. Ein Seufzer der Erleichterung entkam Fuma. Subaru hatte gerade den Raum betreten und sah mit entsetzter Miene in Richtung Krankenbett. "Ich frage sie ungern noch mal, was machen sie da?", forderte er. Sein Blick verdunkelte sich, Arzt und Schwester erschauderten. Fuma stellte fest, dass es sich hierbei um denselben Blick handelte, den Subaru früher sonst nur ihm vergönnt hatte. Subaru achtete gerade jedoch nur sehr wenig auf ihn, im Moment beschäftigte ihn eher die Haltung Kamui's. Ohne seinen Blick von ihm zu nehmen schloss er die Tür hinter sich. Fuma fiel gerade auf, dass Subaru sich umgezogen hatte. Er trug ein weißes Hemd und darüber eine schwarze Weste, allgemein wirkte er erholter, sein Erschienungsbild wirkte auf irgendeine Art und Weise seltsam neu und ungewohnt. "Wir haben vor, ihren Freund über diesen Aperrat zu ernähren." Dabei deutete der Mann auf einen kesselartigen Aperrat mit einer kleinen Pumpe an der Seite, an ihm war auch der lange Schlauch befestigt, welcher am anderen Ende gerade bis zu Kamui's Lippen angesetzt war. "Ich möchte sie ernsthaft bitten, von ihrem Vorhaben abzusehen. Ich würde es befürworten, wenn sie mir noch einen Tag Zeit geben." Seine Worte wollten dem Arzt anscheinend überhaupt nicht einleuchten, schweigend hielt sich die junge Frau im Hintergrund zurück. "Jetzt fangen sie nicht auch noch mit diesem Unfug an! Wenn er wieder aufwacht wird er zwar unvermeintlich Schmerzen im Hals haben und vielleicht auch einen kleinen Schock bekommen, aber die Stimme wird nach wenigen Tagen wieder voll einsatzbereit sein und auch die Halsschmerzen vergehen bald nach der Entfernung des Schlauches!", zeterte der Arzt aufgebracht. "Ich verstehe ihre ärztlichen Pflichten sehr gut, aber ich bin überzeugt davon, dass ihre Methode nicht von Nöten sein wird. Wenn sie sich jetzt bereit erklären würden diesen Raum zu verlassen und erst dann wieder zu betreten, wenn sie gerufen werden, wäre ich ihnen äußerst dankbar." Subaru war nicht aus der Fassung zu bringen, alles was er sagte schien er mehr als nur ernst zu meinen, er schien es geradezu normal zu finden. Fuma horchte bei seinen Worten interessiert auf. Der etwas kleinere Arzt vor ihm bekam vor lauter aufsteigender Wut einen hochroten Kopf. "Was bilden sie sich eigentlich ein? Was glauben sie, wer sie sind?!", blaffte er Subaru an. Mit einer Handbewegung wischte Dieser sich den klammen Atem des Mannes aus dem Gesicht. "Subaru Sumeragi.", antwortete er banal klingend. Die Schwester im Hintergrund machte große Augen und schlug beide Hände vor den Mund, ihr Vorgesetzter blieb jedoch unbeeindruckt. "Gehen sie mir aus den Augen, oder ich werde...!" Die Schwester war herbeigekommen und zog den Mann zu sich herunter. "Doktor, er heißt nicht einfach nur Sumeragi, er ist ein Sumeragi." Die Erfurcht in ihrer Stimme ließ den Arzt langsam begreifen. Mit zitternden Augen sah er wieder zu dem jungen Mann auf. Die Bedeutung des Namens, die geheimnisvollen Kräfte, die sich dahinter verbargen und der Ruf des Yin-Yang -Clans ließ den Arzt wieder zu Verstand kommen. Nur wenigen Menschen war bekannt, dass es solche spirituellen Kräfte gab. "Ich... Ich verstehe.", flüsterte er entschuldigend. Fuma war begeistert von diesem Schauspiel, da ließ die Tatsache, dass Subaru ein Sumeragi war, einen medizinischen Experten erzittern und verlieren. Ein Anflug von Schadenfreude zauberte ihm ein zaghaftes Grinsen ins Gesicht, welches er unter einer Hand zu vertuschen suchte. "Aber ich warne sie, ich kann höchstes noch den heutigen Tag verantworten, sollte dieser Junge innerhalb der nächsten 24 Stunden noch immer komatös sein, wird er künstlich ernährt, ohne Rücksichtnahme." Mit diesem abschließenden Satz verließ er gemeinsam mit der Krankenschwester den Raum, Stille kehrte ein. "Also ehrlich, du hättest zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können, länger hätte ich sie nicht hinhalten können. Warum bist du gestern so plötzlich gegangen? Ich hatte den Eindruck, dass du es sehr eilig hattest." Wortlos ließ Subaru sich in seinen Stuhl sinken. "Ich musste etwas überprüfen." "Und? Hast du Erfolg dabei gehabt?" "Ja, ja ich glaube schon, dass man es so nennen kann. Zumindest ist mir gestern einiges klar geworden." Sie sahen sich an, ihre Blicke brauchten die Unterstützung von Worten nicht, sie berichteten sich auf diesem Wege viel mehr, als sie es je mit Worten hätten tun können. "Nachdem, wie du dich dem Chefarzt gegenüber verhalten hast, nehme ich an, dass du den festen Entschluss gefasst hast, Kamui zu uns zurück zu führen." Subaru schloss die Augen, atmete tief ein und setzte dann zu einer Antwort an. "Der Entschluss existiert schon lange, der Weg zum Ziel allerdings erst seit gestern Abend." Fuma musterte Subaru genau. "Verrate mir, was du vorhast." "Muss ich dir das wirklich erklären?", fragte Subaru ruhig nach. Fuma schmunzelte. "Nein, zumindest nicht wirklich. Du wirst sicherlich deine Fähigkeiten als Yin-Yang -Meister walten lassen." Subaru stand auf und ging zu Kamui hinüber. "Ich frage mich die ganze Zeit, warum ich in aller Welt geglaubt habe, dass meine Kräfte mit dem Himmelsdrachen in mir gestorben sind." Mit seiner rechten Hand fuhr er durch Kamui's Haare. Fuma erhob sich ebenfalls und gesellte sich zu dem Älteren. "Vielleicht weil das, was du mit deinen Fähigkeiten beschützen wolltest, an jenem Tag verschwunden ist." In Subaru's Kopf hallten ähnliche Worte wieder, die, die seine Schwester ihm sagte, als er sich in seinem Herzen zurückgezogen hatte. <> "Und jetzt weiß ich auch ganz genau warum.", flüsterte wie in Trance "Hm?" Subaru's Antwort erschien Fuma nicht logisch, aber er ahnte schon, dass er sich wahrscheinlich auf einen eigenen Gedankengang geantwortet hatte. Subaru setzte sich behutsam auf die Bettkante, direkt neben Kamui. So behutsam, wie er vorging, konnte man denken, er wollte Kamui nicht wecken. Der Anblick des Jungens wirkte wirklich beängstigend, zumindest wenn man sich vorstellte, dass dieses friedliche Gesicht einen nur vortäuschte, dass es sich hier um einen Schlafenden handelte. "Fuma, ich habe eine Bitte an dich." Der Angesprochene blickte Subaru wartend an. "Egal was passiert, oder wie sehr ich mich auch winden sollte, bitte unternimm nichts." Fuma glaubte, dass sein Herz in diesem Moment kurz ausgesetzt hatte. "Was soll das heißen? Ist diese Aktion denn so gefährlich?" "Nicht unbedingt, ich sage es dir nur falls etwas Derartiges passieren sollte." Fuma schluckte angespannt. "In Ordnung, wie du willst." Subaru lächelte zufrieden, dann legte er Kamui seine Hände auf und legte seine Stirn an dessen. Fuma nahm deutliche Auraschwankungen war und das, obwohl er keinerlei außergewöhnliche Fähigkeiten mehr besaß. Subaru's Herz, sein ganzer Wille war auf den Wunsch, Kamui zurück zu holen, fokussiert. Nun begann er seltsame Worte zu murmeln, jene Formel, die er schon einmal auf Kamui angewendet hatte. "Nobu! Akyasha! Kyala Baya! Onarika! Mabori Sowaka!" Mehrmals wiederholte er diese so abstrakt klingenden Worte, Fuma stand gebannt daneben und beobachtete jede kleine Veränderung, die er wahrnehmen konnte. Feine, neblige Schwaden zuckten wie Flammen eines auflodernden Feuers über den Beiden, Subaru schien sich immer mehr in Kamui's Geist zu verlieren. Schließlich verstummten seine Worte und Fuma blieb beobachtend zurück, zu nichts weiter im Stande als zu warten. Subaru öffnete seine Augen, er fand sich in einer bekannten Dunkelheit wieder. Durch den langsamen Fall in die Tiefen von Kamui's Herzen, blies ein seichter Wind in sein Gesicht. Aufmerksam und vor allem behutsam tauchte er immer weiter ab, allerdings wunderte er sich immer mehr, etwas stimmte nicht, beziehungsweise, etwas war anders. >>Keine Abstoßreaktion? Er wehrt sich nicht?<<, ging es Subaru durch den Kopf. Mit einem unterschwelligen Schall berührte Subaru den feinglasigen Boden der ersten Ebene von Kamui's Seele. Diese vibrierte und schimmerte silbrig. Die laue, warme Brise, die Subaru durch die Haare fuhr, war so regelmäßig und vergänglich wie Atemzüge. Das einzige Leuchten in dieser unwirklichen und dunklen Weite war Subaru selbst, abgesehen von dem melodischen Schimmer bei jedem Schritt auf dieser filigranen Oberfläche. Alle Sinne angespannt spähte Subaru in jede Richtung um neben seinem Atem noch andere Geräusche ausmachen zu können, doch es war still. Weder tobender Sturm, noch verzweifelte Schreie versuchten ihn zu attackieren, ganz anders als damals. Nur der flüchtige Boden, auf dem er Halt fand, ließ Subaru einen ersten Schluss ziehen; Kamui's Herz war sehr zerbrechlich. "Wo bist du nur?" Subaru schloss seine Augen, der Boden unter seinen Füßen gab nach und ließ ihn weiter hinabtauchen, wie durch eine hauchdünne Membran aus Wasser. Als Subaru seine Augen erneut aufschlug wurde es ihm kalt ums Herz. Hier hatte er damals schrecklich makaber anwirkende Bilder aus Kamui's verabscheuter Vergangenheit gesehen, der Wandel Fuma's und der Tod des ihm so wichtigen Mädchens. Plötzlich stach es in Subaru's Seele und seine Konzentration und innere Ruhe schwankte. Beide Hände geballt an seine Brust gedrückt, umklammerte ihn das schleichende Gefühl von Angst, eine schreckliche Angst, die ihm das Herz zu zerreißen drohte. Die Liebe von Kamui zu Kotori hatte Subaru in der Zeit der Sehnsucht und Wiedersehensfreude vergessen. Seine Füße berührten den Boden der nächsten Ebene. >>Mache ich mir hier was vor? Ich habe mir für einen Augenblick lang Hoffnungen auf etwas gemacht, was ich nicht so einfach fordern kann.<< Der Gedanke, Kamui's Herz könnte noch immer an dem verstorbenen Mädchen hängen, machte ihn wahnsinnig. Er schüttelte sich um diesen Gedanken von sich abzuwerfen. Um ihn herum blieb es weiterhin dunkel, doch schallte in dieser Ebene ein ruhiger Herzschlag dumpf, aber wahrnehmbar wider. Suchend drehte sich Subaru um 360°, bis sich auf einmal ein Bild vor ihm auftat. >>Ein Baum?<< Das Bild wurde klarer, tatsächlich handelte es sich um einen Baum, um einen Baum, der Subaru's Augen größer werden ließ. Es handelte sich um den großen Laubbaum, an dem sich die Beiden zum ersten Mal wieder gesehen hatten. Eilig lief Subaru auf diese Erscheinung zu, denn unter seiner vollen Krone stand Kamui, mit gesenktem Kopf an den mächtigen Stamm gelehnt, die Hände im Rücken. "Kamui?", fragte Subaru, obwohl er ganz genau wusste, dass Bilder im Herzen eines Menschen weder lebendig waren, noch zu beeinflussen gingen. Als er diesen Gedanken wieder aufgriff hielt er inne und hielt vor dem so real wirkenden Trugbild an. "Warum zeigst du mir das Kamui?", fragte er an das Herz um ihn herum gewand. Kamui sah auf, seine rehbraunen Augen fixierten ihn, so fühlte es sich für Subaru zumindest an. Auf einmal wurde Kamui's Blick verwunderter, Subaru hörte Schritte hinter sich, doch noch ehe er sich zu ihnen umdrehen konnte drang etwas von hinten in ihn ein. Ein Druck durchfuhr seinen Körper, wie eine Druckwelle aus reinster Energie. Subaru bekam für diesen Moment keine Luft. Er erkannte, dass sich durch seinen Rumpf ein Abbild seines Selbst kämpfte, ohne jedoch Kenntnisname an der momentanen Existenz des Originals zu nehmen. Als Subaru seine Atmung wieder aufnehmen konnte, beobachtete er, wie sein Abbild Kamui mit sich riss und jämmerlich umarmte. Das Bild dieser Erinnerung verblasste vor seinen Augen und blieb nur als flüchtiger Nebel in der Luft erhalten. Subaru blieb alleingelassen zurück. Dieses Ereignis hatte er selbst vor Scham schon längst verdrängt gehabt, doch für Kamui schien eben diese Art von Begegnung eine wichtige Erinnerung zu sein. "Warum zeigst du mir diese Bilder Kamui? Ich weiß, dass du mich hören kannst, versteck dich nicht vor mir." Kurioser Weise begann Subaru ernsthaft daran zu zweifeln, ob sich Kamui wirklich in sein Herz zurückgezogen hatte. Was, wenn Kamui's Geist nur Geisel eines Traumes war und doch in einem komatösen Zustand verweilte? Ohne weitere Zweifel zu schüren konzentrierte er sich weiter um tiefer abzusinken. Eine Ebene nach der anderen ließ Subaru hinter sich, immer lauter wurde der Herzschlag, der an sein Ohr drang. Plötzlich herrschte Totenstille. "Komm her, ich bin hier.", sprach Subaru's beruhigende Stimme. Er war am tiefsten Punkt in Kamui's Herzen angelangt, wie auch im Rest seines Bewusstseins war es hier still und dunkel, wieder gab es auch hier keine Gegenwehr oder Erinnerungen an die zermaternde Zeit als Himmelsdrache. Blind schritt Subaru durch den Raum, seine Schritte hallten wider wie in einer gewaltigen Kathedrale. PITSCH Erschrocken starrte Subaru zu Boden, er war in eine Lache aus Blut getreten. Auf diesem undefinierbaren See aus purpurnem Blut schwamm unschuldig anmutend ein schneeweißes Kirschblütenblatt vor ihm umher, angetrieben von dem Atemähnlichen Wind. Ohne zu zögern rannte Subaru los, er wusste, dass diese Rinnsäle ihn zu seinem Ziel führen würden. Und tatsächlich, schemenhaftes Licht rückte in der Ferne immer näher. "Kamui!", rief Subaru mit ausgestreckter Hand in die Ferne. Noch bevor er genauere Umrisse seines Ziels ausmachen konnte, spannte sich vor ihm ein abstraktes Netz aus feinen, silbrigen Drahtfäden. Wie Schlangen tänzelten sie um Subaru herum. Sein Ruckartiges Stoppen ließ ihn auf den Rinnsälen aus Blut ins Schlingern geraten, doch er konnte sich von diesen unwohl gesinnten Drähten nicht abringen lassen. So machte er einen kräftigen Satz durch die widerspenstigen und peitschenden Schlingen und setzte seinen Sprint fort. Zu Subaru's größter Überraschung schlingerten die bedrohlichen Drahtfäden mit einem unheilvollen Zischen und in einem atemberaubenden Tempo neben ihm her. Ein Schrei erfüllte die Luft. ****Hiho! An dieser Stelle möchte ich mich gaaaaanz doll bei allen meinen lieben und treuen Lesern bedanken; ARIGATOU GOZAIMASU!!! Ich habe mich wahnsinnig über jedes Kommi gefreut und hoffe, dass es noch viel mehr werden^^ An dieser Stelle sollen sich ganz besonders Enah, Tenshi-chan und Sister, Atlanta, Cerry15, Manga-Fan, teufelchen_netty und alle die ich vergessen habe *lol*, ganz doll umgeknuddelt fühlen. Aber natürlich auch all die anderen seien gegrüßt, die meine FF zwar lesen, aber anscheinend zu faul sind mir mal nen Kommi zu schreiben^-~ Nie hätte ich gedacht, das meine FF einen solchen Anklang finden würde *gerührtist* Verzeiht mir bitte, dass ich euch manchmal so quäle, mit Kapiteln im Verzug bin, sie fieser Weise an unmöglichen Stellen enden lasse und Subaru und Kamui einfach noch nicht das gebe, wonach ihr euch so verzehrt XD Eure Nea-chan**** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)