Liebliches Herz von Madlen ================================================================================ Kapitel 15: Wahrheit oder Pflicht! ---------------------------------- Am nächsten Morgen wurde Hinata von einem unangenehmen Geruch geweckt, der in der Luft hing. Sie setzte sich verwirrt auf und bemerkte, dass der üble Gestank immer stärker wurde. Hinata warf einen Blick zu Sasuke, der noch schlief, und beschloss, sich vorsichtig aus dem Lager zu schleichen, um herauszufinden, was diese unangenehme Geruchsentwicklung verursachte. Als sie sich leise durch das Unterholz bewegte, bemerkte sie, dass der Geruch aus einer Richtung zu kommen schien. Vorsichtig und mit gespitzten Sinnen folgte sie der Spur und näherte sich einem kleinen, versteckten Bereich im Wald. Dort entdeckte sie eine unerwartete Szene: Tokajin, der dämonische Weinbauer, stand vor einem riesigen Bottich mit fermentierendem Wein. Er hatte eine merkwürdige Mischung aus Beeren und Früchten darin versenkt und anscheinend eine ungewöhnliche Mischung hergestellt. Tokajin bemerkte Hinatas Anwesenheit und grinste boshaft. "Ahh, eine Frau, wie passend," sagte er spöttisch und trat auf sie zu, während er sie festhielt. "Du bist sicherlich nicht das, was ich erwartet habe, aber du wirst mir trotzdem nützlich sein." Hinata spürte, wie ihre Herzfrequenz stieg und ihre Hände zitterten. Sie war nicht nur von dem Gestank des Weines abgestoßen, sondern auch von der bedrohlichen Aura, die Tokajin umgab. Sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, aber Tokajin war stark und ließ nicht locker. Hinata rief nach Sasukes Hilfe, aber der war zu weit weg, um sie zu hören. In diesem Moment tauchte plötzlich eine schwarze Gestalt hinter Tokajin auf. Sasuke war leise heran geschlichen und beobachtete die Szene. Seine Miene war ernst, und seine Hand ruhte bereits auf dem Griff seines Schwertes. "Ich würde dir raten, sie sofort loszulassen," sagte Sasuke kalt und seine Stimme hatte einen gefährlichen Unterton. Tokajin schien sich über Sasukes Worte amüsiert zu fühlen und lachte dreckig. "Oh, wie furchterregend! Ein kleiner Mensch, der glaubt, er könne sich mit einem mächtigen Dämonen wie mir anlegen," spottete er und drückte Hinata noch fester in seinem Griff. Sasukes Miene wurde finster, und seine Augen verengten sich gefährlich, als er sein Mangekyou Sharingan bereitmachte. Der rote Wirbel im Auge begann zu pulsieren und strahlte eine beunruhigende Aura aus. "Du machst einen großen Fehler, wenn du denkst, dass du mich nicht ernst nehmen solltest", sagte Sasuke leise, aber seine Stimme klang bedrohlich. Tokajin zögerte einen Moment, als er den Ausdruck in Sasukes Augen erkannte, aber dann lachte er wieder und versuchte, seine Unsicherheit zu verbergen. "Ich habe schon viele mächtige Dämonen getroffen, und sie alle endeten als hilflose Kreaturen, als ich sie mit meinem Wein betäubt hatte", prahlte er selbstgefällig. Doch bevor Tokajin weiter reden konnte, aktivierte Sasuke sein Chidori. Die Blitze, die wie Kobraschlangen in seiner Hand aufleuchteten, erfüllten die Luft mit elektrischer Energie und erzeugten ein bedrohliches Knistern. "Chidori!" rief Sasuke und stürmte mit blitzschneller Geschwindigkeit auf Tokajin zu. Die Blitze umhüllten seine Hand, als er versuchte, den dämonischen Weinbauer zu durchbohren. Tokajin wich in letzter Sekunde aus und ließ Hinata los, die sich erschrocken nach hinten rollte, um Abstand zu gewinnen. Der Boden, auf dem Sasukes Chidori einschlug, wurde mit einer gewaltigen Kraft zerstört. Der Dämonenbauer grinste noch immer, aber seine Zuversicht schwand langsam. "Ich habe mich wohl geirrt. Du bist tatsächlich ein mächtiger Gegner," gestand er widerwillig und verschwand dann geschickt in einer Wolke aus Rauch. Sasuke hatte keine Zeit, ihn zu verfolgen, denn der Rauch verschleierte seine Sicht. Er fluchte leise, als er merkte, dass Tokajin entkommen war. Nachdem der Dämonenbauer Tokajin in einer Rauchwolke verschwunden war, wandte sich Sasuke schnell besorgt Hinata zu. Er eilte zu ihr und fragte behutsam: "Bist du in Ordnung, Hinata? Hat er dir etwas angetan?" Hinata beruhigte ihn mit einem leichten Lächeln und sagte: "Ich bin okay, Sasuke. Danke, dass du eingegriffen hast. Er hat mich nur festgehalten, aber ich bin unverletzt." Sasuke entspannte sich etwas, war jedoch immer noch auf der Hut. "Dieser Dämon... Was war das für einer? Sein Wein scheint eine ungewöhnliche Wirkung zu haben", fragte er und wischte sich den Staub von seinem Umhang. Hinata zögerte einen Moment, bevor sie antwortete: "Ich habe von ihm gehört, Sesshoumaru-sama hat mir von ihm erzählt. Er wird als Tokajin, der dämonische Weinbauer, bezeichnet. Er soll mächtige Dämonen mit seinem Wein betäuben und gefügig machen." Sasukes Miene wurde wieder finster, als er diese Information verarbeitete. "Er scheint gefährlich zu sein. Wir müssen vorsichtig sein und uns vor ihm in Acht nehmen", sagte er entschlossen. Hinata nickte zustimmend. "Ja, wir sollten unsere Wachsamkeit nicht nachlassen. Aber ich bin froh, dass du hier warst, um mich zu beschützen. Du hast wirklich einen starken Beschützerinstinkt, Sasuke", bemerkte sie anerkennend. Sasuke wurde leicht verlegen. Er räusperte sich und wechselte schnell das Thema: "Ja, lassen wir uns nicht ablenken. Wir sollten weitergehen und versuchen, einen sicheren Ort zu finden." Die beiden setzten ihre Reise fort, während sie sich weiterhin aufmerksam umschauten, um möglichen Gefahren auszuweichen. Die Dämonenwelt war unberechenbar und voller unheimlicher Kreaturen, und sie wussten, dass sie jederzeit auf einen neuen Feind stoßen könnten. Hinata, die die Gegend gut zu kennen schien, äußerte plötzlich: "Hier kenne ich mich aus. In dieser Region lebt Koga und sein Wolfsrudel." Sasuke konnte sich gut an Koga erinnern. Das war der freche Dämon, den Sasuke mit Alkohol abgefüllt hat, doch dann wurde er rot, als eine Erinnerung in ihm hochstieg - eine intime Erinnerung an jene Nacht, in der sie zu dritt eine leidenschaftliche Nacht zusammen hatten... Er räusperte sich erneut, um die aufsteigenden Gedanken zu vertreiben, und sagte knapp: "Ja, Koga kenne ich noch. Wir sollten uns vorbereiten, falls wir ihm oder seinem Wolfsrudel begegnen." Hinata bemerkte seine Verlegenheit nicht und führte ihn weiter durch das Gebiet. Während sie voranschritten, tauchten die Erinnerungen an ihre gemeinsame Vergangenheit gelegentlich auf, aber Sasuke versuchte, diese Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen und sich auf ihre aktuelle Situation zu konzentrieren. Plötzlich hörten sie ein leises Knurren, gefolgt von weiteren knurrenden Geräuschen, die näher kamen. Aus dem Dickicht vor ihnen trat eine Gruppe großer, wolfsähnlicher Dämonen hervor – Kogas Wolfsrudel. Hinata und Sasuke stellten sich instinktiv in Abwehrposition, bereit für den Kampf. Die Dämonen umkreisten sie langsam und zeigten ihre scharfen Zähne. Doch dann erkannten sie Hinata und schienen sich zu beruhigen. "Eine Freundin von Koga-sama," knurrte einer der Dämonen und senkte leicht den Kopf. Hinata sprach beruhigend zu ihnen: "Ja, ich bin eine Freundin von Koga. Wir sind hier auf der Durchreise und wollten niemandem Probleme bereiten." Die Dämonen wirkten etwas misstrauisch, aber sie schienen Hinata zu respektieren. Sasuke behielt dennoch seine Verteidigungshaltung bei, während er die Dämonen scharf im Auge behielt. Hinata und Sasuke wurden von Kogas Wolfsrudel zu seiner großen Höhle geführt, die neben einem riesigen Wasserfall lag. Das donnernde Rauschen des Wassers füllte die Luft, während sie sich dem Eingang der Höhle näherten. Die Höhle selbst war geräumig und gut geschützt, ein perfekter Ort für Koga und sein Rudel, um sicher zu leben. Als sie sich der Höhle näherten, hörten sie Kogas markante Stimme: "Nun, wer kommt denn da zu Besuch?" Koga trat aus dem Schatten der Höhle und grinste breit, als er Hinata und Sasuke sah. "Na, na, wenn das nicht meine alte Freundin Hinata ist! Und du bringst Gesellschaft mit." Er wandte seinen Blick zu Sasuke und neckte ihn frech: "Sasuke, mein Freund, du bist wieder hier, um mich in deinen beeindruckenden Ninja-Fähigkeiten zu übertreffen?" Sasuke schaute etwas zurückhaltend, aber dennoch mit einem Hauch von Wettbewerbsgeist auf Koga. "Das war nie meine Absicht, Koga. Wir sind auf der Durchreise und brauchen deine Hilfe, um zurück in unsere Welt zu gelangen." Koga lachte und schien die Aufregung von Sasuke zu genießen. "Ach, immer so ernst, Sasuke. Ich freue mich, euch beide wiederzusehen." Er zwinkerte Hinata verführerisch an und neckte sie weiter: "Na, hast du mich schon vermisst, Liebste?" Hinata konnte nicht anders, als über Kogas spielerische Art zu lächeln. "Du und deine Neckereien, Koga. Es ist schön, dich auch wiederzusehen. Aber wir haben wirklich dringende Angelegenheiten zu klären." Koga gab vor, beleidigt zu sein, hielt sich aber nicht lange damit auf. "Nun gut, gut. Kommt rein, ihr beiden. Ihr könnt hier bleiben, solange ihr wollt. Aber ich möchte all die aufregenden Geschichten von euren Abenteuern hören!" Sie betraten die Höhle, und Koga bot ihnen einen Platz in seinem gemütlichen Inneren an. Während sie sich austauschten und Hinata und Koga über vergangene Erlebnisse sprachen, spürte Sasuke eine gewisse Konkurrenz zwischen ihm und dem charismatischen Dämon. Koga wusste, wie er seine Reize einsetzen konnte und genoss offensichtlich, die Aufmerksamkeit von Hinata zu bekommen. Koga wurde plötzlich stutzig, als er bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Er wandte sich an Hinata und fragte neugierig: "Hm, Hinata, warum bist du mit Sasuke alleine unterwegs? Wo ist denn Sesshoumaru?" Hinata seufzte leicht und sah bedrückt aus, als sie antwortete: "Es hat sich vieles verändert, Koga... Sesshoumaru hat sich mit der Lady des Südens eingelassen, und sie ist seine neue Gefährtin geworden." Ein finsterer Ausdruck erschien auf Kogas Gesicht, und er fluchte leise vor sich hin. "So ein verdammter Sesshoumaru! Ich dachte, er wäre jemand, dem man vertrauen kann", knurrte er und ballte die Fäuste vor Ärger. Die Atmosphäre wurde für einen Moment still und gespannt, als Koga die Neuigkeiten verdauen musste. Er hatte eine enge Bindung zu Hinata und wusste, dass sie und Sesshoumaru eine besondere Verbindung hatten. Es schien, als hätte er einen wunden Punkt getroffen. Dann, um die Stimmung aufzulockern und seine eigene Enttäuschung zu überspielen, sagte Koga neckend: "Na, dann bist du ja zu haben, Hinata!" Hinata hob leicht eine Augenbraue, nicht ganz sicher, wie sie Kogas neckende Bemerkung interpretieren sollte. "Koga, sei nicht albern", erwiderte sie mit einem Hauch von Belustigung. "Ich bin nicht zu haben, und das weißt du genau." Koga lachte und zeigte wieder sein charmantes Grinsen. "Ich kann es trotzdem versuchen, oder?" neckte er weiter. Sasuke, der das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte, konnte nicht anders, als leicht eifersüchtig zu sein. Er kannte Kogas Flirt- und Neckerei-Charakter gut und wusste, dass Hinata diese Witze normalerweise mit einem Lächeln erwiderte. Aber diesmal fühlte sich die Situation anders an. Hinata schenkte Koga ein liebevolles Lächeln, aber es war nicht das gleiche strahlende Lächeln wie früher. Die Veränderungen in ihrer Beziehung zu Sesshoumaru schienen sie nachdenklich zu machen, und das wurde auch Koga klar. Koga, der die subtile Eifersucht in Sasukes Blick erkannte, beschloss, ein wenig Spaß zu haben und den Uchiha zu necken. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht fragte er: "Na, Sasuke, hattest du nach unserer gemeinsamen Nacht einen weiteren Versuch gestartet, um Hinata weiterhin leidenschaftlich zu berühren?" Sasuke wurde sofort rot und stieß einen verlegenen Protest aus: "Koga, das geht dich nichts an! Das ist unsere private Angelegenheit!" Hinata kicherte leicht über Kogas neckenden Kommentar und versuchte, die Situation zu entschärfen. "Koga, du bist unmöglich. Bitte mach keine Witze über so etwas", sagte sie und warf Sasuke einen sanften Blick zu. Koga lachte herzlich und hielt sich die Hand vor den Mund. "Oh, ich kann nicht anders. Es ist einfach zu amüsant, dich so rot zu sehen, Sasuke", erwiderte er schelmisch. Sasuke schaute ihn finster an, aber dann konnte er nicht anders, als selbst zu lächeln. "Du bist wirklich nervig, Koga", sagte er und versuchte, seine Verlegenheit zu verbergen. Koga gab Ginta ein Zeichen, und dieser holte eine Flasche Alkohol hervor. Sasuke schaute skeptisch auf die Flasche und lehnte sofort ab: "Nein, ich werde auf keinen Fall mit euch trinken." Koga lachte schreiend auf und neckte ihn weiter: "Tja, das ist schade, denn Hinata ist tatsächlich schon dabei, einen Becher auszutrinken." Tatsächlich hatte Hinata bereits ein halbes Glas Alkohol getrunken und wirkte leicht beschwipst. Hinata kicherte und sagte: "Es ist nur ein bisschen, Sasuke. Du musst dich nicht betrinken, wenn du nicht möchtest." Koga stachelt Sasuke weiter an: "Komm schon, Sasuke! Sei nicht so langweilig. Ein kleines bisschen Alkohol wird dir nicht schaden." Sasuke blieb hartnäckig und schüttelte den Kopf. "Ich bin in Ordnung. Ich brauche keinen Alkohol, um Spaß zu haben." Koga grinste breit und gab nicht auf: "Du verpasst wirklich etwas! Aber wenn du dich nicht traust, dann ist es wohl besser so." Sasuke spürte, wie sein Stolz gekitzelt wurde, und ein Hauch von Wettbewerbsgeist regte sich in ihm. Er wollte nicht als Feigling dastehen, also nahm er widerstrebend einen Becher Alkohol an. "Na also, das ist der Geist!" sagte Koga und prostete ihm zu. Die Stimmung wurde schnell lockerer, und die drei begannen, sich ausgelassen zu unterhalten. Hinata wurde mit jedem Schluck etwas mutiger und lachte fröhlich über Kogas Scherze. Sasuke entspannte sich allmählich und genoss die Gesellschaft seiner Freunde. Die prickelnde Wirkung des Alkohols und die fröhliche Atmosphäre ließen die anfängliche Verlegenheit zwischen Sasuke und Koga verblassen. Die beiden begannen sogar, Geschichten auszutauschen und sich über ihre Abenteuer zu amüsieren. Sasuke, etwas von der Wirkung des Alkohols beeinflusst, begann mit einem verschwörerischen Lächeln von seinem Kampf gegen Killer B zu erzählen. "Also, das war eine interessante Begegnung, die ich mit dem Achtschwänzigen hatte", begann er und bemerkte, wie Koga ihn aufmerksam ansah. "Wir hatten den Auftrag, Killer B einzufangen, um an das Bijuu-Chakra zu gelangen. Karin hatte seine Chakra-Signatur entdeckt, und so machten wir uns auf die Suche nach ihm. Aber als wir ihm schließlich gegenüberstanden, zeigte er uns, was es bedeutet, ein meisterlicher Schwertkämpfer zu sein", erklärte Sasuke und gestikulierte dabei eindrucksvoll. "Er hat sieben Schwerter gleichzeitig geführt! Es war unglaublich", fügte er mit etwas lallender Stimme hinzu, was Hinata und Koga zum Lachen brachte. "Warte, sieben Schwerter? Das ist ja wie eine ganze Armee!", rief Koga begeistert aus und hörte gespannt weiter zu. "Ja, genau! Es war wirklich atemberaubend. Er hat uns mühelos abgewehrt und dann sogar seine Bijuu-Form aktiviert. Wir waren völlig machtlos gegen ihn", fuhr Sasuke fort und schaute triumphierend aus. Koga klopfte ihm auf die Schulter. "Das klingt nach einem epischen Kampf! Respekt, dass du das überlebt hast. Ich kann mir vorstellen, wie nervenaufreibend das gewesen sein muss", sagte er und grinste. "Das war es auch, aber ich konnte ihn schließlich überlisten und dachten, wir hätten ihn gefangen. Doch dann stellte sich heraus, dass er uns nur getäuscht hatte und mit einem seiner abgetrennten Schwänze getauscht hatte", erzählte Sasuke und schüttelte leicht den Kopf, als er sich an den cleveren Trick von Killer B erinnerte. "Wahnsinn! Der Typ hat echt was drauf", meinte Koga beeindruckt. Während Sasuke weiter von seinem Kampf gegen Killer B erzählte, rief Koga zwei seiner Leute, Ginta und Hakkaku, herbei, die sich neugierig zu der Gruppe gesellten. Die beiden stellten sich vor und nahmen sich ebenfalls Becher mit Alkohol, um mitzutrinken. Koga, der immer selbstbewusster wurde, wandte sich mit einem charmanten Lächeln an Hinata. "Du bist wirklich wunderschön, Hinata", sagte er mit leicht verschwommenen Augen, beeinflusst von der Wirkung des Alkohols. Hinata fühlte sich geschmeichelt und spürte, wie die Stimmung zwischen ihnen plötzlich eine gewisse Intensität bekam. Der Alkohol löste ihre Schüchternheit, und sie erwiderte Kogas Blick mit einem verführerischen Lächeln. "Danke, Koga. Du siehst aber auch nicht schlecht aus", antwortete sie mit einem Hauch von Leidenschaft in ihrer Stimme. Die lockere Atmosphäre zwischen ihnen war mit einem Hauch von Eifersucht und Konkurrenz durchdrungen, da auch Sasuke und die anderen Männer im Raum merkten, wie sich die Dynamik zwischen Hinata und Koga veränderte. Ginta und Hakkaku, die die aufkeimende Situation bemerkten, trugen mit einem Augenzwinkern zum Spaß bei. "Na, na, was haben wir denn hier? Eine kleine Romanze inmitten all des Trubels?", rief Ginta lachend. Koga, der seine Chance nutzen wollte, sagte mit einem Hauch von Geiz in seiner Stimme: "Ja, da hat Hinata wirklich Glück, dass sie mit einem so furchtlosen und faszinierenden Mann wie mir zusammensitzt." Die Männer fingen an zu lachen, und Hinata konnte nicht anders, als die entspannte und lustige Stimmung zu genießen. Der Alkohol ließ sie sich selbstbewusster fühlen, und sie spielte das Spiel mit Koga mit. "Das mag sein, aber Sasuke hier hat auch so seine Qualitäten", sagte sie schüchtern und zwinkerte Sasuke zu. Sasuke, der die aufkommende Konkurrenz spürte, nahm den spielerischen Wettstreit an. "Natürlich. Immerhin habe ich einen Achtschwänzigen besiegt, oder?" antwortete er selbstbewusst. Die Männer lachten erneut, und die Atmosphäre wurde immer lockerer und lustiger. Hinata, die sich von der Leichtigkeit des Moments mitreißen ließ, spürte, wie die Spannung zwischen ihr und Koga weiter zunahm. Ihre Blicke trafen sich erneut, und diesmal war es nicht nur der Alkohol, der ihre Herzen schneller schlagen ließ. Ginta und Hakkaku amüsierten sich prächtig über die lockere und lustige Stimmung. Sie bemerkten, wie Koga die gesamte Aufmerksamkeit von Hinata anzog, was Sasuke ein leichtes Gefühl von Eifersucht bescherte. Doch er versuchte, es nicht allzu ernst zu nehmen und mitzuspielen. Koga, der immer mutiger wurde, richtete seinen Blick herausfordernd auf Sasuke und Hinata. "Na, Hinata, wie ist denn der kleine Uchiha hier im Bett?" fragte er mit einem verschmitzten Grinsen. Hinata kicherte über die unerwartete Frage und antwortete mit einem koketten Lächeln: "Das sage ich dir nicht, Koga." Koga genoss Hinatas Lachen und beschloss plötzlich, die Dinge noch einen Schritt weiter zu bringen. "Ich habe eine Idee! Lasst uns ein kleines Spiel spielen, um herauszufinden, wer von uns den besten sexy Blick draufhat. Wir zeigen uns gegenseitig, was wir draufhaben, und Hinata entscheidet, wer gewinnt", schlug er vor und spürte die wachsende Konkurrenz zwischen den Männern. Die Idee fand Anklang, und die Männer stimmten begeistert zu. Hinata, von der Herausforderung und dem neckischen Spiel fasziniert, spielte mit und war gespannt, wie die Männer ihre besten "sexy Blicke" präsentieren würden. Ginta trat als Erster vor, hob eine Augenbraue verführerisch und verschmachtete Hinata mit einem Blick. "Na, wie ist das? Nicht schlecht, oder?" sagte er stolz. Hakkaku folgte seinem Beispiel und warf Hinata einen lässigen, aber dennoch verführerischen Blick zu. "Du kannst dir sicher sein, dass ich der Beste bin", sagte er mit einem Augenzwinkern. Sasuke, der normalerweise zurückhaltend war, entschied, dass er in diesem Spiel keine Schwäche zeigen wollte. Mit einem selbstbewussten Grinsen trat er vor und fixierte Hinata intensiv. Er betonte seine markanten Gesichtszüge und setzte seinen charmantesten Blick auf. Hinata fühlte sich von den drei Männern durchaus beeindruckt und amüsiert. Sie genoss das Spiel und spielte mit, indem sie eine Hand an ihre Wange legte und mit einem neckischen Lächeln die Konkurrenz betrachtete. Koga, der das Spiel angezettelt hatte, war der Letzte an der Reihe. Er ließ seinen Blick intensiv über Hinata gleiten und lächelte verführerisch. "Na, wie ist das, Hinata? Wer hat den besten sexy Blick?" Die Männer warteten gespannt auf Hinatas Entscheidung. Sie lächelte verschmitzt und sagte: "Ihr seid alle ziemlich gut, aber ich denke, Koga hat gewonnen. Sein Blick hatte eine besondere Wirkung." Koga strahlte vor Freude und nahm Hinatas Hand, um ihr einen sanften Kuss darauf zu geben. "Du bist bezaubernd, Hinata", flüsterte er ihr leise zu. Sasuke, der ein kleines bisschen eifersüchtig auf Kogas Sieg war, entschied sich für eine Revanche. "Na gut, ich nehme deine Herausforderung an, Koga", erklärte er mit einem Hauch von Wettbewerbsgeist und einem mysteriösen Lächeln. Koga war gespannt auf Sasukes Revanche und trat ein paar Schritte zurück, um ihm Platz zu machen. "Zeig uns, was du draufhast, Uchiha", rief er aufmunternd. Sasuke nahm einen Moment, um sich zu sammeln, und dann trat er vor Hinata. Seine Augen durchdrangen ihre, als er einen intensiven und verführerischen Blick aufsetzte. Er betonte seine markanten Gesichtszüge, die sein Uchiha-Erbe widerspiegelten, und verlieh seiner Aura eine geheimnisvolle und anziehende Note. Um seine Wirkung zu verstärken, hob Sasuke langsam sein T-Shirt an und zeigte seine muskulöse, nackte Brust. Hinata errötete leicht und war von der plötzlichen Kühnheit des normalerweise wortkargen und reservierten Uchiha überrascht. Ginta und Hakkaku pfiffen anerkennend, während Koga beeindruckt nickte. "Nicht schlecht, Sasuke. Du weißt, wie man die Spannung erhöht", lobte Koga mit einem Grinsen. Sasuke blieb cool und gelassen. "Das ist noch nicht alles", sagte er knapp und drehte sich dann um, um seine durchtrainierten Rückenmuskeln zu präsentieren. Die Anwesenden waren beeindruckt von seiner selbstbewussten Darbietung. Hinata war gleichzeitig fasziniert und verlegen. Der gewagte Auftritt von Sasuke hatte sie überrascht, und sein Blick hatte ihre Schmetterlinge im Bauch zum Tanzen gebracht. Am Ende des "sexy Blick"-Duells verkündete Hinata mit roten Wangen: "Ich glaube, Sasuke hat gewonnen. Seine Ausstrahlung und sein Selbstbewusstsein haben mich wirklich beeindruckt." Sasuke wirkte zufrieden mit dem Ergebnis und ließ sein T-Shirt wieder herunter. "Das ist alles, was du bekommst", sagte er knapp, doch sein selbstbewusstes Lächeln zeigte, dass er die lockere Stimmung und das Spiel genossen hatte. Die Männer lachten und stimmten zu, dass das Duell eindeutig unterhaltsam gewesen war. Wenige Augenblicke später hörten sie draußen lautes Getrappel und ein fröhliches Heulen. Die Tür öffnete sich, und Ayame betrat den Raum, gefolgt von ihren Wölfen, die neugierig die Umgebung erkundeten. "Hey, Koga! Ich bin zurück, und ich habe ein paar Freunde mitgebracht", rief Ayame fröhlich und zwinkerte Koga zu. Koga war erfreut, Ayame zu sehen, und stand auf, um sie zu begrüßen. "Ayame, schön dich wiederzusehen! Und wer sind deine pelzigen Begleiter?" fragte er und musterte die imposanten Wölfe bewundernd. Ayame stellte ihre Wölfe vor. "Das sind Goro und Hina. ", erklärte sie stolz. Ginta und Hakkaku waren von den majestätischen Wölfen beeindruckt und begrüßten sie respektvoll. Hinata lächelte Ayame zu, die sie mit einem freundlichen Nicken erwiderte. Dann fiel Ayame plötzlich der Blick auf Sasuke, der neben Hinata stand. Ihre Augen weiteten sich, und sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Sasukes gut aussehendes und geheimnisvolles Äußeres überraschte sie, und sie war sichtlich überrumpelt. "Wow, wer ist dieser attraktive Fremde?" flüsterte Ayame zu Koga, ohne die Augen von Sasuke abzuwenden. Koga lachte leise und erklärte: "Das ist Sasuke, ein Freund von uns. Und das ist Hinata, eine enge Freundin." Ayame war fasziniert und konnte immer noch nicht aufhören, Sasuke anzustarren. "Er sieht so... geheimnisvoll aus. Als käme er aus einer anderen Welt", bemerkte sie mit leiser Bewunderung. Hinata wurde leicht verlegen, als sie bemerkte, dass Ayame so von Sasuke beeindruckt war. "Ja, Sasuke ist ziemlich einzigartig. Er hat viele Abenteuer erlebt und ist ein sehr starker Kämpfer", erklärte sie stolz. Sasuke selbst blieb unbeeindruckt von Ayames offensichtlichem Interesse und wirkte weiterhin cool und reserviert. Er war es gewohnt, die Aufmerksamkeit aufgrund seines Uchiha-Erbes zu bekommen, aber er ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Ginta und Hakkaku hatten inzwischen die Wölfe neugierig inspiziert und schienen sich gut mit Ayame und ihren pelzigen Begleitern zu verstehen. Ayame lächelte und gesellte sich zu der Gruppe. Sie betrachtete Hinata eingehend und konnte nicht anders, als ihre Bewunderung auszudrücken. "Wow, du bist wirklich schön, Hinata. Und du hast so eigenartige Augen, fast wie der Mond", sagte sie mit einem warmen Lächeln. Hinata errötete leicht über das Kompliment und fühlte sich geschmeichelt von Ayames Worten. "D-Danke, Ayame. Das ist wirklich nett von dir zu sagen", antwortete sie schüchtern. Ayames Blick wanderte dann kurz zu Hinatas Oberweite, und sie staunte über deren Größe. "Mann, sind die groß", bemerkte sie beeindruckt und ließ ein leises Lachen hören. Hinata, die sich nun etwas verlegen fühlte, lachte ebenfalls und antwortete: "Ja, ich denke schon. Es ist manchmal etwas unpraktisch, aber ich habe mich daran gewöhnt." Koga, der die lockere und humorvolle Atmosphäre aufgriff, konnte nicht widerstehen, einen weiteren humorvollen Kommentar abzugeben. Er zwinkerte Hinata zu und sagte mit einem breiten Grinsen: "quatsch, Hinata! Die sind super! Sie sind weich und liegen perfekt in der Hand ." Dabei machte er eine Handbewegung, die Hinatas üppige Oberweite humorvoll andeutete. Hinata wurde noch röter und lachte verlegen über Kogas schelmische Bemerkung. "K-Koga! Du bist wirklich schlimm", stammelte sie und verbarg ihr Brüste vor ihren Händen, was die Männer zum Lachen brachte. Sasuke, der normalerweise nicht viel sagte, konnte sich ein dezentes Nicken nicht verkneifen. Er musste zugeben, dass Kogas Aussage irgendwie stimmte, aber er fand es nicht nötig, dies laut auszusprechen. Ginta und Hakkaku lachten herzhaft über die lockere und lustige Stimmung, die sich zwischen den Freunden entwickelt hatte. Ayame genoss die lebhafte Gesellschaft und fühlte sich schnell wohl in der Runde. "Es tut mir leid, ich wollte nicht unverschämt sein", entschuldigte sich Koga mit einem Grinsen, während er Hinata spielerisch auf die Schulter klopfte. Hinata winkte ab und lächelte schließlich. "Es ist in Ordnung, Koga. Wir sind unter Freunden, nicht wahr? Lasst uns die gute Stimmung genießen", ermutigte sie und hob ihr Glas. Ayame, die mittlerweile leicht betrunken war, lehnte sich an Sasuke, der sie überrascht anschaute. Sie schien seine Nähe zu suchen, und er wusste nicht genau, wie er darauf reagieren sollte. Dennoch blieb er ruhig und ließ sie sich an ihn lehnen. Koga, der die lockere und ausgelassene Stimmung weiter aufrechterhalten wollte, kam auf die Idee, ein neues Spiel vorzuschlagen: "Wahrheit oder Pflicht!" rief er enthusiastisch und hielt einen stockähnlichen Gegenstand in der Hand, den Ginta als improvisierten Flaschendreher verwendet. Alle stimmten sofort zu und setzten sich im Kreis auf den Boden. Koga erklärte die Regeln: "Wir drehen diesen Stock, und die Person, auf die er zeigt, darf zwischen 'Wahrheit' oder 'Pflicht' wählen. Wer traut sich zuerst?" Der Stock drehte sich schnell im Kreis, und schließlich zeigte er auf Ginta. Er grinste und entschied sich mutig für "Pflicht". Koga überlegte kurz und sagte dann: "Gut, Ginta, ich fordere dich heraus, drei Runden im Kreis zu tanzen und dabei 'Ich bin eine sexy Gazelle' zu rufen." Ginta, der keinen Rückzieher machen wollte, stand auf und begann mit einem breiten Grinsen, im Kreis zu tanzen, während er laut "Ich bin eine sexy Gazelle!" rief. Die anderen konnten sich vor Lachen kaum halten, und selbst Ayame kicherte vergnügt. Nachdem Ginta die Herausforderung gemeistert hatte, war es an Hakkaku. Er entschied sich ebenfalls für "Pflicht". Koga überlegte erneut und sagte dann: "Gut, Hakkaku, du musst eine Minute lang deine lustigste Komödieneinlage aufführen. Los geht's!" Hakkaku, der gerne Witze machte, begann eine urkomische Comedy-Show, bei der er die anderen mit seinen Witzen und Slapstick-Einlagen zum Lachen brachte. Die Stimmung war ausgelassen und vergnügt, und selbst Sasuke konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Nachdem Hakkaku seine Pflicht erfüllt hatte, war der Stock an Ayame gerichtet. Sie, die noch immer leicht angetrunken war und Spaß an der lockeren Atmosphäre hatte, entschied sich mit einem kecken Lächeln für "Wahrheit". Koga überlegte und stellte dann eine etwas schlüpfrige Frage: "Ayame, hast du schon einmal von jemandem in dieser Runde heimlich geträumt?" Dabei zwinkerte er ihr frech zu. Ayame errötete leicht und lachte verlegen. "Na ja, vielleicht", gestand sie schelmisch. "Aber ich werde nicht verraten, wer es war!" Die Männer lachten und waren von Ayames Ehrlichkeit und Verspieltheit begeistert. Sasuke, der die Szene beobachtete, blieb still, aber ein Hauch von Amüsement war in seinen Augen zu erkennen. Das Spiel ging weiter, und die Stimmung wurde immer leidenschaftlicher und körperlicher. Die lockere Atmosphäre verwandelte sich in eine verführerische und schwitzige Konkurrenz unter den Freunden. Jeder war entschlossen, das Beste aus den folgenden Aufgaben und Fragen zu machen. Als der Stock erneut auf Ayame zeigte, entschied sie sich selbstbewusst für "Pflicht". Koga grinste verschmitzt und sagte: "Gut, Ayame, ich fordere dich heraus, eine Minute lang die sinnlichste Tanzperformance hinzulegen, die du draufhast!" Ayame, die gerne tanzte und die Herausforderung annahm, stand auf und begann mit geschmeidigen Bewegungen einen verführerischen Tanz aufzuführen. Ihre Bewegungen waren anmutig und sinnlich, und die anderen schauten gebannt auf ihre Performance. Selbst Sasuke, der normalerweise ruhig blieb, konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und spürte eine seltsame Anziehungskraft. Als die Minute verging, applaudierten die anderen begeistert und lobten Ayame für ihre verführerische Darbietung. Die Stimmung zwischen den Freunden wurde immer intensiver, und die Grenze zwischen Spiel und Realität verschwamm langsam. Nun war es an Hinata, sich für "Wahrheit" oder "Pflicht" zu entscheiden. Sie zögerte einen Moment, bevor sie mutig "Pflicht" wählte. Koga grinste breit und forderte sie auf: "Hinata, ich möchte, dass du Sasuke für eine Minute lang verführerisch anflirtest!" Hinata errötete, aber angespornt von der lockeren und humorvollen Stimmung, nahm sie die Herausforderung an. Sie ging zu Sasuke, der immer noch ruhig und reserviert dastand, und setzte ihren charmantesten Blick auf. Mit einer sanften und verführerischen Stimme flüsterte sie ihm etwas ins Ohr, was die anderen neugierig beobachteten. Sasuke, der von Hinatas unerwarteter Annäherung überrascht wurde, schien leicht verlegen, aber er ließ sich nicht von der lockeren Atmosphäre mitreißen. Dennoch konnte er nicht leugnen, dass er von ihrer verführerischen Seite beeindruckt war. Die anderen jubelten und lachten über Hinatas gewagte Flirtversuche. Die Stimmung zwischen ihr und Sasuke war spürbar, und die Freunde genossen die sinnliche Spannung, die in der Luft lag. Das Spiel ging weiter, und die sinnliche Energie zwischen den Freunden war förmlich greifbar. Ayames verführerischer Tanz und Hinatas gewagte Flirtversuche hatten die Spannung in der Gruppe erhöht, und alle waren gespannt darauf, was als Nächstes passieren würde. Der Stock drehte sich erneut, und dieses Mal zeigte er auf Sasuke. Ein Schmunzeln glitt über Kogas Gesicht, als er sagte: "Na, na, Sasuke, du bist dran! Wahrheit oder Pflicht?" Sasuke, der normalerweise ruhig und zurückhaltend war, wirkte leicht unsicher angesichts der bisherigen Aufgaben und Fragen. Dennoch entschied er sich mutig für "Pflicht". Ayame, die immer noch von der Leidenschaft des Spiels erfüllt war, grinste frech und meinte: "Ich fordere dich heraus, Sasuke. Küsse die Person deiner Wahl leidenschaftlich für eine Minute!" Ein kurzer Moment der Stille lag in der Luft, bevor Sasuke mit einem Hauch von Entschlossenheit Hinata anschaute. Sie war überrascht von seiner Wahl, doch ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sasuke näherte sich ihr langsam und legte vorsichtig eine Hand an ihre Wange. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug, während er seinen Kopf senkte und Hinata sanft, aber leidenschaftlich küsste. Die Zeit schien stillzustehen, als sich ihre Lippen trafen. Sasuke und Hinata vergaßen für einen Moment die Welt um sich herum und gaben sich der Intensität des Kusses hin. Es war ein Kuss voller Leidenschaft und Verlangen, der die Freunde in der Gruppe atemlos zurückließ. Als die Minute verging, lösten sie sich langsam voneinander, und ein Hauch von Röte lag auf Hinatas Wangen. Die anderen klatschten und jubelten ihnen zu, und Ayame zwinkerte ihnen frech zu. Die lockere Stimmung hatte sich in eine sinnliche und intime Atmosphäre verwandelt, und die Freunde spürten eine neue Verbindung untereinander. Es war eine unerwartete, aber besondere Wendung des Spiels, die sie alle näher zueinander brachte. Koga, der die Energie der Gruppe spürte, beschloss, das Spiel noch einen Schritt weiter zu führen. Mit einem verschmitzten Grinsen meinte er: "Wie wäre es, wenn wir uns alle ein bisschen näher kennenlernen? Jeder darf der Person seiner Wahl eine intime Frage stellen." Ayame, die immer noch leicht betrunken und voller Mut war, entschied sich, die erste Frage zu stellen. Mit einem frechen Grinsen wandte sie sich an Koga und fragte: "Okay, Koga, sei ehrlich! Was ist das Verführerischste, was du je erlebt hast, und mit wem?" Alle warteten gespannt auf seine Antwort. Koga lachte amüsiert über Ayames Frage und überlegte einen Moment. "Hmm, das ist eine gute Frage", sagte er mit einem Augenzwinkern. "Das Verführerischste war wohl ein leidenschaftlicher Tanz mit einer hübschen Fremden auf einer Party. Es war diese aufregende Mischung aus Unbekanntheit und Anziehungskraft, die es so verführerisch machte." Ayame und die anderen kicherten über Kogas Antwort, während die Stimmung weiter an Fahrt aufnahm. Nun war es Gintas Chance, eine Frage zu stellen. Er drehte sich zu Ayame und meinte mit einem verschmitzten Grinsen: "Ayame, erzähl uns von deinem aufregendsten Abenteuer im Liebesleben. Was war das Verrückteste, das du je getan hast, um jemanden zu beeindrucken?" Ayame lachte kokett und lehnte sich an Sasuke, der sie überrascht ansah, aber ihre Nähe genoss. "Oh, da gibt es einiges", antwortete sie mit einem frechen Lächeln. "Aber das Verrückteste war wohl, als ich mich in der Mitte eines heftigen Regenschauers zu einem Jungen gestellt habe, den ich mochte, und wir zusammen durch den Regen getanzt haben. Es war nass, wild und ziemlich heiß, muss ich sagen." Die anderen lachten und pfiffen anerkennend, während Ayame ihre freche Ader zeigte. Die Fragen und Antworten wurden immer schlüpfriger und interessanter, und die Freunde tauschten ihre intimsten Geheimnisse aus. Hinata, die etwas schüchterner war, entschied sich, eine Frage an Hakkaku zu stellen. Mit leicht erröteten Wangen fragte sie: "Hakkaku, was ist deine geheimste erotische Fantasie? Traust du dich, es uns zu verraten?" Hakkaku grinste frech und machte eine spielerische Handbewegung. "Na, na, Hinata, das ist aber eine gewagte Frage", neckte er. "Aber okay, ich kann es euch verraten. Meine geheimste erotische Fantasie ist wohl, eine heiße Nacht mit einer dominanten Partnerin zu erleben. Jemand, der weiß, was sie will, und es auch bekommt." Die Freunde lachten und neckten Hakkaku ein wenig über seine Fantasie. Das Spiel ging weiter, und die Freunde waren gespannt auf die nächste Runde. Der Stock drehte sich erneut, und dieses Mal zeigte er auf Ayame. Sie grinste frech und entschied sich für "Pflicht". Die anderen überlegten einen Moment und dann sagte Ginta: "Okay, Ayame, deine Pflicht ist es, Sasuke zu küssen! Aber Vorsicht, er hat das Recht, abzulehnen, wenn er möchte." Ayame war etwas überrascht von der Herausforderung, aber sie war immer noch voller Mut und wollte das Spiel aufpeppen. Sie sah zu Sasuke, der ruhig dastand, und zwinkerte ihm spielerisch zu. "Na, Sasuke, traust du dich?" fragte sie herausfordernd. Sasuke, der bekanntermaßen cool und zurückhaltend war, überlegte einen Moment. Er wusste, dass dieses Spiel immer heißer wurde, und er wollte die Dinge nicht unnötig kompliziert machen. Mit einem sanften Lächeln lehnte er höflich ab und sagte: "Danke, Ayame, aber ich glaube, das wäre nicht angemessen." Ayame lachte und nahm seine Entscheidung mit einem Augenzwinkern hin. "Schade", meinte sie neckisch, "aber ich respektiere deine Entscheidung, Sasuke." Koga nutzte die Gelegenheit, um das Spiel weiter aufzupeppen. Er hob sein Glas und rief laut in die Runde: "Wisst ihr, ich habe so eine Ahnung, dass unser cooler Uchiha hier tatsächlich verliebt ist! Wer stimmt mir zu?" Dabei zwinkerte er Hinata zu, die sich leicht errötet fühlte, aber glücklich darüber war, dass Koga so spielerisch damit umging. Die anderen lachten und stimmten Koga zu, während Ayame etwas enttäuscht darüber war, dass Sasuke nicht auf ihre Herausforderung eingegangen war. Doch die lockere und freundschaftliche Atmosphäre ließ sie schnell darüber hinwegsehen. Die Becher wurden neu gefüllt, und das Spiel ging weiter. Die Stimmung im Raum wurde immer heißer, und die Freunde waren inzwischen alle schon etwas angetrunken. Die lockere und freundschaftliche Atmosphäre hatte sich in eine leidenschaftliche und sinnliche Energie verwandelt. Die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwammen weiter, und alle genossen die aufgelockerte Stimmung. Ayame, die immer noch leicht enttäuscht darüber war, dass Sasuke ihren Kuss abgelehnt hatte, beschloss, das Spiel noch einen Schritt weiter zu treiben. Mit einem verschmitzten Lächeln und angetrieben von der Verführung des Spiels, wandte sie sich an Hinata. "Hinata, ich habe eine mutige Pflicht für dich", sagte Ayame herausfordernd. "Du musst mir erlauben, deine Oberweite für fünf Sekunden zu berühren!" Die anderen Freunde waren überrascht über Ayames gewagte Pflicht, aber auch neugierig, wie Hinata reagieren würde. Hinata errötete tief und sah zu Koga, der ihr aufmunternd zuzwinkerte. Sie spürte die freundschaftliche Atmosphäre und wusste, dass es alles nur im Spaß gemeint war. Zögerlich nickte Hinata und erlaubte Ayame, ihre Pflicht zu erfüllen. Ayame lehnte sich vorsichtig vor und berührte Hinatas Oberweite sanft für die vereinbarten fünf Sekunden. Es war ein kurzer, aber intensiver Moment, und die Freunde konnten die Spannung spüren. Die Berührung zwischen Ayame und Hinata löste eine erregende Spannung in der Luft aus. Die Freunde waren von dem sinnlichen Moment gefesselt und spürten, wie die Leidenschaft zwischen den beiden Frauen förmlich funkelte. Ayame zog sich langsam zurück und sah Hinata tief in die Augen. "Danke, Hinata", flüsterte sie leise, und ihre Stimme klang leicht heiser vor Erregung. "Du bist wunderbar." Hinata lächelte schüchtern, und ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust. Die Intimität des Moments ergriff sie, und sie spürte eine unerwartete Anziehungskraft zu Ayame. Während die Intimität zwischen Ayame und Hinata die Atmosphäre erfüllte, bemerkte Koga, dass nicht nur er, sondern auch Sasuke von der Leidenschaft des Moments ergriffen war. Die beiden Männer spürten, wie ihre Herzen schneller schlugen und die Spannung zwischen ihnen und den Frauen immer intensiver wurde. Koga, der bekannt dafür war, offen und freizügig zu sein, entschied sich, das Spiel auf ein neues Level zu bringen. Er zwinkerte Ayame und Hinata zu, bevor er mit einem verschmitzten Lächeln vorschlug: "Wisst ihr was? Lassen wir die Regeln etwas lockerer werden. Es ist eine Nacht der Leidenschaft, nicht wahr? Ich schlage vor, dass wir uns nicht auf das Geschlecht beschränken. Warum sollten wir nicht auch einander näherkommen?" Koga's gewagter Vorschlag ließ die Spannung im Raum noch weiter steigen. Ayame und Hinata sahen sich einen Moment lang unsicher an, aber dann tauschten sie ein verschmitztes Lächeln aus und stimmten Koga zu. Die beiden Frauen waren bereit, die Nacht der Leidenschaft in vollen Zügen zu genießen und sich von jeglichen Regeln und Konventionen zu lösen. Koga beugte sich verführerisch vor und flüsterte Ayame mit einem Hauch von Leidenschaft am Nacken: "Du bist wunderschön und so unwiderstehlich, Ayame. Ich kann nicht anders, als von dir angezogen zu sein." Ayames Herz schlug wild in ihrer Brust, und sie spürte eine angenehme Gänsehaut auf ihrer Haut, als sie Kogas warmen Atem an ihrem Nacken spürte. Seine Worte und seine Nähe erzeugten eine intensive elektrische Verbindung zwischen ihnen. Ginta und Hakkaku, die die freizügige Atmosphäre spürten, entschieden sich, den beiden Frauen ihre Privatsphäre zu geben. Lachend verließen sie die Höhle, um draußen ein wenig frische Luft zu schnappen und Zeit für sich selbst zu haben. Sasuke beobachtete die Szene aus der Ferne, sein Gesicht ausdruckslos, aber seine Augen verrieten eine Mischung aus Interesse und Zurückhaltung. Er hatte nicht erwartet, dass der Abend so eine leidenschaftliche Wendung nehmen würde. Die Intimität zwischen Ayame und Koga war spürbar, und sie schienen völlig in ihrer eigenen Welt versunken zu sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)