Liebliches Herz von Madlen ================================================================================ Kapitel 22: Markierung ---------------------- Nachdem Koga und Hinata sich herzlich verabschiedet hatten, begab sich Hinata alleine in ihr Zimmer und legte sich müde ins Bett. Die Ereignisse des Tages und die aufregenden Gespräche hatten sie erschöpft, aber dennoch konnte sie nicht sofort einschlafen. Ihr Herz klopfte noch immer ein wenig schneller, als sie an die neckenden Worte von Koga und die ernsteren Worte von Sesshoumaru dachte. Plötzlich spürte sie eine vertraute Präsenz, die sie aus ihren Gedanken riss. Sie drehte sich um und sah Sesshoumaru, der leise wie ein Schatten neben ihrem Bett stand. Sein silbrig-weißes Haar leuchtete im fahlen Mondlicht, und sein Blick war intensiv und verführerisch. Hinata schluckte schwer, als er sich langsam zu ihr herunterbeugte und ihr verführerisch ins Ohr flüsterte: "Hast du Lust auf mich?" Seine Stimme allein ließ ihre Haut prickeln und weckte ein tiefes Verlangen in ihr. Ihr Herz begann wild zu pochen, und sie spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Die Leidenschaft, die zwischen ihnen lag, war unübersehbar. Sie brachte kaum ein leises Flüstern heraus: "Ja, Sesshoumaru." Sein sinnliches Lächeln war atemberaubend, als er sich sanft über sie beugte und ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss vereinte. Seine Berührungen waren zärtlich und dennoch voller Verlangen, als er behutsam ihre Kleidung löste und ihre Haut streichelte. Hinata seufzte leise, als sie seine Nähe spürte und sich ihm hingab. Sie spürte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität, als sie die Worte stammelte: "Sei bitte langsam, Sesshoumaru. Ich habe lange nicht mehr... und deine Größe... mein Körper muss sich daran gewöhnen." Sesshoumaru nickte verständnisvoll und strich sanft über ihre Wange. "Natürlich, Hinata. Ich werde behutsam sein." Er küsste sie zärtlich und ließ seine Hände behutsam über ihren Körper gleiten. Seine Berührungen waren voller Zärtlichkeit und Hingabe, als er ihre Lippen, ihren Hals und ihre Schultern erkundete. Hinata schloss die Augen und genoss jede sanfte Berührung, die ihre Haut erweckte. Die Anspannung in ihrem Körper begann langsam zu weichen, als Sesshoumaru seine Finger über ihre Wirbelsäule gleiten ließ und sie mit liebevoller Sorgfalt streichelte. Er nahm sich Zeit, ihre Empfindungen zu erkunden, und achtete darauf, sie nicht zu überfordern.Er atmete ihren zarten Duft ein, der ihn umgab und ihn noch mehr in ihren Bann zog. Hinatas Duft war angenehm und beruhigend, und er konnte nicht anders, als ihn tief in sich aufzunehmen. Sanft hauchte er Küsse entlang ihres Halses und flüsterte leise: "Du riechst wunderbar, Hinata." Inmitten der Leidenschaft und des Verlangens vergaß er nie, dass er behutsam sein musste. Er hauchte sanfte Küsse auf ihre Lippen und flüsterte mit sanfter Stimme: "Bist du sicher, Hinata? Möchtest du, dass ich fortfahre?" Hinata öffnete ihre Augen und blickte tief in Sesshoumarus goldene Augen. Sie spürte die Liebe und Fürsorge in seinem Blick und wusste, dass sie ihm voll und ganz vertrauen konnte. "Ja, Sesshoumaru", antwortete sie leise und nickte leicht. "Ich vertraue dir." Sesshoumarus Körper war in der Tat beeindruckend. Er war groß und muskulös, sein ganzer Körper strahlte eine kraftvolle Eleganz aus. Seine Arme waren stark und von definierten Muskeln durchzogen, die bei jeder Bewegung mitschwangen. Hinata fühlte sich im Vergleich zu ihm fast zierlich, doch sie war fasziniert von seiner Stärke und Anmut. Sein Rücken war breit und muskulös, seine Schultern stark und selbstbewusst. Wenn er sich bewegte, zeichneten sich die Konturen seiner Muskeln unter der glatten, silbrig-weißen Haut ab. Hinata konnte nicht anders, als von seiner körperlichen Präsenz beeindruckt zu sein. Seine Brust war kräftig und muskulös, und sie hob und senkte sich leicht, als er ruhig atmete. Jeder Atemzug verlieh ihm eine majestätische Ausstrahlung, und sein ganzer Körper schien in perfekter Harmonie zu sein. Als er sich über sie beugte, fühlte sie sich von seiner Größe geradezu überwältigt. Ihre Körper waren so nah, dass sie die Hitze des anderen spüren konnten. Seine Hüfte drückte sich sanft gegen ihre, und Hinata spürte sein mächtiges Glied, das gegen ihre Schamgegend drückte. Ein verführerisches Kribbeln durchströmte ihren Körper, und sie konnte nicht anders, als leise zu stöhnen. Sesshoumaru hielt inne und blickte tief in ihre Augen, als ob er ihre Reaktion ergründen wollte. Seine goldenen Augen funkelten vor Verlangen, aber er beherrschte sich, um sie nicht zu überwältigen. "Hinata, wenn du nicht bereit bist, können wir aufhören", flüsterte er leise. "Ich werde niemals etwas tun, was du nicht willst." Hinata spürte seine Fürsorge und sein Verständnis, und das bestärkte sie nur in ihrer Entscheidung, sich ihm hinzugeben. Sie lächelte leicht und brachte ihre Lippen ganz nah an sein Ohr, während sie leise flüsterte: "Ich bin bereit, Sesshoumaru. Ich will dich." Sein Verlangen nach ihr wurde stärker, und er konnte die Hitze zwischen ihren Körpern förmlich spüren. Vorsichtig positionierte er sich, um in sie einzudringen, doch er hielt inne, um sicherzugehen, dass sie keine Schmerzen empfand. Hinata stammelte leise, ihre Wangen röteten sich vor Erregung und Aufregung. "Aaah... langsam, Sesshoumaru-sama... er ist so groß..." Sesshoumaru erwiderte ihr leidenschaftliches Stöhnen mit einem sanften und verständnisvollen Lächeln. Er war sich ihrer Empfindungen bewusst und wollte ihr die Zeit geben, sich an seine Größe zu gewöhnen. Er senkte seine Lippen auf ihre und küsste sie liebevoll, um ihr zu zeigen, dass er da war und auf sie achtete. Hinata spürte, wie er langsam in sie eindrang, und das Gefühl war überwältigend. Ihre Muskeln spannten sich leicht an, doch Sesshoumaru gab ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Er verharrte, als er merkte, dass sie noch etwas Anspannung zeigte. "Sesshoumaru...", flüsterte sie leise, "bitte... mach weiter." Er antwortete mit einem sanften Nicken und setzte seine Bewegung fort. Mit bedächtigen und liebevollen Stößen drang er immer tiefer in sie ein. Hinata fühlte sich von ihm ausgefüllt, und allmählich ließ die Anspannung in ihrem Körper nach. Die Empfindungen wurden angenehmer und sie begann, sich dem Genuss hinzugeben, den ihre Vereinigung mit sich brachte. Sesshoumaru konnte nicht anders, als ein tiefes, leises Knurren von sich zu geben, als er in Hinata eindrang und die unglaubliche Enge ihres Inneren spürte. Sein Verlangen nach ihr wurde noch intensiver, und er fühlte, wie jede Faser seines Körpers von Lust erfüllt war. Dennoch beherrschte er sich, um sie nicht zu überwältigen. Er beugte sich zu ihr hinunter und flüsterte in ihr Ohr: "Du bist so eng... so unglaublich eng. Es ist, als ob du für mich gemacht wärst."Seine Worte schienen Hinata noch mehr zu erregen, und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Hinata spürte die Intensität ihrer Vereinigung und wie Sesshoumarus Verlangen sie beide erfüllte. Doch plötzlich spürte sie, wie er innehielt, als würde er ihre Empfindungen spüren und ihre Bedürfnisse verstehen. Sein Blick war liebevoll und voller Hingabe. Vorsichtig flüsterte sie: "Wollen... wir es nicht mit einer anderen Stellung... ausprobieren?" Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, aber sie fühlte sich sicher bei ihm, und der Gedanke, neue Erfahrungen miteinander zu teilen, reizte sie. Sesshoumaru lächelte sanft und nickte zustimmend. "Selbstverständlich", erwiderte er leise. Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück und half ihr, sich in die gewünschte Position zu begeben. In der Hündchenstellung kniete Hinata auf allen Vieren vor Sesshoumaru, während er sich hinter sie positionierte. Seine starken Hände ruhten sanft auf ihren Hüften, und er genoss den Anblick ihrer sinnlichen Silhouette vor sich. Hinata spürte eine leichte Nervosität und Erregung zugleich. Die Vorstellung, Sesshoumaru auf diese Weise so nah zu sein, ließ ihr Herz schneller schlagen. Doch sie vertraute ihm voll und ganz und wusste, dass er ihre Wünsche respektierte. Mit leichtem Zögern und einem Hauch von Schüchternheit hob sie langsam ihr Hüftgelenk an, so dass ihre Kehrseite noch verlockender vor Sesshoumaru lag. Ihre Bewegung war eine stumme Einladung, die er nicht ignorieren konnte. Sesshoumaru bemerkte sofort Hinatas Anspielung und das Spiel der Verführung, das sie begonnen hatte. Seine goldenen Augen funkelten vor Begehren, als er ihre Hüften sanft ergriff und sie noch näher zu sich heranzog. Er ließ seine Hände über ihre Haut gleiten, streichelte ihre Wirbelsäule und die zarte Kurve ihres Rückens. Seine Berührungen waren zärtlich und dennoch voller Verlangen, während er Hinatas Reaktionen aufmerksam beobachtete. Hinatas Atem wurde schneller, als sie spürte, wie Sesshoumaru ihr näher kam. Sie konnte die Hitze seines Körpers hinter sich spüren und seinen festen Griff um ihre Hüften. Es war ein Gefühl der Sicherheit und Erregung zugleich. Mit einem leisen Stöhnen drückte Hinata ihre Hüften noch etwas fester gegen Sesshoumaru, um ihm zu zeigen, dass sie seine Nähe und seine Berührungen genoss. Ihre Schamgegend pulsierte vor Verlangen, und sie konnte es kaum erwarten, eins mit ihm zu werden. Sesshoumaru verstand die Botschaft hinter Hinatas Bewegung, und er ließ sich darauf ein. Mit sanften, aber bestimmten Stößen drang er wieder in sie ein, und sie spürte die neue Intensität ihrer Vereinigung in dieser Position. Ja... aaahh... nimm mich", stöhnte Hinata leidenschaftlich, ihre Stimme erfüllt von Verlangen. Sie genoss die tiefe Verbundenheit, die sie in dieser neuen Position teilten, und konnte die Lust, die zwischen ihnen pulsierte, nicht mehr zurückhalten. Sesshoumaru erwiderte ihr Verlangen mit ebenso großer Leidenschaft. Er bewegte sich kraftvoll und dennoch behutsam, um ihr Freude zu bereiten und ihre Lust zu entfachen. Die Intensität ihrer Vereinigung wurde immer stärker, und sie verschmolzen miteinander zu einem einzigen Rhythmus der Ekstase. Hinatas Körper bebte vor Lust, als Sesshoumaru sie liebevoll und intensiv liebte. Jeder Stoß, jede Berührung, und jeder Kuss trieben sie weiter in die Welt der Lust und Begierde. Sesshoumaru konnte spüren, wie Hinatas Lust ihn umfing, und seine Kontrolle begann zu schwinden. Doch er beherrschte sich weiterhin, um ihr Vergnügen und ihre Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. "Du bist so unglaublich eng, mein kleines Weibchen", flüsterte Sesshoumaru leidenschaftlich in Hinatas Ohr. Seine tiefe Stimme vibrierte durch ihren Körper und verstärkte ihre Lust nur noch mehr. "Ich kann spüren, wie du dich nach mir sehnst. Es ist, als ob du für mich geschaffen bist." Hinata spürte die Intensität der Leidenschaft zwischen ihnen, aber sie sehnte sich nach noch mehr Abwechslung und neuen Erfahrungen. Sie spürte, wie der Mut in ihr wuchs und sie ihre tiefsten Wünsche aussprach. Sie wollte mehr von Sesshoumarus dominanter Seite sehen, das Tier in ihm, das ihn als Dämon auszeichnete. "Sesshoumaru-sama...", flüsterte sie, ihr Blick voller Verlangen, "du... kannst ruhig etwas dominanter sein. Zeig mir deinen Dämon, den starken und leidenschaftlichen Mann, der in dir steckt." Sesshoumaru sah sie einen Moment lang an, und Hinata konnte sehen, wie seine goldenen Augen vor Verlangen glänzten. "Du forderst mutig", erwiderte er mit tiefer Stimme, die voller Verheißung klang. "Dann sollst du bekommen, wonach du verlangst." Mit einem sanften Griff um ihre Hüften drehte er sie geschickt um, so dass sie nun mit dem Rücken zu ihm stand. Seine starken Arme umfassten sie fest, und seine Hände strichen verlangend über ihre Haut. Hinata konnte die Hitze seines Körpers spüren, während er sich eng an sie schmiegte. Seine Dominanz erfüllte die Luft, und sie konnte nicht anders, als vor Lust zu erzittern. Sie spürte, wie seine Lippen ihren Nacken streiften, während seine Hände ihren Körper erforschten. Er drückte sie sanft nach vorne, so dass sie sich mit den Händen aufstützen musste. Sesshoumaru positionierte sich hinter ihr und führte sein mächtiges Glied behutsam zurück in sie. Doch dieses Mal war seine Bewegung bestimmter und intensiver, und Hinata konnte spüren, wie er sie mit jeder Bewegung in eine neue Welt der Lust und Hingabe führte. "Sesshoumaru...", stöhnte sie vor Verlangen, als sie sich seiner Dominanz und seiner Macht vollkommen hingab. Die Empfindungen, die sie durchströmten, waren überwältigend, und sie fühlte sich, als ob sie in einem Strudel der Leidenschaft gefangen wäre. Sesshoumaru erwiderte ihr Stöhnen mit einem tiefen Knurren, das direkt aus seiner dämonischen Natur zu kommen schien. Er genoss es, seine dominante Seite zu zeigen und Hinata mit seiner Kraft und Leidenschaft zu erfüllen. Die neu entdeckte Dominanz ihres Partners weckte eine ungeahnte Seite in ihr, die sich nach noch mehr Hingabe sehnte. "Sesshoumaru-sama...", keuchte sie, "du... du machst mich so... extrem feucht." Ihre Stimme bebte vor Lust und Aufregung, als sie die Worte aussprach. Sesshoumaru ließ ein tiefes, dunkles Knurren hören, als er ihre Worte hörte. Hinata stöhnte vor Lust, als sie seine kraftvollen Berührungen spürte und seine Dominanz über sich ergehen ließ. "Sesshoumaru-sama", flüsterte sie, ihre Stimme leidenschaftlich, "ich möchte es fester... härter... bitte..." Sesshoumaru erhörte ihren Wunsch und ließ seine Bewegungen kraftvoller und intensiver werden. Seine Hände griffen noch fester nach ihr, und er fühlte, wie Hinata sich dem Rhythmus seiner Leidenschaft hingab. Hinata konnte spüren, wie ihr Verlangen weiter anstieg, als Sesshoumaru sie fester nahm. Jeder Stoß trieb sie näher an den Rand der Lust, und sie gab sich ihm vollkommen hin. Sie spürte, wie Sesshoumaru seine Zähne leicht in ihren Nacken grub, was ihr einen Schauer der Erregung über den Rücken jagte. Seine dämonische Seite zeigte sich in vollem Glanz, und sie ließ sich von seiner Dominanz mitreißen. "Sesshoumaru-sama", keuchte sie, "du machst mich so... wild..ja.... zeig mir deine dämonischen Krallen", hauchte Hinata mit zitternder Stimme, während sie seine Intensität und seine Macht förmlich spürte. Ihre Bitte war ein Ausdruck ihrer Hingabe und des Verlangens nach seiner vollen Dominanz. Er ließ seine scharfen Krallen hervortreten und strich sanft über ihre Haut, ohne sie zu verletzen. Hinata zuckte leicht zusammen, aber es war eine Mischung aus Lust und Aufregung, die sie durchströmte. Seine Krallen hinterließen leichte Spuren auf ihrer Haut, und Hinata spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper bildete. Sie war fasziniert von seiner dämonischen Seite, von der Mischung aus Dominanz und Zärtlichkeit, die er ihr entgegenbrachte. "Sesshoumaru-sama...", flüsterte sie erregt, "es ist... unglaublich..." Seine Antwort war ein knurrendes Lächeln, und er fuhr fort, sie fest und doch behutsam zu nehmen. Jeder Stoß war erfüllt von Leidenschaft, und sie gaben sich gemeinsam der Ekstase hin. Hinata spürte, wie Sesshoumarus Krallen sich an der japanischen Wand verstießen, und sie konnte sehen, wie er tiefe und beeindruckende Risse in der Struktur hinterließ. Seine dämonische Stärke zeigte sich in ihrer ganzen Pracht, während er sich in der Ekstase ihrer Leidenschaft verlor. Die Mischung aus Lust und Dominanz, die Sesshoumaru ausstrahlte, faszinierte Hinata noch mehr. Seine Präsenz war überwältigend, und sie fühlte sich von seiner animalischen Seite magisch angezogen. Das anfängliche Zögern war verschwunden, und Hinata spürte, wie sie sich voll und ganz in Sesshoumarus Dominanz hingab. Die Lust und das Verlangen waren überwältigend, und sie wollte noch mehr von seiner Stärke und Leidenschaft erfahren. "Sesshoumaru-sama", keuchte sie, ihre Stimme erfüllt von brennendem Verlangen, "kannst du... dein Glied noch etwas dicker machen?" Seine Augen glänzten vor Begehren, als er ihre mutige Bitte hörte. Er verstand, dass sie nach noch intensiveren Empfindungen verlangte, und war bereit, ihre Wünsche zu erfüllen. "Natürlich, Hinata", flüsterte er, seine Stimme voller Verlangen. Mit einem leisen Knurren verstärkte Sesshoumaru seine Konzentration und spürte, wie seine dämonische Energie sein Glied anschwellen ließ. Es fühlte sich an, als würde sich eine noch intensivere Verbindung zwischen ihnen herstellen, während er sie fest umschlang. Hinata konnte die Veränderung spüren, wie er sich noch größer und dicker in ihr anfühlte. Die Empfindungen waren überwältigend, und sie stöhnte vor Lust und Erregung. "Sesshoumaru-sama...", hauchte sie, "das fühlt sich so... unglaublich an..." Sein Griff um ihre Hüften verstärkte sich, und er begann sich behutsam, aber kraftvoll zu bewegen. Jeder Stoß war erfüllt von brennender Leidenschaft, und sie spürte, wie sich die Lust in ihr immer weiter aufbaute. Während Hinata sich voll und ganz in der intensiven Leidenschaft hingab, bemerkte sie etwas an Sesshoumarus Körper, das sie zuvor noch nicht wahrgenommen hatte. Sie spürte seine Muskeln unter ihrer Berührung, aber es waren nicht nur seine Muskeln, die sie faszinierten. Es waren die kunstvollen Tattoos, die seine Haut zierten und ihm eine zusätzliche Aura der Macht und Dominanz verliehen. "Sesshoumaru-sama...", flüsterte Hinata neugierig, während sie ihre Hüften weiter an seine Bewegungen anpasste, "deine Tattoos... sie sind wunderschön." Seine Augen glänzten vor Verlangen, als er ihre Anerkennung wahrnahm. Die Tattoos waren ein Symbol seiner Herkunft und seiner Macht als Dämon. Die Markierungen entlang seines Körpers erzählten eine Geschichte von Stärke und Überlegenheit. "Hinata", antwortete er mit einem leichten Hauch von Stolz in seiner Stimme, "diese Tattoos repräsentieren meine Abstammung und die Kräfte, die in mir ruhen. Sie sind Teil meines Erbes als Dämon und meiner Bestimmung." Hinata spürte, wie eine neue Welle der Erregung sie durchs Hinata konnte spüren, wie das Verlangen in ihr weiter anstieg, und sie fühlte sich mutiger denn je. Sie wollte diese neue Seite von Sesshoumaru voll und ganz auskosten und ihre Lust mit ihm teilen. "Ich... will dich reiten, Sesshoumaru-sama", hauchte sie mit leidenschaftlicher Stimme und einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Sein Blick wurde intensiver, und er ließ ein tiefes Knurren hören, das ihre Erregung nur noch mehr entfachte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ließ er sie vorsichtig von sich gleiten und setzte sich auf den futon. Hinata lächelte verführerisch und bewegte sich sinnlich auf ihn zu. Ihre Knie berührten den Boden, und sie platzierte sich geschickt über seinem erigierten Glied. Langsam senkte sie sich herab und spürte, wie er sanft in sie eindrang. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sie sich mit langsamen, geschmeidigen Bewegungen auf und ab bewegte. Sesshoumaru beobachtete sie mit einem intensiven Blick, der nichts als Verlangen und Lust ausdrückte. Er ließ sie die Kontrolle übernehmen, während sie ihre Hüften rhythmisch kreisen ließ. Hinata fühlte sich mächtig und leidenschaftlich, während sie ihn ritt und seine Dominanz auf diese Weise umkehrte. Die Lust und die Empfindungen überwältigten sie, und sie verlor sich in den Momenten intensiver Hingabe. Jeder Stoß brachte sie der Ekstase näher, und sie genoss es, Sesshoumaru so nah und intensiv zu spüren. "Sesshoumaru-sama...", keuchte sie, ihr Herzschlag beschleunigte sich, "es ist so... unglaublich..."trömte, als sie seine Worte vernahm und seine tätowierte Haut unter ihren Fingern spürte. Nachdem Hinata einige Zeit in der dominanten Position geritten war, spürte sie das Verlangen, Sesshoumaru weiter zu reizen und zu ärgern. Sie wollte die Lust zwischen ihnen noch weiter steigern und die Kontrolle übernehmen. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen ließ sie sich langsam von ihm heruntergleiten und kniete sich vor ihm nieder. Sesshoumaru beobachtete sie aufmerksam, sein Verlangen in seinen goldenen Augen glühend. Hinata spürte seine Blicke auf sich und wusste, dass sie seine volle Aufmerksamkeit hatte. Sie wollte ihn mit ihrer nächsten Handlung überraschen und fühlte sich mutig genug, ihre Lust noch weiter auszuleben. "Ich will dich mit meinem Mund kosten, Sesshoumaru-sama", flüsterte sie mit einer sinnlichen Stimme und leckte sich verführerisch über die Lippen. Ein dunkles Knurren entkam seiner Kehle, als er ihre provokante Geste bemerkte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, während Hinata sich langsam zu ihm vorbeugte und ihre Lippen sanft über seine empfindliche Spitze gleiten ließ. Er stöhnte leise auf, als sie begann, ihn mit geschickten Bewegungen zu verwöhnen. Hinata genoss es, die Kontrolle über sein Verlangen zu haben und ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu stimulieren. Sein Atem wurde schneller, und seine Hände wanderten durch ihr Haar, während er ihre Bewegungen ermutigte. Die Empfindungen überwältigten Sesshoumaru, und er lehnte sich leicht zurück, um ihr mehr Platz zu geben. Hinata nutzte dies, um ihre Liebkosungen zu intensivieren und ihn noch weiter in den Bann ihrer Lust zu ziehen. "Sesshoumaru-sama...", hauchte sie, während sie ihn mit Hingabe verwöhnte, "du schmeckst so... berauschend." Seine Reaktion war ein weiteres Knurren, das durch seinen Körper vibrierte. Hinata fühlte sich berauscht von der Macht, die sie über ihn hatte, und sie wollte ihn zu immer größeren Lusthöhen führen. Sesshoumaru lächelte leicht, während er Hinata beobachtete, wie sie ihn verwöhnte und seine Lust immer weiter steigerte. Seine Stimme war tief und voller Verlangen, als er antwortete: "Ja, Hinata, deine Fähigkeiten sind beeindruckend. Du weißt genau, wie du mich reizen kannst." Hinata spürte das Lob in seinen Worten und es beflügelte sie noch mehr. Sie wollte ihn weiter in den Bann ziehen und seine Lust bis zum Höhepunkt steigern. Mit geschickten Bewegungen und sanften Berührungen fuhr sie fort, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, während sie seine Reaktionen aufmerksam beobachtete. Seine Hände griffen fester in ihr Haar, und er begann leise zu stöhnen, als sie ihre Liebkosungen intensivierte. Die Macht, die sie über ihn hatte, beflügelte Hinata und ließ ihre eigene Lust weiter ansteigen. Als Hinata spürte, wie Sesshoumarus Verlangen immer intensiver wurde und seine Augen plötzlich rot aufleuchteten, wusste sie, dass sie ihn vollkommen in ihren Bann gezogen hatte. Ein verführerisches Lächeln spielte auf ihren Lippen, während sie sich langsam von ihm zurückzog und sich auf den futon setzte. Sie spreizte verlockend ihre Beine und sah Sesshoumaru herausfordernd an. Die Lust in ihren Augen war ebenso intensiv wie seine, und sie genoss es, ihm zu zeigen, wie sehr sie seine Dominanz und seine Leidenschaft erwiderte. "Willst du auch von mir kosten, Sesshoumaru-sama?" hauchte sie mit sinnlicher Stimme und legte eine Hand auf ihre erregten Lippen, während sie ihn intensiv beobachtete. "Ich bin hier, ganz für dich..." Sesshoumaru konnte das Verlangen in seiner dämonischen Natur nicht mehr zurückhalten. Die roten Augen leuchteten vor Begierde, und er bewegte sich sofort zu ihr, sein Blick voller Gier. "Oh ja, Hinata", knurrte er leidenschaftlich, "du bist für mich gemacht." Er beugte sich über sie, sein Gesicht nur Zentimeter von ihren erogenen Zonen entfernt. Mit geschickten Fingern fuhr er sanft über ihre Haut und ließ sie vor Erregung erzittern. Hinata konnte seine Hitze und seinen Drang spüren, sie zu kosten, und sie freute sich darauf, sich ihm hinzugeben. Mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz erkundete Sesshoumaru ihren Körper mit seinen Lippen und seiner Zunge. Hinata stöhnte vor Lust und drückte sich ihm entgegen, während sie seine Zärtlichkeiten genoss. Die Leidenschaft zwischen ihnen entfachte wie ein Flammenmeer, und sie gaben sich voll und ganz ihren Begierden hin. Als Hinata spürte, wie Sesshoumarus Verlangen immer intensiver wurde und seine Augen plötzlich rot aufleuchteten, durchzuckte sie ein leichtes Gefühl der Angst. Seine roten Augen strahlten eine dämonische Macht und Wildheit aus, die sie zuvor noch nicht so intensiv erlebt hatte. Doch zugleich war da auch eine Faszination und eine Anziehungskraft, die sie nicht ignorieren konnte. Die Mischung aus Angst und Verlangen verwirrte sie, doch sie ließ sich nicht davon abschrecken. Hinata spürte, dass Sesshoumaru sie mit seiner dämonischen Natur auf eine neue Ebene der Lust und Leidenschaft führen konnte. Sie wollte sich ihm hingeben, ihn erforschen und diese intensiven Empfindungen gemeinsam erleben. Sesshoumaru bemerkte ihre leichte Angst, doch er interpretierte sie richtig als eine Mischung aus Respekt und Aufregung. Mit einem sanften Knurren strich er beruhigend über ihre Wange und flüsterte mit heiserer Stimme: "Fürchte dich nicht, Hinata. Ich werde dir nichts tun, was du nicht willst. Du hast die Kontrolle." Sie fühlte sich von seiner Dominanz und Stärke magisch angezogen und wollte diese Seite von ihm vollkommen auskosten. "Ich möchte, dass du mich ganz und gar dominierst, Sesshoumaru-sama", hauchte sie mit zitternder Stimme, ihre Augen voller Verlangen. "Zeig mir, wie mächtig du bist und wie sehr du mich begehren kannst. Ich will deine animalische Leidenschaft spüren." Sein Verlangen entflammte noch mehr, als er ihre Worte hörte. Sesshoumaru positionierte sich über ihr und drückte sie sanft, aber bestimmt auf den futon zurück. Seine roten Augen glühten vor Verlangen, und er begann, ihren Körper mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erkunden. Hinata stöhnte leise auf, als er ihre empfindlichen Stellen mit geschickten Bewegungen liebkoste. Seine Dominanz und Macht über sie erfüllten die Luft, und sie gab sich ihm voll und ganz hin. "Sesshoumaru-sama, nimm mich", flüsterte sie, ihre Stimme erfüllt von Hingabe. "Mach mich zu deiner Gefährtin und zeige mir, wie stark deine Lust ist." Seine Antwort war ein tiefes Knurren, und er drang behutsam in sie ein, um ihre Empfindungen langsam aufzubauen. Doch Hinata wollte mehr, sie wollte seine vollkommene Dominanz spüren, die sie bis an ihre Grenzen und darüber hinaus führen würde. "Stoß mich fester, Sesshoumaru-sama", forderte sie ihn heraus, während sie ihre Hüften ihm entgegenstieß. "Zeig mir, dass du mich beherrschst, dass du mich mit deiner Leidenschaft in den Wahnsinn treiben kannst." Seine Kontrolle und Zurückhaltung bröckelten langsam, als er ihre Worte vernahm und ihre Lust spürte. Mit einem dunklen Knurren verstärkte er seine Bewegungen und fuhr kraftvoller in sie. Hinata stöhnte laut auf, ihre Hände klammerten sich in das Futon, als sie die Fülle seiner Dominanz und Lust spürte. "Sesshoumaru-sama... ja... so..." keuchte sie vor Verlangen. "Ich bin ganz dein... nimm mich, wie du es willst..." Seine dämonische Energie pulsierte und seine roten Augen glühten vor Verlangen. Die Atmosphäre im Raum veränderte sich schlagartig, als seine Aura hervortrat und das Zimmer in eine rote, animalische Atmosphäre tauchte. Hinata konnte spüren, wie seine Macht und Dominanz sie umhüllte, und ihr Herzschlag beschleunigte sich vor Erregung. Sesshoumaru verlor sich vollkommen in seiner animalischen Seite, und seine reißzähne wurden länger, während seine spitzen Ohren sich noch weiter aufrichteten. Er war eine reine Manifestation von Leidenschaft und Stärke. Sie konnte seine wilde Begierde spüren, als er sie fester und intensiver nahm. Jeder Stoß trieb sie in eine neue Ebene der Lust und Hingabe. Hinata gab sich ihm vollkommen hin und ließ sich von seiner Dominanz mitreißen. "Sesshoumaru-sama...", keuchte sie, während sie sich seinen Bewegungen hingab, "du... du bist unglaublich... so stark..." Seine Antwort war ein tiefes, dunkles Knurren, das direkt aus seiner dämonischen Natur zu kommen schien. Er genoss es, seine dominante Seite zu zeigen und Hinata mit seiner Kraft und Leidenschaft zu erfüllen. Die neu entdeckte Dominanz ihres Partners weckte eine ungeahnte Seite in ihr, die sich nach noch mehr Hingabe sehnte. "Sesshoumaru-sama...", keuchte sie, "ich... ich kann nicht genug von dir bekommen. Zeig mir, wie wild und ungezähmt du sein kannst." Seine wilde Aura verstärkte sich, und er erwiderte ihr Stöhnen mit einem noch intensiveren Knurren. Er griff fester nach ihr und trieb sie mit kraftvollen Bewegungen an den Rand der Lust. In der roten, animalischen Atmosphäre erreichte ihre Lust einen Höhepunkt, und sie fühlte sich, als ob sie von seinen Kräften in einen Strudel der Leidenschaft gezogen wurde. Hinata gab sich ihm vollkommen hin, spürte seine animalische Natur und wollte nichts anderes, als sich von seiner Dominanz erfüllen zu lassen. "Sesshoumaru-sama, ja... nimm mich... fester..." stöhnte sie, ihre Stimme erfüllt von brennendem Verlangen. Er erhörte ihren Wunsch und ließ seine Bewegungen noch kraftvoller und intensiver werden. Seine reißzähne berührten leicht ihre empfindliche Haut, was sie vor Lust erzittern ließ. "Sesshoumaru-sama...", flüsterte sie, "du machst mich so... wild... ich will mehr... ich will alles von dir..." Entschlossen und voller Verlangen, ließ Hinata ihre Hemmungen fallen und drückte ihre animalischen Sehnsüchte offen aus. Ihre Stimme bebte vor Leidenschaft, als sie Sesshoumaru herausfordernd ansah und mit sinnlicher Stimme flüsterte: "Bitte... mach ihn noch fetter, Sesshoumaru-sama. Ich möchte dich ganz und gar in mir spüren. Erfülle mich mit deiner Macht und Dominanz. Lass uns gemeinsam in ungeahnte Höhen der Lust aufsteigen." Seine roten Augen leuchteten vor Begehren, und ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen. Er verstand ihre Wünsche und war bereit, sie zu erfüllen. Mit seiner dämonischen Energie intensivierte er seine Macht und Stärke, sodass seine Größe und Dominanz noch weiter anwuchsen. Hinata konnte spüren, wie er sich ausdehnte und sie vollkommen ausfüllte. Sein vergrößerter Umfang verstärkte die Empfindungen, die durch ihren Körper jagten, und trieb sie noch weiter an den Rand der Lust. Die rote, animalische Atmosphäre im Raum wurde immer intensiver, als sie sich von seiner Macht und seiner animalischen Natur vereinnahmen ließ. "Sesshoumaru-sama... ja... das ist unglaublich..." stöhnte sie, ihre Stimme von Verlangen durchdrungen. "Du erfüllst mich komplett... Ich spüre dich überall..." Er ließ seine Hände über ihren Körper wandern, während er in ihr verweilte, und sein tiefes Knurren klang wie Musik in ihren Ohren. Sie spürte, wie seine Dominanz sie durchströmte und sie in einen Rausch der Leidenschaft führte. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und drückte sie leicht nach unten, während er seine andere Hand sanft über ihre empfindliche Haut gleiten ließ. Hinata spürte die animalische Aura ihres Partners, die sie weiterhin umhüllte und ihre Sinne benebelte. Die rote Atmosphäre im Raum intensivierte sich noch mehr, als er sie in dieser ergebenen Position vor sich hatte. "Sesshoumaru-sama..." hauchte sie, während sie sich ihm vollkommen hingab. "Ich bin ganz dein... tu mit mir, was immer du willst." Sein Lächeln wurde breiter, und er beugte sich über sie, sein Atem streifte ihre Haut. Seine Worte waren leise und verführerisch, als er antwortete: "Oh, Hinata, du bist eine wahrhaftige Göttin der Lust und Hingabe. Ich werde dich in diesen Momenten der Ekstase noch tiefer in deine animalischen Begierden führen." Mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Forderung ergriff er ihre Hüften und positionierte sich hinter ihr. Seine Hände umfassten fest ihre Taille, als er langsam in sie eindrang und sie erneut erbeben ließ. Hinata stöhnte vor Lust und drückte sich ihm entgegen, während er sie mit kraftvollen Bewegungen nahm. Jeder Stoß ließ sie die Kontrolle verlieren und sich vollkommen in der animalischen Leidenschaft verlieren. Hinata fühlte sich von seiner Dominanz und Stärke immer weiter angezogen. Die animalische Energie zwischen ihnen war berauschend, und sie sehnte sich danach, dass er sie noch tiefer in die Welt der Lust und Hingabe führen würde. "Bitte... mach es... markiere mich", flüsterte sie mit zitternder Stimme, ihre Wangen erröteten vor Verlangen. "Ich will, dass du mich als deine Gefährtin kennzeichnest. Lass mich deine Spur tragen und uns für immer verbinden." Sesshoumaru erkannte die Bedeutung hinter ihren Worten. In der Dämonenwelt war die Markierung eine symbolische Handlung, die zeigte, dass sie einander gehörten und eine tiefe Verbindung eingingen. Er wusste, dass diese Entscheidung bedeutungsvoll war, aber er spürte auch, dass Hinata bereit dafür war. Seine roten Augen glühten vor Verlangen, als er sie leidenschaftlich ansah. Mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Entschlossenheit beugte er sich vor und legte seine Lippen sanft an ihren Hals. Ein leises Knurren entwich seiner Kehle, während er sie behutsam biss und seine dämonische Energie in die Markierung floss. Hinata zuckte leicht zusammen, als sie das prickelnde Gefühl spürte, das sich von der Bissstelle aus in ihrem Körper ausbreitete. Die Markierung verband sie auf einer tiefen, spirituellen Ebene und verschmolz ihre Energien miteinander. Hinata spürte, wie sich eine unsichtbare Verbindung zwischen ihnen bildete, die sie für immer verbinden würde. "Sesshoumaru-sama..." flüsterte sie, von der Intensität des Moments überwältigt. "Ich spüre dich... in mir... tief... es ist überwältigend." Er streichelte sanft über die markierte Stelle und lächelte leicht. "Du bist nun ein Teil von mir, und ich bin ein Teil von dir. Unsere Verbindung geht über das Körperliche hinaus. Du bist meine Gefährtin, und ich werde dich beschützen und für dich sorgen." Hinata fühlte sich durch seine Worte und seine Geste geliebt und geborgen. Sie wusste, dass sie sich ihm vollkommen hingab und dass sie gemeinsam eine unzerbrechliche Bindung eingegangen waren. Entschlossen und voller Verlangen, spürte Hinata, dass sie nun den Höhepunkt ihrer Lust erreichen wollte. Mit leiser Stimme flüsterte sie: "Bring mich bitte zum Kommen, Sesshoumaru-sama. Ich möchte gemeinsam mit dir diesen Moment der Ekstase erleben." Seine roten Augen funkelten vor Begehren, als er ihre Bitte hörte. Er verstand, dass sie das Verlangen nach Befriedigung hatte und dass sie diesen Höhepunkt zusammen erleben wollten. Sesshoumaru war entschlossen, ihr Vergnügen zu bereiten. Er intensivierte seine Bewegungen, fuhr kraftvoller in sie und streichelte gleichzeitig ihre erogenen Zonen, um ihre Lust weiter anzufachen. Hinata stöhnte vor Verlangen und drückte sich ihm entgegen, während sie seine Berührungen genoss. Die rote, animalische Atmosphäre im Raum war von einer Aura der Lust durchdrungen, und die Leidenschaft zwischen ihnen erreichte ihren Höhepunkt. Hinata spürte, wie sich die Erregung in ihr immer weiter aufbaute, und sie wusste, dass der Moment des Kommen nah war. "Sesshoumaru-sama... ja... bitte..." keuchte sie vor Verlangen, während ihr Körper vor Lust bebte. "Gemeinsam... lass uns gemeinsam kommen..." Er ließ seine Hand zu ihrem empfindsamsten Punkt gleiten und stimulierte sie dort sanft und rhythmisch. Hinata konnte nicht mehr zurückhalten und brach in einem Strudel der Lust und Ekstase aus. Sesshoumaru spürte ihre Zuckungen und die Welle der Befriedigung, die durch ihren Körper floss, und es brachte auch ihn an den Rand des Höhepunktes. Mit einem leidenschaftlichen Knurren entlud sich seine eigene Lust, und sie erreichten gemeinsam den Gipfel ihrer Leidenschaft. Ihre Energien verschmolzen in einem Moment inniger Verbundenheit, während sie sich gegenseitig in diesem Akt der Intimität erfüllten. Erschöpft und erfüllt lagen sie in den Armen des anderen, ihre Herzschläge beruhigten sich langsam. Hinata spürte, wie Sesshoumarus zärtliche Umarmung sie weiterhin beschützte und geborgen hielt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)