Sasuke x Sakura, Itachi x Sakura, Kakashi x Sakura von Cosplay-Girl91 (Sammlung Teil 2 (Schule)) ================================================================================ Kapitel 2: Itachi x Sakura - Für immer Dein, Für immer Zusammen --------------------------------------------------------------- Mein Name ist Itachi Uchiha und ich bin ein Vampir. Viele denken, dass ich gerade mal 24 Jahre alt bin, aber in Wahrheit bin ich mehr als 1000 Jahre alt. Unser Blut ist sehr rein und unsere Linie fängt vor mehr als 100000 Jahren an. Unsere Wachen sind Werwölfe. Ihr werdet euch jetzt bestimmt denken, Werwölfe? Ja, Werwölfe und aufgrund eines bestimmten Mittels, dass aus unserem Gift gewonnen wird behalten wir sie damit unter der Kontrolle. Besonders das Gift der Uchiha, meiner Familie, spiel eine sehr große Rolle dabei. Um die reinen Familie schützen, gibt es eine Königin die über Alle wacht. Ihr Name lautet Tsunade und sie vertritt uns auch bei Versammlungen und andere Dingen, denn niemand darf erfahren das wir auch am Tag wandeln können. Jede Vampir-Familie wird von einer Werwolf-Familie beschützt. Unsere Familie wird von den Harunos beschützt. Die Harunos besitzen wie wir auch eine lange Ahnenfamilie, aber diese ist nicht so rein. Seit Jahren beschützen sie uns schon und gehen für uns auch in den Krieg. Wir gehen alle eine ganz normale Arbeit oder in die Schule, auch haben wir Hobbys, müssen uns aber immer um Mitternacht in unseren Bereichen wieder finden, ansonsten erhält jeder egal ob Vampir oder Werwolf eine Strafe. Aufgrund meiner schneller Auffassungsgabe, habe ich mich entschieden ein Anwalt zu werden und mit Hilfe von Gedankenkontrolle, sehen meine Mitmenschen mich in einem anderen Bild und denken ich würde genauso altern wie sie. Daher arbeite ich nun seit Jahrzehnten schon in der gleichen Firma und dürfte in der Zeit viele Menschen kennen lernen, aber habe auch viele verloren. Viele Menschen die meine Freunde geworden sind, habe ich aufgrund ihres Alters oder einer Krankheit verloren. Mit unserem Mittel hätten ich ihn helfen können, aber dadurch wären sie zum Vampir geworden und daraus wäre wieder eine Strafe entstanden. Denn es uns strengstens verboten, einen Menschen zum Vampir ohne seinen Willen zu machen. Wenn ein Mensch von uns erfährt und dann den Wunsch äußert, so werden zu wollen wie wir, dann ist es erlaubt. Nach einem langen Tag, mache ich nun meinen Computer aus und verabschieden mich von den wenigen Kollegen, die sich noch im Büro befinden. Vor der Tür, der Kanzlei, wartet mein Aufpasser schon auf mich. Sakura Haruno, eine noch sehr junge Werwölfin, aber trotzdem sehr erfahrene. Sie ist eine der wenigen Werwölfe, die auch einen anderen Job in der Zukunft ausüben dürfen. Durch Zufall habe ich erfahren, dass Sakura Haruno zum Beispiel einmal Ärztin in unserem ansässigen Krankenhaus werden möchte. Sie geht zur Zeit wie meiner jüngerer Bruder Sasuke in die Hochschule. Nächstes Jahr wird sie fertig werden und dann ihre Ausbildung beginnen. Sakura Haruno gehört auch zu den besonderen, das sie als Mensch rosafarbene Haare und grüne Augen hat, aber als Werwolf, ein schneeweißes Fell und auch grüne Auge. Eigentlich habe Werwölfe, die gleiche Fellfarbe, wie auch als Haarfarbe und die Augen ändern sich nie. Seit Jahren versuche ich schon herauszufinden, warum Sakuras Haarfarbe, sich so sehr von ihrer Fellfarbe abhebt und merke dabei selbst immer wieder, dass ich sie mehr als nur anziehend finde, auch wenn ich es nicht dürfte. Denn Sakuras Blut riecht leicht nach Kirschen und ihr Duft berauscht mich jedes Mal aufs Neue. Ich sehne mich danach, mit ihr die 2 Stunden bis zum Dorfeingang zu verbringen, aber bin auch froh, wenn ich sie dann nicht riechen mehr. Denn zu unseren Verbot gehört auch, dass wir bei Menschen und Werwölfe Blut saugen dürfen. Auch dürfen wir uns mit ihnen nicht vereinen, denn das Blut zwischen uns darf nicht gemischt werden. Vor Jahren ist dies schon einmal passiert und daraus entstand etwas, mit der Kraft von Vampir und Werwolf und einer unmenschlichen Gier nach Blut. Nur durch Weihrauch und anderen Waffen, konnten wir diesen Hybriden zur Strecke bringen und mit vereinten Kräften töten. 1 Tag später wurde das neue Gesetzt dazu veröffentlicht und dann auf unserer Steintafel die mitten im Dorf steht und für uns das oberste Gebot ist. Nicht nur für Vampire, sondern auch für Werwölfe und wer sich nicht daran hält wird getötet. Die Namen derjenigen, stehen auf einer 2. Steintafel daneben, damit wir niemals deren Taten vergessen. Nach 2 Stunden sind wir nun wieder angekommen und am Eingang des Dorfes trennen sich unserer Weg nun. Ich schaue Sakura noch eine ganze Weile hinterher und kann mich an ihrem Gang nicht sattsehen. Sie läuft so feinfühlig und ihr Duft schwebt noch immer in der Luft. Ich brauchte lange um mich von der Stelle wo immer noch stand, wie löse zu können. Kurz sortierte ich meine Gedanken, versuchte nicht mehr an Sakura zu denken und ging zurück zu meinen Eltern. Dort warteten mein Bruder, Vater und Mutter schon auf mich. Zum Abendessen gab es Sushi. Nicht das ihr denkt, dass wir immer nur Blut zu uns nehmen, aber wir können auch normales Essen zu uns nehmen. Wir bekomme aus einer besonderen Blutbank unsere Beutel 3x am Tag. Meistens trinke ich es gerne leicht erwärmt, während mein Blut es eher kalt und sofort aus seinem Beutel trinkt. Auch haben wir alle verschiedene Fähigkeiten, mein Vater hat die Fähigkeit der Gedankenlese, mein Bruder kann mit seinem Blut kämpfen und ich kann mit meinen Gedanken die Andere kontrollieren und ihnen das Bild geben, was ich mir selbst wünsche oder gerade vorstelle. Das in meinem Beruf sehr praktisch, aber manchmal wünsche ich mir, dass ich lesen könnte was Sakura von mir gerade hält. In diesem Moment kann ich gerade auch wieder ihren Duft wahrnehmen und sehe etwas weißes am meinem Fenster vorbei huschen. Am Anfang hat sich mein Bruder total aufgeregt, dass er keine Kräfte hat, mit denen er wie wir die Gedanken anderer kontrollieren kann, aber laut unserem Ahnenbuch muss das einmal alle Jahre vorkommen. Ein genaues Datum oder Zeit gibt es dafür nicht, denn es passiert einfach so. An diesem Abend kann ich einfach nicht schlafe und schleiche mich raus auf das Dach und habe wieder sofort den Duft von Sakura in der Nase. Kurz schaue ich mich und kann sie nicht unweit von mir unter einem Baum finden. Ihre grüne Seelensiegel sehen mich aufmerksam an und ihre Ohren sind komplett auf mich gerichtet. So gerne würde ich einmal wissen, wie sich meine Hände in ihrem Fell anfühlen würde, aber sofort vertreibe ich meine Gedanken daran wieder, denn sie sind nicht erlaubt. Eine ganze Weile ist es sehr ruhig, bis ich auf einmal eine Bewegung von Sakura spüre und sie im nächsten Moment neben mir sitzt. Ruhig legt sie sich neben mich, bevor sie ihre Kopf auf meinen Beinen ablegt und mir Blick wieder abschweift. Ich kann in diesem Moment spüren, dass ihre Gedanken sehr verwirrend sehr und sie selbst nicht weiß was sie dazu getrieben hat. Auch kann ich spüren, dass sie die Anziehung zwischen uns war nimmt. Seit mehreren Jahren ist Sakura nun schon mein Beschützer und mein Begleiter. Ich erinnere mich noch ganz genau an unsere erste Begegnung bei ihren Eltern, als dort in der Wiege ein kleines Baby lag und dann einige Zeit später konnte man einen kleinen Welpen im Garten herumtollen sehen. Als Sakura dann 12 Jahre alt wurde, war sie als Wolf schon ausgewachsen und von da an, mein ständiger Beschützer. Seitdem sind 6 Jahre vergangen und nun bald wird man für Sakura einen Mann suchen. So will es unser Gesetz. Junge Frauen sollen früh einen Mann versprochen werden und dann mit 22 Jahren spätestens ihr Elternhaus verlassen. Das ist eines unsere Gesetze was ich nicht leiden kann denn damit würde ich Sakura für immer verlieren und auch sie als Beschützerin. Zu diesem Zeitpunkt würde im Dorf ein neuer Wolf geboren werden, der dann wieder an meiner Seite leben würde. Mit diesen Gedanken komme ich einfach nicht klar und spüre, dass mein Herz dadurch sehr schnell lägt. Auch Sakura scheint es zu spüren, denn sie setzt sich auf und schaut mich mit ihren grünen Augen aufmerksam an. Nun tue ich das erste Mal das, was ich mir schon solange wünsche und streiche durch ihr weißes Fell. Es ist ganz weich und ich kann spüren, wie es sich bei meiner Berührung aufstellt und ihre Rute vor Freude wedelt. Im nächsten Moment weicht Sakura meiner Berührung aus, steht auf und springt vom Dach herunter, bevor sie verschwunden ist. Und dann spüre ich auch warum, ein weiterer Uchiha befindet sich in der Nähe und biegt gerade in die Richtung zu unserem Haus ein. Nun mache ich mich auch auf den Weg zurück in mein Zimmer und lege mich auf das große Doppelbett. Die Nächte sind zur Zeit so schwül, dass ich keine Decke brauche und mit den Gedanken an Sakura einschlafen. Am nächsten Tag steht Sakura schon vor unserer Tür, aber sie scheint diesmal nicht auf mich zu warten, sondern auf Sasuke. Sie haben diese Wochen ihren letzten Schultag und wollen einen Plan ausarbeiten, wie sie den vielen Alkohol umgehen können, denn den vertragen Vampire und Werwölfe überhaupt nicht. Am Abend steht jedoch Sakura wieder wie gewohnt vor dem Anwaltsgebäude in dem ich arbeite und wartet auf mich. Zusammen machen wir uns wieder auf den Rückweg und diesmal möchte ich nicht sofort nach Hause, sondern mehr Zeit mit ihr verbringen. So nehme ich extra den Umweg der durch einen kleinen Wald führt und mit dem auf der anderen Seite von unserem Dorf herauskommt. Sakura folgt mir ohne zu murren und zum ersten Mal fängt sie von sich ein Gespräch an. Sie erzählt darüber, dass sie sich freut bald mit ihrer Ausbildung anzufangen und jetzt froh ist, dass die Schule erst einmal vorbei ist. Auch erzählt sie mir, dass es für sie schwer ihre wahre Natur vor den Anderen zu verstecken und es für Sasuke immer so einfach schien sich in der Welt der Menschen zu bewegen. Warum die Menschen nichts von uns wissen, hat alleine mit Tsunade zu tun. Sie besitzt als einzige so große Kraft um ein ganzes Dorf mit Gedanken kontrollieren zu können, damit wir auch unter normalen Menschen leben können. An diesem Abend sind wir länger unterwegs als sonst und führen die ganze Zeit private Gespräche. Dabei spüre ich auch, dass Sakura viel lieber ein Vampir als ein Werwolf sein will und bemerke, dass mir der Gedanke sehr gut gefällt. Und diesen Gedanken spreche ich nun auch laut aus. Sakura schaut mich einen Moment mit großen Augen, bevor sie mit dem Kopf kurz nickt und dann einfach verschwindet. Ich war so auf Sakura vertieft, dass ich nicht bemerkt habe das wir nun angekommen sind. Auch ich mache mich sofort auf den Weg zu meinen Eltern und muss die ganze Zeit an unser Gespräch denken. Sakura hat mir mit ihrem Kopf nicken und ihre Erzählungen mitgeteilt, dass sie lieber ein Vampir als ein Werwolf sein möchte. Wie soll ich ihren Wunsch jedoch an die richtige Person weitergeben, ohne das es als Verrat gilt. Lange zerbreche ich mir noch darüber den Kopf und meine Mutter scheint zu spüren, dass mich etwas belastet. Ich halte jedoch meinen Mund und schweige darüber, denn ich muss alleine damit klar kommen und eine richtige Entscheidung treffen. Am nächsten Abend frage ich wieder Sakura danach und am Ende des Weges sagt sie: „Ja, ich würde sehr gerne ein Vampir werden, denn ich möchte für immer in deiner Nähe bleiben. In deiner Nähe fühle ich mich sehr geborgen und wohl, deswegen suche ich dich als Wolf auch immer wieder auf.“ Nach dem Abendessen setzte ich mich wie immer auf unser Dach und schaue der untergehenden Sonne zu. Die ganze Zeit muss ich an Sakuras Worte denken und im nächsten Moment sitzt sie wieder neben mir und schaut mich aufmerksam an. Wieder legt sie ihren Kopf vertrauensvoll auf meinen Schoß ab und lässt sich den Nacken kraulen. Eine ganze Weile bleiben wir noch so sitzen, bevor Sakura wieder in die Nacht verschwindet ich in mein Zimmer. Der nächste Tag lässt nicht lange auf sich warten und ich mache mich nicht wie sonst auf den Weg zur Arbeit, sondern zu Tsunade. Wenn ich mit jemanden über meinen und Sakuras Wunsch reden kann, dann nur mit ihr. Bei Tsunade angekommen, klopfe ich kurz an die Tür und betrete danach das große Büro. Tsunade schaut mich sehr aufmerksam an, bevor sie sagt: „Ich weiß schon, warum du hier bist. Du möchtest, dass Sakura wie du ein Vampir wird. Wie du weißt, kann ich die Gedanken von jeden Menschen in diesem Dorf lesen und kontrollieren. Wir haben ein Heilmittel gefunden, mit dem ein Werwolf zum Mensch werden kann und dann zum Vampir, dazu muss Sakura einfach das Mittel nehmem, sobald sie ein Mensch geworden ist. Sie wird dann eine Weile mit Schmerzen zu tun haben müssen, aber danach wird sie so wie du. Ich werde heute Abend mit Sakura noch einmal darüber reden und bis daher möchte ich, dass du nichts erzählst.“ Itachi nickte nur, bedankte sich und machte sich danach über die Dächer hinweg auf den Weg zur Arbeit. Er hatte schon gestern Abend Bescheid gesagt, dass er sich heute ein bisschen verspäten würde. Das erste Mal seit Jahren. An diesem Tag hoffte Itachi, dass der Tag sehr schnell vorbei ging und am Abend sah er dann endlich Sakura wieder Zusammen liefen sie zum Dorf zurück und Itachi spürte eine gewisse Nervosität in sich hochkommen. Im Dorf angekommen bekam Sakura sofort die Nachricht sich an Tsunade zu wenden und Itachi ging weiter zu seinen Eltern. Eine ganze Weile saß er auf dem Dach und kurz nach Mitternacht tauchte Sakura in ihrer Gestalt auf. In dem Maul trug sie eine kleine Schriftrolle. „Hallo Itachi, vielen Dank das du bei Tsunade meinen Wunsch angesprochen hast. Voller Freude habe ich ja gesagt, denn nun kann ich so wie du sein und ein Teil deines Lebens für immer werden. Mein Pflicht einen fremden Menschen zu heiraten entfällt und ich kann nun frei wählen. Aufgrund dessen, dass du meinen Wunsch bei Tsunade angesprochen hast, bin ich mir sicher, dass du genauso fühlst wie ich. Daher werde ich deinen Namen als Partner meiner Wahl angeben. Mein Verwandlung wird morgen statt finden, wundere dich also nicht, wenn ich morgen nicht da sein werde. Ein anderer Wolf wird dir Gesellschaft leisten.“ Itachi schaute Sakura großen Augen an und nickte ihr kurz zu um ihr zu zeigen, dass sie damit recht hatte. Er empfand sehr viel für sie und hatte deswegen den Wunsch bei Tsunade geäußert. An diesem Abend ließ Itachi seine Gedanken nicht geschlossen und teilte sich somit seinen Eltern mit. Sie waren über seine Wahl etwas verwundert gewesen, aber als sie hörten das Sakura ein Mensch und dann Vampir für ihren Sohn werden wollte, waren sie beruhigt. Als Itachi am nächsten Abend zurück kehrte, freute er sich schon sehr darauf Sakura sehen zu können und ging sofort zu Tsunade. Tsunade brachte ihn zum Krankenhaus und dort lag Sakura auf einen der Betten und schlief. Itachi setzte sich zu Sakura ans Bett und erst am nächsten Morgen wachte die junge Frau aus ihrem Schlaf wieder auf. Als Sakura aufwachte, waren ihre erste Worte: „Für immer Dein. Für immer Zusammen". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)