Virtuelle Postsendung von Sam_Linnifer (Mini-Adventskalender in 6 Akten) ================================================================================ Kapitel 6: Eselei ----------------- "Ich glaube, ich kann ohne sie nicht mehr leben." "Warte... was?", sicher, sich verhört zu haben, schreckte Sierra aus dem angenehmen Dämmer auf, in dem sie sich gerade noch befunden hatte. Sie wandte den Kopf in Richtung des warmen Leibes, der neben ihr in den zerwühlten Decken lag, doch obgleich seine Hand noch immer Gedankenverloren ihre Flanke entlang strich und der Geruch nach Sex deutlich die Raumluft schwängerte, und glücklicherweise nur die, wiederholte er in ruhigem Ernst: "Ich glaube, ich kann ohne sie nicht mehr leben." "Wovon redest du?", erkundigte sich der Tiefling irritiert. Weniger davon, dass er, unmittelbar, nachdem sie miteinander geschlafen hatten, wenn man es denn so nennen wollte, an eine andere dachte, damit hatte sie kein grundsätzliches Problem, als von dem, was und wie er es gesagt hatte. Eine derartige Aussage? Von ihm? Und zwar ohne, dass er nach einem Augenblick zu grinsen begann, weil ihr ganz sicher das Gesicht entgleist war? Das bereitete ihr dann doch ein wenig Sorge. "Oder vielmehr... Von wem?" "Von Amalia." "Und... Wer bei Ceteus blankem Hintern ist Amalia?", sie richtete sich auf. Ein wenig zumindest. Stützte sich auf ihre Ellenbogen, um besser zu ihm schauen zu können. Die hellblauen Augen blickten in weite Ferne. Wirkten benebelt. Als hätte er zu viel getrunken, oder eher, wie sie bei jemand anderem gewirkt hätten, wenn er betrunken war. Nicht bei Thorin. Der fiel irgendwann einfach um und bis dahin war ihm so gut wie gar nichts anzumerken. Das war ihr aus hinreichender Erfahrung bekannt. Mit morbider Faszination lauschte Sierra in den nächsten Minuten reichlich blumigen Umschreibungen all dessen, was Amalia so unwiderstehlich, einzigartig, anbetungswürdig machte. Nicht, dass das die Antwort auf die gestellte Frage auch nur ein bisschen näher brachte, aber… Wer hätte gedacht, dass er solche Wörter überhaupt kannte? Ganz abgesehen davon, dass es klang, als würde er sie aus den schlechtesten Liebesgedichten zusammenklauben, die er kannte und nicht etwa von jemandem sprechen, den er kannte. Und wie auch? Sie waren vor einigen Stunden erst angekommen, hatten sich einquartiert, mit Speis und Trank versorgen lassen und dann entschieden zunächst ein wenig auszuruhen, ehe sie sich nach neuen Aufträgen umhörten. Und zumindest seinen eigenen Worten nach war er noch nie hier gewesen. „Und… Was hast du jetzt vor?“, erkundigte sie sich schließlich, halb befremdet, halb amüsiert und noch immer reichlich verwirrt. Thorin versank in nachdenkliches Brüten, als wäre das eine Frage von deren Beantwortung das Schicksal der Welt abhing. Nur das er sich normalerweise nicht für das Schicksal der Welt interessierte. „Ich werde ihr Blumen schicken“, erklärte er dann entschieden und sie hatte Mühe nicht an dem unterdrückten Lachen zu ersticken, dass ihr beinahe entkam. Er wirkte nicht, als wäre er dazu aufgelegt, sich auslachen zu lassen. Nicht, wenn sie herausfinden wollte, was mit einem Mal los war. Ob er sich den Kopf gestoßen hatte? Sie waren ein wenig rabiat vorgegangen, wie der eine oder andere blaue Fleck ihr hilfreich in Erinnerung rief, aber… Das konnte schwerlich die Erklärung hierfür sein. Wer war, außer ihnen, im Schankraum gewesen? Welche Frauen vor allem? Das Gasthaus war gut gefüllt für den kleinen Ort, aber der lag auch recht günstig an der Kreuzung zweier größerer Straßen. Das hieß viele Reisende, Händler, Soldaten. Da war die Wirtin gewesen, eine Schankmaid. Aber keine von beiden passten zum Bild der goldlockigen Schönheit, das er gezeichnet hatte. Die Bardin auch nicht. Grundsätzlich waren helle Haare in dieser Gegend selten und ihr waren keine aufgefallen. Und es war reichlich irritierend und störte beim Nachdenken nebenbei zu hören, wie er zunehmend aufgewühlt verschiedene Blumenarten durchging, um zu entscheiden, wie das Bouquet beschaffen sein sollte. Das Bouquet! Als könnte er erwarten nach der Dürre der letzten Wochen auch nur einen einzigen grünen Stengel aufzutreiben. Oder als gab es gut die Hälfte der Pflanzen in dieser Gluthölle überhaupt. Aber wer wusste schon, was geschehen würde, wenn sie ihn darauf aufmerksam machte? Am Ende fing er noch an zu weinen oder tat ähnlich verstörendes. Kein Risiko, das sie bereit war einzugehen. Aber Sierra beschloss zumindest dieser neu entflammten Leidenschaft auf den Grund zu gehen. Und dafür… Machte es vermutlich Sinn erst einmal mitzuspielen und ihm so gut zur Hand zu gehen, wie es eben ging. Was auch hieß, dass sie das angenehm bequeme Bett sehr viel schneller wieder verließen, als ihr lieb gewesen wäre. Es war ein harter Marsch hierher gewesen. Zumindest konnte sie sich mit dem Gedanken trösten, dass, wie immer diese Sache ausging, sie ihn damit noch in Jahrzehnten würde aufziehen können. Wann er wohl mit Liebesgedichten anfing? „Du könntest es mit einem Kaktus versuchen“, schlug sie hilfreich vor, nachdem sie lange genug den wirklich überschaubaren Markt durchstreift hatten, dass ihre marschgeprüften Füße schmerzten. „Der spiegelt gleich noch deine Persönlichkeit wieder und sie wird viel leichter zuordnen können, woher er kommt.“ Thorin würdigte das nicht einmal einer Antwort, was eigentlich schade war. Sierra seufzte. „Oder du vergisst das mit den Blumen. Sieh mal, da hinten gibt es Instrumente. Wie wäre es stattdessen mit einem Ständchen um ihr Herz zu erweichen? Das heißt… Sobald wir herausgefunden haben, wie du an sie heran kommen sollst.“ Denn wer Amalia war… Das zumindest hatte Sierra in den letzten Stunden herausfinden können. Ebenso, dass es erstaunlich viele Männer zu geben schien, Fremde wie Einheimische, die sich nach ihr verzehrten. Nur hatte sie dadurch auch herausgefunden, dass Thorin ihr ganz gewiss nicht im Gasthaus oder vorher auf der Straße begegnet war. Die Tochter des Bürgermeisters verließ dessen Haus, das Prachtvollste im Dorf, so gut wie nie. Es hätte ein faszinierendes Rätsel sein können. Nicht so viel anders als die, denen sie andernorts für eine entsprechende Belohnung bereits auf den Grund gegangen waren, aber das fand sich ein wenig durch den Umstand geschmälert, wie unglaublich anstrengend es war, sich einen liebeskranken Thorin ansehen und anhören zu müssen, der zwischen Euphorie und Verzweiflung stetig hin- und her zu schwanken schien und der keine zwei Sätze mehr von sich geben konnte, ohne auf irgendwelche Vorzüge seiner Herzensdame hinzuweisen. Sie hatte sich mehrfach auf die Zunge beißen müssen, um nicht irgendetwas zu sagen, was ihn vielleicht dazu veranlasst hätte die Axt nach ihr zu werfen, wie nach dem armen Kerl, der gewagt hatte, sich als Rivale um Amalias Gunst aufzustellen. Zum Glück war es ein schlechter Wurf gewesen. Und wie sie den Vorschlag bereute, es mit Musik zu versuchen. Sie war immer überzeugt gewesen, dass sie musisch hoffnungslos untalentiert war. Aber Thorin war dahingehend allemal ernsthafte Konkurrenz. Vielleicht war er ihr sogar überlegen. Grund genug des Nachts erneut auf dem gemeinsamen Zimmer zu flüchten, in das sie ihn nur mit Mühe zurück gebracht hatte. Schließlich musste er üben, ehe er unter dem Fenster seiner Angebeteten sein Ständchen bringen konnte. Es war schon mehr als seltsam. Und am seltsamsten war fast, dass niemand es sonderlich seltsam zu finden schien. Es gab keine Belohnung, die auf dieses Rätsel ausgesetzt war, obwohl das Rätsel mehr als offensichtlich war und so sehr Sierra sich auch bemühte, es schien beinahe unmöglich irgendetwas Hilfreiches herauszufinden. Am Ende war sie es, die vor der Morgendämmerung vor dem Bürgermeisterhaus stand. Wie praktisch es jetzt gewesen wäre, 7 an ihrer Seite zu wissen. Denn auf den ersten Blick erschloss sich keine Möglichkeit ins Innere zu gelangen, was möglicherweise mit dem Pulk von Verehrern zu tun hatte, die sich draußen versammelten. Thorin war, den Göttern sei Dank, nicht darunter, noch nicht… Und dann, gerade als sie aufgeben und sich vorerst abwenden wollte. Gerade, als sich die Sonne über dem Horizont erhob und die Welt, vor allem den kleinen Ort, in rotgoldene Glut eintauchte, trat eine zierliche Gestalt auf den Balkon und goldenes Haar schimmerte in der Sonnenglut wie Feuer. Sie war hübsch. Nichts, was Sierra bestritten hätte, aber eigentlich nicht gerade Thorins Geschmack. Zart und bleich, zierlich mit zwar vorhandenen, aber doch eher dezenten Kurven, die von einem aufwendigen Kleid in Szene gesetzt wurden. Vor dem Haus brach schier die Hölle los, doch als sie sprach war es plötzlich so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Und als sie verkündete, dass sie, geehrt vom Andrang ihrer Verehrer, Aufgaben stellen wollte, um den einen, den Richtigen zu erkennen… Da schwante dem Tiefling böses. Sierra machte sich keine Illusionen, rechtzeitig vor der Nachricht zurück beim Gasthaus zu sein. Oder darüber, wie Thorin in seinem Zustand reagieren würde, aber dass er sie, gerade auf dem Weg nach drinnen regelrecht umrannte, das kam unerwartet. Und noch viel unerwarteter war, dass sie ihn beinahe nicht erkannt hätte. Und der Grund dafür. Perplex landete die Braunhaarige auf dem Boden und starrte mit schmerzender Kehrseite ungläubig zu ihm hoch. „Was ist denn mit dir passiert?“, entfuhr es ihr ungläubig. Eine wallende Mähne schwarzen Haares entspross dem zuvor kahlen Haupt.  Immerhin bemerkte er sie, reichte ihr sogar eine Hand, um ihr auf die Beine zu helfen. Nur das Grinsen auf seinem Gesicht. Das war ziemlich beunruhigend. Was hatte er da überhaupt an? „War beim Alchemisten“, erklärte er, und zog nachdenklich die Stirn in Falten. „Was meinst du, ob ichs färben soll? Welche Farbe mag sie wohl?“ „Du… Willst dir die Haare färben…“, Sierra konnte nur den Kopf schütteln. Konnte das überhaupt wirklich sein? Vielleicht war sie ja diejenige, die sich den Kopf gestoßen hatte? Aber viel Zeit zum Überlegen blieb ihr nicht. „Wir müssen uns beeilen!“, verkündete der Hüne schon kurz darauf und schreckte sie aus wirren, vielleicht leicht hysterischen Gedankengängen. „Äh… was?“ „Wir müssen den verborgenen Schatz von Alyn finden!“ „Oh… Das.“ Ja… Das war ziemlich genau, was sie befürchtet hatte. Aber was blieb ihr schon? Schicksalsergeben und wissend, dass jeder Einwand, jedes Wort, vergeblich war, folgte sie ihm aus dem Dorf und fand die vage Hoffnung, dass Abstand helfen würde, enttäuscht. Es hätte dabei durchaus ein brauchbares Abenteuer sein können. Sie jagten einer urbanen Legende nach, suchten die halbverfallene Ruine eines ehemaligen Magierturms auf, immer eine vielversprechende Angelegenheit, und lieferten sich mehr als ein Kopf an Kopf Rennen mit anderen Abenteurern… Aber die Umstände! Nicht, dass Sierra sich üblicherweise um das Geld scherte, solange sie es nicht dringend brauchten. Nicht, dass es viel brauchte, um irgendetwas zu tun, die meisten Gründe waren simpel, lagen nahe. Aber das hier? Sie empfand doch deutlichen Widerwillen, anders als Thorin, sich für die holde Amalia von einer Chimäre durchkauen zu lassen, die das Erdgeschoss des Turms zu ihrem neuen Wohnsitz erkoren hatte. Ganz zu schweigen von den Oozes, die offenbar auf den verrottenden Resten eines Alchemielabors entstanden waren und denen mit wirklich keinem Mittel beizukommen war. Wahrscheinlich würden sie noch in tausend Jahren in der verdammten Destillationsapparatur sitzen. Aber immerhin das! Dann waren da Fallen, natürlich waren da Fallen und ein Golem, auch wenn der, zugegeben aus Metall und völlig verrostet, ein ziemlich erbarmungswürdiger Anblick gewesen war. Wie ihm bei der Verfolgung ein Bein abgefallen war… Das würde irgendwann eine gute Geschichte ergeben. Irgendwann… Mit ausreichend Abstand. Sehr viel Abstand. Dann hatten sie Stunden damit verbracht, sich durch alte, halbzerfressene Bücher und Aufzeichnungen zu wühlen, weil da einfach kein Schatz zu finden war und sich einmal mehr darin bestätigt gefunden, dass Magier zu einer Schwäche des Verstandes neigten. Zumindest, wenn sie Türme irgendwo im Niemandsland bauten. Den Geruch nach Schimmel und Moder würde sie wohl niemals mehr loswerden. Und das Schlimmste war, dass sie sich nicht einmal mit Thorin über das alles hatte auslassen können, verbissen und ernst, ja besessen, wie er war. Da gab es keine Freude oder Faszination mehr, keine Neugier. Nur die flehentliche Hoffnung bald irgendetwas zu finden und heimzukehren. Immerhin hatte sie Zeit genug gehabt nachzudenken und ihr war etwas eingefallen, was sie zurück im Dorf überprüfen konnte und wollte... Nur mussten sie dafür zuerst diesen dämlichen Schatz finden, was immer es war. Der wertvollste Besitz des Magiers… Wie gut, dass es Tagebücher gab. Was wäre die Welt nur ohne diese offensichtliche Möglichkeit wohl behüteten Geheimnissen auf die Spur zu kommen? Im Nachhinein betrachtet war gar nichts anderes möglich, als das Lenikki seine Finger im Spiel gehabt hatte. Zu viel Irrsinn für jede andere Möglichkeit. Aber Sierra hatte bis zuletzt auf einen Irrtum gehofft, eine Täuschung, darauf, dass es nur ein Code war, doch nein. Was sie am Ende aus dem magischen, konservierenden Gefäß befreiten… War ein Esel. Und ehemaliger Familliar des toten Magiers. Was hieß, dass sie nicht nur selbst lebend und unangeknabbert an Oozes und Chimären vorbei mussten, sondern einen sturen, dämlichen Esel zurück ins Dorf lotsen. Lebendig. Und ohne ihn von irgendwem anders stehlen zu lassen. Es hätte lustig sein können Thorins Mühen diesbezüglich mitanzusehen, aber Sierra fehlte dafür schlicht der Nerv. Alles, was sie noch wollte, war es hinter sich zu bringen. Und als sie endlich, endlich in der Ferne erste Häuser entdeckten, überließ sie es Thorin mitsamt seinem Esel zielgerichtet das Haus des Bürgermeisters anzusteuern und wussten die Götter was zu tun. Sie selbst machte sich auf den Weg zu jenem Alchemisten, der erwähnt worden war und auch wenn es einiger Überzeugungskunst bedurfte… Und wenn es nach allem, umso frustrierender war, dass die Antwort direkt vor ihrer Nase gelegen hatte, nach einigen Stunden wusste sie, was sie wissen musste. Liebestrank in der Quelle, die das Dorf mit Wasser versorgte. Aus der, untere anderem, das Wasser stammte, mit dem das Bier im Gasthaus gebraut wurde. Und dabei war nicht einmal Amalia selbst die Schuldige, sondern ebenso Leidtragend. Weil ihr Vater alt wurde und sich nach Enkeln verzehrte. Um jeden Preis offenbar und inzwischen ganz egal von wem. Aber wenigstens konnte er ihr auch sagen, wie das Ganze aufgelöst werden konnte und Sierra wusste nach ein paar Stunden, was zu tun war. Und sie zögerte keinen Augenblick. Als größte Schwierigkeit erwies es sich am Ende, Thorin wieder zu finden. Todunglücklich und betrunken im Stall bei seinem Esel, für den er ausgelacht und abgewiesen worden war, wie auch immer das nun wieder zu Stande kam. Wenn sie ehrlich war, es scherte sie nicht. Und es kostete reichlich Mühe ihn zu überzeugen, dass nicht alles verloren war. Nur ein Missverständnis vorlag und Amalia zu ihm kommen würde, schon in der nächsten Nacht. Er müsse ihr nur folgen. Immerhin kam sie tatsächlich. Hatte den Wein offenbar gekostet und die Nachricht gefunden. Und auch wenn, natürlich nicht alles nach Plan verlief, war es Sierra inzwischen einerlei, solange es nur ein Ende fand und sie diesen verdammten Ort bald verlassen konnten. Tatsächlich, als sich Amalias schmachtender Blick nicht etwa auf Thorin, sondern auf die Illusionistin legte, erklärte es zumindest den grundsätzlichen Heiratsunwillen, der soweit geführt hatte. Aber vielleicht fand sich jemand, der sich zum Vater des durch den Trank unweigerlich entstehenden Kindes erklären und sich nicht weiter darum kümmern würde. Dann bekam am Ende jeder, was er wollte. Und Sierra zögerte nicht vorzutreten und Schulterzuckend Thorins Hand mit der einen, Amalias mit der anderen zu ergreifen. Das hier war nun wirklich ein Opfer, das sie auch unter anderen Umständen bereitwillig gebracht hätte und vielleicht sogar eine kleine Entschädigung für das ganze Elend. Nicht, dass es da wirklich eine geben konnte… Selbst in hundert Jahren war es nicht möglich Thorin so sehr zu necken, dass es das alles wert war… Und erst einmal würde noch mehr Arbeit folgen, wenn sie ihn davon abhalten wollte, zumindest Bürgermeister und Alchemist zu erschlagen. Was auch hieß, dass sie entscheiden musste, ob sie ihn davon abhalten wollte. Aber die Nacht war ja noch jung und vielversprechend… Und ihr blieb genug Zeit, sich genau zu überlegen, was sie Thorin als erstes sagen würde, sobald er wieder er selbst war… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)