Unsterblich von Pris (Crossover mit Highlander) ================================================================================ Unsterblich "Ich bin gleich wieder da!" rief Shinichi und lief den beiden dunklen Gestalten hinterher. Er konnte noch ein paar Fotos von der Geldübergabe machen, bevor sie ihn niederschlugen. Anschließend vergifteten sie ihn mit einem neun Gift, von dem angeblich keinerlei Spuren zurückbleiben sollten. Das hatten sie schon länger mal an einem Menschen testen wollen. Sie vergewisserten sich, dass ihr Opfer auch wirklich tot war und machten sich dann aus dem Staub. Als Shinichi erwachte, war es tiefe Nacht. Das Gift hatte offensichtlich nicht gewirkt, ansonsten wäre er ja jetzt tot. Shinichi machte sich durch den verlassenen Vergnügungspark hindurch auf den Weg zum Ausgang. Dort angekommen stand er vor dem Problem wie er über die Absperrungen gelangen sollte. Irgendwie schaffte er es dann doch über den Zaun zu klettern. Auf dem Weg nach Hause durchsuchte er seine Taschen nach der Kamera. Die Gangster hatten sie natürlich mitgenommen. Also hatte er keine Beweise, die er Inspektor Megure vorlegen konnte. Zu Hause angekommen stellte er verwundert fest, dass von der Platzwunde an seinem Kopf nichts mehr zu sehen war, obwohl er doch eine Menge Blut im Gesicht hatte. Das Blut war der Beweis, dass er sich das ganze nicht eingebildet hatte. Das lag vielleicht auch am Gift. Shinichi dachte nicht weiter darüber nach, duschte und ging ins Bett. Am nächsten Morgen durfte er sich eine Standpauke von Ran anhören, die sich darüber aufregte, dass er sich am Abend nicht mehr gemeldet hatte. Er erfand einen längeren Anruf seiner Eltern, nachdem es zu spät gewesen war bei ihr anzurufen um ihren Zorn etwas zu beschwichtigen. Ran war zwar immer noch etwas sauer, ließ die Sache aber auf sich beruhen. Während des ganzen Tages schweiften Shinichis Gedanken zu dem Vorfall am Abend zuvor ab. Es dauerte allerdings nicht lange bis er die ganze Geschichte vergessen hatte. Einige Wochen waren seit dem Vorfall im Tropical Land vergangen und Shinichi war bei seinen Eltern in Los Angeles zu besuch. Er hatte sich hoffnungslos verlaufen und war in einem eher heruntergekommenen Viertel der Stadt gelandet. Er befand sich auf der Suche nach einer Person die er nach dem Weg fragen konnte, als er ein seltsames Summen in seinem Kopf spürte. Er blickte sich suchend um und sah einen etwa dreißig Jahre alten Mann auf sich zu kommen, der plötzlich ein Schwert unter seinem Mantel hervor holte. Verwirrt starrte Shinichi ihn an. "Ich bin Duncan McLeod vom Clan der McLeod. Wer bist du?" "Ich bin Shinichi Kudo. Was wollen sie mit dem Schwert?" "Das solltest du eigentlich wissen!" "Sollte ich das?" "Ja. Wie alt bist du?" "Siebzehn. Warum?" "Dann muss ich dir einige Dinge erklären. Komm mit!" "Wieso sollte ich?" "Du kannst mir vertrauen! Jetzt komm." Widerstreben folgte Shinichi dem seltsamen Mann in eine Kirche. Shinichi wunderte sich sehr, warum der Fremde ihn in eine Kirche geführt hatte. Er wollte geraden den Mund aufmachen und danach fragen als dieser zu sprechen begann. "Wie ich vorhin schon gesagt habe, ich bin Duncan McLeod vom Clan der McLeod. Ich wurde vor etwas mehr als vierhundert Jahren in den schottischen Highlands geboren. Ich bin unsterblich. Und du auch." "Woher wollen sie das wissen?" "Als wir uns begegnet sind hast du doch bestimmt ein seltsames Summen in deinem Kopf gespürt, oder?" "Ja. Woher wissen sie das?" "Das ist so eine Art Radar, mit dem wir merken, wenn ein anderer Unsterblicher in der nähe ist." "Ich bin wirklich unsterblich?" "Ja. Hier, schneide dir damit in die Hand." "Die Wunde verheilt sofort wieder!" "Kleinere Wunden verheilen sehr schnell, bei größeren dauert es etwas länger. Wenn du tödlich verletzt wirst, stirbst du und wachst etwas später wieder auf." "Ich kann also nicht sterben?" "Ja. Es sei denn du wirst enthauptet. Dann bist du für immer tot." "Aber die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert ist doch sehr gering, oder?" "Das stimmt nicht so ganz. Es gibt unter uns Unsterblichen so eine Art ,Spiel'. Es ist der Kampf um eine Preis, den der letzte Unsterbliche erhalten wird, wenn alle anderen tot sind." "Das versteh ich jetzt nicht." "Es kann nur einen geben. Einen Unsterblichen, meine ich. Deshalb duellieren wir uns auf Leben und Tot mit Schwertern. Der Sieger schlägt dem Verlierer den Kopf ab und erhält dadurch seine Kraft. Das nennt man Erneuerung. Es gibt natürlich Unsterbliche, die das Spiel am liebsten vergessen würden und in ruhe ihr Leben leben wollen. Und dann gibt es noch Kopfjäger, die jeden Unsterblichen herausfordern, der ihnen über den Weg läuft. Ich bin einer von der ersten Sorte. Du hattest also Glück." "Gibt es bei dem Spiel auch Regeln?" "Ja. Ein paar. Es sind nur Zweikämpfe mit Schwertern erlaubt. Und Kämpfe auf heiligem Boden sind Verboten. Dabei kommt es nicht darauf an, für welche Religion der Boden heilig ist. Und die wichtigste Regel ist: Es kann nur einen geben!" "Aha. Was sag ich meinen Eltern? Es wird ihnen Sicher auffallen, dass ich nicht altere." "Ja, nach dem ersten Tod altern wir nicht mehr. Deshalb musst du irgendwann deinen eigenen Tod inszenieren damit niemand es merkt." "Warum muss ich meine Unsterblichkeit geheim halten?" "Menschen fürchten das, was sie nicht verstehen. Ich war der Erbe des Clanchefs, obwohl ich ein Findelkind war. Das erste Mal bin ich in einer Schlacht gestorben. Als ich wieder aufwachte, dachten alle, ich wäre mit dem Teufel im Bunde. Deshalb hat man mich verbannt. Eigentlich wollte man mich verbrennen, aber das konnte mein Vater gerade noch verhindern. So wurde ich nur weggejagt." "Oh, verstehe. Sie waren ein Findelkind?" "Ja, alle Unsterblichen sind das. Warum, weiß ich nicht. Es gibt aber keinen einzigen Unsterblichen, der bei seinen leiblichen Eltern aufgewachsen ist." "Meine Eltern sind also nicht wirklich meine Eltern. Kann ich denn wenigstens selber Kinder haben?" "Nein. Alle Unsterblichen sind steril." "Das war jetzt sehr viel auf einmal. Und ich hab keine Ahnung, was ich jetzt machen soll." "Du musst lernen mit einem Schwert umzugehen. Das kann ich dir beibringen." "Ich muss aber bald wieder nach Japan zurück." "Macht nichts. Ich halte mich sowieso schon wieder viel zu lange in den Staaten auf. Und in Japan war ich schon lange nicht mehr." "Sie kommen mit mir?" "Ja. Der nächste Unsterblich den du triffst ist vielleicht nicht so nett wie ich." Sie unterhielten sich noch eine weile, dann zeigte Duncan Shinichi den Weg nach Hause. Einige Wochen später. Shinichi war wieder in Tokio. Er trainierte täglich mit Duncan. Er hatte sich auch ein Schwert gekauft, das er ständig bei sich trug. Er hatte es sogar geschafft das Schwert in seinem Rucksack zu verstecken, damit er es auch wirklich immer dabei hatte. Er hatte sich auch im Kendo Club der Schule eingeschrieben. Da lernte er auch sehr viel. Manchmal glaubte er auch, Duncan im Training besiegt zu haben, aber der belehrte ihn jedes Mal eines besseren, in dem er ihn entwaffnete und zu Boden schickte. Für Shinichi war das sehr frustrierend, aber langsam begann er zu erkennen, wie Duncan das machte. Aber das Training machte trotzdem Spaß. Außerdem war es notwendig. Langsam aber sicher lernte er die Kunst des Schwertkampfes. Er ahnte allerdings nicht, dass er diese Fähigkeiten schon bald brauchen würde. Eines Abends, als er vom Training nach Hause ging, spürte er die Anwesenheit eines anderen Unsterblichen. Duncan konnte es nicht sein, denn der war in eine andere Richtung unterwegs. Da er sich in einer ziemlich verlassenen Gegend befand und kein heiliger Boden in der nähe war, zog er sein Schwert um für alle Fälle gewappnet zu sein. Vorsichtig sah er sich um, konnte aber niemanden entdecken. Er wollte sein Schwert gerade wieder wegstecken, als er hinter sich ein Geräusch hörte. Als er sich um drehte, konnte er gerade noch einen gegen seinen Hals gerichteten Schlag abblocken. Der andere griff unerbittlich mit harten Schlägen an. Nur mit mühe konnte er die Attacken abwehren. Glücklicherweise wies die Verteidigung des Angreifers einige Lücken auf. Er musste nur eine Gelegenheit finden, diese zu nützen. Endlich sah er eine Möglichkeit und stach seinem Gegner in die Brust. Dieser lies sein Schwert fallen und sackte auf die Knie. Shinichi zögerte einen Moment. Dann schlug er ihm doch den Kopf ab und wartete auf die Erneuerung. Er musste nicht lange warten. Blitze schlugen vom Enthaupteten zu ihm über. Durch die Entladungen explodierten sämtliche Glühbirnen in der näheren Umgebung. Außerdem zerbrachen alle Fensterscheiben und sämtliche Elektrogeräte schmorten durch. Nach der Erneuerung ging er nach Hause. Einige Stunden später stand Inspektor Megure vor Shinichis Tür um ihn um Hilfe bei einem Fall zu bitten. Auf der Fahrt zum Tatort gab der Inspektor Shinichi einen kurzen überblick über die Geschehnisse. "Vor vier Stunden hat ein Lagerarbeiter unten am Hafen eine Leiche gefunden. Das an sich ist nicht so ungewöhnlich. Allerdings ist der Mann erst erstochen und dann enthauptet worden. Außerdem gibt es im Umkreis von zehn Metern keine einzige heile Glasscheibe oder Glühbirne mehr. Und alle Elektrogeräte sind Schrott. Wir haben noch keine Ahnung wie das passiert sein könnte." "Das klingt wirklich sehr seltsam. Haben sie schon irgendwelche Hinweise." "Nun, das Opfer hieß Akira Kurosawa. Hinweise auf den Täter oder die Tatwaffe haben wir nicht. Der tote hatte aber ein ziemlich teueres Schwert dabei." "Ein Schwert? Sie meinen doch sicher ein Zeremonienschwert, oder?" "Nein. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätte der Tote es sehr oft benutzt, da es einige Scharten aufweist." "Das ist wirklich ein sehr seltsamer Fall. Ich werde sehen, was ich tun kann." Shinichi kannte natürlich Täter und Tatwaffe. Er hatte den Mann ja selbst getötet. Aber das würde er dem Inspektor natürlich nicht sagen. Wenn er ihm die ganze Geschichte erzählen würde, würde er wahrscheinlich in der geschlossenen Anstalt landen. Wer glaubte denn schon Geschichten über Schwerter schwingende, einander gegenseitig den Kopf abschlagende Unsterbliche? Er würde also so tun müssen, als würde er in dem Fall ermitteln. Am Tatort tat Shinichi dann auch so, als würde er nach Spuren suchen. Er untersuchte auch sie Leiche nach Hinweisen. Nachdem er zwei Stunden so verbracht hatte ging er zum Inspektor und meinte, dass er ihm nicht helfen könne und bat darum, nach Hause gebracht zu werden. Am nächsten Tag erzählte er diese Geschichte Duncan. Der fand das ganze sehr lustig. Shinichi war da natürlich anderer Meinung. In der Zwischenzeit wunderte sich Ran immer mehr über das seltsame Verhalten ihres besten Freundes. Er distanzierte sich von ihr und allen Klassenkameraden. Und sein plötzliches Interesse für Schwertkampf verwunderte sie doch sehr. Das alles hatte nach seinem letzten Besuch bei seinen Eltern angefangen. Deshalb wollte sie ihn fragen, was los war. "Shinichi, was ist los? Seit du aus Amerika zurück bist, verhältst du dich so seltsam! War irgendetwas mit deinen Eltern?" "Was soll los sein? Ich bin doch so wie sonst auch immer." "Bist du nicht. Du bist so distanziert und abweisend mir und allen anderen gegenüber. Früher warst du nie so." "Das bildest du dir ein." "Shinichi, für wie blöd hältst du mich eigentlich? Glaubst du wirklich, du könntest mich mit so einer Antwort abspeisen? Wir sind doch Freunde! Glaub mir, ich will dir nur helfen." "Wie ich schon gesagt habe: Nichts ist los!" Sie gingen eine weile schweigend nebeneinander her. Ran brach als erstes die Stille. "Woher kommt eigentlich dein plötzliches Interesse für Schwertkampf?" "Du weißt doch, dass ich Sherlock Holmes Fan bin, oder?" "Natürlich. Du redest selten von etwas anderem." "Nun, Holmes konnte sehr gut Fechten. Da ich Japaner bin, hab ich gedacht, dass es passender wäre, Kendo zu lernen." "Das ist alles?" "Ja." "Meine Güte! So verrückt bist aber auch nur du!" Shinichi war nicht sehr überrascht über dieses Gespräch. Er hatte sich gedacht, dass Ran etwas ahnen würde. Aber die Wahrheit konnte er ihr auf keinen Fall erzählen. Und damit, dass er sich von allen distanzierte hatte sie auch Recht. Er würde schließlich sehr viel länger als alle anderen Leben. Er würde Duncan fragen, wie er solche Situationen handhabte. "Sag mal, Duncan, hast du eigentlich sterbliche Freunde?" "Ja, ein paar." "Ich hab da ein Problem. Da ist dieses Mädchen. Ich kenn sie seit der Grundschule, und..." "Du liebst sie?" "Ja. Und ich weiß nicht, was ich tun soll." "Ich hatte in meinem Leben mehrere sterbliche, wie sagt man heut zu Tage noch mal? Ach ja, Freundinnen. Der Abschied war zwar jedes Mal sehr schmerzhaft, aber ich möchte die Zeit mit ihnen nicht missen." "Wussten sie, dass du unsterblich bist?" "Nur eine. Genieße die Zeit mit dem Mädchen. Egal wie kurz sie ist. Dass du unsterblich bist, bedeutet nicht, dass du ständig einsam sein musst." Nach diesem Gespräch verbracht Shinichi Tage damit, zu überlegen was er tun sollte. Irgendwann hatte er dann auch die richtige Idee. Er würde Ran zu sich zum Essen einladen. Natürlich würde er nicht selbst Kochen. Er wollte sie schließlich nicht vergiften. Während des Essens hatten Ran und Shinichi über belanglose Dinge geredet. Jetzt saßen sie mit einem Glas Wein vor dem Kamin. Shinichi war froh, dass Ran nicht unter Zeitdruck stand, da ihr Vater verreist war. Beide starrten schweigend in die Flammen. "Ran, ich liebe dich." "Shinichi?" "Ich sagte, ich liebe dich." "Liebst du mich wirklich?" "Sonst würde ich es wohl nicht sagen." "Ich liebe dich auch." "Darüber bin ich sehr froh." "Warum hast du nie etwas gesagt?" "Weil ich Angst hatte." "Du hattest Angst?" "Ja." Sie starrten wieder schweigend in die Flammen. Nach einer weile fanden sie den Mut, sich zu küssen. Dann verbrachten sie auch noch die Nacht zusammen. Ab jetzt verbrachten sie sehr viel Zeit zusammen, was Rans Vater überhaupt nicht gefiel. Sie wollten an diesem Wochenende wieder ins Tropical Land gehen. Zuvor mussten sie allerdings noch zur Bank, um Geld zu holen. Sie wollten die Bank gerade verlassen, als zwei bewaffnete Männer die Bank stürmten und ein paar Mal durch die Gegend schossen. Shinichi wurde in die Brust getroffen. Nachdem die Männer die Bank ausgeraubt hatten, wurden sie auf der Flucht von der Polizei gefasst. Shinichi starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Und wachte im Leichenschauhaus wieder auf. Wo er natürlich entsetzlich fror. Nachdem er sich aus seiner Kühlbox befreit hatte, schlug er sich zu Duncan durch. "Das ist so richtig dumm gelaufen." "Allerdings. Du musst das Land verlassen." "Ich weiß. Es hat ja auch nur die halbe Stadt meinen Tod gesehen. Und dass ich unsterblich bin, sollte ich nicht an die große Glocke hängen." "Ja. Allerdings müssen wir dich eine weile hier verstecken. Der ,Diebstahl' deiner Leiche wird einigen Staub aufwirbeln!" "Darauf kannst du Gift nehmen. Inspektor Megure wird wahrscheinlich alle Ermittlungen an sich reißen. Und mein Vater wird auch jeden Stein in Tokio auf der Suche nach meiner Leiche umdrehen. Sag mal, kannst du mir was zum Anziehen leihen? Dieses Leichentuch ist etwas Luftig." In den nächsten Wochen waren die Zeitungen voll mit Schlagzeilen über den Tod von Shinichi Kudo und den Diebstahl seiner Leiche. Inspektor Megure ließ sogar eine eigene Sonderkommission einrichten. Allerdings blieb Shinichis Leiche unauffindbar. Es kursierten die wildesten Gerüchte. Aber keines kam der Wahrheit auch nur im Entferntesten nahe. Da die Ermittlungen im Sande verliefen, beschloss die Familie, sich endgültig von Shinichi zu verabschieden. Sie veranstalteten ein normales Begräbnis. Allerdings war der Sarg leer. Shinichi beobachtete alles aus der Ferne. Es waren viel Leute zu ,seiner' Beerdigung gekommen. Seine Eltern und Ran waren natürlich in tränen aufgelöst, sogar Kogoro Mori sah aus, als würden ihm jeden Moment die Tränen kommen. Shinichi blickte ein letztes Mal zu Ran. Er würde sie vermissen. Mit einem seufzen wandte er sich ab und ging seinem neuen Leben entgegen. ENDE Anmerkungen: 1. Erneuerung klingt blöd. Auf Englisch heist's: the quickening 2. Wie ich auf diese Idee gekommen bin, weiß ich auch nicht. Ich bitte um Kommentare! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)