Einsamkeit von CyberneticNemesi ================================================================================ Kapitel 8: Gefühle ------------------ Severus saß an seinem Schreibtisch und rauchte gedankenverloren eine Zigarette. Ihm war das, was im Anwesen passiert war, furchtbar peinlich. Narzissa wollte ganz offensichtlich ihren Mann provozieren. Severus wäre es ja lieber gewesen, wenn sie das nicht getan hätte. Ihm war klar, dass Lucius das nicht auf sich sitzen lassen würde. Besonders unangenehm war ihm allerdings die Bemerkung von Grayback von wegen 'in die würde er auch gern mal was reinstecken!' Severus schüttelte sich bei dem Gedanken. Die anderen Todesser würden aber vermutlich ähnlich spotten. Er wollte sich gar nicht ausmalen was Bellatrix von sich geben würde, wenn sie davon erfuhr. Severus interessierte sich normaler Weise nicht für Gerüchte, aber das traf ihn nun doch weit unter der Gürtellinie. „Ach hier bist du!“, sagte Narzissa als sie ihn im Büro entdeckte. „Gehst du mir aus dem Weg?“ „Ich bin nicht besonders glücklich über den Verlauf des gestrigen Abends.“, antwortete Severus. „Du machst dir doch nichts daraus?“, sagte Narzissa. Severus war sich ziemlich sicher, dass sie ihm ansehen konnte, dass er sich etwas daraus machte. Narzissa kam zu ihm und umarmte ihn von hinten. „Lucius ist ein Idiot.“, sagte sie. „Es geht nicht um Lucius.“, entgegnete Severus. „Diese ganzen Todesser wissen jetzt etwas über uns und das sollten sie nicht.“ „Lass sie sich ihre Mäuler zerreißen!“, sagte Narissa trotzig. „Das ist es ja!“, entgegnete Severus und stand auf. „Ich ertrage das nicht, weil ich anfange etwas für dich zu empfinden. Es macht mich fertig, wenn ich höre wie sie tumbe Sexwitze über dich und mich reißen! Es ist widerwärtig!“ Severus drückte die Zigarette in dem Aschenbecher auf seinem Schreibtisch aus und steckte die Hände in die Taschen seiner Robe. „Ich glaube, ich liebe dich.“, sagte er schließlich leise zu ihr. Narzissa nährte sich ihm bis sich ganz dich vor ihm stand. Sie nahm seine Hände in die ihren und küsste ihn sanft. „Ich habe immer gehofft jemanden zu treffen, der mich befreit, Severus. Jemand, der nichts anderes von mir verlangt außer, dass ich die bin, die ich bin. Ich glaube, so jemanden gefunden zu haben.“, sagte sie zu ihm. Narzissa war ihm ganz nah. Severus konnte ihren Atem auf seiner Haut spüren. Mit einem Mal war ihm alles egal. Er fegte die Sachen von seinem Schreibtisch und presste Narzissa auf die Tischplatte. „Ach, Leute, nehmt euch ein Zimmer!“, sagte eines der Schulleiterportraits ungehalten. Severus war es jedoch gleich. Sollten sie ihnen dabei zusehen oder vor Scham zerfließen! Er küsste sie voller Inbrunst. Seine Hand glitt unter ihr Kleid, während er mit der anderen seine Hose herunter zog. Severus Finger drangen leicht in sie, dann zog ihren Slip zur Seite damit er in sie gleiten konnte. Mit einem überraschten Stöhnen nahm sie sein steifes Glied in sich auf. Severus stieß hart zu und der gesamte Tisch erzitterte. Er sah ihr fest in die Augen, während er sie begierig nahm. Narzissa schloss die Augen. Sie stöhnte lustvoll und er hörte wie sie leise seinen Namen flüsterte. Severus drückte sie fest auf den Tisch während er schneller wurde. Ihre Beine umklammerten seine Hüfte. Er packte ihre Schenkel und seine Finger verkrampften sich in ihrem Fleisch, während er sich unter einem lauten Stöhnen in sie ergoss. Narzissa fing an zu lachen. „Ich wette das kommt in die Schulchronik.“, sagte sie lachend. „Das will ich nicht hoffen.“, entgegnete Severus und sah, dass die meisten der Schulleiterportraits plötzlich leer waren. Er musste lachen bei der Vorstellung wie die Menschen in den Bildern fluchtartig ihre Rahmen verließen als er anfing Narzissa auf dem Schreibtisch flachzulegen. Severus zog sich aus ihrem Schoß zurück und zog seine Hose wieder hoch. Narzissa setzte sich auf. Sie musste immer noch lachen. „Lass uns ins Zimmer gehen.“, sagte Severus zu ihr und steckte sich sein Hemd in die Hose. Er hatte nicht nachgedacht, sondern gehandelt. Bei klarem Verstand hätte Severus Narzissa niemals auf seinem Schreibtisch genommen. Sie hatte jedoch offensichtlich diese Wirkung auf ihn. ------------------------------------ Severus war mit Narzissa in ihr Zimmer gegangen, weil es näher lag als die Kerker. Kaum waren sie dort angelangt fielen sich stürmisch übereinander her. Er drückte sie erregt gegen die Wand und begann sie leidenschaftlich zu küssen, während er ihr die Träger ihres Kleides von den Schultern striff. Narzissas Hände glitten unter sein Hemd und rieben begierig seine Brust. Das was im Schulleiterbüro passierte war nur das Vorspiel für das, was sie wirklich begehrten. Sie wollten über nichts nachdenken, sondern nur den Körper des anderen. Das war kein zärtlicher Sex wie vorher, sondern pure, ungezügelte Lust. Narzissa zog ihm sein Hemd aus und machte sich sogleich an seiner Hose zu schaffen. Severus hingegen presste sie voller Sehnsucht gegen die kalte Steinwand. Seine Hände waren bereits wieder unter ihr Kleid gewandert. Er zog ihren Slip herunter und seine Finger drangen tief in sie. Narzissa seufze und begann ihren Unterleib hart im Rhythmus seiner Hände zu bewegen. Severus bemerkte wie sie feucht wurde. Er spreizte ihre Beine, um noch etwas tiefer in sie hinein zu kommen. Narzissa umklammerte seine Schultern. Sie stöhnte laut. Immer wieder. Severus fühlte wie es ihn noch mehr erregte. Er hatte den Mund geöffnet und sah unter unglaublicher Genugtuung wie Narzissa unter den Bewegungen seiner Finger verzweifelte. Schließlich zog er sie aus ihr und rieb voller Vergnügen ihre Venushügel. Seine Finger krallten sich in ihre Schamlippen. Dann nahm er sein harten, erigierten Penis in die Hand und drang voller Lust in sie. Narzissa schrie. Ihre Beine umklammerten seine Hüfte und er hielt ihren Hintern brutal fest. Sie stöhnten. Severus nahm sie hart. Seine Stöße wurden schneller und begieriger. „Oh, Severus ...“, stöhnte Narzissa mit lustvoller Verzweiflung. „Ja, ja, oh ja, ich will dich spüren, tiefer, oh ja“ Nur ihr sich gegenseitig antreibendes Stöhnen und das kalte Klatschen ihrer Körper war zu hören. Severus glitt mit seiner Zunge ihren Hals entlang. Er nahm ihr Ohr in den Mund und sog daran. Sein Söhnen ging in laute Schreie der Leidenschaft über, während seine Hiebe in ihren Leib immer unkontrollierter wurde. Schließlich ergoss sich sein Samen in Narzissas Schoß. Er wurde langsamer. Severus presste sie schwer atmend an die Wand. Seine Finger krallten sich in ihre Pobacken. Er legte seine Stirn an die ihre. „Ich liebe dich.“, hauchte er ihr zu. Severus entspannte sich und ließ sich aus ihr gleiten. Er ließ ihren Hintern jedoch nicht gehen, sondern trug Narzissa zum Bett hinüber. Er legte sie auf das Laken. Sie zog ihre Beine an so, dass er sehen konnte, was zwischen ihren Schenkeln lag. „Ich mach uns erst mal einen Tee.“, sagte Severus nackt und verschwitzt wie er war. Er ging hinüber zu seinen verstreuten Sachen und zog den Zauberstab aus seiner Hosentasche. Mit einem Schlenker eben dieses tauchten eine Kanne mit Earl Grey und zwei Tassen auf dem Tisch vor dem Kamin auf. Nackt wie er war setzte er sich auf die Couch. So wie Severus das sah hatte es ohnehin nicht viel Sinn sich etwas anzuziehen. Narzissa setzte sich neben ihn. Sie hatte sich ihres Kleides entledigt und war nun genauso nackt wie er. „Tee?“, fragte Severus. Narzissa nickte und er goss ihnen ein wie der beste Engländer. „Du magst diese kleinen Rituale, oder?“, fragte sie. „Sie waren immer die einzig beständigen Dinge in meinem Leben.“, antwortete Severus. Sie griffen nach ihren Tassen und tranken. „Du hast gesagt, dass du mich liebst.“, sagte Narzissa. „Es ist unglaublich lange her, dass ich mich zu jemanden hingezogen gefühlt habe. Und noch länger ist es her, dass diese Gefühle auch erwidert wurden. Ehrlich, ich weiß nicht, was das mit uns ist, Narzissa. Ob es die Trauer war oder die Einsamkeit oder das ständige sich verstellen müssen, aber ich spüre wie sehr ich deine Nähe will. Und ich fühle mich dabei glücklich, obwohl mir mein Verstand sagt, dass es eigentlich nicht richtig ist, weil du eine verheiratete Frau bist.“ Severus sah sie an. Narzissa stellte ihre Tasse weg und drehte sich zu ihm. „Mein Mann bedeutet mir nichts.“, sagte sie. „Das ist es nicht. Das ist so ein allgemeines Moralding in meinem Kopf. Ich habe immer eine Stimme, die mir sagt, dass ich gerade jemanden die Frau ausgespannt habe.“, entgegnete Severus. „Und was antwortest du der Stimme?“, fragte Narzissa. „Leck mich!“, sagte Severus und Narzissa fing an prustend zu lachen. „Und meistens hält sie danach die Klappe.“, fügte er noch hinzu und sie musste noch mehr lachen. Narzissa machte sich lachend auf der Couch lang und legte ihre Füße auf Severus' Schoß. „Hör auf, solche Sachen zu erzählen, sonst reißt mir mein Zwerchfell.“, sagte sie. Severus drehte sich zu ihr und nahm einen ihrer Füße. Er küsste sanft ihre Sohle. Dabei beobachtete er Narzissa. Sie sah ihn abwartend an, ließ ihn aber gewähren. Severus küsste ihre Zehen. Als sie immer noch nichts tat glitt er mit seinen Lippen zu ihren Knöcheln und küsste diese. Narzissa lächelte ihn an. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Severus machte weiter. Er führ mit seinem Mund ihre Waden entlang und küsste sie. Als er an ihrem Knie angekommen war wechselte er die Seite und küsste die Innenseite ihres Schenkels. „Schon wieder so weit?“, fragte Narzissa. „Ich will dich immer haben.“ Severus' Lippen glitten weiter in Richtung ihres Schritts. „Deine Haut spüren. Dich riechen. Dich schmecken.“ Narzissa zog die Beine an und entblößte ihre intimste Stelle. Severus glitt mit den Fingern an Außenseiten ihrer Schenkel entlang und vergrub sein Gesicht in ihrem krausen Haar. Sanft küsste er ihre Venushügel, ihre Scham. Narzissas Hände glitten durch seine Haare. Sie schloss genießend ihre Augen. Severus Mund drang langsam zwischen sie vor und er ließ seine Zunge in sie gleiten. Er schmeckte sie. Sog den Geruch ihres Geschlechts ein. Narzissa beobachte ihn mit halb geöffneten Mund. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. So rau ihr Sex vorhin war, so viel Zeit ließen sie sich jetzt. Severus tauchte wieder zwischen ihren Beinen auf. Er küsste ihren Bauchnabel, während er mit seinen Fingern in sie vordrang. Narzissa spannte sich für einen Augenblick an und gab dann ein wohliges Seufzen von sich. Severus suchte die richtige Stelle in ihr. Narzissa schloss die Augen und ihr Bauch hebte und senkte sich erregt. Severus' Finger begannen ihr Innerstes gefühlvoll zu massieren, während er die andere Hand sanft auf ihren Bauch legte. Severus blickte ihr fest in die Augen, während er sie befriedigte. „Tiefer.“, sagte sie. Severus ließ seine Finger tiefer in sie gleiten. Narzissa kniff die Augen zusammen und stöhnte. „Ja, genau da.“, hauchte sie ihm zu. Severus intensivierte den Druck. Narzissa lag vor ihm. Ihr Becken bewegte sich heftig. Sie stöhnte voller Lust. Severus wurde schneller. Mit Genuss sah er ihr zu wie sie, unter den Bewegungen seiner Finger in ihr, kam. Severus zog seine Hand aus ihr zurück. Er beugte sich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Severus ...“, begann Narzissa. Er fuhr ihr mit seinen Fingern über die Lippen und sie nahm sie in den Mund. Severus bekam eine Gänsehaut bei dem was er tat. Seine erotischen Gefühle für sie waren weit mehr als nur der Drang in ihr zu sein. Er wollte sie berühren, sie zur Extase bringen. Narzissa setzte sich auf. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und gab ihm einen lustvollen Kuss. „Komm ins Bett.“, sagte sie. „Komm ins Bett, da machen wir weiter.“ Severus erhob sich und folgte Narzissa. Er legte sich hin und sie setzte sich auf ihn. Narzissa beugte sich über ihn küsste er ihn erneut. „Jetzt bin ich dran.“, sagte sie. Zärtlich küsste sie seinen Hals. Ihre erregten Lippen glitten hinunter zu seinem Schlüsselbein. Lustvoll küsste sie seine Brust und saugte an seinen Warzen. Severus schloss genießend die Augen. Er strich ihr sanft über den Nacken und die Schultern, während Narzissa seinen Körper erkundete. Sie glitt mit ihrer Zunge hinab zu seinem Bauchnabel. Severus spürte wie sein Penis bereits wieder steif wurde. Unbewusst begann er sich unter ihren Berührungen zu rekeln. Er seufze als Narzissa sein Glied küsste und mit ihren Lippen seinen Schaft entlang fuhr. Severus stemmte sich mit den Ellenbogen auf und warf seinen Kopf nach hinten als sie begann seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sie sog daran und Severus begann genüsslich zu stöhnen. Narzissa massierte mit ihrer Hand seinen Hoden. Wieder musste er Seufzen. Severus konnte nicht anders als sich in ihrem Mund langsam vor und zurück zu bewegen. „Oh ja.“, stöhnte Severus genüsslich. „So ist es gut.“ Er griff nach Narzissas Kopf. Seine Hände ruhten in ihren Haaren, während sie seinen Penis mit ihrer Zunge zur absoluten Verzweiflung brachte. Severus kniff die Augen zu. Er spürte wie er fast soweit war. Severus stöhnte laut. Warum ließ dieser Schmerz nur so lange auf sich warten? Er wollte kommen. Er dachte nur daran wie gern er seinen Samen in ihren Mund ergießen wollte. Severus griff mit einer Hand nach seinem Glied und rieb es. Endlich spürte er es. Er stöhnte voller Verzweiflung und Narzissa schluckte. Sie tauchte über ihm auf. Noch immer etwas von seinem Sperma an ihren Lippen. Severus setzte sich auf und küsste sie mit ungeahnter Leidenschaft. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten und er begann sie zu kneten. Er war noch immer nicht gesättigt. Severus hätte es vermutlich den ganzen Tag mit ihr treiben können und wäre nicht befriedigt gewesen. So sehr wollte er ihren Körper spüren. Narzissa drückte ihn zurück auf das Bett. Sie setzte sich auf seinen Schoß und rieb sich an seinem noch immer erigierten Penis. Severus legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Erneut begann er zu seufzen. Spürte die heiße Glut zwischen seinen Beinen. Schließlich ließ Narzissa ihn in sich gleiten. Sofort begann sie auf ihm zu reiten. Sie beugte sich zu ihm vor. Ihr Haar hing von ihrer Schulter. Severus griff erneut nach ihren Brüsten. Knetete und rieb sie während seine Hüfte ihrem rhythmischen Ritt folgte. Er stöhnte laut. Stieß voller Lust in sie. Beide wurden sie schneller. Beide stöhnten sie und schrien ihre Leidenschaft heraus. Severus' Hände griffen nach ihrem Hintern. Er presste sie fest an sich. Severus stieß hart in sie. Er wollte sie fühlen. Wollte tief in ihr sein. Narzissa kniff die Augen zusammen. Sie schrie verzweifelt als Severus erneut an diesem Abend in ihr kam. Ihre Bewegungen verlangsamten sich und Narzissa ließ sich erschöpft auf ihn sinken. Severus legte seine Arme um ihre Schultern und küsste sie. Er rollte sich mit ihr auf die Seite und zog sein schlaffes Glied aus ihr. „Ich wurde noch nie so gefickt.“, sagte Narzissa. Severus lachte. „Ich auch nicht.“ Narzissa kicherte und schmiegte sich an ihn. Severus merkte gar nicht wie er mit ihr in den Armen einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)