Harry Potter - Draco in Gryffindor von abgemeldet (DM x HG) ================================================================================ Kapitel 17: Unerwartete Gefühle ------------------------------- Hi. So, hier kommt das nächste Kapitel. Das 18. wird wohl nicht ganz so schnell kommen. Sry, aber dafür ging das doch jetzt schnell, oder? So, wenn ich jetzt nicht mal 100 Kommentare krieg, dann bin ich beleidigt. *scherz* Aber mal über 20 wär doch was feines, wenn man das schafft, ohne das jemand 2 mal oder öfter schreibt. *hoff* Na, WER wollte jetzt mehr ROMANTIK? Wem DAS jetzt nicht genug ist, dem kann ICH nicht mehr helfen. ;-) Und bringt mich bloß net um wegen dem, was ich geschrieben habe. So, da kommt ein Gewitter, muss off. Ich wünsche euch VIEL VERGNÜGEN! H.E.L., Dianne P.S.: BUCHMESSE FRANKFURT: Wer von euch färht am Samstag, den 9.10 zufällig hin? Dann bin ich nämlich da. Wäre cool. ^^ Kapitel 17 - Unerwartete Gefühle "Hand... schellen?" Ungläubig sah er das metallene Etwas in seiner Hand an, dann zu Hermine und wieder zu seinem kleinen "Geschenk." "Ähhh... na ja, du sagtest doch immer, du würdest dir wünschen, Pansy irgendwo anketten zu können, wenn sie nervt. Na ja, hier hast du die Gelegenheit dazu. Nimm es nicht zu ernst." Verlegen kratzte Hermine sich am Kopf. "Oh, ich glaube, ich werde sie gleich mal ausprobieren." Bei diesen Worten sah er abschätzend zu Hermine. Dann befand er ihren Anstand zu seinem Ziel als ausreichend, stürzte sich auf Hermine und hielt sie fest. Eine Hand legte er in Fesseln, wenn man es so nennen wollte. Dann schlang er die Kette der Handschellen um den Bettpfosten und befestigte sie um Hermines andere Hand. Und schon lag diese gefesselt auf dem Bett und starrte den über ihr Knieenden Draco ungläubig an. Dieser beugte sich langsam zu ihr herunter und begann genüsslich an ihrer Unterlippe zu knabbern. Verzweifelt versuchte Hermine sich aufzurichten, doch es ging nicht. Dank der Handschellen und Dracos Gewicht, konnte sie sich nicht einmal aufsetzen. ------ STOOOPP! ------ Sorry, liebe Leser, aber das war natürlich NICHT mein Ernst. Also ob herm ihm sowas schenken würde. ich hoffe, ihr verzeiht mir, aber ich kam Abends im bett auf die Idee, als ich über die Weiterführung nachgedacht habe und konnte einfach nicht wiederstehen. ^^ Jetzt geht es aber wirklich los. ;-) ----------------------- Kapitel 17 - Unerwartete Gefühle "Hermine... das ist... " Sprachlos starrte Draco auf die Kette vor sich. Ein Drache mit ausgebreiteten Flügeln rollte sich halb um eine Kugel zusammen, die im Licht grünlich schimmerte. Unter dem Drachen war ein Pentagramm zu sehen. "Das ist ein Dracogramm. Es soll helfen, in die Zukunft zu sehen. Ich dachte, es könnte dir gefallen." "Draco...gramm? Ja, es gefällt mir. Vielen Dank, Hermine!" Sofort legte Draco sich die Kette um. "Bitte. Da habe ich ja das Richtige ausgesucht." Hermine lächelt Draco erleichtert an. Draco, der direkt neben Hermine saß, sah ihr in die Augen und sie erwiderte seinen Blick. Die Augen des Blonden schimmerten silbern im schwachen Licht des Raumes. Von einem plötzlichen, unerklärlichen Gefühl getrieben, beugte Draco sich zu Hermine herüber und drückte diese auf die Matratze, dann kniete er sich über sie. Er hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest, seine Finger mit ihren verschränkt. Hermine sah ihn aus großen Augen an und Überraschung und Angst waren darin zu lesen. Draco beugte sich zu Hermine herunter und widmete sich genüsslich knabbernd ihrer Unterlippe. Verzweifelt versuchte Hermine sich aufzurichten, doch Draco hielt sie mit seinem Körper auf der Matratze. Er war einfach zu stark für sie, was nicht zuletzt an seinem jahrelangen Quidditchtraining lag. "Draco.... was machst du?" brachte sie mit mühsam beherrschter Stimme hervor, während Draco sich weiterhin ihrer Unterlippe widmete. Ihre Gedanken rasten. "Warum macht er das? Ich dachte, er mag mich nicht? Der Kuss in der Disco.... Er war ein Versehen, ein Ausrutscher und die anderen Auswirkungen des Trankes, oder? Verdammt, was soll ich machen? Ich kann kaum noch klar denken. Um Hilfe rufen? Lächerlich, mich würde niemand hören. Meine Eltern sind doch bei Nachbarn und kommen erst spät wieder! Ganz alleine und hilflos mit Draco Malfoy. Verdammt, was soll ich tun? Aber warum überhaupt wehren...." Für einen Augenblick ließ Draco von ihr ab. "Was ich hier mache? Das ist doch wohl offensichtlich, oder Hermine? Oh, ich liebe diesen Blick, mit dem du mich jetzt ansiehst. Ängstlich nach einem Fluchtweg suchend, berechnend und doch mit diesem Flackern. Ob man das zögerliche Flackern auch zu einem bestätigen Leuchten machen kann?" Draco war wie verwandelt. Er hörte nicht mehr auf die Stimmen seines Vaters und anderer, die ihm zuflüsterten, er solle aufhören, Hermine sei wertlos und er wäre eine Schande für seine Familie, wenn er Gefühle für ein Schlammblut hätte und diese auch akzeptieren würde. Er hörte nur noch auf seine Stimme, die ihn fragte, wie so ein bezauberndes, intelligentes Wesen wertlos sein könne und die sagte, er solle seinen Gefühlen folgen. Wie könnte er aufhören und sie vergessen? Es war ihm völlig unmöglich zu glauben, das er sie jemals wieder vergessen oder verachten könnte. Verachten, wie er es bis vor weniger als einem halben Jahr noch getan hatte. Die Folgen waren ihm egal, in diesem Moment war ihm alles egal. Für ihn gab es nur noch sie. "Draco... warum? Hör auf und geh von mir runter!" Hermines Stimme schwankte gefährlich. "Aber wieso? Ich genieße die Situation gerade ungemein. Lass uns wenigstens für heute nicht an die Zukunft denken, dazu gibt es auch Morgen noch genug Gelegenheit." Draco lächelte Hermine an. Dann beugte er sich wieder zu ihr herunter und küsste sie fordernd. Als ihre Lippen sich trafen spürte Hermine, trotz einer gewissen Härte in Dracos Kuss, eine Sanftheit, die sie ihm nie zugetraut hätte. Sie wurde regelrecht von der Welle der Emotionen überrollt, die sein Kuss bei ihr auslöste und es war keine rettende Insel in Sicht. Hilflos versank sie in den Fluten der Gefühle, während ihre Abwehr gegenüber Draco schwächer und schwächer wurde. Dieser nutzte die Sicherheitslücke in Hermines Verteidigung sogleich, um mit seiner Zunge alles zu erforschen, als ihre Lippen sich etwas teilten. Kraftlos gab Hermine auf und begann, alles andere vergessend, Dracos Kuss zu erwidern. Irgendwann lösten sie sich von einander, um Atem zu schöpfen und Draco knabberte an Hermines Ohrläppchen, welche sich darauf kichernd unter dem Blonden wand. "Du hast recht. Nachdenken können wir auch morgen noch." Sanft löste sie ihre Finger aus der Verschränkung mit Dracos und schlang die Arme um ihm. Dieser spielte träumerisch mit einer weichen, braunen Haarsträhne, bevor er von Hermine erneut in einen Kuss gezogen wurde. Später lag Hermine in Dracos Armen und beide schliefen selig. Gähnend streckte Hermine sich. Einen Moment überlegte sie, dann fiel ihr siedend heiß wieder ein, was gestern passiert war. Sie hatte Draco Malfoy geküsst. Er hatte bei ihr im Bett geschlafen, er hatte sie festgehalten, als sie eingeschlafen war. Aber der Platz neben ihr war leer. Wo war er? Vielleicht war er sich ja anziehen. Aber was, wenn er, erschrocken über das, was er getan hatte, als sie eingeschlafen war, in sein Zimmer gegangen war und heute alles nur als einen Ausrutscher darstellte oder etwas in der Art? Dann müsste sie damit leben. Traurig, alleine zu sein, stand sie auf und suchte sich etwas zum Anziehen. Als sie ins Bad ging, schloss sie ihre Türe ebenso ab, wie Dracos, ehe sie unter die lauwarme Dusche steig. Draco lag angezogen auf seinem Bett und starrte an die Decke. Im Badezimmer war Wasserrauschen zu hören und er hatte gemerkt, wie Hermine seine Türe zum Bad abgeschlossen hatte. Also war sie wach. Hermine... Was war gestern Abend nur über ihn gekommen? Er hatte Hermine geküsst und es genossen. Er hatte alle Vorurteile, die fast alle Reinblütler vertraten, einfach in den Wind geschlagen, es war ihm egal gewesen, was Morgen passieren würde. Seine Familie und so viele andere hätten gesagt, es sei falsch, doch wie konnte etwas falsch sein, das sich so gut, so richtig anfühlte? Was würde sein Vater sagen? Er wäre sicher entsetzt und würde seinen Sohn enterben. Was dann geschehen würde, konnte er sich nur ausmalen. Und seine Mutter? Sie wäre nicht so schlimm wie sein Vater, aber man konnte ja nie wissen. Er war früh aufgewacht und hatte direkt in Hermines glückliches Gesicht gesehen. Irgendwann war er dann aufgestanden und hatte leise geduscht. Seitdem lag er nun hier und dachte nach. Was fühlte Hermine für ihn? Was fühlte er für sie? Sympathie, Freundschaft, Zuneigung oder gar Liebe? Seufzend stand er schließlich auf und ging nach unten. Dort wurde er fröhlich von David und Diana begrüßt. Als Hermine eine viertel Stunde später nach unten kam, fand sie Draco bei ihrer Mutter in der Küche, wie er sich mit ihr unterhielt, während er den Tisch deckte. Sie lehnte sich an den Türrahmen und sah den Beiden einen Moment zu, bevor sie sich bemerkbar machte. "Guten Morgen, mein Schatz!" Diana Granger schien bester Laune zu sein. "Guten Morgen." lächelte Hermine. "Guten Morgen." schloss sich auch Draco an. Sein Blick traf auf den Hermines und beide lächelten sich etwas verlegen an. Später saßen Hermine und Draco zusammen in einer Ecke des großen Gartens. Sie hatten sich aus dem kleinen Häuschen, in dem manchmal Partys gefeiert wurden, zwei Gartenstühle geholt und diese unter dem japanisch anmutenden Holzpavillon aufgestellt, um ungestört reden zu können. Wenn man vom Haus kam gab es hinten rechts im Garten einen kleinen Teich mit einem ebenso kleinen Fluss. Beide waren zugefroren und wie auch das Ufer mit weißen Kieselsteinen angelegt und mit japanischen Pflanzen bepflanzt. Man musste unter einem japanischen Torbogen durch, dann über eine kleine, geschwungene Brücke, und schon war man unter dem schützenden Dach des Pavillons. "Draco... wegen gestern... wir..., wir müssen reden, denke ich." brachte Hermine hervor. "Ja, ich weiß." Beide schwiegen sich eine Weile an. Niemand traute sich, die Fragen, die gestellt werden musste zuerst zu stellen. Schließlich begann Draco, zu erklären. "Wegen gestern.... ich..., es war kein Spiel für mich, auch kein Ausrutscher oder so. Ich meine, ich...." Verlegen sah Draco zu Boden. "Schon gut. Für mich war es auch ernst. Aber was machen wir jetzt? Willst... ich meine, denkst du an eine Beziehung?" "Ich glaube nicht, das ich das jetzt schon wirklich kann und will. Ich meine, versteh mich bitte nicht falsch, aber ich... ich muss mir über einiges klar werden und geheim halten müssten wir die Beziehung, meiner Meinung nach, außerdem auch. Mein Vater.... und die anderen alle, es war mir gestern Abend alles egal, aber jetzt, wo ich wieder klar denken kann... ich weis nicht, wie ich es erklären soll..." "Schon gut." unterbrach Hermine ihn. "Dann erkläre es einfach nicht, ich glaube ich weiß, was du meinst. Ich wüsste auch nicht, ob es wirklich das wäre, was ich wollte. Und jetzt versteh bitte du mich nicht falsch... Weist du, ich mag dich wirklich, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich das Richtige für uns beide wäre." Hermine sah nachdenklich zu Boden. "Also vergessen wir das ganze und bleiben lieber Freunde?" fragte Draco vorsichtig. "Vergessen nicht unbedingt. Ich bezweifele, das ich dass so schnell könnte, aber bleiben wir Freunde." "Gut." Beide sahen sich erleichtert an. Die nächsten Tage vergingen ohne weitere Zwischenfälle dieser Art. Draco und Hermine besuchten mit ihren Eltern zwei Tage lang einige Verwandte, mit denen Draco sich recht gut verstand und gingen an einem Tag im Ort spazieren. Manchmal saßen sie auch einfach im Wohnzimmer und sahen sich einen Film an oder jeder saß für sich in seinem Zimmer und machte, was er wollte. Dann war es soweit. Der einunddreißigste Dezember, Silvester stand vor der Türe. Am Vortag hatten Hermine und Draco mit David und Diana Einkäufe gemacht und die Zimmer vorbereitet. Jetzt wurden noch die letzten Bänke im Garten aufgestellt. Gegen zwei Uhr nachmittags schellte es dann und Hermine lief eilig zur Türe. Blaise kam einige Schritte nach ihr, in gemächlicherem Tempo angelaufen. "Hallo, Blaise! Schön, das du kommen konntest." begrüßte Hermine den Dunkelhaarigen, während sie ihn umarmte. Draco sah etwas säuerlich zu, aber er wusste, das Hermine Blaise nur als guten Freund ansah. Er hatte sie irgendwann gefragt, weil der Gedanke, sie könnte etwas für seinen Freund empfinden, unerträglich für ihn geworden war. Hermine hatte nur gelacht und ihm versichert, das dem nicht so sei. "Hi, Hermine. Gut siehst du aus." Blaise trat einen Schritt zurück und musterte sie. Die dunkle, enge Jeans und der grüne, ebenfalls enge Pullover standen ihr ausgezeichnet. Dann wandte er sich Draco zu und umarmte auch ihn, was dieser notgedrungen über sich ergehen ließ. "Jetzt komm aber rein. Lass den Koffer einfach hier stehen, wir nehmen ihn später mit nach oben." sagte Hermine und hängte Blaises Jacke weg. Ich bin sicher, meine Eltern möchten dich zu erst kennen lernen." Hermine führte ihren Gast ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern auf dem Sofa saßen. "Mum, Dad? Das hier ist Blaise Zabini, ein Freund von Draco. Ich habe ihn in der Disco kennen gelernt." Blaise gab beiden Eltern die Hand und begrüßte diese freundlich. Auch ihm wurde angeboten, sie David und Diana zu nennen. Dianas Begründung war, das sie sich so nicht so alt fühlen würde. "Oh, sie sehen so reizend aus, wie können sie sich da alt fühlen?" Daraufhin musste Diana lachen und Hermine stellte erleichtert fest, das ihre Eltern Blaise zu mögen schienen. "So, jetzt aber nach oben mit euch, damit ihr Blaise sein Zimmer zeigen könnt." meinte David. "So, das ist euer Zimmer für die nächste Woche." sagte Hermine, während sie die Türe zum Zimmer aufstieß. Neugierig sah Blaise sich um. "Nicht schlecht. Gefällt mir. Ich nehme an, wir packen später aus?" fragte Blaise, während er seinen Koffer abstellte. "Ja, die anderen dürften jeden Augenblick kommen." Hermine sollte Recht behalten. Als dann schließlich auch die Weasleys zusammen mit Harry angekommen waren, zeigte Hermine erst einmal allen das Haus. Nur Ginny war schon einmal hier gewesen. Heute war das erste Mal, das Hermine mit ihren Freunden außerhalb von Hogwarts Silvester feierte. Sonst war sie immer mit Harry und Ron in der Schule geblieben. Ron war nicht begeistert, das nun auch Blaise dabei war, doch Harry und Ginny schienen sich nicht weiter daran zu stören. Um acht Uhr abends kamen dann auch Bekannte und Kollegen von Hermines Eltern, die ja glücklicherweise genug Platz hatten. In dem gemütlichen Partyraum gab es einen Tisch mit Sitzecke, Stehtische und einige Sofas. Außerdem beherbergte das kleine Haus ein Badezimmer, eine Bar und eine Kochecke. Auch im Garten standen einige Stehtische und Bänke. Es war zwar kalt, doch man konnte sich, wenn man dick genug angezogen war, gut draußen aufhalten. Die sechs Jugendlichen saßen, durch Hecken von den Blicken anderer abgeschirmt, unter dem Dach des japanischen Pavillons auf Bänken. Blaise unterhielt sich grinsend mit Ginny, wobei jede von Blaises Bewegungen misstrauisch aufs Genauste von Ron beobachtet wurde. Harry, Hermine und Draco unterhielten sich über ihre Ferien. "Ginny, hat dir schon mal jemand gesagt, das du herrlich blaue Augen hast, die wie zwei tiefe Seen, zwei Saphiren gleich, strahlen?" schwärmte Blaise gerade. Ron starrte ihn hasserfüllt an. Wie konnte er es wagen, sich so an seine Schwester ran zu machen? Hermine und Draco sahen sich nur schulternzuckend und grinsend an. Typisch Blaise. Harry sah den dunkelhaarigen Slytherins verwirrt an. "Ist der immer so?" fragte er Draco und Hermine. "Oh, ständig!" meinte Draco. "Er kann gar nicht anders." stimmte auch Hermine zu. Ginny sah Blaise fragend an. "Nein, vielen Dank, wie komme ich zu dieser Ehre, das aus dem Mund eines Slytherins zu hören?" "Ganz einfach. Du gefällst mir, du bist süß!" "Danke." Ginny lächelte ihn etwas verlegen an. Ron rutschte röchelnd von seinem Platz. Harry sah auf seinen Freund herunter. "Ron, sie ist kein kleines Kind mehr..." seufzte der Schwarzhaarige. So, das wars. Wenn ihr jetzt meine Bemühungen, mehr Romantik oder sowas in der Art, zu schreiben nicht kommentiert, dann gibts halt trotzdem welche. ;-) ------ ACHTUNG! ------ Wer von euch kennt www.knuddels.de ?? Wenn ihr Lust habt dann kommt doch in diesen Chat. Im Channel /Tempel der Göttin Dianne (vielen Dank an dieser Stelle an Bithya/Jeanne-dieRose. ^^) können wir uns treffen, wenn ihr interesse habt. Naseweiss und Bithya sind schon da. Mein Nick ist: Artemis-chan. Wer die ENS (Newsletter) haben will, den ich beim Hochladen neuer Kapitel verschicke, der soll sich im Kommi bei mir melden. ;-) Dann schcke ich noch am selben Tag eine ENS an die betreffenden Personen, in dem steht das ich ein neues Kapitel hochgeladenn habe und außerdem gibt es noch einige Infos zu anderen HP-Projekten von mir stehen. Innerhalb der nächsten Tage kommt evtl. ne kurz-FF über DracoxHermine von mir. Über kommis würde ich mich sehr freuen. LG, Dianne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)