Weihnachtswunder von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 7: Versöhnung --------------------- Als er ihren Kuss löste, küsste er ihre Wange, ihren Hals weiter zu ihrem Schlüsselbein. Dabei knöpfte er langsam ihre Bluse auf. Er wollte sie mehr denn je und er brauchte sie. Seine Kagome gehörte an seine Seite. Das hatte er begriffen. Als der letzte Knopf aufging, glitt die Bluse bereits zu Boden. “Du bist wunderschön”, flüsterte er liebevoll und küsste wieder an ihrem Hals. Leicht keuchte Kagome auf und legte ihren Kopf schief, damit er besser ran kam. Zur gleichen Zeit machte sie sich daran sein Hemd zu öffnen. Sie wollte ihm nahe sein und seine Wärme überall an ihrem Körper spüren. Nachdem auch sein Hemd auf dem Boden lag, hob Sesshomaru sie leicht an, sodass seine Hände ihren Po stützten. Automatisch schlang sie ihre Beine um ihn und küsste stürmisch seine Lippen. Zart biss sie in seine Unterlippe und saugte neckend daran. Er quittierte es mit einem Stöhnen. Zielsicher steuerte er sein Bett an und setzte Kagome darauf ab. Der Kuss löste sich und er blickte sie an. Ihre leicht geöffneten Lippen, die leicht geschwollen waren, ihre zart roten Wangen und ihre wunderschönen Augen, die voller Lust und Begierde zu ihm sahen. Bei diesem Anblick leckte er sich unbewusst über die Lippen und beugte sich über sie, um sie zu beglücken. Er küsste sie stürmisch, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und forderte ihre zu einem erneuten Tanz auf. Darauf ließ sie sich sehr gerne ein und bot ihm einen heißen Kampf der Dominanz. Während die junge Frau sich auf den Zungenkuss konzentrierte, nutzte der Hausherr es aus und öffnete ihre Jeans. Erst den Knopf, dann den Reißverschluss. Als sie nach Luft schnappend den Zungenkampf unterbrachen, keuchte Kagome auf, als er ihren Po sanft anhob und ihr die Jeans mitsamt ihrem Slip auszog. Überrascht blickte sie in seine goldenen Iriden und erkannte endlose Lust und Liebe. Es überwältigte sie all das zu erkennen. Noch bevor sie sich an seinen Blick gewöhnen konnte, beugte er sich über sie und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Sanft stöhnte sie auf und schluckte bei seinen Worten. “Ich will dich”, hauchte er und küsste, biss und leckte sanft ihren Hals und hinterlegte eine feuchte Spur in tiefere Regionen. An ihren Brüsten blieb er hängen. Während er die eine mit seiner Zunge, seinen Lippen und seinen Zähnen liebkoste, wurde die andere mit den Händen massiert. Als er ihre Brustwarze leicht zwickte und sanft rein biss, stöhnte Kagome auf und drückte ihm ihren Oberkörper entgegen. Er liebte es sie auf diese Weise zu erregen und besonders ihre Laute zu hören. Die Prozedur wiederholte er einige Male und wechselte die Seiten, um sie weiter zu reizen. Mittlerweile wimmerte sie unter ihm und vergrub ihre Hände im Laken. Innerlich grinste er und knetete sanft ihre Brust und ließ seine Zunge tiefer wandern. Je tiefer er kam, umso erregter wurde die Frau unter ihm. “Sess...”, hauchte sie liebevoll und wollte ihn endlich tief in sich. Er sah erregt zu ihr auf und schüttelte leicht den Kopf. “Geduld”, kam es leise über seine Lippen. Frustriert sah sie zu ihm, bevor sie ihren Kopf zurück in die Kissen drückte, da seine Zunge an ihren Schamlippen entlang strich. Keuchend sah sie leicht runter, nur um zu erkennen wie viel Spaß es ihm machte, sie um den Verstand zu bringen. Er rutschte nun komplett zwischen ihre Beine, streichelte mit seinen Fingern die Innenseite ihrer Oberschenkel und küsste sanft ihren Bauch, ihre Schenkel und ihre Scham. Kagome wurde ungeduldiger und wollte ihn wieder hochziehen, doch bevor sie ihr Vorhaben durchführen konnte leckte er über ihre Spalte und entlockte ihr ein lautes Stöhnen. “Sess...”, wimmerte sie und biss sich auf die Unterlippe. Gekonnt ignorierte er es und umkreiste ihren Kitzler mit der Zunge. Keuchend streckte sie sich ihm ein wenig entgegen und schloss die Augen. Sie wollte seine Berührungen mehr als alles andere. Noch einmal leckte er langsam über ihre feuchte Höhle und an ihrer Klitoris vorbei. Bevor sie frustriert zu ihm sehen konnte, glitten zwei Finger in ihre Spalte hinein und sie verdrehte leicht die Augen. Die Lust nahm sie schon längst gefangen und sie wollte nur noch Erlösung, aber Sesshomaru wollte sie vollends um den Verstand bringen. Zunächst bewegte er seine Finger langsam und sachte. Spreizte diese ein wenig und saugte an ihrem Kitzler. Sein Handeln wurde schneller und intensiver, während Kagome immer mehr stöhnte und ihn anflehte. “Bitte... ich... Sess...”, wimmerte sie weiter und krallte sich in das Lacken fest. Er reagierte nicht wirklich darauf, sondern erhöhte leicht den Druck, indem er ihre Klitoris zwischen seinen Fingern rieb und einen dritten Finger zur Hilfe nahm. “Sess...”, stöhnte die Schwarzhaarige auf und krümmte leicht ihren Rücken. Diesen Anblick genoss er bis ins kleinste Detail. Nur er durfte sie so sehen. Erregt beugte er sich noch einmal über ihre feuchte Spalte und leckte sie immer wieder. Als er sanft in ihre Scham biss, überrollte sie der Orgasmus und sie rief seinen Namen. Während sie feuchter wurde, entzog er ihr seine Finger und leckte diese ab. Ihr Blick war verschleiert und ihre Lippen leicht geöffnet. Er streifte sich seine Hose und Boxershort herab und kam höher zu ihr. Ihre Augen nahm er in Augenschein und lächelte liebevoll. Sanft küsste er ihre Lippen und ihre Wange. “Willst du mich immer noch?", hauchte er neckisch an ihrem Ohr und sie nickte. “Ich will dich, Sess...”, bestätigte sie ihre Geste. Erfreut über ihre Worte richtete er sich etwas auf. Platzierte sich zwischen ihre Beine und blickte tief in ihre Augen. “Bitte, nimm mich endlich”, flehte sie erneut. Geschickt brachte er sein Glied in Position und mit einem kräftigen Stoß füllte er sie aus. Kagome stöhne laut auf und schlang ihre Arme um ihn. Kurz hielt Sesshomaru inne und legte seine Stirn auf ihre. Durch ihren vorherigen Orgasmus wurde sie sehr eng und er musste sich zurückhalten. Doch dieses Gefühl in ihr zu sein, war jedes Mal unbeschreiblich. Zaghaft nickte Kagome und umfing mit ihren Beinen seine Hüfte. Langsam, aber kraftvoll stieß er zu und entlockte ihr mehrere Lustschreie. Er liebte sie mit jeder Faser seines Körpers und er brauchte sie. Ein weiterer Stoß folgte und sie kratze sanft an seinem Rücken. Mit jedem Eindringen wurde er schneller. Auf diese Weise trieb er sowohl sie, als auch sich selbst an den Rand des Wahnsinns. Ihr Innerstes zog sich erneut zusammen und um griff seinen Schwanz stärker. Es kostete ihn jegliche Selbstbeherrschung noch nicht zu kommen. “Komm mit mir”, flüsterte er und seine Liebste krallte sich in seinem Rücken fest. Der Nächste Stoß brachte das Fass zum Überlauf und beide ergaben sich der Welle, die sie davon trug. Sie keuchten den Namen des anderen und erschöpft ließ Sesshomaru seine Stirn an ihre sinken. Die Atmung der beiden war schnell und fast stoßweise. Liebevoll strich Kagome an seinem Rücken entlang und erzeugte eine Gänsehaut. “Wow” Mehr brachte die junge Frau nicht mehr hervor. Langsam glitt er aus ihr heraus und ließ sich neben sie fallen. Glücklich richtete er seine Augen nach oben und brummte noch: “Mehr als wow.” Lächelnd drehte sie sich etwas zu ihm und schmiegte sich an seine Seite. “Ich habe dich vermisst”, flüsterte sie und Sesshomaru glitt über ihre Seite. “Ich habe dich auch vermisst.” Zufrieden seufzten beide auf und schlüpften unter die Decke. Sofort lag Kagome wieder in seinen Armen und genoss seine Nähe, seine Wärme und seinen Herzschlag. Erst am nächsten Morgen erwachte Sesshomaru und lächelte glücklich. Seine Liebste war bei ihm und sie sah genauso aus wie er sich fühlte. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, entzog er sich aus ihrer Umarmung und schlüpfte aus dem Bett. Leise verließ er den Raum und ging in die Küche. Dort machte er einen Karamellcappuccino für Kagome und einen Kaffee für sich. Mit den Bechern verschwand er wieder nach oben und stellte sie auf dem Nachttisch ab. Der Duft vom Kaffee weckte die junge Dame in seinem Bett und verschlafen rieb sie sich die Augen. “Morgen”, murmelte sie und gähnte. Kurz darauf spürte sie seine Lippen auf ihren. Zu gern erwiderte sie seinen Kuss und genoss es sichtlich. “Morgen”, hauchte er an ihren Lippen. Im nächsten Moment hatte sie den Becher vor ihrer Nase. “Danke.” Sie nippte vorsichtig dran und sah ihn erstaunt an. “Du hast es dir gemerkt?” “Hn.” Er trank an seinem Becher und erfreute sich an ihrem Lächeln. Einige Zeit war es still im Zimmer gewesen. “Und was möchtest du heute Vormittag machen?”, fragte Sesshomaru beiläufig und trank seinen Kaffee aus. Überrascht blinzelte Kagome. “Öhm... stimmt ja, unser Meeting ist erst nach 14 Uhr”, erinnerte sie sich und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. Er schien sich gemerkt zu haben was sie gerne trank. “Naja... ich... würde gern ein paar Spielzeuge für die Kinder besorgen. Sie haben ja sonst keinen...”, druckste sie nervös drum herum. Sie kannte seine Einstellung dazu und wollte ihn damit nicht nerven. “Ich kann das auch...”, bevor Kagome ihren Satz aussprechen konnte, kam sein typisches “Hn”. Verwirrt stellte sie ihren Becher ab und sah direkt in seine goldenen Augen. “Lass uns duschen und dann losfahren”, kam es kurz und knapp von ihm. “Du... willst...”, stotterte sie und fiel ihm um den Hals. “Danke, danke, Sess” Er schloss sie in die Arme und seufzte. “Solange du mich nicht nach meiner Meinung fragst, können wir einiges Besorgen.” Seine Worte klangen zwar kühl, aber Kagome verstand den Sinn. Er meinte damit: ‘Du suchst aus, ich zahle.’ Sie kicherte leise und bemerkte erst jetzt, dass beide immer noch nackt waren. “Äh... duschen”, kam es knallrot von ihr. Sie versuchte sich zu lösen, aber er verhinderte es gekonnt. Er nahm ihre Lippen in Beschlag, zog sie dichter an sich ran und stand mit ihr auf. Keuchend unterbrach Kagome den Kuss und sah ihren Freund an. “Festhalten”, meinte er ruhig und sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Er stützte sie am Hintern ab und eilte mit ihr ins Bad. Auf dem Weg dahin küssten sie sich immer wieder und reizten einander wie schon in der Nacht zuvor. Langsam öffnete Sesshomaru die Duschkabine und stieg gemeinsam mit seiner Liebsten darunter. Sanft drückte er sie gegen die kühlen Fliesen und Kagome keuchte auf. “Kalt?”, fragte er neckend und sie schüttelte heftig den Kopf. “Mit dir niemals”, gestand sie und küsste kurz seine Lippen. “Was möchtest du nun tun?”, kam es verführerisch von ihr und sie bedeckte seine Wange und seinen Hals immer wieder mit ihren Lippen. “Hn.” Kagome verdrehte leicht die Augen bei seiner Aussage. Ihre Beine ließ sie locker, sodass er sie absetzten musste. Fragend beobachtete er seine Gespielin. Sie ignorierte seinen Blick und knabberte leicht an seinem Hals herum, während ihre Hand an seinen Bauchmuskeln hinabgleitet in tiefere Regionen. “Kago...”, stöhnte er auf, als er ihre Hand an seinem harten Schwanz bemerkte. Bevor er noch einmal etwas sagen konnte, biss sie in seinen Hals und umspielte mit dem Daumen seine Eichel. Ein weiteres Stöhnen verließ seine Lippen und er verlor sein Gleichgewicht, da er mit so einer Geste nicht gerechnet hatte. Zum Glück konnte er sich an die Kacheln lehnen und blickte auf ihr schwarzes Haar hinab. Unschlüssig darüber ob er fragen sollte, verharrte er in der Position. Als Kagome ihren Biss lockerte, küsste sie die Stelle und folgte ihrem Weg nach unten. “Solltest du auf bestimmte Fragen mir so wortkarg antworten...”, hauchte sie zwischen ihren Küssen an seinem Oberkörper. “Dann?”, fragte er automatisch und schluckte leicht. “Werde ich dich bestrafen”, kam es zuckersüß über ihre Lippen, bevor sie ohne Vorwarnung den Griff um seinen Penis verstärkte und in eine seiner Brustwarze biss. Mehr als überrascht keuchte er auf und lehnte seinen Kopf nach hinten. Er hatte nicht ahnen können, dass Kagome gemein sein könnte, doch er genoss diese Seite an ihr. “Wir werden sehen...”, stöhnte er leicht, da ihre Zunge über seine Brust glitt und weiter tiefer kam. Während sie den Druck an seinem Phallus beibehielt, leckte sie eine feuchte Spur über seine Bauchmuskeln bis hin zu seinem Schwanz. Sie kniete sich hin und beobachtete kurz sein Gesicht. Er schien entspannt, aber auch überrascht zu sein. Innerlich grinste sie und leckte sanft an seiner Eichel. Ein Stöhnen ertönte und sie setzte ihr Handeln weiter fort. Genüsslich leckte sie erstmal über seine gesamte Länge und ließ sich nicht beirren, als eine seiner Hände an ihrem Kopf ruhte. Quälend langsam, fast schon in Zeitlupe, legte sie ihre Lippen um seinen Penis und schob ihn Stück für Stück in den Mund. Sesshomaru leckte sich über seine Lippen und sah an sich herab zu ihr. Seiner Freundin. Kurz blickte sie leicht auf und er erkannte ihre Lust und ihr Feuer in ihren Seelenspiegeln. Bevor er etwas sagen konnte, spielte sie ihr Spiel fort. Sie nahm seine Länge so weit sie konnte auf und ließ ihn wieder aus dem Mund gleiten. Leicht hauchte sie an seine feuchte Eichel und erntete dafür wieder ein Stöhnen. Da er sie letzte Nacht so gequält hat, wollte sie es ihm jetzt zurückzahlen. Die Prozedur wiederholte sie einige Male und spürte den leichten Druck seiner Hand. Sie möge es schneller beenden, doch diesen Gefallen wollte sie ihm nicht tun. Erst als er frustriert aufstöhnte, beschleunigte sie von einer Sekunde auf die andere ihr Tempo und entlockte ihm ein Fluchen. Sie grinste in sich hinein und packte seine Oberschenkel etwas unsanft, um halt zu haben. Sein Schwanz zuckte immer wieder in ihrem Mund und sie saugte intensiver an seiner Eichel. Sesshomaru konnte nicht mehr. In ihr schlummerte also auch so ein Biest., kam es ihm in den Sinn und mit einem lauten Knurren ergoss er sich in ihrem Mund. Stöhnend lehnte er seinen Hinterkopf wieder an die Kacheln und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl. Kagome schluckte leicht und leckte noch einmal über seinen Penis. Sie hoffte, er wüsste nun wie sie sich gestern gefühlt hatte. Langsam stand sie auf und wollte das Wasser einstellen, doch da um griff er mit beiden Händen sie, packte ihren Po und hob sie wieder hoch. Instinktiv schlang sie die Beine um seine Hüfte und blinzelte ihn fragend an. “Ich bin noch nicht fertig”, grinste er breit und im nächsten Augenblick positionierte er sich. Mit einem einzigen Stoß füllte er sie komplett aus. Sie schrie ihre Lust heraus und keuchte. “Um deine Frage von vorhin zu beantworten...”, begann er und küsste sanft ihre Lippen. “Ja?”, hauchte Kagome erregt und er biss ihr in den Hals. Sie keuchte auf und vergrub eine Hand in seinen Haaren. “Dich ficken”, flüsterte er an ihrem Ohr und küsste ihren Hals. Lächelnd legte sie ihren Kopf leicht seitlich und genoss seine Lippen an ihrer Haut. Ein wenig verlagerte Sesshomaru Kagomes Gewicht, presste sie sanft gegen die Kacheln und begann kraftvoll in sie einzudringen. Jeder Stoß löste in ihr den Wunsch nach mehr aus. Sie liebte diesen Mann, mehr als tausend Worte es beschreiben könnten. Auch seine raue Art störte sie immer weniger, dafür sah er sie immer so liebevoll an. “Sess...”, stöhnte sie und spürte bereits ihren Höhepunkt aufkommen. Er erhöhte das Tempo und vertiefte sie in einen Zungenkuss. Er wollte sie voll und ganz. Als sich ihr Orgasmus ankündigte, löste sie sich von seiner Zunge und stöhnte laut auf. Weitere Stöße später verengte sich Kagomes Innerstes und die Welle erfasste sie. Ihre Laute der Lust waren die besten, die er gehört hatte. Noch ein Stoß folgte und er genoss ihre Enge, die ihn weiter stimulierte. Ein weiteres Mal drang er ein und kam knurrend in ihr. Schwer atmend legte er seine Stirn auf ihre und schloss die Augen. Mehr als befriedigt beruhigte Kagome ihre Atmung nach und nach. Nach wenigen Minuten zog er sich aus ihr heraus und stellte sie behutsam ab. “Duschen”, hauchte sie liebevoll und er nickte kurz. Schnell war das Wasser angestellt und sie ließen es sich nicht nehmen sich gegenseitig einzuseifen und ein wenig weiter zu necken. Hätten sie an diesem Tag nichts zu tun, hätten sie sich mehrmals gegenseitig angestachelt und ihrer Lust freien Lauf gelassen. Nachdem beide mehr als ausgiebig geduscht hatten, zogen sie sich an. Sesshomaru trug eines seiner Anzüge mit einem dunkelblauen Hemd. Während Kagome ihre Jeans anzog, hielt er ihr eine dunkelblaue Bluse entgegen. Mit großen Augen sah sie zu ihm und kleidete sich fertig an. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie im Spiegel erkannte, dass es die gleiche Farbe war. “Danke”, hauchte sie liebevoll und er zog sie an sich. Ihre Stirn küsste er sanft und blickte in ihre Augen. “Nicht dafür. Nun sollten wir los. Wir haben heute noch viel zu tun, Fräulein Higurashi.” Kagome lachte bei seinen Worten und schnappte sich die leeren Becher. Auf dem Weg ins Erdgeschoss, kicherte Kagome und stellte die Becher in der Küche ab. “Was los?”, fragte er fast monoton uns sie grinste. “Inu-kun war nicht daheim.” “Hn”, quittierte er ihre Aussage und hielt ihr den Mantel hin. Galant schlüpfte Kagome hinein. Gemeinsam verließen sie das Haus und stiegen in den Wagen. Natürlich öffnete Sesshomaru seiner Liebsten die Tür. “Einkaufszentrum?”, fragte er und sah Kagomes Nicken. Sogleich startete er den Motor und nach knapp 30 Minuten erreichte das junge Paar ihr Zielort. Im Parkhaus ließen sie den Wagen zurück und kamen im 1. Obergeschoss an. Unschlüssig sah sich Kagome um. Fieberhaft überlegte sie, was sie den Kindern besorgen sollte. Sollte sie dabei praktisch denken oder doch eher auf Spielzeuge zurückgreifen. Fragend zog Sesshomaru eine Augenbraue hoch und blickte zu seiner Freundin. “Was ist los, Kago?” Seufzend erklärte sie ihm ihr Dilemma. “Hn”, kam als Antwort. Kagome verdrehte ihre Augen und sah zu ihrem Freund. Bevor sie jedoch wieder zu Wort kam, versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Kurz erstarrte sie, da beide immer noch in Mitten des Eingangsbereiches standen. Nach dem leidenschaftlichen Kuss, lehnte sich die Schwarzhaarige an und er drückte sie an sich. “Wir haben 3 Stunden Zeit. Also pack alles ein was du willst und wir verpacken die Geschenke nach dem Meeting.” Mit großen Augen sah sie auf in seine goldenen Seelenspiegel. Sie dachte sich verhört zu haben. “Du...” “Ich wiederhole mich nicht, Kago! Lass alles in die Firma liefern und wir kümmern uns darum.” Zögerlich nickte sie und schluckte. Im nächsten Moment hielt er ihr seine goldene Expresskarte entgegen. “Damit solltest du keine Probleme haben.” “Wir brauchen... noch Geschenkpapier und Namensetiketten...”, stammelte sie leise. “Das besorge ich und du holst die Sachen. Ich warte dann in dem Café dort drüben auf dich”, hauchte er uns küsste sanft ihre Stirn. Freudestrahlend nickte Kagome und wollte schon loslaufen. Da hielt er sie am Handgelenk und zog sie erneut in einen innigen Kuss. “Achte nicht auf den Preis!”, kam es von ihm im Befehlston und sie zuckte leicht zusammen. 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