The Story of Prince Takanori von Uruha-Gazette (England, Ritter und Könige) ================================================================================ Kapitel 3: 03. Bekannte Gesichter --------------------------------- Kapitel 3 Bekannte Gesichter „Das wissen wir nicht, er scheint Amnesie zu haben, jedenfalls wissen wir gar nichts über ihn.“ antwortet Uruha. „Nun gut, zuerst muss er wieder gesund werden danach sehen wir weiter.“ antwortet der König und verlässt das Zimmer. 1 Monat später „Teru jetzt lass den Kopf nicht hängen.“ „Takanori ist jetzt seit einem Monat verschwunden, wo sollen wir den noch suchen, Vater ich habe solche Angst das ihm was passiert ist.“ „Beruhige dich, wenn er hingerichtet worden wäre, hätte ich bestimmt schon Kenntnis davon.“ „Ich habe Angst um ihn.“ sagt Teru und ihm standen Tränen in den Augen. Kamijo stand auf und nahm seinen Sohn in den Arm. „Vielleicht tut dir eine Abwechslung ganz gut, was hälst du davon wenn wir Yoshiki besuchen? Reita und die anderen werden dich bestimmt auf andere Gedanken bringen.“ Teru nickt nur. Sie packten das notwendigste zusammen und beladen die Pferde. „Wir bleiben nicht lange weg.“ sagt er zu seinen Gefolgsleuten und reitet dann los. In Airlington Dem kleinen geht’s wieder besser und jetzt sitzt er mit Uruha im Zimmer und dieser legt dem kleinen den Ball aus Sand in die Hand. „So und jetzt versuch mal den Ball zu drücken.“ sagt Uruha sanft. Aoi und Reita sahen das ganze belustigt zu. Ruki versucht den Ball zu drücken doch irgendwie gelingt es ihm nicht und der Ball fällt aus seinen Händen. Uuruha seufzt und Aoi und Reita kichern. „Hört auf das ist nicht lustig! Wisst ihr eigentlich wie schmerzhaft das ist wenn man einem die Hand umbiegt das sie bricht, ist klar das Ruki erst wieder lernen muss seine Hand richtig zu bewegen.“ schreit Uruha. „Tut uns Leid, aber es ist zu komisch.“ sagt Aoi. Ruki presst die Lippen auf einander um nicht zu weinen. Uruha merkt das natürlich „Hab ihr zwei nichts besseres zu tun? Zum Beispiel Schwertkampf trainieren oder so?“ „Nicht wirklich.“ sagen beide. „Komm Ruki wir gehen in den Garten.“ sagt Uruha und steht mit Ruki auf und beide gehen in den Garten. „Hey es tut uns Leid so war das nicht gemeint.“ versucht Aoi noch die Situation zu retten, aber zu spät und beide sind weg. Im Garten setzen sich die zwei an den Brunnen. „Die beiden sind echt manchmal unmöglich.“ „Du Uruha, werde ich mich jemals wieder erinnern können?“ „Das ist schwer zu sagen, ich kann es auch nicht sagen, aber zuerst sollten wir versuchen das deine Hand wieder inordnung kommt. Also versuch es nochmal.“ sagt Uruha und legt erneut den Ball in seine Hand. Auch diesmal versucht es Ruki „Es geht nicht, ich kann den Ball den nicht drücken.“ sagt Ruki und lässt den Ball fallen. „Ach Ruki.“ sagt Uruha und nimmt ihn in den Arm. „Das wird schon, du darfst nur nicht aufgeben, wir schaffen das.“sagt er und drück ihn fester. „Sagt mal wie seit ihr auf den Namen Ruki gekommen?“ fragt er dann. „Na ja nachdem wir nicht wussten wie du heißt oder wo du herkommst haben wir uns einfach einen zusammengereimt. Wir konnten dich ja schlecht Junge oder kleiner nennen, das ginge ja mal gar nicht.“ „Ich bin euch trotzdem zu dank verpflichtet, ich wäre bestimmt schon längst tot wenn ihr mich nicht gefunden hättet.“ „Ich konnte dich nicht sterben lassen.“ Indessen erreichen Kamijo und Teru das Schloss von Aitlington. „Kamijo, Teru womit hab ich den diese Ehre verdient.“ wurden sie gleich von Yoshiki begrüßt. „Hallo alter Freund.“ „Du warst seit Jahren nicht mehr bei mir, was führt dich hierher?“ „Eigentlich bin ich wegen Teru hier.“ „Was ist mit ihm, er ist auch ganz blass.“ „Es ist einiges in dem letzten Monat passiert, das betrifft Ashby und Chadwick.“ „Kommt erst mal rein, und dann erzähl in aller Ruhe.“ sagt Yoshiki und packt Kamijo an den Schultern und führt ihn ins Schloss, dicht gefolgt von Teru. Unterwegs kam ihnen Reita entgegen „Huch, na was hab ich verpasst das ihr uns mit eurem Besuch beehrt.“ „Lass dein dummen Sprüche Akira.“ sagt Teru und ist ein bisschen wütend. „Hey ganz ruhig, wie auch immer, komm mit, die anderen freuen sich bestimmt.“ sagt Reita und packt nun Teru an den Schultern und bringt ihn zu den anderen. Alle sitzen zusammen in der Bibliothek, nur Ruki nicht, es ging ihm nicht besonders und so hat er sich hingelegt. „Hey Leute seht mal wer hier ist.“ flötet Reita fröhlich in die Menge. „Teru.“ sagt Aoi und rennt auf den jüngeren zu und umarmt ihn. Auch Uruha freut sich und umarmt ihn. „Was führt dich hierher?“ fragt Uruha gleich und sieht wie blass Teru doch ist. „Ist alles ok? Du bist so blass.“ sagt Uruha. „Ja, nur ein bisschen müde.“ antwortet er. „Dann leg dich ein bisschen hin, nicht das du noch umkippst.“ sagt Reita und bugsiert ihn zu einem der Sofas und sorgt dafür das Teru sich hinlegt. „Was ist los mit dir, etwas hast du doch, also raus mit der Sprache.“ sagt Aoi. „Es ist nichts, ich bin einfach nur besorgt um meinen Freund und Cousin.“ „Dein Cousin?“ fragt Reita. „Ja wir haben oft zusammen gespielt, Takanori war nie der fitteste und ich habe ihm ein Versprechen gegeben, und konnte es nicht halten.“ „Welches?“ fragt Aoi. „Ich hab ihm versprochen, das ich ihn beschützen werde und das konnte ich nicht.“ „Teru, warum konntest du ihn nicht beschützen?“ „Weil ich nicht anwesend war.“ antwortet er und schläft dann ein. Aoi stand auf und holt eine Decke und deckt ihn zu. „Was er wohl damit meinte?“ fragt Reita und sah auf das schlafende Gesicht. Zeitgleich „So jetzt setz dich erst mal, und jetzt erzähl was passiert ist.“ „Genaueres weiß ich auch nicht, nur soviel das mein Bruder Tot ist.“ „Was? Gackt ist Tot? Warum erfahre ich erst jetzt davon?“ „Wie gesagt, das ganze ist vor einem Monat passiert, es gab Differenzen innerhalb der Familie, es betraf vor allem Masashi und dem Duke von Springfield.“ „Was genau ist passiert?“ Kamijo erzählt von der Adoption von Masashi, bis hin zu dem Mord von Gackt. „Das ist ja furchtbar, warum hast du mir nie etwas davon erzählt? Weiß man schon den Täter?“ „Ich habe dir nichts erzählt weil es eine Sache zwischen Ashby und Chadwick ist, doch jetzt ist auch noch Springfield damit verwickelt. Und der Täter, genau das ist ja das Furchtbare, der Mörder soll Takanori gewesen sein.“ Yoshiki konnte es nicht glauben „Bist du sicher? Ich meine ich habe Takanori nur mal flüchtig gesehen, aber er soll seinen Vater ermordet haben?“ „Das glaub ich eben nicht, er hatte dafür ein zu gutes Verhältnis zu ihm, im Gegensatz zu seinem Bruder. In der Gerichtsverhandlung hab ich Masashis wahres Gesicht gesehen, er war so voller Hass auf Takanori und auf Gackt als dieser erfahren hat das dieser nicht der Erstgeborene war, und das die Thronreihenfolge geändert wurde.“ „Wurde Takanori den verurteilt?“ „Ja, er wurde seines Standes enthoben, er erhielt 20 Peitschenhiebe, und wurde zum Tode verurteilt.“ „Aber so weit ist es nicht gekommen oder?“ „Nein, auch wenn ich mich Strafbar gemacht habe, aber ich vertraue und weiß das du es keinem erzählst, aber ich habe Takanori zur Flucht verholfen.“ „Kamijo, das ist in der Tat eine Straftat.“ „Was hätte ich den tun sollen, zusehen wie mein Neffe unschuldig hingerichtet wird? Teru hat das ganze noch mehr mitgenommen, immerhin sind die beiden nicht nur Cousins, sondern auch beste Freunde, ich hatte keine andere Wahl.“ „Und wo ist er jetzt?“ „Das wissen wir eben nicht, ich sagte er solle nach Chadwick fliehen, aber dort ist er niemals aufgetaucht, wir haben Wochenlang nach ihm gesucht aber konnten ihn nicht finden. Teru war völlig am Ende, und ich dachte so ein Tapetenwechsel würde ihm ganz gut tun. Darum bin ich mit ihm hierher.“ „Das ist echt Furchtbar, mein Sohn und seine Freunde haben vor genau einen Monat einen schwerverletzten Jungen am Seeufer gefunden, kurz vor Airlington.“ „Schwerverletzt?“ fragt Kamijo nach. „Ja, aber er kann sich an nichts erinnern, hat wohl Amnesie oder so.“ „Darf ich den Jungen sehen?“ „Ja klar komm mit.“ sagt Yoshiki und beide gehen in Rukis Zimmer. Reita ist bei Takanori dem es wieder besser ging. „Hier versuch es noch mal.“ sagt er und legt ihm den Ball wieder in die Hand. Auch diesmal versucht es Takanori, doch auch jetzt gelingt es ihm nicht. Frustriert seufzt er auf. „Hey nicht Aufgeben.“ sagt Akira und massiert dessen Hand. Es klopft und Kamijo betritt mit Yoshiki das Zimmer. Reita sah auf. „Oh hallo.“ „Entschuldige bitte das ich euch störe aber Kamijo möchte gerne den Jungen sehen.“ sagt Yoshiki und Reita nickt nur und steht auf. Als Kamijo den Jungen sieht, bekommt er Tränen in den Augen. „Das.....das Ist Takanori.“ sagt er und der kleine sah auf. Als er Kamijo sah schossen Bilder durch seinen Kopf und er hatte plötzlich tierische Kopfschmerzen. Reita war sofort bei ihm „Ruki ist alles ok?“ fragt er besorgt „Mein Kopf, er platzt gleich.“ „Ich hol Uruha.“ sagt Reita und rennt in die Bibliothek. Yoshiki und Kamijo konnten nur da stehen und zusehen. Wenig später erscheint Uruha und rennt sofort zu Ruki und kniet sich zu ihm und nahm sein Arme. „Ruki, Ruki, ganz ruhig, atme tief ein und aus.“ „Ich habe ihn nicht umgebracht, ich bin kein Mörder, bitte glaubt mir doch.“ „Ruki...Ruki.“ jetzt reicht es Uruha er holt aus und gibt Ruki eine Ohrfeige damit dieser wieder zur Besinnung kommt. Und es zeigt seine Wirkung. Ruki wurde ruhiger er sah in Uruhas besorgtes Gesicht und kippt dann um. Uruha legt ihn dann vorsichtig zurück auf das Bett. „Er scheint sich wieder an etwas erinnert zu haben.“ sagt Uruha und stand dann auf. „Lord Kamijo, was meinte Ruki damit das er ihn nicht umgebracht hat.“ „Kommt mit, ich erzähle euch was ich weiß.“ sagt Kamijo und die beiden folgten ihm zu Aoi in die Bücherei. „Nanu, alle anwesend?“ Auch Teru ist wieder wach und setzt sich auf. „Also ich erzähle euch jetzt was ich auch schon Yoshiki erzählt habe.“ sagt Kamijo und fängt an. Als Kamijo geendet hat sah er in Fassungslose Gesichter. „Das heißt, wir haben die ganze Zeit Gackts Sohn Takanori Matsumoto hier bei uns gehabt?“ fragt Reita überrascht. „So ist es.“ „Was? Takanori ist hier?“ fragt Teru aufgeregt „Wo ist er, wie geht’s ihm.“ „Langsam Teru, Ruki ich ehm meine Takanori ruht sich aus, aufgrund von Amnesie kann er sich an nichts erinnern, aber vielleicht hilft es ihm, wenn du bei ihm bist, immerhin hat er auch auf Kamijo so reagiert.“ sagt Uruha. „Doch jetzt soll er sich erst mal ausruhen, und dann morgen sehen wir weiter.“ sagt Yoshiki und alle nickten. Am Abend lagen alle im Bett und schliefen, nur Takanori wälzt sich hin und her. Immer wieder sah er seinen Vater wie er so da lag in seiner Blutlache, und das was Masashi gesagt hat, die Folterung vom Kerkermeister. Reita der sein Zimmer neben an hat hört natürlich das stöhnen und geht dann zu Takanori und sah wie dieser unruhig schläft. Er setzt sich ans Bett und streichelt behutsam über Rukis Arme, dieser schreckt dann hoch und atmet schnell ein und aus. „Hey ganz ruhig, ich bin es nur, Reita, du hattest nur einen Alptraum.“ „Nein, es war real, ich erinnere mich wieder an alles, aber ich habe meinen Vater nicht getötet.“ sagt Ruki und wirft sich dann in Reitas Arme und weint. „Shhh es wird alles wieder gut.“ sagt Reita und streichelt über Rukis Arme. Er bleibt solange bis Ruki wieder eingeschlafen ist und wollte ihn dann wieder in die Kissen legen, doch Takanori hat sich so fest an Reita geklammert das dieser nur seufzte. „Zumindest weiß ich jetzt das seine Hand wieder ok ist, bei diesem Griff.“ sagt er und lächelt dann. Also hatte er keine andere Wahl und lag nun mit Takanori im Bett und schlief dann auch gleich ein. Am nächsten Morgen wollte Uruha seinen Freund wecken, doch sein Bett war leer. „Hä? Ist Reita schon auf? Der schläft doch sonst immer bis Mittag.“ Dann ging er in Rukis Zimmer und musste dann schmunzeln. Leise verlässt er wieder das Zimmer und trifft dann auf Teru und Aoi. „Morgen.“ „Guten Morgen ihr zwei. Wollt ihr zu Ruk...ehm Takanori?“ „Ja eigentlich schon.“ antwortet Teru. „Takanori schläft noch.“ „Und Reita?“ fragt Aoi. „Der schläft auch noch.“ „Na gut dann gehen wir eben alleine Frühstücken.“ sagt Aoi und alle gehen in den Speisesaal. Takanori wacht dann auf und sah Reita neben sich schlafen, spontan erinnert sich an gestern Nacht, und was alles passiert ist. Er stand auf und geht zum Fenster und sah hinaus. „Guten Morgen mein Prinz.“ sagt Reita und lächelt. Takanori dreht sich zu Reita um und Reitas lächeln verschwand. Er stand auf und geht zu Takanori „Hey was ist los mit dir, du musst doch glücklich sein das du dich wieder erinnerst.“ „Ja, an meine Hinrichtung erinnere ich mich zu gerne.“ „Ach Ruki ehm Takanori, das wird sich alles aufklären.“ „Und wenn nicht? Jeder glaubt ich habe meinen Vater umgebracht nur um König zu werden, dabei hab ich doch kein Interesse am Thron.“ „Kamijo sagte es gab Differenzen bei euch, welche waren das?“ fragt Reita und umarmt ihn von hinten. „Masashi und ich haben andere Ansichten was das regieren von Ashby angeht. Wir hatten uns ständig in der Wolle deswegen. Doch dann wurde mein Vater Herzkrank und konnte nicht mehr soviel arbeiten. Er hat Masashi zum Kronprinzen ernannt und er sollte alles übernehmen, in seinem Sinne. Doch Masashi hatte andere Pläne und wollte das Ashby so regieren wie der Duke von Springfield es tut. Ich habe mit meinem Vater darüber gesprochen, aber das dieser gleich das Gesetz ändert, das hätte ich nie gedacht, und das passte auch Masashi nicht, der war sauer das sag ich dir.“ „Stimmt es das Masashi nicht Gackt leiblicher Sohn war?“ „Ja es stimmt, auch ich habe es erst später erfahren, Masashis leiblicher Vater war Miyavi, König von Springfield, wurde allerdings von Kai seinem Bruder getötet, aber man glaubte das ein Airlington Soldat ihn getötet hat.“ „Ach ja die Sache mit Springfield, Miyavi war keinen deut besser, zwar nicht so machtbesessen wie sein Bruder, aber er war fair und gerecht. Aber wenn dein Vater das Testament geändert hat, dann bist du jetzt König von Ashby.“ „Bin ich nicht, ich wurde meines Standes enthoben, enterbt und zum Tode verurteilt, tiefer kann man gar nicht mehr sinken.“ „Warum gehen wir nicht mal Frühstück, ich rede mit meinem Vater, vielleicht kann er was machen.“ „Was kann er schon machen? Ihr habt nicht das geringste mit Ashby zu tun.“ „Nein, aber mit Springfield, das ist auch hier drin verwickelt. Lass uns jetzt einfach Frühstücken.“ sagt Reita und küsst kurz Rukis Nacken. Danach löst er sich von Takanori und geht in sein Zimmer um sich an zu kleiden. Ruki stand noch eine Zeitlang am Fenster, ehe er sich auch ankleidet und dann in den Speisesaal geht wo die anderen schon warten. „Guten Morgen ihr zwei.“ begrüßt Yoshiki. „Guten Morgen.“ sagt Ruki, doch plötzlich findet er sich in einer starken Umarmung wieder. „Takanori, endlich hab ich dich wieder, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, ich hatte solche Angst um dich.“ Takanori lächelt und erwidert die Umarmung. „Alles ist gut Teru, alles ist gut, beruhige dich wieder.“ „Du weißt wer ich bin.“ „Ja ich kann mich wieder an alles erinnern, außerdem muss ich mich bei dir noch bedanken das du mir zur Flucht verholfen habt.“ Nun stand auch Kamijo auf und umarmt seinen Neffen. „Es ist schön das wir dich endlich gefunden haben.“ „Danke Onkel, aber wie soll es jetzt weitergehen? Ich meine nach Ashby kann ich nicht mehr zurück.“ „Du kannst auch hier in Airlington bleiben.“ sagt Akira plötzlich. „Dann ist Ashby dem Untergang geweiht, wenn Masashi weiterhin dort König bleibt dann wird es Ashby bald nicht mehr geben.“ „Ich glaube die Idee ist gar nicht so schlecht, du bleibst noch eine Weile hier, und wir müssen nur den wahren Mörder finden.“ sagt Kamijo. „Und wie willst du das anstellen?“ fragt Teru. „Ich werde mit Masashi reden, nur außer dir gibt es keinen Verdächtigen der Interesse an seinem Tot hätte, und auch keine Vorteile.“ „Und was ist mit dem Duke? Ich bin mir sicher das er etwas mit der Sache zu tun hat.“ mischt sich Reita ein. „Kann sein, immerhin ist Masashi der Neffe von Kai, und wenn Masashi die Eigenschaft von Kai übernommen hat, dann wird er genauso machtgierig sein wie Kai.“ „Aber Kai hat jetzt einen Vorteil. Wenn Masashi wirklich zum König gekrönt wird, dann hat Kai auch ein Anrecht auf Ashby, das heißt wenn Ashby und Springfield sich zusammen tun, dann wird es zum größten und mächtigstem Königreich von ganz Oxford.“ sagt Takanori. „Das stimmt, aber mal genommen, Kai weiß von seinem Neffen, undich bin mir sicher das Masashi es ihm schon längst gesagt hat, dann hätte Kai jemanden beauftragt das er den König tötet bevor er die Thronreihenfolge geändert hätte. Und da du ja im Zimmer warst konnte er gleich zwei fliegen mit einer Klappe schlagen.“ vermutet Teru. „Also fassen wir mal zusammen. Der Duke weiß das Masashi sein Neffe ist. Masashi ist aber nicht Gackt leiblicher Sohn. Dennoch wurde er von Gackt als Sohn adoptier und anerkannt, da es hieße das seine Frau keine Kinder bekommen könne, und Ashby aber einen Erben brauchte. Durch Masashis unmögliches Verhalt dem Volk gegenüber wurde er vom König so zu sagen zurück gestuft. Takanori würde dann König werden da er ja in der Erbfolge vor Masashi steht. Wenn aber der König stirbt, bevor er das Gesetz geändert hat, dann würde im Falle von Takanoris Tot alles Masashi in die Hände fallen, was jetzt auch der Fall ist, nur muss er jetzt befürchten das Takanori noch lebt. Mensch das ist alles so kompliziert.“ sagt Kamijo. „Aber welchen Vorteil hätte der Duke davon?“ fragt Uruha. „Ganz einfach. Aus sicherer Quelle weiß ich das Kai hoch verschuldet ist, und mit dem Anteil von Ashby, würden seine Schulden getilgt werden.“ erklärt Ruki. „Alles schön und gut, aber das wichtigste ist es, erst mal deine Unschuld zu beweisen, um den Rest kümmern wir uns später.“ sagt Kamijo. „Hast du schon eine Idee?“ fragt Takanori. „Wenn es wirklich so ein abkommen gibt, dann muss einer der Diener darüber Bescheid wissen, ich glaube ich werde mal Masashi einen Besuch abstatten und mit ihm reden.“ „Ich komme mit!“ „Nein Teru, du bleibst hier bei Takanori.“ „Aber Vater.“ „Kein aber, das ist ein Befehl.“ „Na gut.“ gibt sich Teru geschlagen und Kamijo lächelt. „Na gut, dann werde ich gleich nach Ashby reisen.“ Alle verlassen den Speisesaal. Draußen wartet schon ein Knappe der Kamijos Pferd sattelte. „Also dann, wir sehen uns. Yoshiki, ich vertrau dir Takanori und Teru an, pass auf sie auf bis ich wieder da bin.“ „Keine Sorge mein Freund, ich passe gut auf die beiden auf.“ sagt Yoshiki und Kamijo nickt ihm nochmal zu ehe er Aufsteigt und Richtung Ashby reitet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)