Next generation von Arya ================================================================================ Kapitel 2: Konfrontation ------------------------ Kapitel 2 Butch blickte noch immer ziemlich interessiert zu dem Tisch mit den fremden jungen Leuten herüber. Für Phury war die Sache scheinbar bereits wieder abgehakt und vergessen, doch V und Rhage fixierten die Unbekannten noch immer.Wusste der Bulle ganz intuitiv, das V innerlich auf 180 war, weil keiner von ihnen in die Köpfe von Zweien dieser vier jungen Leute hatte eindringen und die Sache aus dem Gedächtnis löschen konnte. Eine Sache, die keinem der Vampire gefiel. Konnten die beiden dadurch immerhin zur Gefahr werden, was Butch aber nicht glaubte. Selbst ihm war aufgefallen, dass das keine Menschen waren, aber scheinbar auch keine Vampire. Sie strahlten eine, selbst für ihn spürbare, ihm unbekannte Macht aus. Er hätte zu gerne gewusst, um was es sich bei den Vieren handelte. Er hatte das ganze entspannt von seinem Platz aus beobachten können, hatte sich ein schmunzeln verkniffen, als Phury sich zwischen die Fronten gestellt und die Sache mit viel Gerede schließlich geschlichtet hatte. Gelassen beobachtete er, wie die junge Frau mit den langen schwarzen Haaren nach einer kurzen Diskussion mit dem großen schwarzhaarigen Mann aufstand, die Treppe hinunter ging und auf eine der vielen Bars zusteuerte. Und Butch war nicht überrascht, als sich Rhage ebenfalls erhob und ihr folgen wollte. „Wo willst du hin?“ ,fauchte V. „Mir die Beine vertreten.“ „Lass die Finger von dieser Frau!“ „Hm.“ „Hollywood... Ich meine es ernst!“ „Geh jemand anderen auf den Sack.“ Butch schüttelte den Kopf. Wenn sich der Schönling ihrer Truppe was in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er es auch durch. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ein leises Fluchen holte seine Aufmerksamkeit zu V, dann folgte er dem Blick des Vampirs. Einer der Kerle war ebenfalls aufgestanden, mit dem festen Entschluss der Frau und Rhage zu folgen, doch zu seinem Erstaunen ließ er sich von seinem Kumpel mit der seltsamen Frisur aufhalten, nach vielen gewechselten Worten beruhigen und schließlich zum Tisch zurück dirigieren. Zabrinah trommelte mit ihren Fingern auf der glatten Oberfläche der Theke herum, wartete ungeduldig auf ihr bestelltes Getränk. Sie hätte es auch bei einer der vielen Kellnerinnen im VIP-Bereich bestellen können, doch sie brauchte Bewegung... Abstand... Einige Minuten Ruhe.... Knurrend verdrehte sie ihre Augen, als sich ein großer, durchtrainierter Körper neben sie positionierte. Es war ihr absolut nicht entgangen, das einer der Fremden ihr gefolgt war, ebenso wenig die hoch schießende Aura ihres Bruders... Doch zu ihrer Überraschung hatte dieser sich scheinbar von Son-Goten voll labern und wieder beruhigen lassen. Sonst hätte sie den auch noch hier stehen gehabt. Kurz vibrierten ihre Nasenflügel, als sie schnupperte, konnte sie seinen Geruch nun sehr viel deutlicher wahrnehmen als im VIP-Bereich. Er gefiel ihr. Irgendwie. Doch sie konnte seinen Geruch nicht einordnen... Nicht Saiyajin... Nicht Mensch... Und auch nichts Übernatürliches oder Außerirdisches, was sie sonst so kennen gelernt hatte. Scheinbar ging es ihm wie ihr, denn er schnüffelte auch. Vorsichtig riskierte sie einen Seitenblick. Legte leicht den Kopf schräg. Wie konnte man bloß so gut, fast schon perfekt aussehen? Das Wort fast konnte sie streichen... Der Kerl sah perfekt aus... Und die blauen Augen und blonden Haare setzten dem Ganzen die Krone auf. Zabrinah seufzte, sie brauchte sich nicht umzusehen, wusste sie instinktiv, das er von den anderen Frauen angehimmelt wurde. Was verdammt noch mal wollte er denn ausgerechnet von ihr? Er konnte hier jede haben. „Was willst du hier, so nah bei mir?“ „Kannst du mir noch mal deinen Namen verraten?“ Zabrinah seufzte. Nahm ihr Getränk entgegen, die kühle Flüssigkeit war eine Wohltat für ihre trockene Kehle. Erst dann wandte sie sich wieder dem blonden Fremden zu. Blickte ihm genau in diese unglaublichen Augen. Plötzlich wurde er mucksmäuschenstill. Grundgütiger... Ihre Augen passten absolut nicht zu dem wunderschönen Klang ihrer Stimme. Sie gehörten zu einer Kriegerin. Von einem unglaublich wunderschönen blau, umrandet von pechschwarzen Wimpern, waren sie ernst und schwermütig. Sie erinnerten ihn an die Augen von Männern, die Kämpfe ausgefochten und überlebt hatten. In ihrer Ausdruckskraft waren sie atemberaubend schön. „Ich heiße Zabrinah.“ Rhage stockte der Atem. Sein Herzschlag geriet aus dem Takt. „Sag das noch mal.“ Okay... der Kerl war schwerhörig. So laut war die Musik hier drinnen nun auch wieder nicht, das er sie nicht verstanden haben konnte. Unzufrieden knurrte sie, spielte das Spiel aber mit. „Okay gut, dann noch einmal.... Mein Name ist Zabrinah Mary-Brah...“ Rhage erbebte, ein sanfter Schauer fuhr ihm über die Haut. Ihre melodiöse Stimme, der Rhythmus ihrer Sprache, der Klang ihrer Worte, all das durchdrang ihn, besänftigte ihn, tröstete ihn. Fesselte ihn mit süßen Ketten. „Erzähl mir etwas anderes.“ „Was?“ ,fragte sie irritiert. „Sprich mit mir. Ich will deine Stimme noch mal hören.“ Sie schwieg und er wollte sie gerade herrisch dazu auffordern weiterzureden, als sie sagte: „Soll ich dir auch was bestellen, oder reicht es dir, wenn ich rede?“ Er merkte, wie er schwankte. Die Worte waren völlig egal. Es war ihr Klang, wie eine sanfte Liebkosung. Es war, als streiche ihm jemand mit einer Feder über die Haut. „Mehr...“ ,er kam ihr noch näher als eh schon. Warnend bleckte sie die Zähne, zeigte kurz ihr Fänge und ließ ihren Brustkorb durch ein tiefes Knurren vibrieren. Dies schien ihn erst zu überraschen, denn sein Ausdruck änderte sich in Erstaunen, ein wenig wich er vor ihr zurück. Sie deutete einer der Kellnerinnen, das ihr Getränk leer war und ging ohne einen Blick auf ihn von der Theke weg. Doch sie lief nicht zurück zum VIP-Bereich, sondern weiter in den Club hinein. Unbeirrt schob sie tanzenden Menschen zur Seite, bis sie an einer verschlossenen Tür ankam. Sie kannte die Diskothek in und auswendig, wusste, das sie hier nach draußen in eine dunkle aber vor allem ruhige Gasse gelangen konnte. Sie brauchte frische Luft. Mit einem kurzen aufwallen ihrer Energie entriegelte sie den Schließmechanismus der Tür und schlüpfte nach draußen. Mit wenigen Schritten war sie weit genug von der Tür entfernt, wo ihre ganze Anspannung abfiel und sie mehrmals die frische Nachtluft einsog. Knurrend wandte sie ihren Kopf, als die Tür zum Club sich erneut öffnete und der blonde fremde Kerl heraus kam und direkt auf sie zu lief. Der war ja mal wirklich hartnäckig... Kurz blickte sie sich um. Keiner, der Zeuge eines eventuellen Kampfes werden konnte. Sehr gute Bedingungen, konnte sie keine neugierigen Menschen gebrauchen. Warnend knurrend wich sie rückwärts vor ihm zurück, sammelte in sich ihre Energie für einen Angriff oder eine Verteidigung. Erschrocken japste sie auf, als der Mann plötzlich vor ihr stand, ihre Kehle umfasste und sie gegen die kalte Wand drückte. Der schlanke Hals unter seiner Handfläche war warm und weich. Ihr Puls ging schnell, das Blut pumpte durch die Arterie, die vom Herzen hinaufführte. Rhage beugte sich hinunter und atmete tief ihren Duft ein, nur um sofort wieder zurückzuzucken. Grundgütiger... Sie war zu einem gewissen Teil menschlich, doch der andere Teil war ihm völlig unbekannt. „Kannst du mich gefälligst loslassen?“ ,knurrte sie. „Nein.“ Er hob den Arm hoch und legte seine andere Hand auf ihre Schulter, damit sie nicht entkommen konnte. „Sprich mit mir...“ Er spürte, wie ihre Energie aufwallte und sie sich gegen seinen Griff zu wehren begann. „Lass mich los.“ ,knurrte sie drohend zwischen zusammen gebissenen Zähnen. „Nein. Sprich...“ „Verdammt noch mal! Was soll ich denn sagen?“ Selbst wütend klang ihre Stimme noch wunderschön. „Egal.“ „Okay... Wenn du willst! Nimm sofort deine Hand von meinem Hals oder ich trete dir dahin, wo es richtig weh tut.“ Er lachte. Dann brachte er seinen Unterleib näher an sie heran und presste sie mit den Oberschenkeln und Hüfte weiter gegen die Wand. Ihr Körper spannte sich sofort an wie ein Flitzbogen, aber er bekam trotzdem einen guten Eindruck von ihr. Sie war schlank gebaut. Ihre Brüste berührten seine Brust, ihre Hüften drückten gegen ihn und ihr Bauch war fest, anscheinend gut trainiert. „Sprich weiter.“ flüsterte er ihr ins Ohr. »Oh Gott, sie riecht so gut. Nach Flieder. Frisch und herrlich.« Als sie ihn mit den Händen von sich schob, stützte er sein gesamtes Gewicht auf ihr ab. Sie keuchte. „Bitte.“ murmelte er. Ihre Brust hob sich spürbar, als sie versuchte, Luft zu bekommen. „Ich habe keine Ahnung was ich sagen soll. Außer: Lass mich endlich los!“ Er lächelte, ließ kurz seine Fänge aufblitzen. Hörte ihr entsetztes Keuchen, spürte die Vibrationen ihres anschließenden Knurren. Sie sträubte sich nun erst recht gegen ihn, ihr Duft veränderte sich, wurde schärfer, aggressiver. Laut grollend begann sie sich gegen seinen harten Griff zu wehren und eine köstliche Reibung entstand zwischen ihren Körpern. Er spürte sofort, als ihre Wut einer heißen, anderen Empfindung wichen. Er konnte ihre Erregung wittern, ein wunderbar süßer Duft, welcher schwer in der Luft lag. Und sein Körper reagierte sofort darauf. Er wurde auf der Stelle hart. „Sprich weiter, Zabrinah.“ Er ließ seine Hüfte langsam kreisen und rieb seine Erektion an ihrem Bauch. Seine Lust wurde immer größer und ihre Hitze auch. Nach einem kurzen Moment ließ ihre Anspannung nach und ihr Körper ergab sich dem Druck seiner Muskeln und seiner Erregung. Ihre Hände strichen hinunter und legten sich flach auf seine Taille. Und glitten dann langsam um ihn herum, als verstände sie nicht, warum sie so auf ihn reagierte. Er bog den Rücken durch, um ihr seine Erlaubnis zu geben und sie zu ermutigen, ihn zu berühren. Als ihre Hände seinen muskulösen Rücken hinauf wanderten, stieß er ein tiefes Knurren aus und neigte den Kopf zu ihrem Ohr. Er wollte ihr ein Wort sagen, das er hören wollte. Und im Endeffekt war es ihm egal welches, jedes Wort würde funktionieren. Die Wirkung, die sie auf ihn ausübte, war wie eine Droge; eine verführerische Mischung aus sexuellen Begehren und vollkommener Ruhe. Als hätte er einen Orgasmus und würde gleichzeitig in einen friedlichen Schlaf sinken. So etwas hatte er noch nie zuvor empfunden. Da überfuhr ihn ein kalter Schauer und entzog seinem Körper alle Wärme. Er dachte an das zurück, was Vishous ihm gesagt hatte und er riss seinen Kopf zurück. „Bist du eine Jungfrau?“ ,fragte er mit donnernder Stimme. Ihr Körper wurde wieder steif vor Anspannung und abweisend. Sie drückte sich wieder gegen ihn, bewegte ihn einige Zentimeter von sich weg. „Was soll das für eine bescheuerte Frage sein?“ ,knurrte sie aufgebracht. Ihr blauen Opale funkelten wütend und trotzig. Vor Anspannung festigte sich sein Griff um ihren Hals und die Schulter wieder. „Bist du schon einmal von einem Mann genommen worden? Beantworte mir die Frage!“ Ihr wunderschöne Stimme wurde erneut wütend, aggressiv. Überschlug sich beinahe, als sie knurrend antwortete. „Ja! Ja, oft genug... und jetzt?“ Vor Enttäuschung ließ er seine Hand sinken. Doch die Erleichterung folgte gleich auf dem Fuße. Also musste er vielleicht gar nicht unbedingt innerhalb der nächsten zehn Minuten seinem Schicksal begegnen. Außerdem, selbst wenn diese Frau nicht für ihn bestimmt war, so war sie doch außergewöhnlich... Etwas ganz besonderes. Und er musste sie haben. Zabrinah holte tief Luft, als sich der Griff um ihren Hals endlich löste. »Das hab ich jetzt davon....« ,dachte sie sich. Sie musste ja unbedingt von den anderen weg gehen. Zabrinah dachte, sie wäre ihm überlegen, vielleicht zumindest ebenbürtig, doch das er ihr körperlich, von den Kräften her locker das Wasser reichen konnte, unter Garantie auch stärker war, frustrierte sie. Und noch etwas wurmte sie. Sie war vollkommen überwältigt von diesem männlichen Körper, der sich an sie presste. Von dem Sex, den er ausstrahlte. Von der tödlichen Macht, die in seinem Griff um ihre Kehle und an ihrer Schulter lag. Es kam selten vor, das ihr saiyanischer Körper derart auf einen Mann reagierte.... Bis jetzt war ihr das ausschließlich bei den dominanten, wesentlich stärkeren Männern des Volkes ihres Vaters passiert. Über sich selbst überrascht schüttelte sie den Kopf. „Sag mir, wo du wohnst.“ ,sagte der Mann. Als sie nicht antwortete, wiegte er seine Hüften und seine riesige Erektion kreiste und massierte ihren durchtrainierten Bauch. Zabrinah schloss ihr blauen Opale. Und versuchte, nicht daran zu denken, wie es sich anfühlen würde, ihn dabei in sich zu haben. Sein Kopf senkte sich und seine Lippen strichen über ihren Hals. Liebkosten sie. „Wo wohnst du?“ Sie spürte ein warmes, weiches, feuchtes Streicheln. Seine Zunge, die über ihren Hals fuhr. „Irgendwann wirst du es mir erzählen.“ ,murmelte er. „Aber lass dir ruhig Zeit. Ich bin momentan nicht besonders in Eile.“ Seine Hüften ließen kurz von ihr ab und kamen dann zurück, als er einen Oberschenkel zwischen ihre Beine schob und dabei ihre empfindliche Mitte streifte. Die Hand an ihrem Hals wanderte herunter, bis sie zwischen ihren Brüsten liegen blieb. „Dein Herz schlägt schnell, Zabrinah.“ „Das liegt daran... das du mich bedrängst!“ Er schnurrte. „Angst und Wut sind aber nicht das Einzige, was du fühlst, nicht wahr? Wo sind denn deine Hände gerade?“ »Verdammt...« Sie lagen oben auf seinem Bizeps. Und sie umklammerten ihn und zogen ihn zu sich. Ihr Nägel gruben sich in seine Haut. Als sie ihn auf einmal los ließ, runzelte er die Stirn. „Das fühlt sich gut an. Nicht aufhören.“ Die Tür zum Club wurde aufgerissen. „Rhage, diese Frau ist ganz sicher nicht zu deinem Vergnügen hier. Und solange wir nicht wissen, was sie ist schon gar nicht! Also: Kein Sex mit ihr in einer dunklen Gasse.“ Zabrinah wollte den Kopf drehen, aber die Hand zwischen ihren Brüsten glitt zu ihrer Kehle hinauf und umfasste ihr Kinn. Der Blick aus seinen ungewöhnlichen blauen Augen hielt sie fest. „Ich werde meine Brüder einfach nicht beachten. Wenn du dasselbe tust, können wir sie verschwinden lassen.“ „Rhage, lass sie los!“ Ein scharfer Strom von Worten folgte, gesprochen in einer Sprache, die ihr den Boden unter den Füßen weg zog und sie schwindelig werden ließ. Während die Tirade sich fortsetzte, sie jedem einzelnen der Wörter folgen, verstehen konnte, blieb der Blick des Blonden unverwandt auf sie gerichtet und sein Daumen fuhr sanft über ihre Lippen. Seine Berührung war träge, zärtlich, doch als er dem anderen Mann antwortete, klang seine Stimme hart und aggressiv, so kraftvoll wie sein Körper. Die Entgegnung des anderen fiel etwas weniger angriffslustig aus und er versuchte es mit Argumenten. Unvermittelt ließ der blonde Fremde sie los und trat zurück. Seinen warmen, schweren Körper nicht mehr zu spüren, versetzte sie in eine Art Schock. „Hast du morgen Abend Zeit?“ Noch immer völlig perplex nickte sie. „Wo wohnst du?“ Wie in Trance nannte sie die Adresse. Der Blonde grinste, ließ wieder kurz seine spitzen, langen Fangzähne aufblitzen. „Ich hole dich um acht Uhr ab. Bis später, Zabrinah.“ Er strich ihr mit dem Zeigefinger über die Wange und wandte sich dann von ihr ab. Zabrinah ließ sich komplett gegen die Wand sinken, hatte sie nun ganz weiche Knie, als ihr das ganze Ausmaß der Situation mit ihm in den Sinn kam, während er zusammen mit den anderen wieder in den Club ging und nach ihren Auren zu urteilen die Diskothek verließen und verschwanden. Verflucht noch mal... Sie war ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert gewesen. Ein unangenehmer Schauer lief durch ihre Wirbelsäule. Trunks würde ihrem Vater von den fremden Typen Bericht erstatten... Und sie musste ihn bitten, morgen Abend mit dem Kerl ausgehen zu dürfen... Unter den Umständen würde sie nicht mit dem Kerl essen gehen dürfen. Verdammt!! Stopp! Dachte sie gerade ernsthaft darüber nach, sich mit dem Kerl zu treffen? Sie war verrückt geworden. Sachte schüttelte sie den Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)