Zufälle von teilzeit_hero ================================================================================ Kapitel 13: Schock ------------------ Ihre verklebten Augen öffnen sich und stellen überrascht fest, dass ein gewisser pinkhaariger Mann fehlt. In ihrem Gehirn läuft alles ziemlich langsam ab, alle Erinnerungen zogen an ihr vorbei und müde schloss sie wieder ihre Augen. Bis ihr Herz holprig anfängt zu schlagen, schnell befand sich ihre Decke auf den Boden während ihr Blick verzweifelt nach dem Mann sucht, der eigentlich an ihrer Seite liegen sollte. Ihr Herz war gefangen in Panik, sie hat gestern eindeutig zu viel erzählt aber es war kein Dragneel in ihrer Wohnung. Nur frische Brötchen standen auf ihrem Küchentisch und gegen das kleine verliebte Lächeln auf ihren Lippen konnte sie rein garnichts tun. “Du hast das Prinzip der One-Night-stands echt nicht verstanden.“ Trotz der kleinen Panik in ihr, setzte sie sich gelassen zum Frühstücken hin. Anders als sonst bekämpfte sie die aufkommende Panik mit dem Gedanken, dass es eine einmalige Sache ist. Dass es schon viel mehr als nur eine einmalige Sache ist, ließ die sonst so schlaue Blondine immer noch nicht zu und das obwohl sie ihm gestern alle ihre Zweifel gestand. Sogar die Zweifel, die sie in seiner Nähe fühlt. Und trotzdem gab es in ihr einen Wunsch, jede Nacht neben ihm einzuschlafen, den sie aber tief in ihrem Herzen wegsperrt. Die Angst vor der Liebe war so deutlich, dass sie sich nicht mal eingestand, dass ihr Herz verräterisch gepocht hat bei seinen sanften Küssen, die er ihr gestern Nacht geschenkt hat. Und sogar jetzt hüpfte ihr Herz fröhlich rum bei der Erinnerung seiner zarten Lippen aber die Blondine war ein Meister des Verdrängens. Lucy hat die Angst vor Nähe noch nie so deutlich gespürt wie in seiner Nähe und trotzdem verdrängte sie jeden Gedanken an ihn, jede Gefühle und jedes Herzpochen. Eine gute Sachen brachte das Verdrängen aber mit sich, anders als sonst sitzt sie fröhlich an ihren Tisch und frühstückt ausgiebig ohne gleich auswandern zu wollen. Lucy schaffte es sogar ihre Gedanken von ihm abzuwenden und sich wie sonst den Tagesablauf als To-Do Liste ins Gedächtnis zu rufen. Seit ihrer Veröffentlichung stand ziemlich an und an einer Fortsetzung wurde fleißig weiter geschrieben, die Entscheidung aus ihrem Buch eine Reihe zu machen war eine große Entscheidung, den die Leute fragte eifrig nach einer Fortsetzung der chaotischen Magiergilde Fairy Tail. Ganz besonders heiß waren die Leser auf eine Romanze zwischen der Protagonisten und dem hitzigen Feuermagier. Fröhlich würde der abwasch erledigt und bevor sich die Blondine fertig machen konnte um endlich in den Tag zu starten, hält sie verwundert inne über ihr Haustelefon welches läutet. Es waren bestimmt Jahre vergangen als es das letzte mal klingelte, den jeder Anruf wurde heutzutage per Handy erledigt. “Guten Morgen, Spreche ich mit Lucy Heartfilia?“, verwundert bejahte die Blondine ihre Frage. “Hier spricht das Alice-Hospital. Ihr Vater wurde gestern Nacht ins Krankenhaus eingeliefert und wenn es möglich wäre-“ “Ich komme sofort.“, unterbricht Lucy die Dame an der anderen Leitung und legte sofort auf. Ihr Koffer war schnell gepackt und die Nummer, des einzigen Mannes den sie in ihr Leben gelassen hat, war schnell gewählt. “Gérard, ich brauche deine Hilfe.“ ~ “Papa.“, flüstert die kleine Blondine beim eintreten des Raumes. Sein Körper lag erschöpft auf dem Bett und trotzdem richtet er sich breit Lächelnd auf um seine Tochter zu empfangen. “Du scheinst ziemlich erschrocken.“, äußert er belustigt über ihr zurückhaltendes Auftreten und brachte sie dazu genervt mit den Augen zu rollen. “Natürlich bin ich das, immerhin wirst du niemals krank und plötzlich liegst du hier.“, entgegnet sie ihm streng. Ihre Augen huschen ängstlich über den Raum. Krankenhäuser lösen keine gute Erinnerung in ihr aus und die Verbindung mit dem Tot war hier am deutlichsten zu spüren, genau sowie ihre Angst klar und deutlich auf ihrer Schulter sitzt. Die Angst schon wieder zu verlieren. “Es wird wieder.“, lächelt ihr Vater ihr sanft entgegen. “Es überrascht mich, dass du sofort hier hin gefahren bist.“ “Natürlich bin ich das.“, sprach sie ihm aufgebracht entgegen mit den Händen in die Hüfte gestemmt. Sein Lächeln lag sanft auf ihren Wesen und auch wenn er nicht lügen möchte, möchte er ihr noch nicht sagen, wie es um seine Verfassung steht. Jude würde ihr gerne versprechen, dass alles besser wird aber das konnte er nicht. Und trotzdem verschwieg er ihr alle Besuche beim Arzt bevor er hier eingeliefert wurde. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen bei ihrem Anblick und er würde alles tun, um seine Tochter vor allem Schmerz der Welt zu bewaren aber er wusste früh, dass er das nicht konnte. Spätestens dann, als Layla ihren letzten Atemzug atmete, wusste er, der Schmerz der Welt wird auf Lucys Schulter lasten ohne das er etwas dagegen tun kann. “Du kannst dich darauf einstellen, dass ich hier länger liegen werde. Ich kann mich doch darauf verlassen, dass du dich um alles Zuhause kümmerst?“, sprach er ungewöhnlich mit ein Hauch Provokation um diese Lage weniger Ernst zu machen. Aber die Blondine ging nicht auf diese Provokation ein, sondern legt stattdessen ihre dünen Arme um ihren Vater und drückt ihr schönes Gesicht in seine Brust. “Ich werde auf unser Zuhause aufpassen.“, flüstert sie leise gegen seine Brust und genehmigt sich, wieder wie ein kleines Kind zu fühlen, welches Schutz bei ihrem Vater sucht. Mit einem breitem Lächeln löst sich seine Tochter von ihm und gibt ihm kurz die Kraft auf Hoffnung obwohl er weiß diese ist fehl am Platz. ~ Müde liegt sie in ihrem viel zu großen Bett, schon seit Wochen wird ihr der Schlaf verwehrt. Irrelevant, ob sie Sport trieb um sich müde zu machen oder einfach stundenlang im Bett lag, der Schlaf kam nicht. Jeden Tag hielt die Blondine viele Gespräche um alles am Laufen zu lassen und jedem die Lage zu erklären. Es war anstrengend die Rolle ihres Vaters zu übernehmen und jeden Abend seufzt Lucy erleichtert, dass sie einen anderen Weg gegangen ist. Die adlige Tochter kannte mittlerweile den kritischen Zustand ihres Vaters und trotzdem lächelt sie ihm jeden Tag strahlend entgegen. Aber in der Nacht kam die Angst, die Einsamkeit und der Schmerz und hielten sie krampfhaft wach. Der Tag war gefüllt mit Gesprächen aus der Vergangenheit, ungewöhnlich für Beide. Beide ließen für gewöhnlich die Vergangenheit ruhen aber seit Tagen graben sie alte Geschichten aus und lachen amüsiert über jede einzelne. Ganz besonders gelacht wurde bei den Geschichten in denen Cana auftritt. Jedesmal endete es im Streit, wenn die Brünette mitkam und auch wenn ihr Vater ihr am Anfang zu verstehen gab, dass er die heiße Braunäugige hasst, nahm er sie doch in ihrem Herzen auf. Die kleinen Auseinandersetzungen die eher einer Tochter und ihrem Vater gleichen. Lucys Lachen erhellte den Raum, den sie konnte sich nicht beherrschen bei dem Gedanken von einer schmallen Brünette die ihre Stimme laut und frech erhob gegenüber einen Mann, der den Titel als angsteinflößend und mächtig trägt aber Cana war kein Mensch, der Angst in sich trägt, sondern jedem mit graden Rücken entgegen steht. Eine Eigenschaft die ihr Respekt einschaffte von Jude. Die Blondine erzählte amüsiert von der Nachricht der Brünette, die kurz davor war, dass Auto von Laxus zu klauen um an der Seite des Mannes zustehen, der sie jedesmal in den Wahnsinn trieb. Und auch wenn dieser Mann seine Augen verdreht, wünschte er sich heimlich, die Brünette an seiner Seite, den er konnte nichts dagegen tun in ihr eine Tochter zu sehen. Und Trotz des hellen Lachens der Blondine, die den tristen Raum erfüllte, musste die am Ende des Tages schmerzhaft ihre Augen schließen. Ihr entging weder das schwere Atem von ihm noch das schmerzhafte Zischen, welches sein Mund verließ. Kopfschüttelnd belehrte die Blondine ihren Vater streng aber er war kein Mann, der seine Schwächen zugab sondern einfach abwinkte. Genauso spielte Lucy auch ihre Rolle, die Rolle er mutigen Tochter. Ihre Augen zeigen kein Schmerz sondern strahlen ihm jeden Morgen glücklich entgegen. Und trotzdem waren die Nächte voller Schwächen gefüllt. Lucy wusste nicht mehr, wie lange sie schon nicht mehr schläft. In diesem viel zu großen Bett war zu viel Platz. Sie müsste nur eine Etage runter gehen um sich an Virgos Seite zu kuscheln aber sie unterließ es, den sie wollte Virgo keine schlaflosen Nächte wünschen. Diese würde über sie wachen, wie eine Mutter und auch, wenn Lucy sie bitten würde es nicht zu tun, würde sie es trotzdem tun. Aber in Nächten die kaum aushaltbar waren, lagen die Beiden in ihrem viel zu großem Bett wach. Sanft strich die pinkhaarige Lucys Schopf und gab ihr wenigstens wenige Stunden der Ruhe, in denen sie in die Traumwelt driftet. Manchmal bereit die Blondine die ganze Nacht das Frühstück vor, welches Morgens von allen Bediensteten verspeist wurde. Es herrschte eine sehr ausgelassene Stimmung und sogar Capricorn scherzte, auch wenn seine Witze kaum verstanden wurden. Es ließt kurz alles heil wirken, als wäre sie wieder ein kleines Mädchen mit Mutter und Vater. In Jungen Jahres war es üblich, dass alle zusammen saßen aber spätestens nach Lucys Auszug, benutze niemand mehr den viel zu großen Esstisch. Mit schweren Seufzer erhebt sich die Blondine aus ihrem Bett, mit nackten Füßen schlicht sie sich an Virgos Tür vorbei um ins Freie zu gelangen. Kräftig zog die Blondine die Luft ein. Der Geruch von Nässe zog in ihre Nase und ließ sie angenehm seufzen. Ihr kleiner Körper zittert und kurz war die Überlegung zurück ins Haus zu kehren verlockend aber sie schließt die Gartentür hinter ihr und tritt in den perfekten Garten ein, der wie ein magischer Ort scheint. Ihr Gesicht verzog sich angewidert vom nassen Gras an ihren nackten Füßen aber ihre Schritte zogen sie bestimmt an den Brunnen in ihren Garten. Langsam ließ sie sich nieder und schaut verloren in den Sternenhimmel. Ihre kleinen Finger führen über die eingraviert, die im Brunnen verewigt worden ist. Aquarius. Mit einem müden Lächeln erinnert Lucy sich daran, wie sie Natsu von dieser Geschichte erzählt hat. Beide saßen kaum bekleidet auf seinem viel zu kleinen Balkon, weil Lucy das verlangen hatte die Sterne zu zählen. Es war die erste Geschichte, die Natsu Einblick in ihrer Vergangenheit gab. Sie erinnert sich noch genau daran, wie sich seine kräftigen Arme um sie geschlossen haben. Erschrocken wollte sie von ihm weichen aber die Wärme die er in ihr ausbreitet, ließ sie auf seinem Schoss bleiben. Siebenunddreißig Sterne hat er an diesem Abend gezählt bevor es ihm zu blöd würde. “Manchmal halte ich Ausschau nach dem Sternenbild vom Aquarius.“, gestand sie ihm und der Drache wusste, Lucy gibt solche Infos nicht einfach so von sich Preis, also wartet er gespannt auf die Geschichte die sich dahinter verbirgt. “An schlechten Tagen suche ich ganz verzweifelt danach und wenn ich es nicht finde, raste ich regelrecht aus.“, kichert sie leise in seine Brust. Ein angenehmes ziehen breitet sich in seiner Brust aus bei ihrem niedlichen Kichern an seiner Brust und sein Griff verfestigt sich um sie, und gab ihrem kaum bekleideten Körper Wärme. “Man könnte sagen, sie und Cana sind sich ähnlich aber Aquarius war immer ein Stück fieser. Sie hat mich so abgöttisch tief gehasst am Anfang.“, lacht die Blondine. “Ihre Eltern haben mit meinen Zusammen gearbeitet aber meine Mutter sah in ihnen mehr als nur Arbeitskollegen sondern sah Freunde fürs Leben und, dass war Aquarius auch für mich.“ mit feinen Bewegungen zog die Blondine kreise auf seiner Brust und brachte Natsu jedesmal dazu wohltuend zu seufzen. “Sie sah ganz lange in mir keine Freundin sondern einfach nur ein Mädchen, welches ihr nicht von der Seite wich aber für mich war sie alles.“ Das kleine Detail, dass sie für Lucy soviel bedeutet hat, nachdem Tod ihrer Mutter verschwieg sie dem Drachen, den dieser wusste noch nicht von dem Tod ihrer Mutter. “Wir waren so verschieden, während ich dauert zurückhaltend war und ängstlich, legte sie sich grob mit jedem an der ihr nicht passte. Ich weiß noch unsere erste Party, der Tag am dem ich das erste mal Alkohol getrunken und mich unglaublich blamiert habe.“, kichert die Blondine und erhebt, dass erste mal in ihrer Erzählung ihre Augen. Seine Augen lagen interessiert auf ihren und beinah verlor sie sich in diesen. “Sie hat mich nach diesem Abend das erste und letzte mal “Cool“ genannt.“, lachte sie heiter und erzeuge bei ihm ein tiefes lachen. “Dann musst du echt ein uncooles Kind gewesen sein.“, lachte er über diese Info und Lucy summte um seine Aussage zu bestätigen. “Mit Siebzehn waren wir total in diesem Rausch, dass es immer ein Nervenkitzel geben muss, dauert haben wir uns selber herausgefordert, ob es jetzt das nächtliche ausbrechen war oder rumgemache mit Fremden.“ Natsu gluckst amüsiert über diese Erzählung, den diese Sache hat sich wohl immer noch nicht geändert. “Und dann folgte der erste Urlaub nach langem, er sollte unglaublich werden.“, ihre Stimme senkte sich beim Erzählung. “Wir beide haben das Schwimmen abgöttisch geliebt aber ich war schon immer eher der Pool Mensch, während sie das Meer so unglaublich liebte. Ihr Gesicht strahlte damals beim Anblick des Meeres und es verging kein Tag an dem wir nicht dort waren. Ich glaube, sie war verliebt.“, dachte Lucy das erste mal über dieses Detail der Geschichte nach. “Ja, ich glaube sie war verliebt in einen Jungen aus diesem kleinen Dorf in dem wir waren. Es folgen nächtliche geheime Besuche, bei denen sie nicht mal mich mitnahm und die Morgen waren gefolgt von schwärmerrei über einen Jungen, der mir unbekannt war.“ Lucys Muskeln spannen sich an beim weiter erzählen und kurz blieb sie still und kämpfte mit sich selber, den Natsu sollte niemand sein der diese Geschichte kennt und trotzdem erzählt sie weiter. “Ich hätte mit gehen sollen, daran dachte ich oft nach den Urlaub. Jedesmal dachte ich, dass ich Schuld war, weil ich nicht mit gegangen bin aber ich war nicht Schuld, dass weiß ich mittlerweile. Es war die Dummheit und das Gefühl, als wären wir unsterblich. Naive jugendliche Gedanken, die ihr den Tot holten.“, sprach sie mit fester Stimme weiter und blickte nicht einmal in die fassungslosen Augen des Drachens. Er wusste, die Geschichte würde eine Wende haben aber das sie in diese Richtung geht schockte ihn kurz aber von dem erschrockenen Laut des Drachen ließ sich Lucy nicht abbringen. “Sie war betrunken schwimmen, niemand weiß genau wie betrunken die Beiden waren aber es muss wohl eine Menge gewesen sein. Beide starben im Meer. Klingt ein bisschen wie eine tragische Liebesgeschichte aber es war eher ein tragisches Ende eines Lebens.“ Damals konnte sie diese Geschichte nicht erzählen ohne zu weinen. Lucy hat geweint wie ein kleines Mädchen als sie Cana das erste mal davon erzählt hat aber heute saß sie still auf Natsu schoss. Sie spürte das Zittern an ihrem Körper und schaffte es dann in seine Augen zu blicken. Ein trauriges Lächeln saß auf seinen Lippen und das war, dass einzige was er dazu beigetragen hat, den danach zeigte Lucy ihm wie man Sternen Bilder erkennt. Der Drache wird wohl niemals die Sternenbilder angucken können ohne an eine kleine Blondine zu denken die zusammengerollt auf seinen Schoss saß und leise Tränen verlor ohne es zu merken. Mit leichtem Kopfschütteln streift Lucy die Gedanken von Natsu ab. Es fühlt sich ein bisschen wie Verrat an, hier zu sitzen und an jedem anderen zu denken. Das letzte mal als sie hier saß und leise mit ihrer besten Freundin sprach, war ihr großer Umzug. Die Angst soweit entfernt zu leben zerfrass sie aber nachdem sie hier saß und leise mit Aquarius sprach gewann sie Mut, denn sie erinnert sich mit einem kleinen Lächeln an Aquarius Worte. “Wenn wir leben wollen, müssen wir hier Weg.“ Ihr Körper schrie mittlerweile nach Schlaf und mit einem schweren Seufzer erhob sie sich und hoffe darauf, endlich den Schlaf zu finden, nachdem sich ihr Körper sehnt. Aber soweit sie im ihr Zimmer eintreten möchte, klingelt das Telefon und mit schnellen Schritten rannte sie um als erstes ran gehen zu können. Hektisch erhob sie den Hörer um die Dame am Empfang mit Fragen zu bombardieren, den kein Krankenhaus ruft um diese Uhrzeit an, wenn nicht wichtig ist. “Miss Heartfilia, ich muss ihnen leider sagen, dass ihr Vater diese Nacht verstorben ist.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)