Das Glück kommt irgendwann zurück von Sayuri89 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Eines Morgens kam Bürgermeister Wheeler aufgebracht zu Anne. „Bürgermeister, was führt Sie hierher?“, fragte sie. „Eine äußerst traurige Nachricht. Heute Morgen wurde ich erst darüber informiert.“ „Was ist?“ „Das Schiff, mit dem Ihr Verlobter unterwegs nach New York war, es ist… in einen schweren Sturm gesunken.“ „Was? Und… und was ist mit Seto?“ „Es heißt niemand hat überlebt. Man konnte nur noch Leichen bergen, aber einige sind immer noch nicht gefunden wurden.“ „Er ist tot… nein das kann nicht sein!“ Anne musste sich erst einmal setzen und sich klar darüber werden, was der Bürgermeister gesagt hatte. „Es tut mir Leid, Miss Anne!“ Anne begann zu weinen. „Wir hatten vor nach seiner Rückkehr zu heiraten und jetzt…“ Wheeler zog ein Taschentuch und gab es ihr. „Danke!“ Der Bürgermeister ließ sie alleine. Später kamen ihr Bruder und ihre Schwägerin und fanden sie weinend vor. „Anne, was ist mit dir?“, fragte Sayuri. „Seto, er ist tot… sein Schiff ist gesunken und niemand hat überlebt.“, sagte Anne mit gebrochener Stimme. „Nein, das kann nicht sein. Das ist ja schrecklich!“ Sayuri nahm sie in den Arm. Duke schüttelte traurig den Kopf. „Wieso erwischt es immer die Falschen?“, meinte er und küsste seine Schwester auf die Stirn. Anne war todtrauig. Sie hatte kein Grab, das sie hätte besuchen können, also starrte sie manchmal stundenlang auf ein Bild ihres Geliebten. Doch mit den Wochen, die vergingen, kam auch Normalität wieder in ihr Leben. Als Anne eines Tages auf dem Markt war um einzukaufen, rannte sie gegen einen Mann. „Oh Entschuldigung!“, meinte sie. „Nein, entschuldigen Sie. Ich bin gegen Sie gerannt wie dumm von mir!“, erwiderte der Mann. Er setzte ein frech wirkendes Lächeln auf. Irgendwie war er umwerfend! Rotes Haar, graue Augen und ein hübsches Gesicht. „Sind Sie neu hier?“, fragte Anne. „Ja, ich bin gerade erst hierher gekommen um mich hier niederzulassen. Eben wohne ich noch im Hotel. Sie wissen nicht zufällig, wo es hier günstige Häuser gibt?“ „Nein, aber ich könnte Ihnen anbieten bei mir zu wohnen. Mein Haus ist riesig und ich lebe ganz alleine dort. Etwas Gesellschaft wäre schön!“ Anne wunderte sich selbst über ihre Worte. Sie lud einen Fremden ein bei ihr zu wohnen. Darüber war auch der Mann verwirrt. „Aber Sie kennen mich doch gar nicht und dann wollen Sie mich aufnehmen?“ „Wir können uns ja kennen lernen. Ich bin Anne!“ „Alister! Gut, wenn Sie nichts dagegen haben, dann ziehe ich gerne ein.“ „Duzen wir uns doch! Holen wir deine Sachen und dann sehen wir, wo wir dich unterbringen.“ Gesagt, getan! Anne gab Alister ein schickes Gästezimmer. Danach zeigte sie ihm das Haus und den Garten. „Es ist wunderschön hier! Aber warum lebst du allein hier?“ Annes Gesicht wurde traurig. „Weil… ich war schon einmal verlobt, aber… mein Verlobter ist bei einem Schiffsunglück gestorben.“ „Oh, das tut mir Leid!“ „Schon gut. Ich bin froh jetzt endlich wieder jemanden bei mir zu haben. Wir werden bestimmt gute Freunde!“ Anne behielt Recht damit. Mit Alister konnte sie wieder lachen und scherzen. Sie unternahmen viel gemeinsam. Doch mit der Zeit kam in Anne ein anderes Gefühl hoch. War sie dabei sich zu verlieben? Als Alister fünf Monate bei ihr war, beschloss er seine Gefühle offen zu legen. Schon recht bald, nachdem sie sich kennen gelernt hatten, hatte er gemerkt, dass er sich verliebt hatte. Er fand Anne im Garten. „Da bist du, ich hab dich schon gesucht.“ Anne drehte sich lächelnd zu ihm um. „Es ist so herrlich heute!“ „Anne, ich muss mit dir reden.“ „Über was?“ „Über uns. Du hattest Recht, als du sagtest wir würden gute Freunde werden. Aber ich fühle mehr. Mehr als nur Freundschaft. Du bist eine wundervolle Frau. Du bist wunderschön, klug, charmant…Ich liebe dich!“ Anne sah ihn an. „Ich liebe dich auch!“ Er schloss sie in die Arme und küsste sie. „Anne, du bist die Frau meines Lebens. Ich weiß es genau! Und deshalb will ich dich fragen. Willst du mich heiraten?“ Er musste ihr einfach diese Frage stelle. „Ja, ich will!“ Anne war überglücklich. Eigentlich hatte sie gedacht sich nie wieder zu verlieben, aber Alister war ein toller Mann, er verstand sie, war stets einfühlsam und hatte ein offenes Ohr für ihre Ängste und Sorgen. Sie hatte Seto nie vergessen, sie dachte jeden Tag an ihn. Aber er war tot und sie lebte weiter. Nun würde sie ein neues Leben anfangen. Die Nachricht, dass Anne heiraten wollte, freute Sayuri. Sie half Anne bei den Vorbereitungen. Die beiden suchten ein Brautkleid aus und sprachen über Alister. „Er ist ein toller Mann. Ich hab ihn echt gern und ich freu mich für dich!“ „Ja, aber weißt du, ich denke trotzdem jeden Tag an Seto. Ich habe ihn nicht vergessen.“ „Du sollst ja auch an ihn denken. Aber du musst weiterleben und dein Glück finden.“ „Du hast Recht. Oh wie findest du das?“ Anne hatte ein Kleid mit langer Schleppe und Stickereien gefunden. „Ich zieh es mal an!“ Während die Frauen mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt waren, saßen die Männer zusammen. „Mach meine Schwester glücklich, sonst kriegst du es mit mir zu tun!“, meine Duke scherzhaft zu Alister. „Keine Sorge, ich werde sie glücklich machen. Ich hab gesehen wie traurig sie war, ich möchte sie nie wieder so sehen.“ „Dann ist ja gut!“ Am Abend kamen Anne und Sayuri aus der Stadt. Sie hatten das Kleid ausgesucht und Blumen bestellt. „Du wirst hinreißend aussehen! Ich freu mich schon. Bis morgen!“, verabschiedete Sayuri sich. „Bis morgen!“ Anne ging fröhlich nach Hause. Sayuri war froh, wie endlich wieder glücklich zu sehen. Als sie nach Hause kam, stand ihr Duke mit unerkenntlicher Miene gegenüber. „Was hast du? Hast du einen Geist gesehen?“ „Hier!“ Duke reicht ihr einen Brief. „Was ist das?“ „Lies, der war heute im Briefkasten.“ Sayuri las laut vor. Lieber Duke, liebe Sayuri, ich schreibe euch um euch mitzuteilen, dass ich nicht tot bin. Ich habe als Einziger das Unglück überlebt. Nach drei Tagen, in denen ich mehr tot als lebendig auf dem Wasser trieb, wurde ich an Land gespült. Ich fiel in Ohnmacht, erwachte in einem Krankenhaus. Eine Frau hat mich gefunden und dorthin gebracht. Ich war in Florida gelandet. Ich hatte wohl einen Schutzengel. Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde. Ich wollte Anne nicht schreiben, das hätte sie vielleicht zu sehr mitgenommen. Ich komme zurück. Ich komme am 22. Juni mit dem Zug an. Ich wollte fragen, ob ich bei euch wohnen kann. Ich weiß nicht, ob es gut ist zu Anne zu gehen. Sagt ihr bitte nichts von dem Brief. Seto. Sayuri sah Duke ungläubig an. „Er lebt?“ Duke nickte. „Ich fasse es nicht…warum hat er nicht eher geschrieben?“ Die beiden konnten es kaum fassen. Aber sie erzählten Anne nichts. Wie würde sie reagieren, wenn Seto wiederkäme? Das könnte ihre Hochzeit zum Platzen bringen. Am 22. Juni holte Duke Seto vom Bahnhof ab. Seto umarmte seinen Freund. „Es ist schön dich zu sehen. Wie geht es dir und Sayuri?“, fragte Seto. „Gut. Wir sind froh, dass du lebst. Aber niemand hätte das für möglich gehalten.“ Ich hatte unwahrscheinliches Glück. Sag mir, wie geht es Anne?“ „Ihr geht es sehr gut. Sie war todtraurig über die Nachricht von deinem Tod. Aber sie hat wieder ins Leben zurückgefunden.“ „Das freut mich.“ „Aber, da gibt es etwas, was du wissen musst.“ „Was?“ „Sie hat jemanden kennen gelernt und sich verliebt. In ein paar Tagen wird sie heiraten!“ Seto sah aus als hätte er einen Schlag ins Gesicht bekommen. „Sie heiratet… das… das ist doch schön für sie.“ Die beiden gingen schweigend heim. Sayuri umarmte Seto als er hereinkam. „Seto, ich bin so froh!“ „Ach Sayuri, du siehst gut aus.“ „Danke! Duke hat dir schon alles erzählt?“ „Ja, das hätte ich mir auch denken können. Eine hübsche Frau wie sie bleibt nicht lange allein.“ Er lächelte traurig. „Willst du sie nicht treffen?“, fragte Sayuri. „Ich glaube nicht, ich würde nur alles durcheinander bringen.“ Bis zum Tag der Hochzeit hatte Seto sich überlegt heimlich hinzugehen. Er wollte Anne mindestens noch einmal sehen! Er hatte wieder eine Reise nach New York arrangiert. Er wollte nicht hier bleiben, er wollte einfach nur fort. Bei der Hochzeit stand Seto oben bei der Orgel. Als Anne in ihrem schönen Brautkleid auf den Altar zuging, kamen ihm die Tränen. Eigentlich hätte er dort stehen und auf sie warten sollen. Doch er gönne Anne ihr neues Glück. Der Mann sah so aus als ob er gut für sie sorgen würde und sie über alles liebte. Als das Brautpaar sich das Jawort gab, ging er. Er konnte es nicht mit ansehen. Als Sayuri und Duke am Abend von der Feier zurückkamen, sahen sie Seto seine Koffer packen. „Übermorgen geht mein Schiff. Ich kann hier nicht bleiben. Ich kann es einfach nicht!“, meinte er. „Willst du nicht zu ihr gehen?“, fragte Duke. „Nein, sie ist doch glücklich, mich braucht sie nicht!“ „Aber sie hat dich nie vergessen! Sie denkt jeden Tag an dich.“, warf Sayuri ein. „Trotzdem, ich möchte sie nicht verwirren. Sagt ihr nichts!“ Die beiden nickten. Am nächsten Tag ging Sayuri zu Anne. Seto wollte nicht, dass Anne von ihm erfuhr, aber sie musste etwas tun! Wenn er extra herkommen war, dann wegen ihr. Als sie klingelte, stand ihr eine fröhliche Anne gegenüber. „Hallo Sayuri!“ „Hallo! Ähm ich wollte dich fragen, ob du heute bei mir schlafen könntest. Duke ist nicht da und ich bin doch nicht gern allein.“ Ja klar, ich pack nur ein paar Sachen!“ Während Anne nach oben verschwand, gesellte sich Sayuri zu Alister. „Kaum sind wir verheiratet, schon haut sie ab!“ meinte Alister und lachte. „Es tut mir Leid, dass ich sie dir nehmen muss. Aber ich kann nicht schlafen, wenn sonst niemand im Haus ist.“ „Ist schon gut!“ Anne kam nun wieder. Sie verabschiedete sich von Alister und zusammen mit Sayuri ging sie los. Bei ihr zuhause angekommen, meinte Sayuri: „Stellen wir deine Sachen erst mal in ein Zimmer.“ Sie führte sie in ein Gästezimmer. Anne stellte ihren Koffer ab. „Ich geh runter und mach Kaffee.“; meinte Sayuri. Anne bemerkte nun, dass noch zwei andere Koffer im Zimmer standen. Plötzlich hörte sie wie jemand das Zimmer betrat. Sie drehte sich um und traute ihren Augen kaum. Vor ihr stand Seto! Ungläubig sah sie ihn an. „Anne…“ Er war ebenso überrascht. „Seto… du lebst?“ „Ja.“ „Aber wie…?“ „Ich hatte einen Schutzengel.“ „Ich kann es nicht glauben.“ Sie umarmte ihn stürmisch. „Ach Anne…“ Sie fing an zu weinen. „Die ganze Zeit dachte ich, du wärst tot und jetzt stehst du vor mir!“ „Es kommt mir selbst wie ein Wunder vor.“ Er erzählte ihr seine Geschichte. „Ich bin gekommen und musste erfahren, dass du heiratest. Da dachte ich, es wäre besser wenn du nicht weißt, dass ich lebe. Morgen werde ich gehen.“ „Du willst gehen? Wohin?“ „Nach New York. Du brauchst mich nicht mehr.“ „Seto, ich habe dich nie vergessen. Ich habe dich immer noch geliebt.“ Seto kam näher und küsste sie. „Ich liebe dich!“, flüsterte er. Sie konnten nicht aufhören sich zu küssen. Anne lehnte sich nach hinten aufs Bett. Er begann an ihrem Kleid herumzufummeln. Irgendwann schaffte er es sie auszuziehen. Anne zerrte an seiner Kleidung. Schließlich lagen sie unter der Decke. „Was tue ich hier nur?“, fragte sie leise. Doch er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen. Als er sich in sie drängte, verdrängte sie auch alle Gedanken an Alister. Sie erinnerte sich nur noch, dass dieser in der letzten Nacht lieber geschlafen hatte. Beide stöhnten laut. Anne krallte sich in seine Schultern. Nach langen Minuten legte sich Seto neben sie. „Morgen gehst du weg und ich werde dich nie wiedersehen!“, meinte sie traurig. „Aber du hast doch deinen Mann.“, erwiderte Seto und küsste sanft ihre Stirn. Arm in Arm schliefen sie ein. Als Anne am Morgen erwachte, lag Seto nicht mehr neben ihr. Schnell zog sie sich an. Draußen stand ein Auto. Sayuri und Duke verabschiedeten sich von Seto. Anne rannte ihm in die Arme. „Wieso gehst du?“, fragte sie. „Ich kann es nicht mit ansehen, dass ein anderer Mann dich küsst oder in den Armen hält. Es ist besser so, glaub mir. Ich werde dich vermissen!“ Mit Tränen in den Augen sah er Anne an. Er gab ihr noch einen letzten Kuss, dann stieg er ins Auto. „Ich vermisse dich jetzt schon!“ Weinend sah Anne dem Auto hinterher bis sie es nicht mehr sehen konnte. „Zumindest habt ihr euch noch gesehen. Eigentlich wollte er das nicht. Aber ich musste dich herführen.“, sagte Sayuri. Sie nahm Anne in den Arm und ging mit ihr ein Stück. „Ich danke dir! Danke, dass du mich zu ihm gebracht hast.“, sagte Anne. „Das ist doch selbstverständlich! Aber denk jetzt an dein Leben hier. Du hast doch Alister!“ „Ja, das stimmt. Ich sollte jetzt nach Hause gehen.“ Anne packte ihre Sachen und ging heim. Alister saß im Wohnzimmer und las Zeitung. „Na, wie war es bei Sayuri?“, wollte er wissen. „Ich hab Seto dort getroffen.“, sagte Anne. „Was? Deinen Verlobten?“ „Ja, er lebt. Und diese Begegnung… ich liebe ihn noch immer. Anne sah ihn traurig an. „Ich weiß nicht warum, aber er ist so…“ „Ist das so? Entschuldige mich… ich muss nachdenken.“ Alister ging an ihr vorbei nach draußen. Dort stand sein Pferd. Er stieg auf und ritt los. Anne sah ihn vom Fenster aus. Plötzlich ritt er auf einen Ast zu, das Pferd scheute und Alister verlor den Halt und fiel! „Alister, nein!“ Anne rannte zu ihm. „Wie geht es dir?“ „Anne, ich… ich wusste immer, wie sehr du Seto geliebt hast. Aber es ist schade für dich, weil ich in dein Leben kam. „Sag doch so was nicht.“ „Finde dein Glück!“ Alister schloss die Augen. „Nein, bitte nicht!“ Anne holte einen Arzt. Doch Alister war nicht mehr zu helfen. Schon wieder hatte sie einen geliebten Menschen verloren. Von nun an war Anne Witwe, sie trauerte um Alister und dachte an Seto, der nie wieder zurückkommen wurde. Sayuri meinte, nachdem sie von Anne erfahren hatte, dass sie von Seto schwanger war, sie sollte ihm schreiben, doch Anne wollte dies nicht. Doch Sayuri missachtete diesen Wunsch. Sie schrieb an Seto: Lieber Seto, ich schreibe dir, obwohl Anne es mir verboten hat. Aber sie ist nun wieder alleine. Alister starb noch am Tag deiner Abreise. Er hatte einen Reitunfall. Anne ist nun Witwe. Aber noch mehr, sie ist schwanger und hat mir im Vertrauen erzählt, dass es von dir ist. Ich bitte dich, komm zurück! Das Kind braucht seinen Vater. Ich selbst als Mutter mag es nicht mit ansehen, dass Anne das Kind allein aufzieht. Bitte komm zurück. Annes Kind war gerade zwei Tage alt als Seto plötzlich in der Tür stand. Anne lächelte ihn an. „Sayuri hat dir doch geschrieben?“ „Ja und dann dachte ich, ich muss zurück. Ich liebe dich und ich will dich mit dem Kind nicht allein lassen.“ „Ich liebe dich auch!“ Anne küsste ihn. „Jetzt sieh dir deinen Sohn an.“ Anne führt ihn ins Kinderzimmer. Sie nahm den Kleinen auf den Arm. „Er hat deine Augen!“, meinte Seto. Anne übergab ihm das Kind. „Ich bin si glücklich, ich dachte nicht, dass ich mal Vater werde.“ „Ich wollte ihn gerne nach meinem Mann benennen. Er soll Alister heißen.“ „Einverstanden! In Gedenken an den Mann, der sich so gut um dich gekümmert hat und dich wieder glücklich gemacht hat. Ich bedaure es ihn nicht kennen gelernt zu haben.“ „Er war ein guter Mann. Jetzt bin ich auch wieder glücklich!“ Jetzt war die kleine Familie vereint. Nur wenig später heirateten Seto und Anne. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)