VII von Flordelis ================================================================================ Prolog: The puppet ------------------ [LEFT]Als sie das erste Mal erwachte, fand sie sich an einem ihr unbekannten Ort wieder.[/LEFT] [LEFT]Im ersten Moment fand sie keine Worte, um ihre Umgebung zu beschreiben, ihr Gedächtnis war vollkommen leer oder zumindest absolut unerreichbar; wie eine verschlüsselte Datei, deren Passwort man nicht kennt. Jeder Denkvorgang erschien ihr im Nachhinein so anstrengend wie das Durchqueren von dicker, zähflüssiger Melasse.[/LEFT] [LEFT]Es benötigte einen Wimpernschlag, dann kehrten die Erinnerungen wieder, stürzten über ihr zusammen wie Wasserfälle nach dem Brechen eines Damms. Das Passwort war geknackt, die nun entschlüsselte Datei überhäufte sie mit Informationen.[/LEFT] [LEFT]Sie blickte durch ihr braunes Haar, das in ihr Gesicht fiel, hindurch, entdeckte allerlei mit Wasser gefüllte Gefäße, die zwar menschengroß waren, aber im Moment befand sich nichts darin. Aus Gründen, die für sie unverständlich waren, verspürte sie eine immense Furcht vor diesen gläsernen Kapseln – aber gleichzeitig waren sie vertraut, wie die Heimat.[/LEFT] [LEFT]Sie sah auf ihre Hände hinab, sie waren normal, wie die eines … Menschen. Ein Wort, das selbst unausgesprochen in ihrem Kopf wie eine Beleidigung klang.[/LEFT] [LEFT]Ein scharfer Schmerz zuckte durch ihren Kopf, unzählige Bilder, Situationen, fielen wieder über sie her, drohten sie wie Raubtiere zu zerfetzen – und dann erklang die tiefe Stimme eines Mannes, der diese Wesen mit einem einzigen Wort verscheuchte: »Ruhig.«[/LEFT] [LEFT]Sie hob den Blick, um ihn anzusehen, traf aber nur auf Dunkelheit, selbst die Kapseln waren verschwunden. Warum war es derart finster, wenn man geboren wurde? War sie überhaupt geboren worden? Sie spürte nichts mehr, ihr Körper war nur eine nicht vorhandene Illusion, von der sie sich lossagen musste. Sie musste es tun – aber da erklang erneut die Stimme: »Willkommen unter den Lebenden. Öffne deine Augen.«[/LEFT] [LEFT]Das war der Grund? Wann hatte sie ihre Augen (besaß sie solche?) geschlossen?[/LEFT] [LEFT]Nur träge gelang es ihr, die Illusion ihrer Lider zu heben. Gedämpftes Licht drang in ihre Augen, blendete sie dennoch wie ein gleißendes Strahlen. Dem Impuls folgend, kniff sie die Lider wieder zusammen, wurde dafür aber direkt abgestraft: »Nein! Du sollst die Augen offen lassen. Hab keine Angst vor dem Licht.«[/LEFT] [LEFT]Wieder gehorchte sie seiner Anweisung und bewegte zaghaft ihre Lider. Diesmal war das Licht weniger schlimm, so dass sie auch verschwommene Umrisse erkennen konnte. Da stand ein Mann vor ihr, dessen Kleidung zur einen Hälfte weiß und zur anderen schwarz war. Sein Haar war grau und reichte bis an seine Ellenbogen. Sie versuchte, sein Gesicht zu erkennen, aber das schien ihr in diesem Moment vollkommen unmöglich, ihre Augen begannen bereits zu tränen und ließen alles noch mehr verschwimmen. Sie widerstand aber der Versuchung, sie wieder zu schließen, was ihrem Gegenüber eine anerkennende Reaktion abrang: »Gut, du gehorchst also. So soll es sein.«[/LEFT] [LEFT]Sie wollte den Mund öffnen, etwas sagen, aber Lippen und Zunge schienen aus Holz zu sein und verweigerten ihr den Dienst.[/LEFT] [LEFT]»Rede«, forderte er sie gleich darauf auf.[/LEFT] [LEFT]Sofort war es als würde das Holz ihrer Lippen und Zunge zu geschmeidiger Seide werden. Es gelang ihr, den Mund zu öffnen: »Ich rede.«[/LEFT] [LEFT]Sie wusste nicht, worüber, es gab keine Themen in ihrem Kopf, nichts, was sie interessierte, nichts, das sie ausmachte. Aber er zeigte sich schon sehr zufrieden darüber, seine Lippen kräuselten sich zu einem zufriedenen Lächeln. »Gut, du funktionierst ganz vortrefflich. Solange du alles tust, was ich dir sage, werden wir keine Probleme haben. Hast du das verstanden?«[/LEFT] [LEFT]»Ja, Meister.« Das war die einzig mögliche Antwort, die dazu in ihren Gedanken erschien.[/LEFT] [LEFT]Ohne noch etwas zu sagen, wandte er sich von ihr ab. Doch gerade als sie sich in die Leere ihres Verstands zurückziehen wollte, um auf weitere Befehle von ihm zu warten – was sollte sie auch sonst tun? – sah er doch noch einmal über seine Schulter zu ihr zurück. »Dein Name wird übrigens Septima sein. Hast du verstanden?«[/LEFT] [LEFT]Sie wusste nicht, was der Name bedeuten sollte, aber was ein solcher war, wusste sie durchaus, deswegen konnte sie die Frage bedenkenlos bejahen. Er lächelte noch einmal zufrieden, dann winkte er sie mit sich und sie folgte seinem Befehl – dafür war sie immerhin erschaffen worden.[/LEFT] Talking Demons -------------- [LEFT]»Denkst du, Adam wird es schaffen?«[/LEFT] [LEFT]Septima hob den Kopf. Bislang hatte sie sich in einem Halbschlaf befunden, da ihr Meister sie nicht benötigte. Die Stimmen waren dabei von ihr ausgeblendet worden, aber als diese Frage fiel, musste sie aufhorchen. Einige Dämonen unterhielten sich in der Nähe ihres Ruheplatzes, einer Treppe, über die Pilgerfahrt, eine wichtige Sache für ihren Meister. Deswegen spitzte sie ihre Ohren, um mehr von dem Gespräch mitzubekommen.[/LEFT] [LEFT]»Wenn nicht er, wird es keiner mehr schaffen«, sagte eine andere Stimme.[/LEFT] [LEFT]Einen kurzen Moment herrschte Stille, Septima fürchtete bereits, dass sie fortgegangen waren. Aber dann hörte sie Schritte und andere Stimmen, die im unteren Stockwerk vorbeizogen. Anhand der trivialen Themen, über die sie sprachen, wusste sie, dass es sich um einige Schüler handeln musste. Auserwählte Menschen, die in der Lage wären, die Pilgerfahrt selbst zu unternehmen, sich aber aus verschiedenen Gründen noch nicht dazu entschlossen hatten. Nun folgten sie in Pandora, einem Ort, der wie eine typische japanische High School aussah, einem normalen Schülerleben, vermutlich in der Hoffnung, dass ihre Jugend einfach für immer weiterging und sie nicht mehr daran denken mussten, dass ihre Heimatwelten, alle, die sie kannten, gestorben waren. Manchmal versuchte Septima, nachzuempfinden, was sie wohl fühlten, aber es gelang ihr nicht. Sie war nicht dafür entworfen worden, Gefühle zu empfinden, deswegen war sie davon auch nicht enttäuscht.[/LEFT] [LEFT]Nachdem die Schüler vorübergezogen waren, setzten die Dämonen ihre Unterhaltung fort: »Und? Denkst du, Adam wird es schaffen? Weich nicht aus.«[/LEFT] [LEFT]»Ich kenne die Details nicht«, wehrte die zweite Stimme ab. »Aber ich weiß, dass er über wesentlich mehr Fähigkeiten verfügt als die anderen Pilger. Er wurde schließlich nur für diese Aufgabe geschaffen.«[/LEFT] [LEFT]Adam, der erste von Gott geschaffene Mensch. Das Original war schon vor langer Zeit gestorben, aber aus Verzweiflung über die Situation, in der sie gerade steckten, hatten die Engel einen neuen Adam erschaffen. Seine Aufgabe war es, Babels Spitze zu erreichen, die Himmelstore zu öffnen und jenseits davon Gott zu finden, um ihn um Vergebung zu bitten.[/LEFT] [LEFT]Septima schätzte diese Chance als äußerst gering ein. Was immer Gott dazu bewogen hatte, die Göttliche Katastrophe einzuleiten, ließe sich mit Sicherheit nicht durch eine Bitte oder gar ein Opfer von Adam ungeschehen machen. Nein, sie war überzeugt, dass dieser Gott einen guten Grund dafür besaß, die Hölle unter Wasser zu setzen und sämtliche Welten nach und nach sterben zu lassen. Auch wenn niemand von ihnen diesen Grund kannte.[/LEFT] [LEFT]Für einen Moment herrschte Schweigen, dann lachte die erste Stimme. »Also setzt du auf Adam, gut zu wissen. Angeblich ist er aber wirklich unsere letzte Hoffnung. Ich wünschte, wir könnten ihn begleiten.«[/LEFT] [LEFT]»Keine Chance. Lediglich Eve wird mit ihm gehen.«[/LEFT] [LEFT]Das folgende Seufzen schien von beiden zu stammen. Septima konnte es nicht verstehen. Den Turm von Babel zu besteigen, nur um zu beobachten, wie Adam sich für sie alle opferte, war ein Wunsch, den sie noch weniger verstehen konnte als alle anderen Wünsche.[/LEFT] [LEFT]Damit schien die Unterhaltung der beiden beendet, weswegen sie kein Problem darin sah, die Treppe hinabzugehen. Nach einigen Stufen entdeckte sie zwei Personen, die wie ganz normale Menschen aussahen. Sie waren erwachsen, durchschnittlich, niemand hätte hinter ihnen Dämonen vermutet, stattdessen wirkten sie wie jene Personen, die man Lehrer nannte. Das war ihr von dem Höllenfürsten Belial erklärt worden. Schuldig geblieben war er ihr allerdings eine Erklärung dafür, weswegen alles wie eine Schule aussah und warum die Schüler nicht wissen durften, dass sie mit Engeln und Dämonen zusammenlebten.[/LEFT] [LEFT]Einige der Ringe, die an Septimas Kleidung angebracht waren, erzeugten einen hellen Klang, als sie zusammenstießen. Die beiden Lehrer hoben die Blicke, sie zogen die Brauen zusammen. Diese Reaktion von niederen Dämonen war sie gewohnt. Nichtsdestotrotz hielt sie bei ihnen inne. »Darf ich euch eine Frage stellen?«[/LEFT] [LEFT]Begeistert wirkten sie nicht, als sie sich gegenseitig Blicke zuwarfen, aber sie nickten. Manchmal glaubte Septima, sie wussten, wer sie war und dass sie Astaroth diente, und sie fürchteten sich davor, diesen wütend zu machen. Aber dem widmete sie nicht sonderlich viele Gedanken.[/LEFT] [LEFT]»Warum möchtet ihr zusehen, wie Adam sich opfert? Was ist euch so wichtig daran?«[/LEFT] [LEFT]Einer der beiden versuchte ein Lachen zu unterdrücken, der andere antwortete, wenngleich in einem leicht mitleidigen Ton: »Es ist uns nicht wichtig. Wir wollen nur gern dabei sein, wenn es endlich mal jemand schafft, uns alle hier rauszuholen.«[/LEFT] [LEFT]Das ergab für sie immer noch keinen Sinn. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass sie nicht glaubte, dass es Adam gelang. »Was, wenn er es nicht schafft?«[/LEFT] [LEFT]Der andere, der zuvor hatte lachen wollen, machte eine wegwerfende Handbewegung. »Wenn Adam versagt, können wir alle ins Meer außerhalb von Babel springen. Wenigstens sterben wir dann in der Nähe unserer Heimat.«[/LEFT] [LEFT]Die Göttliche Katastrophe war eine Sintflut gewesen, genau jene Strafe, die Gott auch zu Noahs Zeiten über die Menschheit verhängt hatte. Nach vierzig Tagen und vierzig Nächten voller Regen, war damals die Welt überschwemmt worden – aber diesmal war die Hölle geflutet worden. Deswegen hatten sich die überlebenden Dämonen hier in Pandora, dem Fuß von Babel, versammelt. Die Himmelstore dagegen waren fest verschlossen worden, deswegen lebten auch Engel an diesem Ort. Die einstigen Erzfeinde waren hier verbündet, um dem endgültigen Tod zu entgehen. Welch Ironie.[/LEFT] [LEFT]»Ich verstehe.« Sie neigte den Oberkörper, um sich zu bedanken. Ohne jedes weitere Wort wandte sie sich dann von den beiden ab und ging davon.[/LEFT] [LEFT]Die Ringe an ihrer Kleidung klimperten dabei leise. Bislang war aber noch von niemandem eine Beschwerde darüber gekommen, deswegen änderte sie auch nichts daran. Aber als eine der wenigen Bewohner von Pandora trug sie weder eine Schuluniform, noch angemessene Kleidung für eine Lehrerin. Aber da sie weder eine solche, noch eine Schülerin war, störte sie sich nicht daran, dass ihr weiter Rock, an dem die Ringe befestigt waren, und ihr bauchfrei geschnittenes Oberteil aus einem bläulich-transparentem Tuch bestanden. Ihre Brust und ihr Unterleib waren, inklusive der Oberschenkel, von einem dunkelblauen Stoff bedeckt. Auch ihr silberner Halsschmuck klapperte manchmal, wenn sie den Oberkörper zu ruckartig bewegte. Auf all das bestand ihr Meister aber, deswegen wagte sie nicht, und wünschte auch nicht, sich andere Kleidung anzueignen.[/LEFT] [LEFT]Eigentlich war Septima auf dem Weg, sich eine neue Ruhestätte zu suchen, bis ihr Meister sie wieder benötigte, aber da hörte sie hinter sich, wie jemand ihren Namen rief. Sie hielt sofort inne und drehte sich um. Ein älterer Mann mit ersten Falten im Gesicht und langem grauem Haar stand vor ihr. Seine blauen Augen fixierten sie heftig. »Du gehst in die falsche Richtung.«[/LEFT] [LEFT]Als er so weitersprach, erkannte sie seine Stimme als die von Agares, einem Dämon, der ebenfalls ihrem Meister gegenüber treu war. Seine Aussage ließ sie den Kopf neigen. Er verstand ihre unausgesprochene Frage: »Bist du etwa nicht auf dem Weg zu Lilith?«[/LEFT] [LEFT]»Ich habe nichts mit der Hexe zu tun.« Es war keine Beleidigung, Lilith selbst war stolz auf den Beinamen Hexe der Nacht. »Weswegen sollte ich zu ihr?«[/LEFT] [LEFT]»Dann hast du es noch nicht gehört.« Agares wirkte eigenartig zufrieden darüber. »Lilith war mit Raziel in Babel.«[/LEFT] [LEFT]»Warum sollte mich das interessieren?«[/LEFT] [LEFT]Es ging oft jemand nach Babel, auch andere Dämonen oder Engel außer den beiden. Das einzige, was daran verwundern könnte, wäre die Tatsache, dass Raziel nicht eingeschlafen war.[/LEFT] [LEFT]»Lilith hatte den Menschen bei sich, den sie neulich gerettet hat.«[/LEFT] [LEFT]Auch das war keinerlei interessante Neuigkeit. Viele waren ausgezogen, um in sterbenden Welten nach Menschen zu suchen, in denen das Potential ruhte, Babel überwinden zu können. Für sie gab es also keinerlei Grund, anzunehmen, dass gerade Liliths Mensch erfolgreicher sein sollte als andere.[/LEFT] [LEFT]»Es ist dem Menschen gelungen, Gethel zu töten – und sie haben noch einen Menschen mitgebracht.«[/LEFT] [LEFT]Das war etwas, das sie endlich wirklich interessierte. Mit großen Augen sah sie Agares an. »Er hat Gethel getötet? Wirklich?«[/LEFT] [LEFT]Das erste Stratum von Babel war vor einiger Zeit von dem Engel Gethel besetzt worden. Sie war wahnsinnig geworden, wie so viele andere ihrer Art, hatte Pilger und andere wieder und wieder getötet, noch bevor deren Reise wirklich begonnen hatte. Da sie aufgrund ihrer einzigartigen Augen alles sehen und die Wahrheit erkennen konnte, war es nie jemandem gelungen, sie zu töten – außer diesem Menschen nun.[/LEFT] [LEFT]Agares nickte. »Es geht bereits durch ganz Pandora. Der Mensch hat gewonnen, Peccati ist nun sein Schwert und das Menschenmädchen hat Gethels Augen übernommen.«[/LEFT] [LEFT]Dann war Liliths Interesse zumindest zum jetzigen Zeitpunkt wohl berechtigt gewesen.[/LEFT] [LEFT]»Setzen Sie die Pilgerreise gemeinsam fort?«[/LEFT] [LEFT]»Davon gehen wir alle aus. Mit Gethels Augen werden sie Babel möglicherweise erklimmen.«[/LEFT] [LEFT]Jedenfalls wäre es für sie alle wesentlich einfacher als ohne die Augen. Wusste ihr Meister bereits davon? Garantiert, wenn es durch Pandora ging. Aber was dachte er darüber?[/LEFT] [LEFT]Abseits von ihm stellte sie sich aber auch eine andere Frage: War es überhaupt eine gute Idee, ein verschlossenes Tor zu öffnen, hinter dem ein offenbar wütender Gott und möglicherweise zahlreiche verzweifelte Engel saßen? Käme die bislang aufgehaltene Apokalypse damit nicht doch nur zur Vollendung?[/LEFT] [LEFT]»Du wirkst nachdenklich, Septima.«[/LEFT] [LEFT]Agares holte sie wieder aus den Untiefen ihrer Gedanken, deren Ursprung ihr vollkommen unbekannt war. Sie sollte sich um nichts anderes kümmern können als um ihren Meister. Deswegen konzentrierte sie sich wieder auf einen seiner Getreuen: Agares. »Verzeih. Ich stellte mir nur gerade eine Frage. Aber ich werde nun Meister Astaroth aufsuchen, um zu erfahren, was er tun möchte.«[/LEFT] [LEFT]Sie neigte leicht den Oberkörper, dann fuhr sie herum. Doch noch bevor sie einen Schritt machen konnte, hielt Agares sie noch einmal auf: »Was war das für eine Frage, über die du nachdachtest?«[/LEFT] [LEFT]Statt sich wieder zu ihm zu drehen, blickte sie einfach nur über ihre Schulter. »Ich fragte mich nur, ob Gott erfreut darüber sein wird, jemanden das Tor öffnen zu sehen, nachdem er versucht hat, uns alle zu töten.«[/LEFT] Hosted by Animexx e.V. 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