Four Elements von Assija (Meine eigene Serie nach gleichnamigen Comic entsprungen meiner Feder........ Diese Staffel ist beendet) ================================================================================ Kapitel 8: ATLANTIS VIII ------------------------- so mal wieder ne teil elements *g* ---------------- ATLANTIS VIII ---------------- Die Prinzessin des Mondes erhob sich vom Boden. Mit ihren nun lilablauen Augen schaute sie die anderen 5 an. Sie klopfte sich den Schmutz vom KLeid. Griff nach ihrem Herrscherstab und begann mit einer Beschwörung. Son besah das mit Erwartung, während Ranira misstrauisch die im dunklen Kleid ansah. Der Rest verhielt sich Still und versuchte zu sortieren was da ebend geschehen war. Während dessen tanzte die dunkelhäutige Prinzessin in komplizierten Schritten über den Boden. "MACHT DER SCHATTEN UND DER DUNKELHEIT, MACHT DIE IN DER NACHT ERWACHT, MACHT DIE SILBERDENS LICHT WIRFT, OH HÖRE MICH MOND!!! .... HÖRE MICH DU LICHTENDER WEGGEFÄHRTE DER NACHT... ERLEUCHTE UNS DEN WEG... HÖRE MEIN WORT.. ICH ERBIN FILIZITES... ERBIN DER SCHATTENMACHT RUFE DICH... MOND WEISE UNS DEN WEG DURCH DEN SPIEGEL VON SOL!!! ÖFFNE UNS DAS SPIEGELTOR!!!" Der lange Zauber klang wie lange einstudiert und kam flüssig über ihre Lippen. Die Schwerkraft schien zu wirken aufzuhören, den plötzlich begann die Gruppe der 6 zu schweben. Ein lilandes Licht hüllte zurerst den Sichelmond ihres Herrscherstabes ein, breitete sich dann über den gesamten Stab aus, anschließend wurde Janlun lila und löste sich in lilanden Staub auf. Dann verschwanden Son in gelben Nebel, Ranira in Roten, Kanda in Grünen, Mina in Blauen und als letztes Ameria in türkisem Nebel. ** Ein Speigel begann lilan zu leuchten und entließ 6 Gestalten. Son und die anderen 4 sahen sich verwundert um, während Janlun wortlos vorrausging. "Wo sind wir hier???", fragte eine leicht geschockte Mina. Erntete von Ranira einen bösen BLick. Der von Kanda bemerkt wurde. "Wieso guckst du so... die Frage ist nicht dumm!! Würde mich auch interessieren!!" "Is doch wohl klar... muß wohl das Reich von Sol sein!", antwortete die Schwarzhaarige. "Wir wissen ja das du ein Genie bist!", sagte Ameria mit einem leicht sarkastischen Tonfall. Worauf hin sie von der Feuerkriegerin mit einem beinah tötlichen Blick bestraft wurde. Während die Anderen beschäftigt waren, beschäftigte sich Son mit der Inspektion des Raumes. Da stand der Spiegel, durch den sie anscheinend gekommen waren. Es war der Spiegel aus ihrer Vision. Ja das war das Reich von Sol. Sie schritt durch den Saal, desen Boden einst aus spiegelndem Glas gewesen war und nun wie alles andere auch aus grauem Stein. Sie suchte mit ihren Augen nach Janlun, um sie zu fragen was das alles zu bedeuten hatte, doch stellte sie bei ihrer Suche fest, das diese nicht mehr anwesend war. "Wo ist Prinzessin Janlun??", drehte sich Son zu der Gruppe der mal wieder streitenden Elements um. Erst jetzt bemerkten diese, das sie nicht mehr im Raum war. "Ich wußte es ist eine Falle!", sagte Ranira mit bösem Blick. "Jetzt schieb mal keine Paras!!!", entgegnete ihr die grüne Kriegerin und schlug ihr auf die Schulter. Ranira sah sie böse an. "Du bist aber misstrauisch!", setzte Mina dazu. "Sie hat versucht uns umzubringe!", verteidigte sich die Rote. Son ignorierte das streitende Quartet und beschloß Janlun auf eigende Faust zu suchen, zwei Minuten später merkten die Streidtenden endlich, das nun auch Son verschwunden war. Alle fluchten und machten sich nun auf die Suche nach der Sonnenerbin. Auch ihnen fiel, nun nach eingehender Untersuchung auf das hier alles aus Stein war. Nichts in dieser Welt wirkte mehr lebendig. Und es war seltsam kalt. Als sie aus dem Palast auf eine steinernde Wiese traten wurde auch klar warum es hier so dunkel und kalt war. Der Mond stand vor der Sonne, und verdeckte ihr Licht. "Eine Sonnenfinsternis!", sprach Ameria aus was alle dachten. "Ja und das schon seit 15 Jahren!", hörten sie eine Stimme. Das einzige was es in dieser Welt zu geben schien war Wind, Wind der keinen Geruch und keine Geräusche trug. Sogar die Vögel waren in Stein verwandelt und in der Zeit praktisch eingefrohren. "Wo sind wir???", richtete Kanda ihre Frage an die Mondprinzessin. "Dies ist die Regentenstadt von Sol. Willkommen in Atlantis!", gab sie die Antwort, stand auf und breitete in deiner ausladenden Geste die Arme aus. Den Vieren fielen beinah die Augen raus als sie hörten wo sie sich befanden. Ameria erholte sich am schnellsten. "Und was ist hier passiert?", fragte sie und machte die selbe Bewegung wie Janlun. "Das war der Krieg, zwischen Erde und Mond und das ist die Folge davon... eine ganze Welt in Stein!", die Lilaschwarzhaarige blickte leicht traurig drein. Sie setzte sich seufzend auf einen Stein. Kanda drehte sich anerkennend im Kreis. "Wow das legendäre Atlantis!... Was ist den das da für ein Turm???", fragte sie neugierig. Janlun sah in die Richtung in die die Braunhaarige zeigte. "Das ist der Turm von Babel!" "Der aus der Bibel??", war nun Son am Fragen. "Nein.. ich weiß nicht was es mit ihm auf sich hat, aber er ist das Zentrum von Atlantis!", gab Janlun zur genaueren Erklärung. "Was haltet ihr davon wenn wir uns das mal aus der Nähe ansehen??", kam es von Mina, der allmählich die Langeweile anzumerken war. "Mh warum nicht???", stimmte Ranira zu, die es für Unsinn hielt hier ihre Zeit zu verschwenden. "Auja ... Stadtbummel!", hüpfte Kanda begeistert herrum. "Au weia was für ein Kind!", jammerte Ranira über diesen Ausbruch von Euphorie. Janlun sah zu Ameria. Diese zuckte mit den Schultern und ließ ein leises erschlagendes "Wenn wir schon mal hier sind!", von sich. Die letzte war Son. Und die sagte schlecht hin nur. "Führ uns hin!", mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen. Und mit diesen Worten erhob sich die Prinzessin des Mondes und schritt über den Gläsernden Boden und zwischen Trümmern von Stein. Von denen einige so ziemlich menschenähnlich aussahen. Erschreckend menschenähnlich. Janlun führte sie auf direktem Wege zum Turm und alle blieben vor ihm stehen. Kanda rannte einmal darum herum, kam dann zu den anderen zurück. "Hat das Ding keine Tür??", fragte sie leicht beleidigt. Janlun wußte es nicht und zuckte demzufolge mit den Schultern. In diesem Moment erstrahlte der Turm kurz in einem hellen Licht und die Gruppe erfaste ein intensives Schwindelgefühl. *** Als sie die Augen wieder öffneten, staunten sie nicht schlecht. Sie sahen den wohl einzigsten Raum in ganz Sol der nicht in Stein verwandelt war. MIna stellte sich ans Fenster und starrte hinaus. IHr interessierte Blick schweifte über ganz Atlantis. "Ich glaube du hast den Eingang gefunden Kanda.", sagte sie immer noch staunend. "Das ist nicht wahr, oder??? Das ist das Innere des Turmes von Babel, oder???", fragte eine recht verwirrte Kanda. "Ich habe keine Ahnung!", sagte Janlun und zuckte mit den Schultern. "Doch seid ihr... dies ist der Turm von Babel!", ertönte eine Stimme. Mit einem Ruck waren alle aufgestanden oder stehen geblieben und drehten sich zu der Stimme um. Eine Frau mir einem goldenden Römerhelm und auch der Rest ihres Körper steckte in einer römischen Legionärs Uniform. Das Haar der Frau war in eine unmögliche Frisur gesperrt, ihre Haut war orang-gelb. Ihre Augen braun. Das stand sie und alle starrten sie mit offendem Munde an. Die Erste die ihre Sprache zurückgewann war Janlun. "Wie kann das sein das du nicht versteinert bist??", fragte sie leicht unfreundlich. "Das liegt daran das ich die Wächterin des Turmes bin!" "Wächterin???", MIna krazte sich ihren Kopf. "Ja!" "Wieso hat ein rum voller Steintafeln einen Wächter?", mischte sich Ranira ein. "Weil es kein gewöhnlicher Turm ist!" "So und was dann?", die Schwarzhaarige ließ ungeduldig ihren Blick auf der Römerin. "Es ist eine gigantische Waffe!" "WAS?", erschallte es von der gesamten Mannschaft. "Wißt ihr überhaupt etwas über diesen Turm?" "Außer das er in der MItte von Atlantis steht, nicht. Nein.", kam die Antwort von Ameria. "Dann lasst euch einen Kurzabriss seiner Geschichte erzählen.", begann die Wächterin und alle nickten bloß. >Toll Geschichtsstunde<, dachte Kanda und seuftzte vor sich hin. Die Wächterin begann zu erzählen: "Also dieser Turm ist eine Waffe und würde von der Göttin Cisa in den Welt gerufen. Er wurde erschaffen als Verteidigung gegen Außerirdische Eindringlinge. Die Göttin Sama war von diesem Plan wenig begeistert, und wollte nicht das sie so eine Waffe erschuf. Doch konnte Cisa ihre Schwester davon überzeugen das es besser wäre sie zu bauen, und das sie selber,.. also Cisa für die Zerstörung ganzer Welten keinen lächerlichen Turm brauchen würde. Und so entstand diese Waffe." "Also irgendwas stimmt hier nicht! Wenn man mit dem Ding hier eine gigantische in die Sterne gerichte Waffe hat, versteh ich nicht warum die anderen Familien sie nicht gegen meine Mutter benutzt haben!", sagte Janlun und ihre Miene wurde mit jedem Wort finsterer. "Nein ihr irrt euch Prinzessin Janlun, dieser Turm muß mit Schlüsseln aktiviert werden und zwar mit 6 Stück!" "6??? Moment mal! ... Mändy, Soldra, Alaika, Laira, Raika..." Die Wächterin und Ranira klatschten sich beide ub Gedanken vor den Kopf. "Was ist mit eurer Mutter Prinzessin?", fragte diese leicht Gereitzt. "Wenn ich richtig Rechen sind es dann 6!", sagte Kanda, worauf hin sie von Mina ein spötisches. "Das muß ausgerechnet jemand mit einer 5 in Mathe sagen!" "MINA!!!", schrie die verletzte Erdprinzessin und knurrte. Die Blonde steckte ihr die Zunge raus und lief weg. Kanda direkt hintendrein. "Ich mach dich kalt!", rief die im grünen Kleid. Während die in blau nur schreiend wegrannte. Ranira stand nach wie vor noch, sie hielt sich die gespreitzten Fingerspitzen an die Stirn und stönte über die Wiederkehr ihrer Migräne, nur schwer konnte sie sich zusammenreissen um den beiden kleinen Kindern nicht den Hals umzudrehen. "Kinder!", sagte sie resignierend. "Wie peinlich!", kam es von der neben Ranira stehenden Ameria, die genervt mit den Augen rollte. Wären zwei sich jagten, zwei sich schämten untersuchten zwei andere den Turm. Und fanden einen Text in eine Wand eingeritzt. Dummerweiße konnte es natürlcih von den Beiden keiner lesen, und so erhob sich Son aus der Hocke und rief laut in den Raum. "Wenn ihr mit euren Kindereien durch seid, dann solltet ihr euch das hier mal Ansehen!" Sofort stopten die ZWei ihr rennen und gingen zu Son und Janlun. Alle starrten die Tafel an. "Was das wohl für eine Schrift ist?", stöhnend erhob sich Janlun vom Boden. "Chinesisch? Japanisch? Mongolisch? RUssisch? Äygiptisch?", sabbelte Mina alle ihr bekannten Sprachen die über eine andere Schrift verfügten hinab. "Klugscheißerin!", setzte Kanda entgegen. Für Sekunden herrschte Stille, dann blickten sich die Beiden böse an. Jemand trat zwischen die Beiden und guckte beide böse an. "Hört auf damit!", sagte eine sichtlich genervte Ameria. Beide sahen nun sie böse an, aber schwiegen. "Du Wächterin weißt du vielleicht was das steht?", wand sich Son nun an ihre Gastgeberin. "Ich habe es mir noch nie richtig angesehen!", antwortete diese und beugte sich hinunter. "Wenn sich jenes Trifft das einst Entzweit wird das Licht erstrahlen und auf ewig leuchten!", sagte sie nachdem sie ein paar Sekunden angestrengt gelesen hatte. "Und was soll das bedeuten?", fragte Ameria. "IS doch klar, das ist ein Rätzel!", beantwortete Kanda die Frage. "Das wissen wir auch ohne das du uns das Sagst!", fachte Ranira sie an. Erntete aber nur einen kurzen Blick. "Dieses Rätzel müßt ihr lösen Töchter der Reiche, das ist euer Schicksal!", sprach die Wächterin dazwischen. "Ich mag das Schicksal aber nicht!", entgegnete ihr Son und machte ein weniger begeistertes Gesicht. "Manche Dinge lassen sich aber leider nicht ändern Prinzessin!", kam es von ihr. Ihr Blick verriet mehr als alles andere das ihr es mit dem Ihren nicht anders erging. Aber nicht jeder hat eine Wahl. "Und wo sollen wir die Antwort des Rätzels suchen?", fragte Mina. Alle schauten sie verwundert an. "Hier drine findet ihr die Antwort auf eure Fragen nicht!" Und mit diesen Worten standen die Elements wieder draußen in der Welt voller Stein und kaltem Wind. "Schön also wieder draußen... aber noch immer kein Stück klüger!", jammerte Ranira rum. "Wer weiß vielleicht finden wir die Antwort irgendwo in Atlantis.", versuchte Kanda ihre Freundin vor einer Depression zu retten. Doch so recht gelang es ihr nicht. "Kannst du mir sagen nach was wir suchen sollen. Kanda das ist nicht unsere Welt, und selbst unsere Welt hat tausende von Legenden und Rätzeln die wir nicht in der Lage wären sie zu lösen!" "Aber sie würde uns doch nicht losschicken wenn unsere Chancen gleich null wären!", ging Mina dazwischen, weil sie schon wieder einen Streit witterte. Doch dieser blieb aus. "Ich hab einen andere Frage, wieso sollten wir uns darum kümmern? Immerhin was hat eine Welt aus Stein davon das wir eine ihrer Legenden lösen?", fragte Ameria. "Ja immer vorrausgesetzt wir würden es schaffen!", grummelte Ranira. "Was sollen wir überhaupt mit einer versteinderten Waffe?", erhob nochmals Ameria die Stimme. "Eigentlich können wir damit gar nichts anfangen, niemand würde eine solche Welt bedrohen!", setzte Son hinzu, und eine Woge plötzlichen Heimwehs überflutete sie. "Genau gehen wir nach Hause!", kam es von der Blonden in dem Blauen Kleid. "Und wie kommen wir zurück nach Berlin?", entfuhr es Kanda und alle sahen zu der schweigend dasitzenden Janlun. "Der Spiegel von Sol, er wird euch zurückbringen!" "Was ist dieser Spiegeö überhaupt?", Son sah die Mondprinzessin fragend an. "So genau weiß ich das nicht, aber so viel ich weiß ist es eine Verbindung zwischen zwei Paralellen Welten." "Ähnlich der Serie Sliders?", kam es von Ranira. Alles sah sie entsetzt an. "Das kennst du??? Alle Achtung!", ließ Kanda anerkennend vernehmen. "Ja leider, Mark ist ein Fan von Science Fiktion!", damit verdrehte sie leidig die Augen und seuftzte Tief. Auch Janlun entließ einen tiefen Seuftzer und drehte sich um. Sah mit ihren lilablauen Augen in den Wind und nach oben zur Sonnenfinsternis. "Wie sehr ich euch beneide das ihr ein Zuhause habt!", sprach sie den Grund ihres Kummers laut aus. Alles schaute zu ihr rüber. "Was???", fragte Son als erstes. "Ihr könnt zurück nach Hause, zu euren Familien, zu euren Freunden und ich muß hier in dieser toten Welt bleiben." Die Augen aller weiteten sich vor Entsetzen. "Aber Janlun!", begann MIna, doch eine herrische Bewegung ihrer einstmaligen Feindin brachte sie zum verstummen. "Schon gut, das ist nun mal mein Schicksal. Ich werde niemals die Chance bekommen meine Schuld bei euch zu begleichen.", sie seuftze abermals schwer und starrte zu Boden. "Welche Schuld???", fragte Kanda etwas verwirrt. "Ich schulde euch mein Leben!", vervollständigte die Mondprinzessin ihre Rede. Dann verfiel sie in Schweigen. "Aber hast du den hier keine Freunde und keine Familie Janlun???", beteiligte sich Ameria an dem Gespräch. "Siehst du diese Welt, das ist das Einzige was von ihr noch übrig ist!", Janluns schöne Augen legten sich auch die türkisen ihrer Cousine. "Hey ich hab eine Idee ... wieso kommst du dann nicht einfach mit in unsere Welt?", gab Mina ihren plötzlichen Geistesblitz zum besten. Ranira hätte ihr dafür am liebsten den Ellbogen in die Seite gerammt, aber unterließ es. "Darf ich wirklich mitkommen?", in den Augen des Mondgeblütes lag mit einem mal ein unbekanntes Glänzen. "Wir können dich doch hier nicht einfach alleine zurücklassen!", stimmte Ameria dem Vorschlag Minas zu. "Ihr wollt mir wirklich vertrauen, na allem was ich versucht habe euch anzutun?" "Nein wollen nicht. Aber es ist nun mal eine Tatsache du gehörst zu uns, und wer weiß vielleicht hast du dich ja wirklich verändert, außerdem wer weiß vielleicht können wir deinen Hilfe nochmal gebrauchen!", gab Ranira ihre Wahrheit zum besten. Sie erntete von allen einen bösen Blick, außer von der Angegriffenden, weil die sich wegen ihrer Vergangenheit schämte. "Gut dann ist die Sache ja geritzt du kommst mit nach Berlin!", entstieg es Kanda. Janlun sah zu Son hinüber. Diese sagte gar nichts, aber nickte mit einem zustimmenden Lächeln. "Dann zeige ich euch nun wie ihr den Spiegel von Sol benutzen müsst! Stellt euch im Kreis auf und ruft eure Schutzgeister!" Die anderen 5 Erbinninen gehorchten und stellten sich im Kreis. "Wie wärs mit einem neuen Schwur???", fragte Kanda leise in den Kreis. Drei die wußten was sie meinte, nickten, den anderen Beiden erklärten sie es dann. "Heilige Macht des Lichts hüte und Beschütze uns!..." "Sin Geist der Meere höre mich!..." "Mangras Wächter des Vulkanreiches!..." "HImmelswächterin Desna!..." "Gablek Wächter der Pflanzenwelt!.." Janlun hob die Hand. "Mond ewiger Wächter der Nacht..." " ...Oh ihr Hört unser Wort...", setzte Son die Mischung aus Zauber und Schwur fort. "...ihr die Wächter unserer Reiche...", ergänzte dann MIna. "...6 an der Zahl!..", sprach Ranira es in die Runde. "...Vereint eure Macht mit uns!..:", Ameria beschwor sie zur ZUsammenarbeit. "...Jedes unserer Reiche war für sich doch nun nicht mehr...!", sprach nun Kanda weiter. "Sechs Mächte... sechs Kräfte..6 Reiche durch unsere Gebetet!", sagten alle 5 vereint. UNd dann sprach Janlun den Finalen Satz. "Von nun ab vereint!!!"... Um jede der Hände die sie in der MItte zusammengesteckt hatten, bildete sich ein leuchtender Kreis in ihrer Farbe. Eine ungewohnte Energie durchfloss die 6. Alle streckten ihre Hände gen Himmel und riefen laut. "NANTAMAS!" (heißt so viel wie... Ringe aus Macht der 6 alten Reiche von Sol... Verbindung!--- is nur viel zu lang*g*) Um sie herrum bildete sich ein goldendes Leuchten. Es schoss in Richtung Himmel und breitete sich kreisförmig um die Elements aus. -------------- ende -------------- ich mach jetzt was das in meinen Banden nicht vokam, nämlich das nächse Kapitel *grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)