Die Morde der Schwarzen Rose II von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Nach dem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und das Packet von Gabriel erhalten hatte schien es endlich wieder friedlich zu sein. Doch etwas störte mich, es erschien mir alles wie ein Traum denn ich erinnere mich an keine Einzelheit des Traumes. Bin ich denn letztendlich noch ein Opfer des Rosen Mörders geworden? Oder habe ich doch überlebt? Um ehrlich zusein ich weis es nicht. Ich spüre nur diesen stechenden Schmerz in meiner rechten Schulter, der nicht schwinden will. Vielleicht werde ich ja auch nur verrückt? Denn manchmal kommt es mir so vor das Fujiko gar nicht mehr existiert und jemand mich ruft, wenn ich mich durch die Menschenmassen der Stadt zwenge um nach hause zu kommen. Als ich eines Tages nach hause kam stand Gabriel vor meiner Tür und sagte >> Ist das so In Ordnung, fühlst du dich hier wohl oder soll ich dich zurückbringen? Das ist deine letzte Chance << >> Wie meinst du das, Gabriel...?<> Ich versteh dich nicht bin ich etwa...<< da viel Gabriel mir ins Wort >> Wenn du dich nicht beeilst wirst du alles für immer verlieren<< Darauf hin breitete er seine Flügel aus und streckte mir die Hand zu, ohne zu zögern griff ich nach seiner Hand. Um uns herum wurde alles strahlend hell, dann wachte ich auf. Ich lag in einer Blutlache der Schmerz war nun viel schlimmer als je zuvor. Über mir lag Fujiko, ihr schien nichts geschehen zu sein. Ich richtete mich auf und wollte sie ansprechen doch als ich in ihre Augen sah, sah ich nur leere. Gabriel der neben mir stand sagte>> Kurz nach dem du ohnmächtig geworden bist, habe ich ihre Seele versiegelt. Damit er ihr die Seele nicht rauben kann. Er braucht Seelen um nicht in der Ewigkeit zuverschwinden, wie einst Jack the Ripper. << Ich guckte Gabriel fragend an, denn ich verstand Überhauptnichts mehr. Auf meinen fragenden Blick hin fuhr er fort>> Damals musste ich die selbe Aufgabe wie du jetzt erledigen. Ich sollte Ihn aus der Welt schaffen. Jedoch gelang es mir nicht, da ich von ihm in einer sternenklaren Nacht, überrascht wurde er wollte mir die Seele aussaugen. Doch es gelang ihm nicht, darauf hin wurde er rasend vor Wut und stach blind auf mich ein. Ich konnte ihn mit letzter Kraft versiegeln.<< Gabriel hielt inne für eine kurze weile, dann blickte er mich mit einem sehr ernstem Blick an und fuhr fort>> Bitte Edward bring zu ende was ich nicht konnte, ich weiß, dass du es schaffen wirst wir entsprangen der selben Sippe die mit der Kraft Gottes gesegnet ist.<< Ich antwortete >> Die Kraft Gottes, tut mir leid ich besitze keine ausergewöhnlichen Kräfte, du musst den falschen erwischt haben.<< Gabriel lächelte mich an und sagte>> Kannst du das Schwert dort liegen sehen, Edward?<< Ich nickte>> Und mich kannst du auch sehen.<< Ungläubig blickte ich ihn an und sagte was hat das denn damit zu tun?<< Gabriel konnte sein Grinsen kaum verbergen und sagte>> Nur du kannst mich und dieses Schwert sehen, erst wenn du es in Händen hältst wird es für andere sichtbar. Das ist für mich Beweis genug.<< Ich sagte daraufhin nichts mehr und ging zum Schwert herüber um es aufzuheben. Doch als ich meine Hand ausstreckte, sah ich nur die riesige Axt vom Rosen Mörder neben mir im Rasen. An der Axt klebte Blut es war mein Blut denn Schwert lag meine Hand. Die Hand mit der ich das Schwert aufheben wollte lag jetzt neben ihm, Ich bekam einen Blackout und starte nur auf meine Abgehackte Hand. Ich blickte zu Gabriel der mir anscheinend etwas sagen wollte. Doch ich hörte nichts ich sah nur wie er seine Lippen bewegte. Er kam auf seine Axt zu hob sie auf stellte sich vor mich und starte mich mit seinen kalten goldenen Augen an. Ich saß auf meinen Knien vor ihm, ich wollte weglaufen aber ich konnte nicht. Ich dachte jetzt ist es aus als er seine riesige Axt anhob um mir damit den Kopf abzuhacken, als ich plötzlich Fujiko's Stimme hörte sie sagte>> Edword du darfst nicht aufgeben, lauf nicht vor ihm weg, lauf nicht vor dir weg, zeig ihm das du nicht schwächer sondern stärker geworden bist!<< dann verstummte sie. Es wurde alles still um mich herum, ich spürte wie die Axt auf meinen Nacken zuschnellte. Als die Axt meinen Nacken berührte zersprang sie in tausend kleine Splitter die wie Rubine schimmerten indem selben Moment spürte ich, dass ich das Schwert in meiner Hand hielt in der Hand die vor kurzem abgetrennt gewesen war. Ich sprang hoch in die Luft und holte mit dem Schwert aus und trennte ihm die rechte Schulter ab. Sein Blut war schwärzer als die Dunkelheit, seine Augen funkelten mich an. Er raffte sich auf und lachte mich aus. Lachend sagte er >> Schaffst du es nicht es zu ende zubringen Edword ! AHAHAHAHAA<< >> Sei still, halt deine verdammte Fresse << Schrie ich ihn an. Doch er lachte weiter, er lachte weiter über meine Unfähigkeit ihn zutöten. Obwohl er meine Eltern, meine Pflegeeltern und Fujiko's Eltern umgebracht hat konnte ich es einfach nicht. Fortsetzung folgt...^.^" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)