Einsamkeit von CyberneticNemesi ================================================================================ Kapitel 10: Lust ---------------- Es dauerte einige Tage bis Severus wieder auf den Beinen war. Die gebrochenen Rippen waren dank des Skelewachs schnell Geschichte. Schlimmer waren die vielen blauen Flecken, die Lucius' Prügelorgie an ihm hinterlassen hatte. Dank seines Schmerzserums waren sie jedoch zu ertragen, auch wenn es lange dauern würde bis sie komplett verschwunden waren. Severus verbrachte die Tage im Büro und die Nächte mit Narzissa im Bett. Seine Sehnsucht nach ihr war nach wie vor riesig, doch wenn er seine Aufgaben vernachlässigte würde er sich bald wünschen Lucius würde ihn noch mal verprügeln. Also quälte er sich tagsüber mit seinem Papierkram herum, tat so als sei er tatsächlich der Schulleiter von irgendwas und freute sich auf die Abende. Wenn Severus seine Arbeit endlich beendet hatte, ging er in Narzissas Zimmer. Sie redeten nicht groß drumherum, zogen sich aus und hatten Sex. Für Severus war es mittlerweile die schönste Zeit des Tages. Den ganzen Tag konnte er sich nach ihr verzehren. Daran denken, was sie miteinander tun würden. Severus konnte von Glück reden, dass sie allein im Schloss waren. Somit hatte es auch sein Gutes, dass das Ministerium seine Anträge so langsam bearbeitete. Auch an diesem Abend lagen sie beieinander. Severus hatte sich von hinten an sie geschmiegt. Er strich Narzissa ihr blondes Haar aus dem Nacken und küsste ihren Hals. Liebevoll wanderten seine Lippen zu ihren Schultern. Er umarmte sie von hinten und seine Hände strichen sanft über ihren Bauch. Severus hörte Narzissa wohlige Seufzer. Bei jedem seiner zärtlichen Küsse auf ihrer Haut wurde sie ein wenig entspannter. Seine Hände glitten über ihre erregten Brüste. Kaum merklich rieb sie ihre Schenkel aneinander und streichelte sich selbst. Severus drehte Narzissa auf den Bauch. Erregt glitt er mit seinem Mund ihren Rücken entlang, hinab zu ihrem Hintern. Voller Lust küsste er ihre Pobacken. Seine Zunge glitt über ihre Haut. Voller Erregung vergrub Severus sein Gesicht in ihrem Hintern. Er setzte sich auf ihre Beine und rieb seinen harten Penis in ihrer Poritze. Narzissa seufze leise. Severus beugte sich von hinten über sie. Seine vor Erregung harten Brustwarzen glitten über ihren Rücken. Sein Gesicht war nur Zentimeter von ihr entfernt. Narzissa drehte ihren Kopf zur Seite damit Severus sie küssen konnte. Seine Zunge tauchte voller Lust in ihren Mund. Mit seinen Händen spreizte er ihre Beine ein wenig. Gerade breit genug damit er in sie eindringen konnte. Mit einem tiefen Stöhnen glitt er in sie. Severus begann mit sanften Stößen ihren Hintern zu massieren. Narzissa stemmte sich auf ihre Ellenbogen. Ihr Atem wurde schneller. Leise stöhnte sie bei jedem Vordringen von Severus in sie. Er umgriff ihre Hüfte, presste sie dichter an sich, während er tief in sie drang. Severus stöhnte laut. Er ließ sich Zeit. Er wollte es genießen. Narzissa hob ihren Hintern und stemmte sich mit ihren Beinen gegen die Matratze. Rhythmisch bewegte sie sich zu Severus' Stößen in ihren Leib. „Ja.“, sagte Narzissa mit von Lust verzerrter Stimme. „Nimm mich. Oh ja, tiefer.“ Er begann hart in sie zu stoßen. Ihr Hintern erzitterte bei jedem seiner Hiebe. Narzissa bettelte darum endlich kommen zu dürfen. Lustvoll stöhnte sie, gab sich ganz Severus hin wie er immer schneller wurde. Ihre Körper klatschen aufeinander. Beide wollten sie den süßen Schmerz spüren. „Fick mich! Fick mich! Fick mich!“, bettelte Narzissa in der Hoffnung sein Penis würde ihr endlich zur Befriedigung verhelfen. Auch Severus wartete vergeblich darauf, dass er endlich kam. Er spürte wie er kurz davor war, wie die Explosion sich anbahnte. Verzweifelte stöhnte er, trieb sich hart und tief in sie. Endlich. Severus und Narzissa kniffen die Augen zu. Sie schrien. Ihre Lust entlud sich explosionsartig. Severus schoss seinen Samen in sie. Schwer atmend kniete er hinter ihr und rieb mit seinen Händen ihren Hintern. Narzissa baute sich auf und lehnte sich an ihn. Sie wandte ihr Gesicht über die Schulter. Immer noch erregt küssten sie sich. Severus' Arme umklammerten ihre Brust. Sie mussten lachen. Ihre Gesichter waren sich ganz nah. Sie spürten den Atem des jeweils anderen. Wieder küssten sie sich. Ihre Zungen erkundeten gegenseitig ihre Münder. Severus strich mit der Hand über ihren Hals. Ihre Blicke wanderte durch das Gesicht des jeweils anderen. Schließlich wandte sich Narzissa wieder um. Severus zog sich sanft aus ihr zurück. Erschöpft ließen sie sich beide auf das Bett sinken und kuschelten sich aneinander. Severus und Narzissa streichelten einander. Sie sahen sich an. Keine Worte fielen. Ihre Blicke waren vielsagend genug. Severus genoss diese Stunden außerordentlich. Er strich ihr durch ihr Haar und küsste sanft ihre Stirn. Seine Finger glitten langsam über ihre Brüste. Severus sah wie ihre Warzen bereits wieder hart wurden. Mit einem frechen Lächeln auf den Lippen zwickte er sie in die Brust. „Au!“, machte Narzissa und sah ihn nun genauso herausfordernd an. Sie legte ihr Bein sanft über seinen Schenkel. Severus streichelte ihren Venushügel. Er nahm sich Zeit. Seine Finger glitten über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sanft strich er ihr über ihre Schamlippen. Ganz langsam ließ er einen seiner Finger in sie gleiten. Severus liebte dieses zärtliche Spiel ihrer Berührungen nach dem Sex. Vorsichtig erkundete er ihr Innerstes jedoch ohne sie zu sehr zu reizen. Er ließ seinen Finger einfühlsam vor und zurück gleiten. Narzissa streichelte seinen Penis. Zärtlich ließ sie ihn durch ihre Finger gleiten, ohne ihn jedoch zu massieren. Es waren entspannende Berührungen. Sie achteten dabei auf jede kleine Veränderung im Gesicht ihres Gegenübers. Severus kam ihr vorsichtig näher. Bewusst langsam küsste er sie. Schmeckte ihre Lippen und sog ihren Geruch ein. Narzissa erwiderte seinen Kuss. Sie legte ihre Stirn an die seine. Sah ihm tief in die Augen. Genoss die Schönheit des Moments. Sie kosteten aus, was sie fühlten. Severus strich Narzissa mit den Fingern über die Lippen. Sie öffnete den Mund ein wenig und nahm einen seiner Finger in den Mund. Sog daran. Severus küsste sie. Er strich ihr über die Wange und das Ohr. Narzissas Griff um sein Glied verstärkte sich. Fest packte sie es. Sie zog seine Vorhaut zurück und strich mit ihrer Handfläche über seine entblößte Eichel. Severus seufze. Er war noch nicht wieder so weit als dass er erregt wäre, doch ihre Berührung versetzte ihm einen kleinen, feinen Stich. Als Antwort ließ er den Finger, der immer noch in ihrer Scheide weilte, etwas tiefer in sie hinein gleiten und streichelte die Innenseite ihrer Vulva. Narzissa schloss kurz genießend die Augen. Erneut küsste Severus sie, während er mit seinen Finger bewusst tiefer in die vordrang. Sie gab einen erstickten Laut von sich, griff nach seiner Hand und drückte sie fester gegen sich. Narzissa war offensichtlich bereits wieder erregt. Zu dem einen Finger nahm Severus einen zweiten hinzu und ließ ihn ebenfalls in sie gleiten. Gefühlvoll bewegte er seine Hand vor und zurück. Severus sah ihr in die Augen. Es erfüllte ihn mit einer Mischung aus eigener Lust und Vergnügen ihr zuzusehen, wie jede seiner Bewegung in ihr ihre Erregung erneut steigerte. Severus war noch nicht so weit, dass er hätte irgendetwas mit seinem Penis tun können. Also begann er Narzissas Innerstes mit rhythmischen Bewegungen seiner Hand zu massieren. Sie öffnete leicht den Mund. Er spürte ihren schneller werdenden Atem. Er ließ seine Finger noch tiefer in sie gleiten bis er schließlich den Punkt erreicht an dem jede Frau erweichte. Narzissa kniff ihre Augen zu und stöhnte laut. Severus hörte nicht auf. Er trieb sie immer weiter. Sie griff nach seiner Hand. Sie verstärkte den Druck auf seine Finger. Ihre Schenkel zitterten vor Erregung. Schließlich gab sie ein lautes Quieken von sich. Severus spürte die Feuchte und etwas Schleimiges an seinen Fingern. Sie war gekommen. Sanft zog er seine Finger aus ihr und drehte sich mit einem zufriedenen Grinsen auf den Rücken. Narzissa legte ihren Kopf auf seine Brust und umarmte ihn. Severus hätte ewig so weiter machen können. Er liebte es Narzissa Lust zu bereiten ihr bei ihren Orgasmen zuzusehen. Selbst wenn er, wie gerade eben, vielleicht nichts dabei empfand. Er wusste nicht, ob er jemals zuvor schon einmal einer Frau solche Lust beschert hatte. Severus vermutete aber eher nicht. Narzissa jedoch ging auf jede seiner Bewegungen ein. Selbst wenn sie es nicht sagte, sie wollte es. Sie wollte Lust in sich spüren. Lebendigkeit. Sie wollte stöhnen und hören wie er stöhnte. Wollte ihn fühlen und spüren, dass auch er sie fühlte. Der Sex zwischen ihnen war intensiv. Tiefgreifend. Severus war sich nicht sicher, was das bedeutete. Obwohl er diese starken Gefühle für sie hegte und sie wiederum für ihn war er oft trotzdem nie sicher, ob er sich nicht doch alles nur einbildete. Der Skeptiker in seinem Kopf machte einfach nie Pause. Am Liebsten hätte er den Kopf geschüttelt und ihn heraus geschmissen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)