The Story of Prince Takanori von Uruha-Gazette (England, Ritter und Könige) ================================================================================ Kapitel 4: 04. Die Wahrheit kommt ans Licht ------------------------------------------- Kapitel 4 Die Wahrheit kommt ans Licht „Also dann, wir sehen uns. Yoshiki, ich vertrau dir Takanori und Teru an, pass auf sie auf bis ich wieder da bin.“ „Keine Sorge mein Freund, ich passe gut auf die beiden auf.“ sagt Yoshiki und Kamijo nickt ihm nochmal zu ehe er Aufsteigt und Richtung Ashby reitet. „So jetzt hab ich 3 Prinzen bei mir, eigentlich 2 einer davon ist ja ein König.“ sagt Yoshiki über glücklich. Doch Takanori hat die Schnauze voll davon und geht in den Garten dicht gefolgt von Teru. Takanori setzt sich an den Brunnen und Teru dazu. „Hey, jetzt mach dir keinen Kopf, aber mal was anderes, warum nennen dich die anderen Ruki?“ „Keine Ahnung, sie haben sich wohl einen Namen für mich ausgedacht als ich nicht wusste wer ich war.“ „Und was machen deine Verletzungen?“ „Es geht, sie verheilen ganz gut, dennoch habe ich Angst.“ „Brauchst du nicht, hier in Airlington bist du sicher, und wir sind auch noch da und passen auf die auf.“ sagt Reita und setzt sich zu seinem kleinen Freund. Kamijo erreicht inzwischen das Schloss von Ashby und steigt ab. „Lord Kamijo, was führt euch nach Ashby?“ fragt Yuki. „Ich muss mit Masashi sprechen.“ „Das geht grad nicht, der Duke von Springfield ist mit seinem Knappen gerade hier.“ „Noch besser, mit ihm wollte ich auch noch reden. Bring mich zu ihnen.“ „Sehr wohl.“ sagt Yuki verbeugt sich und fürht Kamijo in den Saloon wo Masashi und Kai sich gerade amüsieren. „Wir haben es endlich geschafft, schon bald bist du König und dann können wir die mächtigsten Herrscher der Welt werden.“ sagt Kai. „Dennoch, was wenn Takanori plötzlich auftaucht.“ „Denkst du echt das er noch lebt? Er ist zwar geflohen, aber mit diesen Verletzungen ist er nicht weit gekommen.“ „Ich hoffe du hast recht.“ „Sei nicht so pessimistisch mein Neffe.“ sagt Kai und dann klopft es. „Verzeiht, aber Lord Kamijo ist hier, er würde gerne mit euch sprechen.“ „Er soll eintreten.“ sagt Masashi und Kamijo tritt ein. „Guten Abend die Herren, ich hoffe ich störe nicht.“ „Ganz und gar nicht mein lieber Onkel. Was führt euch zu mir?“ „Es überrascht mich zu sehen das der Duke auch anwesend ist.“ „Tu nicht so, du weißt doch das er mein Onkel ist, also sag was du zu sagen hast.“ „Ich wollte euch nur mitteilen das man Takanoris Leiche gefunden hat, jetzt steht dir nichts mehr ihm Wege, du hast erreicht was du wolltest.“ „Nur mir das zu sagen bist du extra den weiten Weg hierher geritten?“ fragt Masashi spöttisch. „Nein, ich will wissen was du wirklich vor hast.“ „Das werde ich dir gerade sagen.“ „Masashi, dein Volk leidet, ich bin eben durch die Stadt geritten, dein Volk hungert.“ „Na und solange die ihre steuern bezahlen ist doch alles gut.“ „Dir ist es also egal wenn Menschen sterben. Ich dachte du hast noch ein Herz, aber nein du bist genauso kalt, machtbessen und herzlos wie dein Onkel.“ „Vorsicht was ihr da sagt.“ mischt sich Kai ein. „Du hast was mit dem Mord an meinem Bruder zu tun oder? Und du hast alles Takanori in die Schuhe geschoben, warum? Nur um durch Masashi einen Teil von Ashby zu besitzen?“ „Kann schon sein.“ sagt Kai und grinst. „Auch wenn es rauskommt, Takanori ist tot, Ashby hat keinen Erben, und so fällt alles Masashi in den Schoss, und ich unterstütze ihn dabei.“ „Du bist echt das letzte.“ sagt Kamijo und wird wütend. „Knappe begleite den Herren doch nach draussen.“ sagt Kai. „Sehr wohl My Lord. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Also Kamijo mit Knappen unten im Hof angekommen ist hält dieser ihn auf. „Ist Takanori wirklich tot?“ „Warum willst du das wissen?“ „Takanori hat mir damals sehr geholfen, und ich will ihm auch helfen.“ „Weißt du etwas über den Mord?“ Der Knappe nickt nur. „Würdest du vor Gericht auch nochmal aussagen?“ „Ich habe Angst vor dem Duke.“ „Ich verspreche dir das ich dich unter meinen Schutzt stelle, und ja Takanori lebt, du kannst ihm helfen, wir brauche nur beweise, die zeigen das Masashi und Kai einen Deal ausgehandelt haben.“ „Wenn es so ein Dokument gibt, dann werde ich es finden und euch zukommen lassen.“ „Ich danke dir mein kleiner.“ sagt Kamijo und reitet dann zurück nach Airlington. Zurück in Airlington Alle sind im Garten mit Schwerter bewaffnet. „Na dann Teru, zeig was du gelernt hast.“ sagt Reita und geht in Angriffsstellung. Auch Teru zückt sein Schwert und geht in Angriffsstellung. Und dann fingen die beiden an zu kämpfen. Aoi, Uruha und Takanori saßen da und sahen zu. „Teru ist echt besser geworden.“ „In der Tat das ist er.“ sagt Takanori. „Du bist mit Teru verwand?“ fragt Aoi. „Nicht nur, er ist auch mein bester Freunde, damals als ich diesen schrecklichen Asthma Anfall hatte, da war Teru Tag und Nacht bei mir, auch als Kamijo ihm den Befehl gab, hat er sich geweigert.“ „Teru scheint dir echt wichtig zu sein.“ sagt Uruha und lächelt. „Ja er ist mir sehr wichtig.“ sagt Takanori und dann hörte man es klirren und Teru lag am Boden und Reita hielt ihm das Schwert an die Kehle. „Du bist besser geworden Teru.“ sagt er und half ihm dann auf. „Das kann ich nur zurück geben.“ „Hey ich war schon immer gut.“ protzt Reita. „Willst du nochmal?“ „Nee lass mal, aber ich würde gerne mal einen Kampf zwischen dir und Takanori sehen.“ Teru sah zu Takanori und dieser grinst. „Warum nicht, kann ja nicht schaden.“ sagt Ruki. „Ich weiß nicht, was ist mit deiner Hand, die ist doch noch nicht ganz gesund.“ „Teru hat recht Ruki, mag sein das du deine Hand wieder bewegen kannst, dennoch ist es noch nicht ganz verheilt.“ sagt Uruha ernst. „Ich schaff das schon.“ „Na gut aber wenn du schmerzen hast, hör sofort auf verstanden?“ „Jawohl Sir.“ sagt Takanori und salutiert vor ihm. „Idiot.“ sagt Uruha nur und setzt sich zu den beiden anderen die sich vor lachen auf den Boden ringeln. „Und ihr zwei hört auf zu lachen!“ schreit Uruha worauf die beiden noch mehr lachten. Uruha gabs auf und sah einfach nur zu. Teru und Ruki gehen in Angriffsstellung und dann legten beide los. „Unglaublich die beiden, Takanori hat ein richtiges Schwertgefühl, und auch seine Beinarbeit ist ausgezeichnet.“ sagt Reita. „Stimmt, Takanori wäre bestimmt ein ausgezeichneter Ritter.“ ergänzt Aoi. „Willst du ihn nicht als Knappen haben, sollte das mit dem König nichts werden?“ fragt Reita und grinst dabei. „Ich soll einem Prinzen niedere arbeiten verichten lassen? Spinnst du?“ „Warum den nicht, du bist Ritter du brauchst doch einen Knappen.“ „Den hab ich schon, Außerdem bin ich deine persönliche Leibgarde schon vergessen?“ „Ah stimmt ja genau.“ Plötzlich klirrt es und Ruki lag am Boden und Teru hält ihm das Schwert an die Kehle. Beide atmen hektisch ein und aus. „Sorry Takanori.“ „Kein Ding.“ antwortet er und ergreift die Hand, zuckt aber im nächsten Moment zusammen. Uruha eilt sofort zu Ruki und besah sich das Handgelenk „Idiot, ich sagte doch das du aufhören sollst wenn du schmerzen hast.“ sagt er und biegt dann vorsichtig die Hand nach hinten. „Tut das weh?“ fragt er dann. „Ein bisschen.“ antwortet er. „Kannst du eine Faust machen?“ Ruki versucht es, doch es schmerzt. Uruha seufzt nur „Komm mit wir werden es kühlen, und du wirst deine Hand die nächsten Tage nicht benutzen, ich werde dir wieder eine Schiene anlegen damit das Handgelenk ruhig gestellt wird.“ „Muss das den sein?“ „Ja es muss sein, und jetzt jammere nicht, bist ja selber schuld.“ sagt er und zog Ruki hinter sich her. „Der ärmste.“ sagt Reita und lächelt. Auch Teru atmet schwer was Reita und Aoi sehen und auf ihn zugehen. „Hier trink etwas und setzt dich hin.“ fordert Aoi und Teru nahm ihm die Flasche ab und trank daraus, er er sich setzt. „Mir ist so schwindelig.“ sagt er dann und Aoi bringt ihn in eine liegende Position. „Reita, hol mal ein kaltes Tuch, ich befürchte Teru hat einen Kreislauf Zusammenbruch.“ „Alles klar.“ sagt Reita und holt besagten Gegenstand und legt ihn dann auf Terus Augen. „Hast du öfters Kreislaufprobleme?“ fragt Aoi dann. „Nein eigentlich nicht.“ „Hast du genug gegessen?“ fragt er weiter. „Bin nicht wirklich dazu gekommen.“ „Dummkopf, du weißt doch das man bei dieser Hitze und mit leerem Magen sich nicht so überanstrengen darf.“ „Hast ja recht.“ antwortet er und setzt sich dann langsam wieder auf. „Gehts wieder?“ „Ja es geht wieder, danke.“ „Kein Ding dafür sind Freunde doch da.“ sagt Reita und lächelt. „Au verdammt nochmal kannst du nicht aufpassen?“ meckert Ruki. „Tut mir ja Leid, aber es geht nicht anderst...du bist aber auch ein Doofkopf.“ „Na vielen Dank.“ „Hey so meinte ich das nicht.“ „Ja ich weiß, nur der Kampf hat mich etwas abgelenkt.“ „Ruki, du musst mal runterkommen, ich sehs dir doch an, du bist völlig überfordert mit der Situation. Warum kannst nicht einfach Abschalten?“ Takanori senkt den Blick „Ich kann nicht, ich habe immer noch Angst davor was kommt. Diese Bestrafung verfolgt mich bis in den Träumen, die Peitschenhiebe, jedesmal wenn ich daran denke fangen die Narben an zu schmerzen.“ „Ruki, das kommt alles nur von deiner Psyche, du bist psychisch am Ende. Kann man dich irgendwie ablenken?“ „Nicht wirklich.“ „Dann ruh dich ein bisschen aus.“ sagt Uruha und brachte ihn ins Bett, dort deckt er ihn zu und streichelt nochmal seinen Kopf ehe er das Zimmer verlässt. „Und wie geht’s ihm?“ fragt Aoi. „Nicht besonderst, er macht sich noch immer so viele Gedanken, wenn man ihn nur ablenken könnte.“ „Das wäre nur mit einer Positiven Nachricht möglich.“ sagt Teru. „Jungs kommt ihr bitte mal, Kamijo ist zurück.“ ruft Yoshiki, und die anderen gehen in die Halle und Teru umarmt seinen Vater. Dieser erwidert die Umarmung und fragt dann „Wo ist Takanori?“ „Er ruht sich aus, es geht ihm nicht so gut.“ „Ich hoffe es ist nichts schlimmes.“ „Nein keine Sorge, ich hoffe du bringst Gute Nachrichten.“ „In der Tat, als ich Ashby besucht habe und Masashi sprechen wollte, war zufällig Kai anwesend. „Und?“ „Sie haben mir bestätigt was wir vermutet haben, auch wenn er es direkt nicht so gesagt hat, aber zumindest wissen wir das Kai etwas mit dem Mord an Gackt zu tun hat.“ „Gibt es Beweise?“ fragt Yoshiki. „Kais Knappe hat ein Gespräch zwischen Masashi und Kai mitangehört, damals als Masashi zu Kai geritten ist.“ „Würde er vor Gericht aussagen?“ fragt Aoi. „Er hat Angst vor Kai, ich habe ihn versprochen in vor Kai zu schützen, dafür wird er gegen Kai Aussagen, und es gibt ein schriftliches Dokument das besagt das die Hälfte von Ashby an Kai geht wenn Masashi König ist.“ „Reicht das aus um den Mordprozess wieder aufrollen zu lassen?“ fragt Uruha. „Mit diesen neuen Erkenntnissen stehen unsere Chancen sehr gut.“ antwortet Kamijo „Na dann hoffen wir mal das der Knappe das Dokument findet.“ sagt Reita. „Wenigstens etwas was Ruki freuen wird.“ sagt Uruha und lächelt. „Ja, überlasst das mir, Teru, willst du mit mir zurück oder willst du noch hier bleiben.“ „Ich glaube Teru sollte noch ein bisschen hierbleiben, sein Kreislauf hat kurzzeitig versagt und ich denke es ist besser wenn er jetzt nicht so einen langen Ritt machen würde.“ „Teru, stimmt das?“ fragt Kamijo. „Ja aber mir geht es wieder besser. Ich könnte mitreiten.“ „Nein mein Sohn, bleib noch hier, sobald das mit der Gerichtsverhandlung geregelt ist gebe ich dir Bescheid und ihr kommt dann einfach nach Ashby.“ „Ok, aber Vater pass auf die auf.“ „Keine Sorge Teru, das werde ich.“ sagt er und umarmt seinen Sohn ehe er wieder aufsteigt und davon reitet.“ „Tut mir Leid Teru, aber ich dachte es sei besser wenn du noch hier bleibst.“ sagt Uruha. „Danke, aber ich mach mir auch Sorgen um meinen Vater, er hängt sich wirklich in die Sache rein, dabei vergisst er das er auch König ist, wenn mein Vater länger unterwegs ist, hab ich immer das geschäftlich übernommen, ich hoffe das bald alles vorbei ist, aber ein bisschen ärgert es mich schon. Mein Vater steigert sich in die Sache so hinein, er denkt nur noch an Takanori, ich bin ihm doch mittlerweile völlig egal.“ sagt Teru und bekommt von Aoi eine Ohrfeige. „Du bist so ein Idiot, dein Vater macht sich auch Sorgen um dich, er liebt dich, Takanori ist sein Neffe der zu unrecht verurteilt wurde, dein Vater liegt sehr viel an dir und an Chadwick, er will doch nur das Takanori wieder glücklich ist, diese Sache ist echt kompliziert, und du solltest froh sein das dein Vater so einen Einsatz zeigt.“ Er legt Teru dann eine Hand auf die leicht geschwollene Wange und sah ihn dann sanft an „Außerdem braucht Takanori jetzt einen Freund der für ihn da ist, und ihn unterstützt, für Takanori wäre es auch schlimm wenn dir auch noch was passieren würde, außerdem, hätte Gackt das gleiche für dich getan.“ sagt er und zog Teru dann in seine Arme. „Alles wird gut.“ Die anderen lächeln nur. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)