Harry Potter und der Wächter der Träume- Draco/Harry von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Eine neue Freundschaft --------------------------------- 6. Eine neue Freundschaft? Vor dem Bild der fetten Dame bleiben sie stehen. "Weißt du Potter, es hat heute eine Menge Spaß gemacht, im Gegensatz als wenn ich mit den Vollidioten Crabbe und Goyle herumhänge." "Du kannst mich ruhig Harry nennen!" Malfoy zog eine Augenbraue hoch und verschränkte seine Arme. "Glaubst du wirklich, dass ,das eine gute Idee ist? Wenn irgendein Slytherin oder Gryffindor mitbekommt, das wir uns per Vorname rufen, gibt es Ärger. Na zumindestens für dich." "Wieso nur für mich?" "Ich bin sozusagen, der Herrscher bei uns. Alle gehorchen mir. Ich brauch also keine Angst haben. Und wie ist es bei dir?" Harry zuckte mit den Schultern. "Sie werden es akzeptieren müssen. Solange ich nicht zu euch herüberwandere." "Na gut. Meinetwegen. Und was ist mit Weasley und dem Schlammblut?" "Bitte nenne meine Freundin nicht in meiner Gegenwart Schlammblut! Das wäre sonst nicht nach meinem Geschmack. Tu mir den Gefallen. Ja?" Malfoy atmete scharf ein. "Ich werde mich zusammenreißen!" "Nun gut "Draco". Wir sehen uns spätestens nachher beim Mittagessen." "Ok bis dann!" Winkend verabschiedete sich Malfoy von Harry. >Es hat heute wirklich viel Spaß gemacht< "Wie konnte so was bloß aus meinem Mund kommen?" Malfoy wunderte sich ziemlich. Aber das war das erste Mal, das er sich amüsiert hatte. Und das Lachen tat ihm gut. Wirklich gut, denn er hatte heute mal keine Kopfschmerzen gehabt. Zu tief in Gedanken gerauscht, bemerkte er Ron und Hermine nicht und so knallte er mitten in die zwei hinein. Als er sich wieder aufrappelte, schaute er die beiden argwöhnig an. "Na ihr zwei. Ward wohl bei...,habt ihr noch Spaß gehabt?" Malfoy musste sich am Riemen halten, nicht über die zwei herzuziehen. Die beiden würden das sicher Harry unter die Nase reiben. "Wieso grinst du so komisch? Das gefällt mir nicht!" "Darf man mal nicht gut gelaunt sein?" "Das passt nicht zu dir!" Ron hatte eindeutig schlechte Laune. "Nur weil du Zoff mit Harry hast, brauchst du deine schlechte Laune nicht an anderen auslassen. Verstanden?" Ron Augen weiteten sich. "Seit wann sprichst du ihn mit Vornamen an?" "Was geht dich das an? Du hast es sogar geschafft, deinem "Besten Freund" ein blaues Auge zu hauen. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut." Das brachte Ron zum Stillschweigen. Dann wandte er sich an Hermine. "Du musst dir ganz schnell überlegen, mit wem du in Zukunft deine Zeit verbringen willst. Mit Harry oder dem da!" Malfoy wies mit seinem Kopf auf Ron. "Ich werde mich mal wieder auf den Weg machen, den ich treffe mich nachher mit Harry." Mit einem Grinsen im Gesicht verließ er die beiden. Ron konnte nur fünf Wörter sagen. "Wir müssen mit Harry reden!" Hermine konnte nur zustimmen. "Wir warten, bis er in der Großen Halle aufkreuzt. Das ist unsere beste Chance." Hermine musste sich die Tränen zurückhalten. Sie wollte Harry nie verlieren, aber Ron als Freund eben auch nicht. Das mit dem blauen Auge, gestaltete sich schlimmer als es schon war. Nach näherer Betrachtung , war ein Glassplitter ins Auge gegangen. Er alleine bekam sie nicht raus. Er hatte ziemliche Probleme beim Sehen, denn je mehr er sein Auge zumachte, desto mehr tat es weh. Er begab sich zur Großen Halle und suchte nach Malfoy. Am Ende des Slytherintisches fand er ihn. Auf dem Weg zu ihm, warf er ein paar nervöse Blicke zum Gryffindortisch. Ginny fing sie auf und drehte sich schnell wieder um. "Da hast du aber fest zugeschlagen. Sieht schlimm aus. Ich denk es ist bloß ein blaues Auge?" "Mach mich nicht noch deprimierter als ich schon bin." "Draco, kannst du mir mal helfen?" "Wobei?" Als er hochschaute wusste er warum. Er biss sich auf die Unterlippe. "Sieht aber schlimm aus." "So tut's auch weh. Es ist ein Glassplitter hineingekommen. Kannst du mir ihn rausholen? Ich alleine schaffe es nicht!" "Dann setz dich mal!" Harry folgte dem Befehl und setzte sich direkt vor Malfoy. "Das wird jetzt etwas wehtun!" Harry fand es unangenehm so nah an Malfoy zu sitzen, den er all die Jahre gehasst hatte. "So da haben wir es. Wir sollten trotzdem nachher zur Pompfrey gehen. Vorsicht ist immer das höchstes Gebot!" "Langsam kann ich da einziehen!" "Tja, der berühmte Harry Potter kann halt nicht ohne eigene Suite leben." Spielte Malfoy gekünstelt. "Das musst du gerade sagen. Wer lebt den hier im Luxus?" "Du hast doch bestimmt auch ne Menge Kohle im Verließ. Zieh doch in die Zaubererwelt und kauf dir eine Hütte." "Das was du Kohle nennst, muss ich noch für die nächsten Jahre behalten. Ich werfe ja nicht so wie ihr Geld aus dem Fenster." Beleidigt zog Malfoy eine Schnute. "Das macht höchstens mein Vater." Harry lachte. "Was ist daran so lustig?" "Ich weiß noch damals in der Nokturngasse, als du das und das und das haben wolltest, aber dir dein Vater es nicht erlaubt hat." Entrüstet stemmte Malfoy seine Hände in die Hüften. "Woher?" "Häh, häh. Ich, also ich hatte mich sozusagen verirrt, als ich mit Flohpulver unterwegs war." Malfoy verengte seine Augen zu Schlitzen. "Du glaubst doch nicht etwa, das du mir damit Angst einjagst?" "Du kennst mich einfach zu gut!" Stille kehrte ein. "Harry dreh dich mal um. Weasley und Granger beobachten dich schon die ganze Zeit." Rasch drehte er sich um. Schnell wanden sich die Köpfe der Gryffindors zu dem ihres Nachbarn. "Sollen sie doch! Sie sollen erst einsehen, das ich auch mit dir befreundet sein kann." Wütend drehte er sich um. Einerseits war er wütend auf die anderen, das sie zu feige waren sich zu entschuldigen, anderseits war er wütend auf sich selbst, das er es nicht schaffte ihnen in die Augen zu sehen. Und vor allem Hermine. Er vermisste ihre Nähe, ihre Zärtlichkeit, ihre Liebe. Nach seiner Mutter, hatte er zum ersten mal Liebe gespürt, zwar keine Mütterliche sondern die große Liebe. Mit halbgesenkten Kopf, drehte er sich wieder um. Er spürte wie ihm eine Träne an der Wange herunterlief. Schnell wischte er sie sich mit dem Ärmel weg. Er wollte auf keinen Fall vor den Slytherins anfangen zu weinen, und schon gar nicht vor Malfoy. Doch dieser hatte das längst gemerkt."Na Harry, das scheint dich auch nicht kalt zu lassen?" "Ach lass mich doch!" Unwirsch warf Harry Malfoy seine Hand entgegen. Noch einmal drehte sich Malfoy zum Gryffindortisch um, sah jedoch keine Gegenreaktion. "Na wenn du meinst." "Mr. Potter, langsam frage ich mich, was sie die ganze Zeit machen!" "Ich, ähh, ich...?" "Versuchen sie sich nicht auszureden." Madam Pompfey war ziemlich wütend gewesen, als Harry plötzlich mit einem blauen Augen, in der Krankenstation aufgetaucht war. Harry wollte nicht mit Malfoy hier auftauchen. Während Madam Pompfrey ihm einen dampfenden Saft gab, unterhielt sie sich angeregt mit ihm. "Was halten sie eigentlich davon, ihre Augen zu heilen? Das würde ihnen einiges erleichtern!" Harry sprang auf. "Was das gibt es?" Lächelnd schüttelte sie ihren Kopf. "In der Magie ist alles möglich! Und wollen sie es?" "Und wie!" Harry wünschte sich das schon eine Weile. Die Brille war ihm immer ein Verhängnis gewesen. Er hasste sie und vor allem, weil er sie von den Dursleys bekommen hatte. "Dann schließen sie bitte ihre Augen!" Harry befolgte ihrem Befehl. Er hörte kein Geräusch, kein Zauberspruch oder irgendein Zischen, sondern er spürte nur ein Ziepen, was von seinen Augen ausging. Es schienen nur wenige Sekunden vergangen zu sein, als Madam Pompfrey sagte, er könne seine Augen wieder öffnen. Zu seinem Erfreuen, konnte er alles klar und deutlich sehen. "Und?" Harry sprang vom Bett auf und zeigte an seinem strahlendem Gesicht, das er alles sehen konnte. "Das freut mich und nun mach, das du wegkommst. Und lass dich hier nicht sobald wieder blicken." "Ganz bestimmt nicht!" Harry hätte einen Jubelschrei loslassen können, doch er hatte die Befürchtung, dass, das ,das ganze Schloss hören würde. Halb rennend verließ er den Saal. Draußen stand Malfoy an der Wand gelehnt. "Was grinst du denn wie ein Honigkuchenpferd?" Harry konnte nicht anders als grinsen. "Warte irgendwas ist anders?" Malfoy tat so, als würde er angestrengt nachdenken. "Dir fehlt deine Brille! Kannst du mich überhaupt sehen?" Malfoy wedelte mit seiner Hand vor Harrys Gesicht herum. "Besser als du denkst! Die anderen werden sich wundern!" Doch als Harry klar wurde, das die anderen keinen Kontakt mehr zu ihn hatten, veränderten sich seine Gesichtzüge. "Du bist also doch nicht über die zwei weg?" "Können wir jetzt gehen?" Ihm war klar, das er nicht darüber sprechen wollte. "Wohin, wenn ich fragen darf?" "Wie wär's mit ein bisschen Quidditch?" Malfoys Gesicht hellte sich stark auf. "Ich hätte nie gedacht, das wir beide mal gemeinsam, ohne irgendeinen Wettkampf, Quidditch spielen würden." "Es gibt für alles ein erstes mal!" Die beiden trennten sich um ihre Besen zu holen und trafen sich nach ein paar Minuten wieder auf dem Spielfeld. Das Feld war leer. "Herrlich Ruhe!" Harry streckte sich. "Wie ich dass vermisst habe!" "Was? Die Ruhe oder Quidditch?" "Beides. Und nun los. Lass uns ein paar Manöver fliegen!" Beide stiegen mit ihren Besen in die Luft. Malfoy hatte etwas Probleme mit seinem Nimbus 2001 hinter Harry herzukommen. Doch Harry verstand nicht, warum er keine Erlaubnis von Madam Pompfrey bekommen hatte, ein halbes Jahr kein Quidditch zu spielen. Es lief doch alles bestens? Doch er würde es spätestens nach dem Wronski-Bluff merken... "Du musst steil herunterflitzen. Du darfst vorher nicht umkehren. Erst wenn du nur noch ein paar Zentimeter vom Boden entfernt bist, musst du so schnell wie es geht deinen Besen in die Senkrechte ziehen." "Das weiß ich selber! Zeig's mir lieber!" Harry wusste ganz genau wie er ging, also hatte er keine Schwierigkeiten damit. Malfoy hatte sich ein Stückchen mit seinem Besen von Harry entfernt. Harry war mit seinem Besen ein paar Meter höhergestiegen, damit es überhaupt klappte. Dann konnte es ja losgehen. Er senkte seinen Besen gen Boden. Er wurde immer schneller und merkte, wie die Luft nur an ihn so vorbeizischte. Als er sich so weit bückte wie es ging, spürte er wie sich ein Stechen in seinem ganzen Körper breit machte. Plötzlich merkte er wie sein Besen mit Taumeln anfing. Er musste verhindern, das er auf dem Boden aufschlug. Ganz sicher würde er es nicht überleben. Er zog so schnell es ging, seinen Zauberstab aus seinem Umhang und schickte einen Zauberspruch in Richtung Boden. "Wingardium Leviosa!" Die Wirkung des Spruches, trieb seinen Besen kurz in die Höhe, ließ aber Harry kopfüberfallen. Malfoy konnte nur noch mit ansehen, wie Harry senkecht zu Boden fiel und aufschlug. "Oh mein Gott!" Murmelte Malfoy, bevor er sich zu Harry begab, der reglos dalag. Genau in dem Moment als Malfoy neben Harry landete, kamen Ron und Hermine aus dem Schloss. Als sie dort den regungslosen Harry neben dem knienden Malfoy sahen, stieg Zorn in ihre Gesichter. Wütend und voller Sorge um ihren Freund rannten die zwei zu ihnen. Ron packte Malfoy vorne am Umhang. "Was hast du mit Harry gemacht?" Hermine setzte sich neben Harry und streichelte ihn sanft durch die Haare. "Du hast ihm etwas getan!" Mit keiner Spur von Angst, zerrte sich Malfoy von Ron weg. "Du tust ihm weh!" Ron schubste Malfoy von sich weg, der sich ihm genähert hatte. "Was meinst du damit, dass ich ihm wehtue?" "Pot...ich meine Harry hat sogar schon wegen solchen Idioten wie euch geheult." Ron wich erschrocken ein paar Schritte zurück. "Geweint?" "Das ist das gleiche." Harry der immer noch dalag, war schon längst wieder bei Bewusstsein, doch er hielt seine Augen geschlossen um dem weiteren Verlauf zuzuhören. "Ihr tut ihm damit weh, das ihr nicht zu ihm geht und euch bei ihm entschuldigt. Wenn ich mich recht entsinne, war da letztes Jahr auch schon mal so was?" Ron senkte seinen Kopf. "Ich würde es ihm gerne sagen. Doch ich habe Angst darauf wie er reagiert. Letztes Jahr, hatten wir schon Streit und jetzt schon wieder. Ich weiß einfach nicht, ob er mir wieder verzeihen kann. Sein Vertrauen muss gebrochen sein, ich würde es ihm nicht übel nehmen, wenn er nicht mehr mein Freund sein will." Dann herrschte vollkommen Stille. "Komm Hermine wir gehen!" "Aber wir können Harry nicht einfach hier liegen lassen?" "Malfoy wird sich schon um ihm kümmern. Komm!" Gerade als Ron kehrt machen wollte, zog ihn jemand an seinem Umhang. "Denkst du etwa, das ich wegen so einen dummen Streit unsere Freundschaft vergessen werde?" Ron drehte sich überrascht um und bückte sich nach seinem Freund. "Harry, meinst du das wirklich?" Harry versuchte sich aufzustemmen, schaffte es aber bloß mit Hilfe von Hermine. "Danke." Dann wandte er sich wieder Ron und Malfoy. "Natürlich habe ich es so gemeint. Du warst schließlich der erste, denn ich nach Hogwarts getroffen hatte. Sofort warst du mir symphatisch. Ich habe mit dir immer Spaß. Und nicht nur deshalb, möchte ich dich als Freund behalten. Aber ich möchte, das du dich eben auch mit Malfoy verstehst. Ich möchte euch beide als Freunde haben. Denkt bitte nach." Ron biss sich auf die Unterlippe und schaute zu Malfoy. "Wollen wir uns nach dem Mittag mal treffen um drüber zu reden?" Er schaute abwechselnd von Ron zu Harry. "Meinetwegen." Dann verließ er mit verschränkten Armen die drei. Er rief ihnen nur noch ein paar Wörter zu. "Dann vertragt euch aber auch wieder richtig!" Hermine stützte Harry und trug ihn umschlungen zum Schloss. "Möchtest du zu Madam Pompfrey?" "Nein, nein. Bloß das nicht. Von da bin ich doch gerade erst gekommen. Und wenn sie erfährt, was ich getan habe, dreht sie mir noch den Hals um!" "Wieso sollte sie das?" Fragte Ron, der hinter ihnen her trottete. "Sie hat mir eigentlich Quidditch-Verbot erteilt. Ich hätte erst gar nicht auf den Besen steigen sollen. Also ist es auch meine eigene Schuld, das mir so was passiert ist." "WAS? Du hast Verbot? Für wie lange?" "Na ich hoffe es bessert sich alles, dann kann ich auch schon wieder beim nächsten Spiel fit sein!" Ron atmete aus. "Und ich dachte schon, das wir ohne einen Sucher spielen müssten!" "Wir könnten das ja mal ausprobieren!" Ron schüttelte wild seine Hände. "Bloß nicht, sonst verlieren, wir den Hauspokal." Harry grinste zu Hermine. "Da muss Hermine uns eben ein paar Punkte mehr holen." Alle drei lachten, bis Hermine stehen blieb. "Ron kannst du schon mal vorgehen. Ich möchte mich kurz noch mal mit Harry unterhalten!" "Na klar!" Ron grinste über beide Ohren. Hermine zog Harry am Arm in ein leeres Klassenzimmer. "Was wolltest..." Doch ehe Harry weiterreden konnte, spürte er wie Hermine ihn küsste. Hermine hatte die Befürchtung, das Harry ihn nicht erwidern würde, doch sie hatte sich getäuscht. Er beugte sich weiter nach vorne und erwiderte ihn leidenschaftlich. Noch nie hatten sich die beiden so geküsst. Nach ein paar Sekunden, lehnte sich Hermine an Harry. "Weißt du wie ich dich vermisst habe?" Harry grinste. "So redet man heute also?" "Wie kann man bloß so welche Sturköpfe als Freunde haben?" Harry hob seine Augenbrauen. "Danke schön, für das Kompliment." "Auch wenn ich Malfoy nicht besonders leiden kann, finde ich es gut, das du es gewagt hast mit einem Slytherin befreundet zu sein, aber wie kommst du gerade auf Malfoy?" Harry drückte Hermine leicht weg und schaute ihr in die Augen. "Na ja, um ehrlich zu sein..., Malfoy ist mein Trainingspartner!" "WAS, Malfoy?" "Sag jetzt bloß nicht, das du was dagegen hast?" Hermine schmunzelte. "Natürlich habe ich was dagegen, wenn mein Freund mit einem Slytherin etwas unternimmt, aber da du so ein Dickschädel hast, lass ich dich in Ruhe." "Danke für das Kompliment." "Wir sollten jetzt wieder zu Ron zurückgehen, sonst kommt der wieder auf dumme Gedanken und glaubt, das wir sonst was hier machen." Harry lachte. "Was ist daran so komisch?" "Meinst du etwa er denkt, na ja, also du weißt schon was..." Harrys Kopf erröte merklich. Und als Hermine seinen Gedanken erriet, lief sie auch rot an. Hermine lachte ein wenig. "Wir sind doch gerade mal erst 6 Monate zusammen. Da würden wir doch noch nicht miteinander schlafen." Die Röte verschwand aus Harrys Gesicht. "Genau das hast du recht. Los gehen wir." Wer jetzt vielleicht denkt das Paring bleibt, wird sich noch wundern. Ich würde mich über ein paar nette Kommis freuen.! Kiriko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)