Er ist so gar nicht wie mein Ex von Kyo_aka_Ne-chan ================================================================================ Kapitel 17: Kleine Dummheiten ----------------------------- Der Tag neigte sich einfach nicht dem Ende zu und Makoto war geschaffter als sonst, obwohl ihre zweite Schicht gerade erst begonnen hatte. Ihr Rücken brannte als hätten Feuerameisen sie attackiert und die Kleidung fühlte sich darauf störend an. Es kostete sie alle Selbstbeherrschung, um ihr Lächeln aufrecht zu erhalten, während sie gleichzeitig herbeisehnte, dass die Stunden doch schneller vergehen sollten. Sie konnte es kaum erwarten, den Laden endlich zu schließen und sich ein wenig Ruhe zu gönnen, doch noch hatte sie Kunden, die versorgt werden wollten. Also zwang Makoto sich weiterhin dazu ihr strahlendes Lächeln beizubehalten und die Leute, die ihren Laden betraten, in ein Gespräch zu verwickeln, wie sie es immer tat. Den gesamten Morgen hatte sie sich schon nicht wohl gefühlt, doch sie hatte es eher dem Gespräch mit Mamoru zugeschoben. Doch je länger sie gearbeitet hatte, umso schlechter hatte sie sich gefühlt, während ihr Rücken schier in Flammen zu stehen schien. Die kurze Pause, die sie sich mittags immer gönnte, hatte sie auch nicht in eine bessere Form versetzt, vielmehr hatte sie das Gefühl als würde es ihr noch schlechter gehen als vorher. Der Sekundenzeiger schlich dahin, der Minutenzeiger bewegte sich im Schneckentempo und der Stundenzeiger der Uhr schien Makoto einfach nur zu verhöhnen. Sie hatte das Gefühl zu verglühen, obwohl ihr Laden eigentlich immer gut klimatisiert war, allein schon wegen der Wärmeentwicklung der beiden Backöfen, die sie in ihrer Küche beherbergte. Ihre Stirn war bereits schweißnass und dennoch war Makoto nicht bereit, einfach aufzugeben, das lag einfach nicht in ihrer Natur. Die erste Stunde ihrer zweiten Schicht schlich schließlich vorbei und sie hatte immer noch vier Stunden vor sich. Es wurde schwerer, den Kunden zuzuhören und die geringsten Bewegungen sorgten dafür, dass die Schmerzen ausstrahlten. „Kino-san, ist alles in Ordnung?“, erkundigte sich eine der Kundinnen, die beinahe jeden Tag hierher kam und Makoto setzte ein noch strahlenderes Lächeln auf und nickte. Niemand sollte sich um sie sorgen, sie bekam das schon hin. Sie bekam alles hin, sie musste einfach. Makoto konzentrierte sich auf die Bestellung der nächsten Kundin und bemühte sich um mehr Effizienz, damit man ihr nicht allzu sehr ansah, dass sie nicht auf der Höhe war. Etwas zu enthusiastisch verpackte sie die bestellten Anpan in eine Verpackung und es rächte sich sofort. Ihr wurde schwindelig und sie schwankte, die süßen Brötchen fielen aus ihren Händen und Makoto stieß rückwärts gegen die Wand. Ihr Rücken flammte auf, ein Schmerzenslaut entkam ihren Lippen und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie kippte nach vorn und einige Kunden riefen erschrocken ihren Namen. Makoto sah sich bereits auf dem Boden liegen, doch irgendetwas stoppte ihren Fall. Mühsam sah die Braunhaarige auf und begegnete dem kühlen Blick Kunzites. Er sah stoisch auf sie herab, während er sie an den Oberarmen aufrecht hielt und Makoto wurde erneut schwindelig, dieses Mal jedoch deshalb, weil er ihr so nahe war. „Danke“, murmelte sie und versuchte, sich wieder aufzurichten, doch er hielt sie fest und ließ sie nicht weg. „Es geht dir nicht gut“, stellte er fest und eine Hand berührte flüchtig ihre verschwitzte Stirn. Makoto entwand sich der Berührung, weil es ihr im Herzen wehtat und erneut versuchte sie, von ihm wegzukommen. „Ich habe Arbeit“, meinte sie erklärend, doch noch immer ließ Kunzite sie nicht los. Dabei musste ihm diese Nähe unangenehm oder sogar lästig sein, so kalt und unberührt, wie er auf sie herabsah. Dieses Wissen tat weh und Makoto versuchte umso verzweifelter, Abstand zu dem Hellhaarigen zu gewinnen. „Das kann warten“, sagte er jetzt, womit er sie einfach auf seine Arme nahm. Er trug sie einfach an ihren Kunden vorbei und hinauf in den oberen Stock. Makoto hatte keine Kraft, sich zu wehren und so sehr sie auch wusste, dass dies hier eher aus der Not heraus geschah, konnte sie nicht anders, als sich an Kunzites Brust zu lehnen, die ihr eine tröstliche Stütze war. Nur einen Moment wollte sie sich seiner Wärme überlassen und seinen Duft einatmen. Nur einen kleinen Augenblick wollte sie träumen, dass sie ihm nicht egal war und dass sie beide eine Chance hatten, auch, wenn es wohl nur eine Illusion sein sollte. Makoto spürte, wie sie behutsam auf einem Bett abgesetzt wurde. Sie schlug die Augen auf und erkannte ihr Zimmer, ihr Bett und Kunzite, der jetzt vor ihr in die Hocke ging und ihr die flachen, grünen Schuhe von den Füßen streifte. Wie in Trance nahm sie wahr, wie er ihr erneut die Hand auf die Stirn legte und sie schaute ihn etwas entrückt an. „Du hast Fieber...“, sagte er und riss sie aus ihren Tagträumen. „Ich muss weiterarbeiten“, hielt sie dagegen und versuchte wieder aufzustehen. „In deinem Zustand solltest du dich ausruhen. Erst gestern wurdest du schwer verletzt“, bemerkte er und drückte sie zurück aufs Bett. „Es ist nichts.“ „Wenn nichts wäre, wärst du nicht fast ohnmächtig geworden.“ Makoto biss sich auf die Unterlippe, denn darauf konnte sie nichts sagen. Kunzite sagte die Wahrheit, aber was hatte sie denn für eine Wahl? „Ich muss trotzdem wieder arbeiten“, sagte Makoto verzweifelt. „Ich kann diese Menschen nicht im Stich lassen, die jeden Tag zu mir kommen und sich auf mich verlassen.“ „Sie würden dennoch nicht wollen, dass du dich aufopferst“, meinte Kunzite und Makoto kämpfte gegen die Tränen an, die in ihr hochsteigen wollten. „Ich will sie nicht enttäuschen“, sagte sie und ihr bittender Blick sorgte für ein kaum merkliches Zusammenzucken bei Kunzite. Seine hellen Augen nahmen alles an ihr überdeutlich war und er konnte sich noch genau daran erinnern, wie es sich angefühlt hatte, als ihr Kopf an seiner Brust geruht hatte. Diese Frau konnte doch nicht der Feind sein oder? Spielte sie vielleicht nur mit ihm? //Das kann ich mir nicht vorstellen//, dachte Kunzite sofort, während er Makotos Gesicht musterte. Sie quälte sich für völlig fremde Menschen, die unmöglich ihre Freunde sein konnten und er verstand es nicht. Aber vielleicht war es das, was die guten Menschen von den schlechten unterschied. Gute Menschen machten keine Unterschiede, sie halfen einfach jedem und opferten sich für sie auf, sogar über die eigenen Grenzen hinaus. „Du bist wirklich dumm...“, sagte Kunzite leise und kopfschüttelnd, dann wandte er Makoto den Rücken zu und ging zur Tür. Makoto sah ihm wehmütig hinterher, während seine Worte kratergroße Wunden in ihr Inneres schlugen. Dann hielt er inne und wandte sich halbseitig zu ihr um, so dass sie sein Profil sehen konnte, während er ihr noch etwas sagte. „Ruf deine Freundin an... du brauchst einen Arzt. Und dann wirst du dich ausruhen. Den Rest kannst du mir überlassen“, gab er von sich, dann verließ er das Zimmer und Makoto blieb allein in ihrem Zimmer zurück. Ami war in Rekordzeit bei Makoto, was bedeutete, dass sie ihre Praxis vorschnell geschlossen und zu ihr geeilt war. Während die Blauhaarige sie untersuchte, kämpfte Makoto sichtlich mit ihrem schlechten Gewissen. „Es tut mir leid, dass ich dir Umstände bereite“, entschuldigte sie sich, doch Ami winkte ab. „Schon in Ordnung. Aber es war wirklich dumm von dir, Bunny die Heilung nicht zu Ende bringen zu lassen“, sagte sie, doch Makoto schüttelte den Kopf. „Das sehe ich nicht so. Wenn sie die Macht des Silberkristalls nutzt, wird sie selbst schwächer und das kann ich nicht zulassen, wenn ich ihre Beschützerin bin. Du könntest es doch ebenso wenig, Ami“, erklärte sie und Ami musste ihr in diesem Punkt widerwillig zustimmen. „Das mag sein, aber war es leichtsinnig von dir, mit deinen Verletzungen zu arbeiten und es zu übertreiben. Du brauchst Ruhe, damit dein Körper sich erholen und heilen kann“, teilte sie ihrer Freundin das Ergebnis ihrer Untersuchung mit. „Ich habe einen Laden, falls dir das entgangen ist“, seufzte Makoto und zog sich wieder richtig an, doch Ami sah sie daraufhin mit dem strengen Blick einer Ärztin an. „Du brauchst dringend eine Pause, damit das Fieber heruntergeht. Wenn du nicht auf mich hörst, werden die Wunden schlimmer und das kannst du dir nicht leisten, Makoto. Wir brauchen dich und das weißt du genau.“ Makoto schwieg betroffen und Ami setzte sich zu ihr. „Ich meine es nicht böse, Makoto. Aber du darfst es nicht übertreiben, auch du bist nicht unbesiegbar und ich denke, das weißt du.“ „Ja... ich glaube, ich weiß das nur zu gut“, lächelte Makoto schwach und schaute auf ihre Hände. „Wenn du dich schonst, die Medikamente nimmst und die Haut jeden Tag mit einer Creme behandelst, bist du bald wieder hergestellt, vertrau mir. Aber du darfst nicht arbeiten und auch keinen Sport machen, bis sich die Wunden beruhigt haben, in Ordnung?“ Makoto nickte und beschloss, auf Ami zu hören. „Außerdem musst du ja nicht arbeiten. Kunzite schlägt sich wirklich gut“, sagte die Blauhaarige jetzt und Makoto schaute sie aus großen Augen an. „Was?“ „Du weißt es nicht? Kunzite bedient deine Kunden. Er ist zwar etwas schroff dabei, aber die Frauen sind dennoch hin und weg von ihm. Du musst dir also keine Sorgen um deinen Laden machen, Makoto“, lächelte Ami belustigt und Makoto wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Nachdem Ami gegangen war und die Braunhaarige allein war, nahm sie als Erstes die verschriebenen Tabletten und legte sich etwas hin, um dem ärztlichen Rat Folge zu leisten. Ihre Gedanken waren ganz verworren, während sie versuchte, sich Kunzite in ihrem Laden vorzustellen, was ihr aber einfach nicht gelingen wollte. Schließlich hielt sie es einfach nicht mehr aus und sie erhob sich auf ihrem Bett, weil sie keine Ruhe fand. Makoto stand auf und schlich sich leise aus dem Zimmer, ehe sie die Treppe hinab ging und vorsichtig um die Ecke lugte. Vor Überraschung blieb ihr der Mund offen stehen, als sie wirklich Kunzite hinter der Verkaufstheke erspähte. Es hätte komisch aussehen sollen, wie er in Makotos Verkaufsschürze zwischen den einzelnen Waren hin und herlief, um Bestellungen zu erfüllen und die Kunden abzukassieren. Es hätte witzig sein sollen, wie sich da eine konzentrierte Falte auf seiner Stirn zeigte und wie verbissen er dabei war, an alles zu denken. Aber es war weder komisch noch witzig für Makoto, deren Herz bei diesem Anblick nur heftig zu schlagen begann. Dieses Mal stieg die Hitze in ihre Wangen anstatt in ihren Rücken und in ihrem Bauch flatterte es unruhig, während sie sich innigst wünschte, dass sie diesen Ausblick nicht zum ersten und letzten Mal erblicken würde. Makoto zog sich zurück, nachdem sie mitbekommen hatte, dass Kunzite sehr wohl klarkam und kaum lag sie wieder in ihrem Bett, fielen ihr auch schon die Augen zu. Ihr Laden war in guten Händen, das war ihr nun sehr wohl bewusst. Es war spät in der Nacht als Makoto wach wurde. Ihr Mund und ihr Hals fühlten sich trocken an und sie fühlte sich ein wenig benommen. Beides waren Nebenwirkungen, die Ami ihr erklärt hatte und sie beschloss, in die Küche zu gehen und sich ein Glas Wasser zu genehmigen. Sie richtete sich vorsichtig und verließ das Zimmer wenig später in Richtung Küche, wo sie ihren Durst stillte. Nachdem das erledigt war, wollte sie wieder ins Bett, doch ein Geräusch von unten aus dem Laden ließ sie innehalten. Verwundert ging Makoto hinunter und ging nach dem Rechten sehen. Sie fand Kunzite in der unteren Küche vor. Er hatte sich das Haar zusammengebunden und studierte Makotos Rezeptbuch, während er versuchte, einen halbwegs anständigen Teig hinzubekommen. Gerade kippte er den Inhalt auf die Anrichte, wo der Klumpen natürlich haften blieb. Kunzite fluchte und hieb mit der Faust in den Teig, der daraufhin an seiner Hand haften blieb. Der General versuchte, die ganze Misere abzubekommen, doch das stellte sich als sehr schwierig heraus. Makoto konnte es nicht verhindern, ein Kichern glitt über ihre Lippen und sie hielt sich schnell die Hand vor den Mund, doch das dämpfte ihr Amüsement kein bisschen. Wenn ihr jemand vor Jahren gesagt hätte, dass der furchterregende vierte General des Bösen mal bei ihr in der Küche stehen würde, hätte sie demjenigen einen Vogel gezeigt. Kunzite wandte sich zu ihr und sein Blick verfinsterte sich. „Anscheinend geht es dir wieder besser?“, fragte er streng und Makoto nickte lächelnd, ehe sie sich ihm näherte. Sie half ihm, den Teig von der Hand zu bekommen und spürte bereits das Problem. Aber sie ließ sich dennoch von ihm erklären, was er gemacht hatte, um ganz sicher zu gehen. „Im Normalfall wäre es richtig, den Teig gleich zu verarbeiten. Aber bei diesem Rezept ist das anders, der Teig muss über Nacht in den Kühlschrank“, sagte Makoto und wies auf ein kleines Symbol, welches sie in eine Ecke des Rezeptes gezeichnet hatte. „Ansonsten ist alles richtig.“ Kunzite nickte brüsk und wandte sich dann ab, um die Küche zu säubern. Es war merkwürdig, ihn dabei zu beobachten, doch Makoto konnte ihren Blick nicht abwenden. Eigentlich hätte er nicht hierher passen sollen, doch er tat es und das sogar erschreckend gut. Makoto ließ ihre Gedanken schweifen. Sie dachte daran, wie sie und Kunzite gemeinsam den Laden leiten würden und wie ihre Kinder sie irgendwann dabei unterstützen würden. Diese Vorstellung war schön und traurig zugleich, schließlich würde es nichts weiter als ein Traum sein. Die junge Frau riss sich aus ihrem Tagtraum, nahm die Schüssel mit dem Teig und deckte diesen mit einem Tuch ab. Dann trug sie sie zum Kühlschrank und stellte die Schüssel betont langsam hinein, um Zeit zu schinden. Sie brauchte dringend ein Thema und einen Grund, noch weiter hier bei ihm zu bleiben und ihn vielleicht besser kennenzulernen, doch ihr wollte einfach nichts einfallen. Zudem machte er es ihr auch nicht leichter, schließlich hatte er ihr demonstrativ den Rücken zugewandt und strafte sie mit Nichtachtung. Makoto seufzte kaum hörbar und beschloss, wieder nach oben zu gehen. Es brachte sowieso nichts, auf Kunzite einzureden, wenn er beschlossen hatte, dass es kein Gespräch zwischen ihnen geben würde. Also machte sie den Kühlschrank wieder zu und ging zurück, ehe ihr etwas einfiel. Sie drehte sich noch einmal zu Kunzite, der sie in diesem Moment ansah. Einen Augenblick genoss Makoto ihre Verbindung, die sie durch den Blickkontakt herstellten und sie studierte seine hellen Augen, die nun auf einmal nicht mehr so unterkühlt auf sie herab sahen. Vielmehr sahen sie erschöpft drein, als ob er selbst diese ganze Kälte nicht mehr ertrug, die er ihr gegenüber versprühte. Makoto trat auf ihn zu und sie schenkte ihm ein kleines, vorsichtiges Lächeln, dass er jedoch nicht erwiderte. Sie ließ sich dennoch nicht abschrecken und streckte stattdessen die Hand nach seiner Wange aus, wo sie ein paar Streifen Mehl von seiner Haut wischte. Kunzite atmete geräuschvoll ein und seine Augen weiteten sich überrascht. Ihre Finger fühlten sich gut an und er spürte, wie Wärme ihn durchflutete. Er suchte in ihrem Gesicht nach etwas Bösartigem oder Hinterlistigem, doch stattdessen sah er nur ihr sanftes Lächeln und den warmen Grünton ihrer Augen. So sehr er sich das auch einreden wollte und egal, was er heute Morgen gehört hatte... sie konnte einfach kein schlechter Mensch sein, daran glaubte er einfach nicht und so konnte er seine Abneigung ihr gegenüber einfach nicht mehr aufrechterhalten. Er mochte sie, weil sie gleichzeitig stark und schwach sein konnte, weil sie sich für alle aufopfern wollte und weil sie einfach nicht aufgab. Er mochte Makoto, Sailor Jupiter und wer sie auch sonst noch war, an dieser Wahrheit konnte er nichts mehr rütteln. Ihre Finger verschwanden von seiner Wange und wurden wenig später von ihren Lippen ersetzt. Sein Inneres setzte aus wie bei einem vorübergehenden Stromausfall, als sie sanft seine Wange kontaktierten und er die Wärme ihres Mundes und ihres kurzen Kusses auf seiner Haut spüren konnte. Das Gefühl verflog so schnell wie es gekommen war und dafür hörte er ihre leise Stimme, die dicht an seinem Ohr erklang und einfach nur „Danke Kunzite“ sagte. Dann war sie weg und mit ihr ging ein Teil seines Herzens, den er ihr unwillkürlich abgegeben hatte. Kunzite sah Makoto nach, welche sich langsam entfernte und er wünschte sich in diesem Augenblick so sehr, dass es schmerzte, dass sie nicht der Feind sein möge. Doch anscheinend meinte es auch in diesem Leben das Schicksal nicht gut mit ihm... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)