ONE SHOT von Milki_2-0 ================================================================================ Kapitel 2: SpiderXOC -------------------- Peter X Dorothy „Wer ist das?“, flüsterte Peter Ned zu während er sich neben diesen in den Klassenraum setzte. „Dorothy“, kam es von Ned und sah zu seinem Kumpel, der verwirrt zu ihm sah. „Oh man, sie sitz in Bio neben mir. Sie ist neu an der Schule“, erklärte er und sah wieder zu der Brünetten. „Ich sitze doch neben dir“, kam es überrascht von Peter. „Nicht wenn du...“, Ned sah ihn wissend an und Peter erinnerte sich an die letzte Bio Stunde in der er fehlte da er wieder mal gegen Mr Starks Anweisungen ein Drogen Deal verhindert hatte. Es klingelte und das dunkel blonde Mädchen stand auf. „Hey Ned“, sagte sie und lächelte ihn freundlich an während sie an ihm vorbei aus dem Klassenraum ging. „Hey“, kam es überrascht von Ned. „Sie ist komisch“, sagte er darauf hin zu Peter der lachte. „Weil sie dir Hallo sagt?“, fragte er. „Ja, ich meine die hübschen Mädchen sehen uns nicht“, erklärte Ned und packte nun auch zusammen wie Peter. „Na komm“, Peter verließ den Raum. „Hey, Dorothy!“, Flash grinste sie an während sie mit dem Tablet etwas verloren in der Cafeteria stand. Peter beobachte wie sie einen Platz suchte an dem sie essen konnte. „Setzt dich doch zu mir“, bot Flash an und sie erwidert das Lächeln. „Danke, aber nein“, sagte sie und setzte sich wieder in Bewegung. Peter senkte den Kopf grinste etwas bei dieser Abfuhr. Dorothy ließ sich nun vor Ned nieder und sah ihn unsicher an. „Ist das ok?“, fragte sie und sah auch zu Peter. „Na...Natürlich“, sagte Ned und sie lächelte etwas. „Der ist so schmierig“, sagte sie während sie ihr Handy kurz checkte. „Das kannst du laut sagen“, kam es von Peter. „Dorothy“, stellte sie sich vor. „Peter“, lächelte er während sie begann zu essen. Sie grinste ihn an und er konnte es nur erwidern. „Wo warst du vorher auf der Schule?“, fragte er und sie wirkte kurz etwas unsicher. „Ich war im Ausland, aber mein Mutter wurde hier her... Versetzte und nun beende ich die Schule hier“, erklärte sie und Peter sah sie überrascht an. „Wo warst du den?“, fragte nun Ned. „Europa“, sagte sie knapp und sah zu ihrem Teller. „Ich hatte gedacht der Stoff wäre schwer nach zu holen“, lächelte sie etwas. „Das Bildungsniveau dieser Schule ist nicht gerade hoch“, scherzte er und Dorothy lachte etwas. „Ihr besorgt die Karten, ich das Popcorn“, rief Ned aufgeregt während er schon ins Kino stürmte. „Wie schnell er ist“, kicherte Dorothy. „Bei Popcorn und Star Wars könnte ihn nicht mal der Hulk aufhalten“, scherzte Peter was Dorothy dazu bracht los zu lachen. „Kleiner?“, Peter zuckte zusammen. Langsam dreht er sich um und sah wie Tony gerade aus einer Limousine stieg. „Ich bin enttäuscht, du versetzt mich wegen Kino?“, fragte Tony fassungslos. „Also… Eigentlich…“, begann Peter. „Hab die Karten“, Dorothy trat zu ihn und sah überrascht zu Tony. „Mr… Mr Stark“, sagte sie und auch Tony sah etwas überrascht aus. „Na das erklärt so einiges“, sagte Tony bevor er Dorothy komisch musterte. „Weiter machen“, sagte Tony und steige wieder in seine Limousine. „Nein, sie verstehen das Falsch“, wollte Peter sich erklären doch Tony winkte nur ab und fuhr davon. Peter dreht sich unsicher zu Dorothy und seufzt laut. Doch sie hing ihren Gedanken und der Limousine nach. „Komm, wir gehen rein“, holte er sie aus den Gedanken und sie nickte nur langsam. „Alles in Ordnung?“, fragte er während sie zu Ned stießen. „Äh, ja … ja Klar“, sagte sie und grinste ihn an. „Ned, kommt etwas später. Hat wohl die Bahn verpasst“, sie sah von ihrem Handy wieder zu den Unterlagen. „Was soll das heiße?“, fragte sie und Peter setzte sich neben sie. Sie wollten alle drei zusammen lernen. Peter zog die Unterlagen näher um seine eigen Schrift besser erkennen zu können. „Gute Frage“, lachte er und sah kurz zu ihr. Peter sah auf als es an der Wohnungstür klingelte. „Er ist wohl doch schneller“, sagte er überrascht und sah etwas enttäuscht zu ihr. Sie musst etwas unsicher lächeln und ihre Wagen färbten sich rot. „Oh Mister Strak, was eine Überraschung“, überrascht schossen ihre Köpfe hoch. Sie sahen verwirrt zu Zimmertür. Dorothy schluckte etwas während Peter in seinem Handy nach sah, als hätte er einen Termin verpasst. Dorothy jedoch legte ihre Unterlagen zusammen und räumte sie dann in ihre Tasche, langsam stand sie auf. „Was ist los?“, fragte Peter und sah sie verwirrt an. „Es tut mir leid“, sagte sie während sie die Hände an den Hinterkopf legte. Er hörte wie das Fenster sich öffnete und verwirrt sah er von Dorothy zu diesem. Hawkeye klettert nun in sein Zimmer gefolgt von War Machine. „Was ist den hier los?“, verwirrt sah Peter zwischen den Menschen die plötzlich in seinem Zimmer auftauchten her. „Bleib hinter mir“, kam es von Rhodey, der sich schützend vor den Jungen stellte während Hawkeye auf Dorothy zu trat. „Was zum Teufel machst du hier?“, sagte er sauer. „Ich will Fury sprechen“, kam es von ihr während Hawkeye erste nach dem einen und dann nach dem anderen Handgelenk griff um es mit Handschellen aneinander zubinden. „Was?“, fragte der Scharfschützen. „Ich will Nicholas Fury sprechen“, wiederholte sie und sah ernst aus. „Dann bringen wir sie mal zu ihm“, kam es von War Machine der immer noch vor dem verwirrten Peter stand als wollte er ihn vor dem Mädchen beschützen. „Du wirst jetzt raus gehen. Miss Parker sagen das du nach Hause musst und Tony wird dich freundlicherweise mitnehmen“, sie nickte während sie zu den Fesseln sah. Hawkeye legt ihren Pulli darüber und reichte ihre ihre Tasche. Sie nickte und ihr Blick ging kurz zu Peter bevor sie das Zimmer verlies. Die Beiden verschwanden ohne ein Wort aus seinem Zimmer und Peter sackte verwirrt auf dem Stuhl zusammen auf dem eben noch Dorothy gesessen hatte. Am nächsten Tag fehlte sie in der Schule, er hatte versucht sie anzurufen doch keine Reaktion. Er hatte auch versucht Mr Stark oder Happy zu erreichen doch auch die ignorierten ihn. Es dauert zwei Tag bis sie wieder in die Schule kam und ihn dann vollkommen ignorierte. Sie setzte sich nicht zu ihnen und im Unterricht suchte sie sich neu Partner. So verlief der ganz Schultag und am Nachmittag reichte es ihm. Nach der Schule schlüpft er schnell in seine Anzug und wartet auf einem der Gebäude in der Nähe seiner Schule auf sie. Dorothy war gerade auf dem Weg zu Bahnstation als sie an Fänden in eine Gasse gezogen wurde. Er hatte eine erschrocken Aufschrei oder der gleichen erwarte doch kam es ganz anders. Noch im Flug drehte sich sich um sich selbst und anstatt sie sanft auffangen zu können trat sie mit dem gewonnen Schwung in seine Magen so das er nach hinten flog und hart auf dem Boden der Gasse aufschlug. Sie hingegen ladet Geschick auf den Füssen und stürmte schon auf ihn zu. „Stop! Stop! Stop!“, rief er panisch und hob die Hände. Langsam und vorsichtig zog er die Maske ab und sie blieb überrascht vor ihm stehen. „Was machst du hier?“, fragte sie und sah ihn panische an. „Ich will wissen was los ist? Wieso gehst du uns aus dem Weg?“, fraget er und stand langsam auf. „Natürlich musstest du Spiderman sein“, sie seufzte und rieb sich durchs Gesicht. „Ich darf mich dir nicht nähen, Mr Stark jagt mich sonst in die Luft“, sagte sie und ging einige Schritt zurück. Er folgte ihr jedoch. „Was meinst du? Ich dacht, du willst nichts mehr mit mir zu tun haben weil ich Spiderman bin“, er sah sie verwirrt an. „Ich wusste bis gerade nicht das du Spiderman bist“, gab sie zu und erkannte nun den Grund für das Interesse des Milliardären. „Deshalb das Praktikum bei Stark“, sie hätte sich ohrfeigen können, wann war sie so unaufmerksam geworden. „Jetzt wo du es weißt sag mir dein Geheimnis“, verlangt er. „Peter“, sie sah die Gasse auf und ab. „Sonst komm ich wieder näher und dieser Anzug hat nen ziemlich guten Peilsender“, er grinste schief und sie schüttele etwas den Kopf. „Ich war S.H.I.E.L.D. Agent“, sagte sie und er zog die Brauen zusammen. „S.H.I.E.L.D.? Mit was? 12?“, er sah verwirrt aus. „Ich stieg mit 11 bei S.H.I.E.L.D. ein als Schafschützen. Mein Vater ist Clint Barton“, sagte sie und er riss die Augen auf. „Du bist de Tochter von Hawkeye“, wiederholte er fassungslos. „Ja, und ich war überaus talentiert in dem was ich tat“, sie seufzte. „Was hast du getan?“, fragte Peter unsicher. „Ich hab Leute umgebracht, Peter“, sagte sie und strich sich durch die Haare. „S.H.I.E.L.D. würde doch nie ein Kind dafür benutzen“, er sah verwirrt zu ihr. „Nun es war HYDRA die meine Mission regelten, ich kämpfte ohne es zu wissen für die Bösen und konnte nicht aufhören. Ich bracht das Geld“, sie seufzte und senkte den Kopf. „Aber dein Vater“, begann Peter. „Wir haben kein gutes Verhältnis, aufgrund dieses Job“, erklärte sie. „Wofür brauchtest du Geld?“, fragte er nun und stand schon genau vor hier. Sie sah auf und er erkannte das sie es noch niemanden gesagt hatte. Noch nie wirklich laut ausgesprochen hatte. „Meine Mum, sie ist schwer Krank und liegt 12 Blocks von hier ihm Krankenhaus. In einem Hospiz“, er sah die Trauer in ihren Augen. „Ich hab so lang für HYDRA gearbeitet bis ich mir die bestmöglich Medizinische versorgen für sie leisten konnte. Mein Vater weiß nichts davon, sie wollte es nicht. Aber sie weiß im Gegensatz zu meinem Vater nicht mit was ich das alles finanziert habe“, sie schluckte, sah ernst aus doch ihre Augen glänzend voll tiefer Trauer. „Du musst mit dem Vater sprechen“, sagte er ruhig und sie schüttelte den Kopf. „Aber wenn deine Mum in einem Hospiz ist wirst du irgendwann zu ihm zeihe, du bist minderjährig“, erklärte er und sie seufzte. „Du erinnerst dich als er mir in deinem Zimmer Handschällen angelegt hat?“, sie grinste schief doch kam es nicht bis in ihre Augen. „Ich sollte jetzt gehen“, sagte sie bevor er noch etwas erwidere konnte und schon war sie aus der Gasse verschwunden. Die Tage vergingen und sie nahm weiter abstand. „Du solltest noch mal mit ihr reden“, kam es von Ned. „Und sie in Gefahr bringen?“, fragte Peter während sie Beide in der Cafeteria saßen und sie von weitem beobachteten. „Du könntest sie doch mit deiner Peter Regung schützen“, Peter verdrehte die Augen. „Nenn es bitte nicht so“, maulte er und stand auf. „Redest du mit ihr?“; fragte Ned nun hoffnungsvoll. „Nein, ich gehe zu Geschichte“, maulte Peter während es im selben Moment zur nächsten Stunde klingelte. Wieder mal saß sie nicht neben ihm und wieder einmal schenkt sie ihm nicht mal eine Blick als sie sich auf dem Stuhl am anderen Ende des Raumes nieder ließ. Er seufzte und packte seine Unterlagen aus während die Lehrerin den Raum betrat und augenblicklich mit dem Unterricht anfing. Die Stunde war zäh wie alter Kaugummi und machte es ihm schwer dem Stoff zu folgen. Wildes klopfen holte ihn aus den Gedanken und er sah auf als der stilvertreten Schulleiter den Raum betrat. „Dorothy, packst du bitte deine Sachen und kommst mit“, er zog die brauen zusammen und sah zu wie Dorothy alles in ihre Tasche warf und dem Lehrer folgte. Er wartet einen Moment bevor seine Hand in die Höhe schoss. „Dürfte ich bitte auf die Toilette?“, fragte er und die Lehrerin sah ihn überrascht an. „Natürlich“, sagte sie und er verschwand aus dem Raum. Auf dem Flur sah er sich um und folgte den leisen Stimmen. „…hat gerufen und gebet das du kommst. Er sagte es wäre ernst und es bliebe ihr nicht mehr viel Zeit“, sagte der Stellvertreterschulleiter und als Peter um die Ecke spinnst sah er auch den Schllpshyologen. „DU bist fürs erste freigestellt, nimm dir Zeit“; sagte dieser und sie nickte. „Du kannst jetzt gehen“, sagte der Stellvertretender Schulleiter und sie nicht nur. Mit zügigen Schritten verließ sie das Gebäude. Peter ging zurück zu seiner Klasse und konnte das Ende der Stund nun kaum erwarten, wild wackelte er mit dem Bleistift in seine Händen. Dorothy saß da starrte in die Leere. Die Hand ihre Mutter war kalt und das leise Piepen war zu einem monoton Geräusch weit weg geworden. „Dorothy“, holte die Stimme des Arztes sie aus den trüben Gedanken. Sie schloss kurz die Augen bevor sie zu Tür sah. „Kann ich dich kurz sprechen?“, fragte er und sie nickte. Langsam stand sie auf legte vorsichtig die Hand auf die Matze nieder und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Sie sah noch einmal zu dem Bett in dem ihre Mutter immer schwächer wurde bevor sie heraus auf den Flur der Intensiv Station trat. Sie stutze. „Clint“, kam es überrascht über ihre Lippen. „Dr. Schreiber hat mich auf den neuesten stand gebracht“, er klang Verständnis voll und als er auf sie zu trat verspürte sie seit einer Ewigkeit nicht mehr das verlangen zu flüchten. Und als er sie in seine Arme schloss fühlte sie sich wie das Kind was sie noch war. Sie krallte sich an ihm und schluchzte los. Er drückte sie fest an sich. „Es wird alles gut“, flüsterte Clint und drückte ihr eine Kuss auf den die Haar. „Ich bin jetzt da“, fügte er hinzu. Verwirrt lehnte sie sich etwas zurück, sah ihn fragend an und schluckte schwer. „Eine kleine Spinne hat es mir zu geflüstert“, er nickte den Flur hinunter. Dorothy folgte seinem nicken und sah wie Peter neben Tony stand, der Milliardär sprach Gerde mit einigen Anzugträger die wohl für das Krankenhaus arbeitet. Sie wollte etwas sagen, sich entschuldigen dem Spiderman wieder einmal zu nahm gekommen zu sein. „Es ist ok, sei ihm nicht böse“, kam es von Clint und sie nickte nur leicht. „Ich werd zu deiner Mutter gehen“, sagte er und ließ ganz von ihr ab. Sie sah ihm nach. Ihrem Vater, sie hegte Gefühle für den Mann von denen sie dachte sie nicht mehr zu fühlen. Sie sah wie sich die Tür hinter ihm schloss und sah langsam von der Tür zu Peter hinüber. Dieser machte unsicher einige Schiritte auf sie zu. „Es tut mir leid, ich weiß…“, begann Peter wurde jedoch unterbrochen. Sie schlang die Arme um ihn. Drückte sich fest an ihn. „Danke“, schluchzte sie nur und er legte die Arme um sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)