Buraindodēto 2 - Blinddate 2 von Kibo-kamichan (Unmei no hi - Schicksalsfeuer) ================================================================================ Kapitel 12: Liebesspiele ------------------------ Nach zehn Minuten hörte es dann Gott sei Dank auf. Er zog den Gegenstand aus meinem Höschen und leckte darüber. Es turnte mich wirklich an, als er seine Zunge rüber gleiten ließ. Ich kniff die Beine sehnsüchtig zusammen. »Fick mich…« »Noch nicht. Geduld ist eine Tugend«, flüsterte er und stand auf. Was hatte er nur vor? Er strich über meinen Bauch immer tiefer bis zu meinem Höschen und zog es runter. Es war so... anders. Er nahm mir jegliche Entscheidungsfreiheit. Auch wenn ich Nein sagen konnte, wollte ich es eigentlich gar nicht. Es war wie in der Achterbahn. Mein Magen rebellierte und mein Adrenalinspiegel stieg ins unermessliche. Wie konnte ich denn bitte nur so geil werden? Da stand ich vor ihm. Er schob meine Beine leicht auseinander und streichelte über meine Schamlippen. Es war wirklich geil. Ich stöhnte leise und lehnte meinen Kopf an seine Brust. »Willst du dich nicht ausziehen?«, fragte ich vorsichtig, denn ich wollte ihn lecken und berühren. »Später, wenn du dich gut benimmst« Seine Stimme war rauchig tief und voller Erregung. Seine Geduld hing bestimmt schon am seidenen Faden und meine erst. Ich wollte seinen Schwanz spüren, wie auch seine Haut. Ob sie seidig weich war? Wie war sein Schwanz? Groß? Klein? Dünn oder dick? Am liebsten wollte ich das Paket selbst auspacken. »Klingt wie eine Belohnung.« »Genau«, flüsterte er und ließ von mir ab. Ich vermisste seine Finger jetzt schon, doch dann erschrak ich, als ich sah, was er dort in der Hand hatte. Was war das denn bitte? Lang und rot, aber auch durchsichtig und da waren Kugeln drin. Es erinnerte mich an einen erigierten Penis. Es war noch etwas anderes vorne dran, das kürzer war. Ich sah ihn irritiert an und versuchte etwas von dem Ding abzurücken, während er mir näherkam. Sein Grinsen wurde immer breiter. »Das ist ein Rotationsvibrator.« »Rotawas?« »Du bist wirklich süß mit deinen 26ig. Ich hätte schon gedacht, dass du in den fünf Jahren Einsamkeit zu so etwas gegriffen hast… Aber deine Reaktionen gefallen mir, du warst wirklich enthaltsam.« »Ich habe noch nie von so etwas gehört… wenn ich ehrlich bin«, meinte ich hochrot und blickte das Gerät schluckend an. Er schaltete es ein und dann verstand ich. Es bewegte sich und vibrierte… Ein Schwanz der Extraklasse, zumindest war es mir unbekannt, dass ein echter Penis solche Kunststücke machen konnte. Ungeduldig sah ich ihn an. »Willst du es ausprobieren?« »Mhmm… Ja!«, keuchte ich und sah es fasziniert an, während er zu mir kam und eins meiner Beine schnappte. Er legte es sich um die Hüfte und drückte mit dem Handgelenk mein anderes zur Seite. Schon wieder ausgeliefert und das Ding bewegte sich dort in der Hand wie eine wilde Schlange. Ich zog etwas an den Fesseln. Angst und Lust mischten sich, wie auch die Aufregung. Wie würde sich das anfühlen? Es kam immer und immer näher und dann spürte ich es an meinem Eingang, wie es sich nach und nach bewegte. Jetzt schon war ich am Ende meiner Kräfte, was aber passierte, wenn es tiefer kam? Ich sah ihn lüstern an und spürte sein siegessicheres Lächeln. »Du bist gemein~«, flüsterte ich, doch er schüttelte nur den Kopf. »Ich bereite dir doch Lust oder?« »JA… aber ich habe es mir anders vorgestellt…« »Du wirst meinen Schwanz schon noch spüren. Keine Sorge. Aber ich genieße gerade viel zu sehr deinen bettelnden Blick. Du glaubst nicht, wie befriedigend das ist.« »Und du wirst mir nicht glauben, wie befriedigend es sein wird, wenn du deinen eigenen Schwanz in mich schiebst«, konterte ich zuckersüß und versuchte mich gegen den Vibrator zu drücken. Ich wollte ihn spüren. Gerade wollte ich alles machen, damit ich ihn bekam. Mein Kopf schaltete ab. Anscheinend war mein Körper ausgedörrt und wollte nicht nur ein paar Tropfen Wasser, sondern es gleich eimerweise, auch wenn ich später selbst nach so einem Spielzeug schauen würde. Wer hätte denken können, dass es sich so gut anfühlt? Es ersetzte nicht den Körperkontakt, aber es ließ schon doch viele Gefühle zu. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass er ihn endlich in mich schob und anscheinend wurden meine Gebete erfüllt, denn ich spürte, wie der Schwanz langsam immer tiefer in mich glitt. Mein Verstand vernebelte sich und ich schrie auf, als ich unvermittelt kam. Fuck. Wieso so schnell? Doch er zog ihn nicht raus und mein Körper zitterte. Jetzt drückte etwas gegen meinen Kitzler und ich blickte herab. Das andere Stück presste sich wirklich an meinen Kitzler. Es war so gut, aber mein Körper brauchte eine Pause. »Pause«, wimmerte ich, doch er hörte mich nicht, er machte weiter und der Höhepunkt schien kaum abebben zu können, bevor ich wieder kam. Was war das nur? Wieso kam ich so schnell? Ich hatte mit Sesshomaru Sex gehabt und das hatte schon lange gedauert. Entweder war ich aus der Übung, oder dieses Spielzeug war besser als jeder Mann. Genießerisch zog ich an meinen Fesseln und sah ihn gierig an. Immer wieder bewegte ich meine Hüften. Wie konnte ich nur vor ihm so willig sein? Als seine Hand um mich wanderte, drückte ich mein Bein fester um seine Hüfte, damit es nicht abrutschte. Seine Hand strich über den Verschluss und löste ihn gekonnt. Das war nicht sein erstes Mal. Mein BH war offen und meine Nippel reckten sich ihm entgegen. »Mehr«, bettelte ich leise und leckte mir über die Lippen, während er sich runter beugte und sorgsam an meinen Nippeln mit seinen Lippen zog. Erst die eine und dann die andere. Immer abwechselnd bearbeitete er sie. Ich konnte und wollte kaum noch warten. Mein Körper schrie schon regelrecht nach ihm. »Bitte fick mich endlich. Ich kann nicht mehr.« »Gerne«, hauchte er in mein Ohr und zog den Vibrator langsam nach und nach immer weiter aus mir raus, während ich wahrscheinlich teils nur noch hechelte und um Atem rang. Alles drehte sich und damit meinte ich nicht nur, dass sich die Gondel auf und nieder bewegte. Mein Blick glitt kurz heraus und ich genoss die Aussicht. Meine Nippel wurden hart bei dem Gedanken, dass jemand uns beobachten könnte.  Jetzt würde er es tun. Als der Dildo aus mir draußen war, hinterließ er eine höllisch große Leere. Das Ding hatte mich in jede Richtung gedehnt und erregt, was vielleicht gut war, sollte er gut bestückt sein. Ich beobachtete, wie er langsam sein Shirt aufknöpfte und von sich warf, sodass ich einen fabelhaften Blick auf seine muskelbepackte Brust hatte. Seine Schuhe folgten und dann seine Hose. Ich starrte sehnsüchtig auf ihn und hoffte, dass ich ihn nicht gleich an sabbern würde, so heiß, wie er war. Als er dann seine Hose runter gleiten ließ, stockte ich. »Du trägst keine Unterhose???« »Doch. Ich habe sie mit der Hose abgestreift«, meinte er lächelnd. »Es ist wirklich schade, dass ich deine Lippen nicht kosten darf. Sie glänzen so lüstern und sehen schon so geschwollen aus.« »Tut mir wirklich leid. Fick mich bitte. Es ist einfach… Ich weiß nicht. Der Kuss vorhin. Denk nicht, du wärst abstoßend, aber wenn du mich jetzt küsst, könnte ich alles abblasen. Bitte akzeptiere es«, keuchte ich und hoffte, er nähme es mir nicht zu übel, aber sein Blick verriet mir schon eigentlich, dass es ihm egal war. Er presste seinen Körper an meinen und küsste mein Schlüsselbein, während seine Erektion immer wieder über meine Klitoris rieb. Ich stöhnte leise und wünschte mir, mich an ihn klammern zu können, aber das durfte ich nicht. Ich warf einen Blick auf ihn und konnte im Dunklen einige dünne Narben ausmachen. Ich biss mir leicht auf die Lippen, dann beugte ich mich etwas zu ihm, soweit ich konnte und leckte auch über sein Schlüsselbein, was ihm sehr gefiel. Sein Keuchen verriet es mir und sein stärkeres Reiben. Er sollte in mir sein und mich ausfüllen und nicht so rumdrucksen. »Warte«, brummte er noch kurz, beugte sich hinab und fischte ein Kondom aus der Tasche. Ich wurde rot. Anscheinend wäre mir beinahe wieder der Fehler unterlaufen. Ich nahm schon die Pille, doch wer wusste, was passierte und er dachte sofort daran. Mit einem schnellen Griff zerriss er das Päckchen und schob sich das Kondom über den Schaft. »Bereit.« Eine Feststellung, denn er schnappte meine Beine und hob sie um seine Hüfte. Er musste mir nichts sagen. Ich schloss die Beine um ihn und gierte nach meiner Erlösung, die mich hoffentlich bald in ihre Arme schließen würde. Dann stieß er zu. Ich schrie auf und presste meine Beine fest um ihn. Es tat nicht wirklich weh, aber es war einfach so… stoßweise gekommen. Er glitt immer wieder aus mir und stieß immer wieder in mich. Es machte mich ganz kirre. Er sollte in mir bleiben und nicht immer rausgehen, doch das interessierte ihn wohl nicht, sondern nur die Tatsache, wie man mich am besten quälen konnte. Als er das nächste Mal zu stieß, presste ich meine Beine so fest um ihn, dass er nicht mehr loskam. Mein Schmuck klimperte und ich grinste verwegen, bevor ich meine Hüften bewegte. Ich wollte ihn in allen Ecken und Enden meines Körpers spüren, wie diesen rotierenden Vibrator. Er gab endlich nach und beließ es so. Seine Bewegungen wurden sanfter, wobei er mir tief in die Augen blickte. Ich wollte ihn küssen, aber das ginge eindeutig zu weit.  Das konnte ich nicht machen. Diese Grenze würde ich nicht überschreiten, denn ich befürchtete ihm danach zu verfallen. Es sollte eine Grenze zwischen uns bleiben. Schnell ließ ich mein Gesicht an seinen Hals sinken und biss erst sanft und dann fester hinein, was ihn anscheinend anspornte. »Ohh…«, keuchte er und stieß fester zu. Anscheinend konnte ich ihn nicht mehr halten, denn er bewegte sich jetzt viel schneller und leidenschaftlicher als vorher. Ich genoss es sehr und gluckste leicht. Die Fesseln taten nicht weh und sein Körper liebkoste den meinen. »Du fühlst dich so gut an«, flüsterte er in mein Ohr und stöhnte hinein. Alles zog sich in mir zusammen. Mein nächster Höhepunkt war schon wieder längst in Aussicht. »Ich komme gleich…«, hauchte ich zurück und spürte, wie er mit einer Hand an die Stange griff und mich mit der anderen fester umfasste, nur damit er schneller zustoßen konnte. Die Gondel schwankte leicht und ich legte meinen Kopf in den Nacken, sodass ich die Umgebung etwas wahrnehmen konnte. Die Sterne glänzten da draußen und wenn ich zurückblickte, sah ich in Takeos Augen auch so ein Funkeln. Sein grün schien regelrecht im Dunklen zu leuchten, während wahrscheinlich auch er bald kommen würde. Es machte mich an. Warum nur? Erinnerte es mich so sehr an Sesshomarus leuchtende Augen? Mist… Warum dachte ich jetzt an ihn? Ich schüttelte leicht den Kopf und sah seine Verwirrung, doch ich lächelte nur keuchend auf: »Kannst du nicht schneller?« Es sollte ein Witz sein, doch er nahm es sehr ernst und bewegte sich immer schneller in mir. Ich krallte mich erst in meine Fesseln, doch dann schnappte ich seine Hand, während er immer mächtiger in mir wurde, bis er mit mir kam. Wir hatten beide vor Lust geschrien, doch was genau wusste ich nicht mehr. Es war so gut gewesen und ich war so oft gekommen. Ich sah ihn erregt an und wünschte jetzt ihn doch zu küssen, doch ich durfte einfach nicht. Es war nur Sex und keine Liebe zwischen uns. Langsam, aber für mich viel zu früh, zog er sich aus mir und streife das Kondom schon ab, was mir gar nicht gefallen wollte. War unser Techtelmechtel schon vorüber? »Warum?« »Kondome sind der Dame auch fremd? Es kann nachträglich überquellen und wegen dir bin ich schon stark genug gekommen«, hüstelte er und knotete vor meiner Nase das Kondom zu. Es war einiges darin, doch ich war mir nicht sicher, was der normale Maßstab war. Ich tropfte trotzdem und fühlte mich wirklich befriedigt, doch er schien nicht gleich meine Befreiung zu planen. »Würdest du mich losmachen?« »Was bekomm ich dafür?«, fragte er neckisch und leckte sich lüstern über die Lippen. »Du bist gerade gekommen. Bitte. Ich möchte eine Pause.« Leise seufzte er und nickte: »In Ordnung. War es zu viel für dich?« »Es geht. Aber es war atemberaubend«, wisperte ich und betrachtete sein dichtes Gesicht, welches angestrengt zu den Fesseln blickte. Mit zwei gekonnten Handgriffen löste er die Bänder und ich rutschte in seine Arme. Zum Glück hatte er mich gefangen, denn meine Beine hielten mein Gewicht kaum aus. Meine Oberschenkel wackelten. Ein Zittern war in ihnen. Sanft zog er mich in seinen Schoß auf die Bank und küsste meine Stirn. »Ich hoffe es hat sich für dich gelohnt.« »Und wie. Ich hätte es glaube ich bereut, wenn ich diesen Vertrag auseinander gerissen hätte…«, lächelte ich erschöpft und schmiegte mich an ihn. Sesshomaru war nicht gekommen. Hieß das also, er lebte nicht mehr? Sorgsam biss ich mir auf die Unterlippe und genoss die Körperwärme. Einmal nur einmal. Ob ich damit klarkäme, wo er mir gerade so eine Welt offenbart hatte? Doch ich durfte nicht den Vertrag vergessen. Weder er noch ich wollten jemanden an der Seite und er bekam bestimmt ständig eine Neue ins Bett, sodass er sich nicht binden musste. Seine Hand streichelte zärtlich über meinen Rücken und ich sah nach oben. Takeos Blick war regelrecht mysteriös und seine Augen schienen mir auf einmal wieder normal grün. Ich verlor mich nach und nach in diesem Blick.  »Es freut mich zu hören, dass es dir gefallen hat«, brummte er und küsste mich auf die Nasenspitze, jedoch schien es mir, als hätte er eher meine Lippen angepeilt. Anscheinend war er es nicht gewohnt, dass man ihm etwas vorenthalten wollte, was er unbedingt haben wollte. Dabei dachte ich immer Frauen wären eher die, die gerne küssten, doch für ihn schien dieses No Go schlimmer als gedacht. »Meine Lippen sind schlimm oder?« »Und wie«, meinte er schluckend und fuhr mit dem Finger über meine Lippen. Verheißungsvoll öffnete ich sie einen Spalt und leckte über seine Fingerspitze. »Oh. Mach nicht solche Andeutungen…«, knurrte er und sah mich fasziniert an. Ich spürte schon, dass er hart wurde. »Du stellst dir vor, dass ich meine Lippen um andere Sachen legen könnte. Wie zum Beispiel um deinen immer härter werdenden Schwanz?« Sein Mund blieb offenstehen, verzog sich jedoch dann nachdenklich. Anscheinend war er sich nicht ganz so sicher, ob er darauf eingehen sollte. Ich ließ ihm aber keine Wahl und entzog mich seiner Umarmung. Vorsichtig kniete ich mich zwischen seine Beine, schnappte seinen Schwanz und leckte einmal darüber. »Ohh…«, stöhnte er nur überrascht und sah mich bittend an. Er wollte es und wie. Nach und nach fuhr ich mit der Zunge um seinen hart werdenden Schwanz und leckte über die Eichel. Sein Keuchen machte mich ganz kirre. Bestärkt durch sein immer schneller werdendes Atmen, schob ich meine Lippen um den großen Schaft und bewegte meine Lippen auf und ab. Meine Zunge presste sich gegen seinen Schwanz. »Ohh… SAYO… Du fühlst dich so gut an. Mhm…«  Er legte seinen Kopf in den Nacken. Ich ließ meinen Blick über seine Muskulatur wandern, die sich immer wieder anspannte unter der dünnen Haut. Gerade jetzt bekam ich wohl die dreckigen Gedanken, dass ich ihn fesseln könnte und er mir ausgeliefert wäre, aber das würde dieser Mann nicht freiwillig mit sich tun lassen. Zärtlich knabberte ich an seiner Eichel und schaffte es, dass er sich fest in die Sitzbank krallte. Es schien ihn so irre zu machen, wie mich vorher der unbeschreibliche Sex mit dem Liebesspielzeug und mit ihm. Innerlich freute ich mich darüber. Dieser Mann war atemberaubend und wenn ich nur dieses eine Mal hätte, würde ich es vollkommen ausnutzen. »Was hast du vor?« »Naja. Den Vertrag vollkommen auskosten«, hauchte ich und saugte immer fester an seinem Penis. Er griff in mein Haar und bewegte mein Gesicht etwas gegen seinen Schwanz. Er kam beinahe zu tief, aber ich hielt es aus und lutschte ihn weiter. Als er es jedoch übertreiben wollte, zwickte ich fester mit den Zähnen zu, sodass er die Hände von meinen Haaren ließ. »Entschuldige…«, stöhnte er und sah mich lüstern an. Ich schüttelte nur den Kopf und ließ dann ab. Er sah mich enttäuscht an. Er wollte betteln, doch er wollte nicht so viel Schwäche zeigen. Ich grinste und drehte mich um, stand auf und setzte mich halb auf seinen Schoß. »Fick mich so.« »Richtig ausnutzen, was? Aber wenn du unbedingt willst.« Ich lächelte leicht und spürte, wie er mich langsam auf sich zog. Mit der Hand dirigierte er seinen Schwanz immer tiefer in mich. Es tat so gut, dass ich ständig seinen Namen stöhnte. Er füllte mich so sehr aus, dass es mich innerlich zerriss. »Mist«, stöhnte er und schob mich wieder hoch. »Nimmst du die Pille?« »Ja… Oh, tut mir leid«, flüsterte ich und sah ihn jetzt diesmal entschuldigend an. »Du hast keine Krankheiten oder? Normal mach ich so etwas nicht…« »Keine Sorge. Bei mir ist alles in Butter. Bei dir auch?« »Ja…«, meinte er nur noch und zog mich wieder auf seinen harten Schwanz. Anscheinend brachte ich ihn total aus dem Konzept. Er stöhnte sogar lauter als zuvor, aber ich verstand ihn. Der Hautkontakt war viel schöner, als das Gummi. Ich bewegte meine Hüften und genoss sein festes Stoßen. Ich wollte mich nur noch ihm hingeben und alles vergessen, was wohl nicht allzu schwer war, bei so einem übermächtigen Mann. Er gab mir ein Gefühl von Schwäche, die ich liebte, da ich sonst immer oft als Geschäftsfrau keine Schwäche zeigen konnte. Mir liefen Tränen über die Wangen, während er mich immer fester rammelte. Es war, als wäre ich sein Spielzeug. Zerbrechen konnte ich nicht oder? Seine Hand griff um meine Brust und massierte sie immer fester. Ich schluckte zwischen dem stöhnen und wusste kaum noch, wo ich war. Das Karussell drehte sich unaufhörlich. Leicht öffnete ich die Augen und sah aus der Fahrerkabine. Es war atemberaubend. Beinahe als würde ich fallen und steigen. Unser Liebesakt zog sich wahrscheinlich noch eine geschlagene Stunde fort, bis sie zusammenkamen und erschöpft gegen einander sackten. Ich würde diese Nacht wohl niemals vergessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)