Er ist so gar nicht wie mein Ex von Kyo_aka_Ne-chan ================================================================================ Kapitel 12: Gefangen in der Kuppel ---------------------------------- Eben noch war die Stimmung ausgelassen gewesen. Alle hatten die Sonne genossen und die Ausgelassenheit der Meerestiere, welche fröhlich und frei in ihren Becken schwammen und sich nicht an der Anwesenheit der Menschen gestört. Doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel und alles verkehrte sich ins Gegenteil. Unsicher schauten sich die Menschen um, um die Ursache festzustellen, doch statt des blauen Himmels über ihnen sahen sie nur grau-schwarze Dunkelheit. Ein halbkugelförmiges Gebilde hatte sich wie eine Kuppel über das Freigehege des Aquariums gebildet. Viele der Meerestiere flüchteten sich in die dichten Pflanzen, die am Grund der Becken wuchsen, die Delfine gaben ängstliche Laute von sich und Ami und ihre Freundinnen waren sofort in Alarmbereitschaft. „Das sieht aus wie diese Kuppel, die uns damals die Energie abgesaugt hat“, erinnerte sich Rei und die anderen nickten, während sie das Schlimmste befürchteten. //Kunzite... bist du das?//, fragte sich Makoto und Sehnsucht erfüllte ihr Innerstes ebenso wie Bedauern. Sie wollte nicht gegen ihn kämpfen, doch wenn er die Menschen hier in Gefahr brachte, blieb ihr keine Wahl. Diese Kuppel war wie ein Zeichen der Vergangenheit, dass sich zwischen Gut und Böse wohl nichts verändern konnte. Makoto atmete tief durch, dann konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe. Sie schaute zur Kuppel hinauf und entdeckte das vertraute Pulsieren der Macht, die sich durch schwarze Blitze äußerte, die nur darauf warteten, losgeschickt zu werden und allen Insassen der Kuppel die Energie zu rauben. „Mamoru, Bunny, Ami! Ihr müsst euch in Sicherheit bringen!“, rief Makoto, während im gleichen Moment die Blitze zu Boden zuckten und ihr Werk verrichten wollten. Menschen, die von den Blitzen getroffen wurden, schrien auf oder auch nicht, aber sie zuckten unter der Macht der Dunkelheit zusammen und sanken zu Boden, als ihnen die Energie abgesaugt wurde. „Schnell, ihr müsst gehen!“, rief auch Minako und sie schob Bunny, Mamoru und Ami vorwärts, damit diese sich in Bewegung setzten. Man sah den dreien an, dass sie nicht gehen wollten, doch Chibiusa schrie nun vor Angst und das sorgte nun doch dafür, dass die drei Schutz suchten, begleitet von Rei, die ihn Geleitschutz gab. Minako und Makoto suchten kurz Schutz im Inneren des Gebäudes. Sie suchten sich einen Gang, in welchem keine Menschenseele war und verwandelten sich, ehe sie wieder nach draußen stürmten. „Wir müssen die Quelle finden“, sagte Makoto und Minako nickte. „Kunzite... nur er kann das vollbracht haben, nicht wahr?“, sagte sie und Makoto biss sich auf die Unterlippe, weil sich der Unwillen in ihr regte. Sie ballte die Fäuste und rief sich zur Ordnung. Sie durfte nicht zögern, es ging um den Schutz ihrer Freunde und der Menschen, die unschuldig hier hineingeraten waren. Blitze zuckten aus der Spitze der Kuppel und verfehlten Makoto um Haaresbreite. Die Luft war wieder geschwängert von einem süßlichen, dicken und schweren Geruch, dem Aroma der Dunkelheit und vernebelte Minako und Makoto bereits die Sinne. Sie mussten schnell handeln, um die Menschen zu retten, sonst würde es schlimm um sie alle bestellt sein. Bunny hielt die weinende Chibiusa fest an sich gepresst, um sie mit ihrem Körper abzuschirmen. Mamoru hatte einen Arm um sie geschlungen, schirmte wiederum seine Frau und sein Kind ab, während Ami dicht hinter ihnen lief und Rei die Vorhut bildete. Die Schwarzhaarige war noch nicht verwandelt, aber das war auch noch nicht nötig, denn sie spürte auch so die unheilvolle Macht und wo sie am stärksten und am schwächsten war. Endlich fand sie einen Ort, der einigermaßen geschützt war und der genug positive Energie bot, damit sie ihre Bannzettel einsetzen konnte. Sie winkte die anderen heran und deutete auf eine Tür, während sie im gleichen Atemzug Ami ein paar der Bannzettel in die Hand drückte. „Versteckt euch in diesem Raum und bringt die Bannzettel von innen an, das wird euch eine Zeit lang Schutz gewähren. Ich werde die Barriere von außen verstärken und dann werde ich den anderen helfen. Je schneller wir das beenden, umso eher holen wir euch wieder da raus“, gab Rei die Anweisungen und Mamoru zog Bunny, Chibiusa und Ami sofort in den kleinen Raum, der eine Art Besenkammer war und gerade so Platz für sie alle bot. Ami hatte große Angst und sie war sich sicher, dass man es ihr ansehen konnte. Doch gleichermaßen sorgte die Kriegerin in ihr für das Gefühl, dass sie kämpfen wollte und als Rei sich nun konzentrierte und die Bannzettel sanft leuchteten, schrie alles in Ami auf. Sie schaute zu Chibiusa, Mamoru und Bunny und dann zu Rei, welche im Begriff war, die Tür zu schließen. //Ich kann und darf mich nicht verstecken... ich kann die anderen nicht allein kämpfen lassen//, dachte Ami und ehe Bunny und Mamoru sie aufhalten konnte, legte sie die Bannzettel in Bunnys Schoß und schlüpfte durch den kleinen Spalt zurück zu Rei, ehe die Tür zufiel. „Ami!“ Die Bannzettel begannen zu leuchten und Ami fühlte den zarten Luftstoß, der davon ausging. Rei schaute sie erschrocken an, doch Ami ließ sich davon nicht ins Wanken bringen. Sie würde für ihre Freundinnen da sein, sie begleiten und ihnen eine Hilfe sein, egal ob mit ihren Kräften oder ohne. „Es ist die richtige Entscheidung, ich werde mit euch gehen. Ich kann etwas tun, glaub mir“, sagte Ami zu Rei und der anderen blieb keine andere Wahl, als die Blauhaarige mit zu den anderen zu nehmen. Während Ami Rei folgte, nagten Zweifel an ihr, doch sie kämpfte sie nieder. Sie konnte nicht an der Seitenlinie stehen, sie musste sich der Gefahr stellen. Und wer wusste es schon, vielleicht war sie ihren Freundinnen eine Hilfe, sie musste nur ruhig bleiben und die Situation analysieren, so wie damals, als sie noch Sailor Merkur gewesen war. Makoto und Minako staunten nicht schlecht, als Sailor Mars mit Ami auftauchte und natürlich bestürmten sie die Blauhaarige, Schutz zu suchen, doch Rei schüttelte bereits den Kopf. „Versucht es gar nicht erst. Ami hat ihre Entscheidung schon gefällt, genauso wie wir alle“, meinte sie und Ami nickte bekräftigend, ehe sie nach der Lage fragte. „Konntet ihr schon etwas herausfinden?“ „Nicht wirklich. Keine Spur von Kunzite“, berichtete Minako und Ami nickte abermals nachdenklich. Wenn der Gegner nicht in der Kuppel war, so war es die gleiche Lage wie vor ein paar Jahren. Sie waren innerhalb der Kuppel gefangen und ihr Gegner war außerhalb der Kuppel und saugte ihnen die Energie ab. „Wir müssen eine Schwachstelle finden“, meinte Ami also und ihre Freundinnen schauten sie ratlos an. „Eine Schwachstelle? Die letzte Kuppel dieser Art hatte keine einzige Schwachstelle, oder?“, überlegte Makoto und Rei gab ihr Recht. „Ja, das mag sein, aber diese Kuppel ist wesentlich größer und erfordert viel mehr Energie unseres Gegners. Und je größer die Kuppel ist, umso instabiler ist sie, vor allem an dem Punkt, der am weitesten von der Energiequelle entfernt ist.“ Minako schaute etwas hilflos in die Runde. „Ich verstehe ehrlich gesagt kein Wort.“ Ami lächelte nachsichtig wie immer, ehe sie eine einfachere Antwort wählte. „Die Stelle unmittelbar am Boden ist die schwächste Stelle, vor allem, wenn sie weit von unserem Gegner weg ist. Wir müssen also unseren Gegner finden. Wenn wir ihn haben, wissen wir, wo wir hin müssen, nämlich ans entgegengesetzte Ende der Kuppel. Und dann müssen wir unsere Energie bündeln und sie auf die Schwachstelle konzentrieren, dann sind wir frei“, erklärte sie und so wurde es gemacht. Die Kriegerinnen schwärmten paarweise aus und versuchten, Kunzite zu finden, doch es war nicht so einfach. Die Umgebung wurde mittlerweile von dichten schwarzen Nebelschwaden bedeckt und machte die Weitsicht schwierig. Ami wünschte sich ihren Computer, den sie als Sailor Merkur besessen hatte, denn dann wäre es leichter gewesen, das Ziel zu finden, doch so leicht machte man es ihr anscheinend nicht. „Ist alles ok, Ami?“, wollte Minako wissen und Ami gab ihr mit einem Lächeln zu verstehen, dass alles in Ordnung war, wie schon vor fünf Minuten, als die Blonde das letzte Mal gefragt hatte. „Mit mir ist alles ok. Aber ich mache mir Sorgen um Bunny, Mamoru und Chibiusa. Ich hoffe, Reis Bannzettel halten diese dunkle Energie von ihnen fern... ich hätte vielleicht doch bei ihnen bleiben sollen“, entgegnete Ami unsicher. Minako wandte sich zu ihr um und ergriff ihre Hände. „Es geht ihnen ganz sicher gut. Und je eher wir die Schwachstelle dieser Kuppel finden, umso eher können wir uns in echt davon überzeugen“, lächelte die Blonde und Ami fasste neuen Mut. „Du hast Recht. Also dann, lass uns weitergehen“, sagte die Blauhaarige und so geschah es. Sie gingen weiter und weiter, bis Minako gegen ein großes Hindernis stieß. „Ich glaube, wir haben das eine Ende der Kuppel erreicht“, befand sie und versuchte, durch die Kuppel zu sehen, doch es klappte nicht, so dunkel war deren Beschaffenheit. „Wir müssen die Wand abgehen. Dort, wo der Energiefluss herkommt, müsste die Kuppel dunkler und konzentrierter sein“, vermutete Ami und so ging die Suche weiter, bis sie die gesuchte Stelle wirklich fanden. „Und jetzt?“, wollte Minako wissen und schaute ratlos auf die dunkle Wand, die undurchdringlich schien. „Ein kleiner Schockimpuls müsste reichen, um die Wand kurz zu irritieren. Du musst sie angreifen, dadurch müsste sie uns kurz die Sicht nach draußen ermöglichen“, überlegte Ami und Minako nickte, ehe sie die Macht der Herzen beschwor. Die Attacke erschütterte die Kuppel und gewährte einen kurzen Blick nach draußen, wo sie Kunzite in die Beschwörung der Kuppel vertieft sahen. „Kann er uns sehen?“, flüsterte Minako, während sie instinktiv in eine Kampfhaltung wechselte, um auf alles vorbereitet zu sein. „Ich weiß es nicht. Wir sollten zu den anderen gehen und ihnen von der Entdeckung erzählen.“ Doch bevor Minako und Ami dieses Vorhaben in die Tat umsetzen konnten, zuckten Blitze vom Himmel und dieses Mal sogar mehr als zuvor. Einer hielt direkt auf Ami zu und sie konnte sich vor Schreck nicht rühren, während der schwarze Blitz direkt auf sie zuhielt, um ihr die Energie zu nehmen. Plötzlich spürte Ami einen Stoß und sie landete hart auf dem Boden, wo sie sich den Kopf stieß. Im gleichen Moment hörte sie, wie Sailor Venus aufschrie und sie schaute benommen auf. Die Blonde lag auf dem Boden und zuckte, während ihr jegliche Energie abgesogen wurde. „Minako!“ Ami sprang auf und eilte zu ihrer Freundin, doch diese hielt sie auf. „Nein... komm nicht zu mir... du musst... zu den... anderen. Ami... du kannst es schaffen... Ami...“, sagte Minako, ehe sie das Bewusstsein verlor. „Nein, Minako!!!“, rief Ami entsetzt, doch ihre Freundin konnte sie in den Tiefen der Bewusstlosigkeit nicht mehr hören. Ami war vor Schreck wie gelähmt, ihr Kampfgeist erlosch augenblicklich und die Angst ermächtigte sich ihres Körpers. Sie hatte für einen Augenblick vergessen, wie gefährlich das Kriegerinnendasein war, doch nur wurde ihr das volle Ausmaß der Gefahr erneut vor Augen geführt. „Minako...“, flüsterte Ami und rüttelte an der Schulter ihrer Freundin, als der schwarze Blitz ihre Freundin verlassen hatte. Nichts. Keine Reaktion. Amis Blickfeld verschwamm, Tränen nahmen ihr die Sicht, während sie einfach nicht aufstehen und sich auch nicht rühren konnte. Der Schmerz und die nackte Angst umklammerten ihr Inneres und ließen sie erstarren, hier neben Minako, die kein Lebenszeichen von sich gab. Ami wusste, dass Minako nur bewusstlos war, aber dennoch hatte sie das Gefühl, als könne sie jeden Augenblick aufhören zu atmen. Sie konnte hier nicht weg... sie durfte Minako nicht allein lassen, nicht, wenn die andere ins Lebensgefahr schwebte. Kunzite konzentrierte sich vollkommen darauf, die Kuppel am Leben zu erhalten. Zeitgleich ließ er seinen Geist wandern und beobachtete die Geschehnisse in der Halbkugel, die sich über dem Aquarium spannte. Die Menschen darin waren fast alle den Blitzen der bösen Energie zum Opfer gefallen und Kunzite wahr wahrlich überrascht über die Macht, die Zoisite in die Kuppel gespeist hatte. Nahezu alle Energien waren in der Kuppel erloschen, nur noch ein paar einzelne Kraftfelder existierten und sie waren sehr mächtig. //Ob die Sailorkriegerinnen dort drin sind?//, überlegte der General des Bösen. Augenblicklich fiel ihm die Kriegerin des Jupiter ein und er fragte sich, warum. Es beeinträchtigte seine Konzentration und er fokussierte sich wieder auf seine Aufgabe... doch ihre grünen Augen verfolgten ihn, als ob sie ihn verhext hätte. Ein ärgerliches Geräusch von sich gebend, schüttelte Kunzite erneut die Gedanken an die Frau ab, die ihm und Zoisite nun schon mehrfach in die Quere gekommen war. Er schuldete ihr nichts mehr und wenn sie in dieser Kuppel war, dann war das ihre eigene Schuld. //Ihr Energie wird dabei helfen, dass wir schneller von Veseria wegkommen und nebenbei räumen wir sie und ihre Kameradinnen aus dem Weg. Vielleicht ist sogar Sailor Moon unter ihnen, dann könnten wir uns den Silberkristall schnappen und Veseria hat, was sie will... und ich bekomme Zoisite und die Freiheit//, dachte Kunzite und somit schaffte er es, sich wieder auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Und dennoch ließ ihn jenes ungute Gefühl einfach nicht los. Es war, als würde er etwas sehr Wichtiges übersehen und als würde er gerade einen riesigen Fehler begehen. Aber warum...? //Zoisite... lass uns gehen. Wir haben mehr als genug Energie//, wandte er sich gedanklich an Zoisite, doch er erhielt keine Antwort. Es war, als würde seine Stimme durch einen dichten Nebel gleiten, doch sie fand nicht das Ziel und damit nicht das Ohr, welches ihn hören sollte. Sein ungutes Gefühl verstärkte sich und er schaute hinauf zum Himmel, wo Zoisite gerade ins Innere der Kuppel hinabglitt. „Zoisite, was hast du vor?“, fragte Kunzite leise und verwirrt. Irgendetwas stimmte nicht, dessen war sich der Hellhaarige sicher, denn Zoisite handelte niemals gegen einen ausgemachten Plan. Kunzite konzentrierte sich wieder auf die Kuppel und auf das Geschehen im Inneren. Er musste wissen, was mit Zoisite los war. „Wie traurig... bist du ganz allein?“, fragte eine dunkle Stimme und Ami hob erschrocken ihren Kopf. Ihre schreckgeweiteten Augen nahmen den Feind von damals, Zoisite, wahr und obwohl sie nicht über die Macht des Merkurs verfügte, stellte sie sich schützend vor die ohnmächtige Sailor Venus und breitete die Arme aus, um die Freundin einmal mehr abzuschirmen. Zoisite lachte amüsiert und mit einer Handbewegung ließ er seine Eiskristalle erscheinen, die er mit einer weiteren Handbewegung zu Ami schickte. Doch die junge Frau bewegte sich nicht, sondern kniff nur die Augen zusammen, während die Geschosse auf sie zu hielten. Aber sie würde sich nicht bewegen, nicht, wenn Minako zu ihren Füßen lag und ihre Hilfe brauchte. Die Eiskristalle streiften ihre Haut und rissen sie auf, der metallische Geruch von Blut mischte sich mit der süßen Schwere der Dunkelheit, aus der Zoisites Stimme drang. „Da ich weiß, dass es Sailor Jupiter, Sailor Venus und Sailor Mars gibt, musst du wohl Sailor Merkur sein. Das heißt, das Versteckspiel ist zu Ende und du kannst mir deine wahre Gestalt zeigen, Sailorkriegerin“, forderte der General des Bösen, doch Ami antwortete nicht. Erneut erschienen Eiskristalle in der Luft, wieder wurden sie auf sie geschleudert, doch Ami wich noch immer nicht zurück. Sie biss sich auf die Unterlippe, während sich die Geschosse in ihre Haut bohrten und den Schmerz in und an ihrem Körper explodieren ließen. Und dennoch... sie wich keinen Zentimeter zurück. //Ich beschütze dich, Minako//, dachte sie entschlossen und obwohl ihr Körper sie im Stich lassen wollte, ließ sie nicht nach. Für Angst war hier keinen Platz mehr. „Bestimmt sind deine Kameradinnen bald hier, also beenden wir das Ganze“, meinte Zoisite, nachdem er das Spiel noch ein paar Mal wiederholt hatte, die Blauhaarige aber noch immer aufrecht auf den Beinen stand. Seine Stimme klang gelangweilt und grausam, aber es machte Ami keine Angst mehr. Sie würde bis zum Letzten hier stehen und Minako beschützen, bis ihre Freundinnen hier waren. Amis Sicht verschwamm, ihr Körper schwankte, aber ihre Willenskraft hielt sie dennoch aufrecht, während ein besonders langer Eiskristall und dünner, scharfer Spitze in ihre Richtung geworfen wurde. „Ami!“, hörte Ami da Makotos und Reis Stimmen, doch sie waren zu weit weg und der Kristall so nah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)