Radar von ellalue (Law X Nami) ================================================================================ Kapitel 1: Log in ----------------- Fuck. Warum hat sie ihren Wecker nicht gehört? Hastig sprang Nami aus ihrem Bett und stellte währendessen fest, dass es bereits 13.00 Uhr war. Verflucht, weshalb konnte sie ihre gestrige Nachtarbeit nicht eher beenden. Verstehe einer Künstler, die in ihrem Inspirationsfluss waren. Zum verrückt werden, nein in solchen Momente denkt man nicht vernünftig, sondern nutzt die Energie bis zum bitteren Ende. Und zack, schon war es halb acht morgens!    Mit zerknüllter Miene stand Nami vor dem Spiegel. Ja, man sah ihr Nachtarbeit an. Strahlende Augen, weil der Erfolg in ihr brannte, endlich weiter gekommen zu sein. Dennoch fade Haut, die sich mehr Ruhe gewünscht hätte. Pff, was soll man machen! Nun musste die Orangehaarige wirklich ihren Allerwertesten auf Vordermann bringen, ansonsten würde sie wirklich noch zu spät kommen und ihre Chefin legte größten Wert auf Pünktlichkeit. „Bester Beweis einer guten Erziehung ist die Pünktlichkeit.“   Schnell zog Nami irgendwelche Klamotten aus dem Kleiderschrank, ohne darauf achtend, dass ihr sogleich mehr als nur zehn Kleidungsstücke entgegen kamen. Mit gekonntem Griff, nahm sie das erstbeste Teil von dem Kleidertumult, der nun kreuzweise verteilt auf dem Parkett lag.   Man oh man, dass war wirklich der perfekte Start in den heutigen Tag, dabei hatte sie sich gestern Abend nach Feierabend fest vorgenommen, eher ins Bett zu gehen und den Morgen getrost mit einem Pflegeprogramm ala Deluxe zu beginnen. Heute nicht, schüttelte sie den Kopf bei dem Gedanken und in der Hoffnung, dass es morgen besser für die junge Künstlerin laufen würde.    Zwei Stufen aufeinmal springend, setzte Nami ihren Weg fort. Vorteil der Weg zu ihrem Nebenjob lag praktisch um die Ecke, den sie locker zu Fuß ereichen konnte. Nachteil den Fußmarsch unterbrachen eine Menge Ampeln und die Chance auf die sogenannte grüne Welle war gleich 1 zu 100 %, zumindest an solchen beschissenen Tage. Warum musste sie auch nur in einer Großstadt leben?         xxxxxxxx     Auch in einem Krankenhaus wurde man von schlechter Laune nicht verschont. Schon gar nicht, wenn auf einen tagtäglich Überstunden warten und dies hieß teilweise Doppelschichten, obwohl teilweise noch untertrieben schien. Man musste schon von Herzblut aus Arzt sein, um die alltäglichen Turbolenzen zu überstehen. Ein Fehler und der Patient vor dir starb. Ein unaufmerksamer Moment und du könntest bis auf alle Knochen verklagt werden, weil du einem Meschen anscheinend das Leben versaut hast. Aber Law war ein talentierter Arzt, der schon bereits Anfang der Zwanziger sein Medizinstudium abschloss und schnell zum Chefarzt befördert wurde. Dabei spielte es keinerlei Rolle, dass der Inhaber des Krankenhaus sein Vater war. Vorteil Papa und so.   Gestresst und ziemlich genervt wollte Law einfach nur noch in die Mittagspause. Nach zwei Operationen und zehn weiblich nervtötende Patientinnen, von den keine einzige auch nur ansatzweise krank war, hatte er so richtig, richtig die Schnauze voll. Wann würden die endlich alle kapieren, dass er nicht vor hat auch nur eine bedingt von ihnen zu daten oder gar sich für sie sexuell zu interessieren. Nie! Jede einzelne Frau konnte noch so aufreizend gekleidet in seiner Praxis erscheinen, noch so sehr flirten, niemals würde er Arbeit mit dem Privaten vermischen. Kaffee, genau ein Kaffee könnte jetzt nur noch seine Laune retten.   Gleich gegenüber dem Krankenhaus war das Kunstmuseum, in dem es eine gute Cafeteria gab. Auf den Fraß aus der Krankenhalle hatte er in letzter Zeit keine Lust mehr. Entweder gab es Kartoffeln mit Fleisch oder Brot. Brot sein Leibgericht- igitt. Und Nahrungsprediger wollten einem etwas von nahrhafter Nahrung erzählen, die die Konzentration im Gehirn stimulieren soll. Quark, niemals die Gerichte aus dem Krankenhaus. In der Cafeteria gab es wenigtens einen gescheiten Mittagstisch mit dem besten Kaffee der Stadt. Zu seiner Verzweiflung hat Law das Café erst seit Anfang dieser Woche entdeckt, als er zufällig aus der Kunstausstellung, über Digitalisierung der Medizin kam. Interessant alle Male, wie zeitgenössische Künstler das Spektrum Medizin interpretierten.    Nun trennten ihn nur noch eine Kreuzung von der Erlösung seines Mittagstress. Die Ampel zeigte grün und zwei Schritte später passierte das Unheil. Er spürte einen kräftigen Rums im hinteren Teil seines Körpers, überzeugend, das es gegen sein Kreuz war. Mit dem Stoß passierten genau drei Dinge, er stolpterte, seine Brille fiel auf die Straße und hastig vernahm er nur ein „Tschuldigung!“, die von einer Person mit orangenfarbenen Haar kam, die es anscheinend sehr eilig hatte über die Straße zukommen, wobei sie nicht mal vernahm, dass gerade seine Brille nur noch ein Haufen Schrott war.    „Danke, du intolerantes Karma ,“ fluchte er während er seine kaputte Brille vom Boden aufkratzte, ohne darauf achtend, dass die Fußgängerampel längst wieder auf rot um schalte. Ein wildes Hupen und stark gestikulierende Autofahrer, die der Ansicht waren, das der Fußgänger vor ihnen nichts mehr auf der Straße zu suchen hatte, folgte in dessen. „Leckt mich doch einfach!,“ zeigte Law den Mittelfinger in die Höhe, während er die Brille in seine Jackentasche verstaute und seinen Weg auf die andere Straßenseite fortführte. Und er führte ihn sehr langsam fort. Pech für die armen Autofahrer, die sich nur wilder die Faust in Luft schwenkten.    xxxxxx   Völlig außer Atmen hetzte Nami die letzten Meter Richtung Cafeteria des Kunstmuseum, in dem sie seit ein paar Tagen glücklicherweise arbeiten durfte. Glücklicherweise, weil sie auch hier der Kunst sehr nah sein konnte, obwohl ihre Tätigkeit mehr oder weniger vorerst darin bestand guten Service zu leisten. Nami war zwar ein eher unausgeglichener Mensch und sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass der eine oder andere Kunde sie auf die Palme bringen konnte, aber sie hatte auch Hoffung hier den ein oder anderen interessanten Kontakt zu knüpfen.    Mit verschränkten Armen wurde sie auch schon von ihrer neuen Chefin tadelnd erwartet. „Miss Nami, Sie sind mir wirklich sehr sympatisch, bis jetzt jedenfalls noch, aber ich erwarte von meinem Mitarbeiter mehr Disziplin. Pünktlichkeit beginnt 15 Minuten vor Arbeitsbeginn.“ stapfte die Dame mittleren Alters mit ihrem Fuß auf den Boden und mit den Zeigefinger vor Namis Nase haltend. Verwirrt schaute die junge Frau auf ihre Uhr, zehn vor. Nicht vorstellend was für ein Monster aus ihrer Chefin werden würde, wenn sie mal eine Minute zu spät kam. Beschwichtigend hielt Nami ihre Hände in die Höhe, um die Situation etwas zu entschärfen und begab sie sich gleichzeitig drei Schritte schneller in die Umkleideräume.   Es war demnach wahrhaftig ein Wunder, die passenden Worten zu finden, um zu beschreiben welch ein Glück in Nami ausschwirrte, als sie Vivis strahlendes Lächeln sah. „Na auch schon hier?“, begrüßte Vivi ganz nebenbei mit einen Streicheln über deren Schulter, ohne dabei ihren Kunden zu vernachlässigen, dessen Bestellung die Blauhaarige aufnahm. Nun hatte die Orangehaarige Hoffnung der Tag würde sich doch noch einigermaßen beruhigen und einem routinierteren Gang einnehmen.    „Du siehst irgendwie gestresst aus?“, wandte sich nun Vivi vollends Nami zu. „Ach, du kennst mich einfach in und auswendig. Gestern war wieder Nachtarbeit angesagt. ich muss mich wirklich beeilen, damit ich es pünktlich zur unserem Unirundgang schaffe.“, blickte Nami trübselig durchs Kaffee darauf achtend, dass sie keinen neuen Gast verpasste. Aufmerksamkeit war hier einer der wichtigsten Regeln. Schließlich konnte sie es sich nicht leisten ihren Job zu verlieren.    Vor zwei Wochen war sie im Internet auf dieses verlockende Angebot gestoßen. Die Arbeitsbedingungen waren günstig und der kurzer Arbeitsweg von Wohnung und Universität spielten ihr obendrein in die Hände. Der beste Vorteil bestand darin, dass sie mit Vivi zusammen arbeiten konnte, da in den letzten Wochen nicht viel Zeit blieb um sich großartig auf ein Kaffee zu treffen. Zwar studierten die zwei jungen Frauen an der gleichen Kunsthochschule, aber in unterschiedlichen Fachrichtungen. Nami begeisterte sich von klein auf für Malerei und Vivi mehr für Design und Grafik. Und da es zurzeit Ende des Sommersemester ging, kam der Prüfungsstress zusätzlich hinzu. Zudem plante man auch einen Rundgang, indem Studenten ihre Werke repräsentierten und mit ein wenig Glück konnte man auch ein Stipendium ergattern. Dieses Stipendium hatte Nami stets vor Augen.     Mittlerweile hatte sich die Caferteria ziemlich gefüllt und jeder Tisch war belegt. Mittags ging es ziemlich rund und jeder wollte schnell sein wohl verdientes Mittagsgericht haben. Bei einigen Tischen musste schnell nochmal drüber gewischt werden, schließlich legten die Gäste und auch die Chefin großen Wert auf Sauberkeit.    Während Vivi damit beschäftigt war die Ordnung zwischen Tischen und Stühlen zu koordinieren, fiel Namis Konzentration auf eine große Leinwand, die gegenüber an der Wand hing. Überzeugend, das dieses Meisterwerk gestern noch nicht da war, fielen ihre Augen förmlich über die Farben her, die sich bestrebt hintereinander in Unschärfe auflösten. Als würde das Ölgemälde Nami verschlingen, folgten ihre Schritte vom Tresen weg, um sich der unnahbaren mystischen Hingabe entgegen zu setzen, die sich ihr stellte. Ihr Gehirn blätterte in Erinnerungen um heraus zu finden, ob sie jemals schon so eine derartige Anziehung verspürte. Die Antwort konnte sie definitiv mit nein beantworten, denn solch einen Inspirationsfluss würde man wie ein Diamant im stärksten Safe aufbewahren, wofür sicherlich niemand auch nur den Code kannte.      „ Symptomatik: Konzentrationsschwäche, Tunnelblick und Taubheit. Miss, ich empfehle Ihnen dingend ihren Hausarzt auf zu suchen.“, diagnostizierte Law der jungen Frau, die bereits zum zweiten Mal in binnen kürzester Zeit gegen ihn lief. Ihre Trance entrissen, wanderten Namis Augen auf den jungen Mann vor sich, während sie langsam seine Worte registrierte. „Was?“  „Wenn berufliche Leistungen nachlassen, kann dies an einer Konzentrationsschwäche beziehungsweise Konzentrationsstörung liegen. Hierbei ist die Konzentration unterschiedlich stark und lange beeinträchtigt. Taubheit ist ein Hörverlust, der einseitig oder beidseitig auftreten kann. Infolge eines Rauschzustandes oder beim Fahren mit sehr großer Geschwindigkeit, bei dem nur die unmittelbar im Zentrum Objekte richtig wahrgenommen werden, spricht man von einem Tunnelblick.“, erklärte Law fachmännisch den Befund.    Der Mond schlug auf die Erde und schien in zehntausend Stücke zu explodieren. So extrem kochte die Wut in Nami. Was bildete sich dieser Vollpfosten eigentlich ein, so mit der jungen Künstlerin zu reden? Erstens litt sie bestimmt nicht an Konzentrationsschwäche, sie blendete eben nur gerne Dinge aus, die nicht ihrem Interesse galten. Zweitens war ihr Gehör mehr als perfekt und zu guter Letzt war das Sehen, die stärkste Fähigkeit, die sie besaß. Wie sonst könnte man die ihre Kunstwerke, die sich in ihrem Atelier alle samt stapelten, sonst erklären. Dafür brauchte man besonderes Augenmaß.   Empört und bereit fürs Wortgefecht, stemmte sie die Hände um ihre Taille, um diesem Angeber die Leviten zu lesen. Nur leider kam sie nicht mehr soweit, denn der junge Arzt setzte seinen Weg gemütlich fort und ließ Nami in ihrem Zorn zurück. Mit der Einsicht, dass es jetzt keinen Zweck hatte ihm hinterher zu laufen, versuchte Name langsam gedanklich 1 bis 10 zu zählen. Es dauerte einige Sekunden, bis sie sich beruhigte. Die Ermunterung, der Tag würde doch noch einigermaßen glatt über die Bühne laufen floß gemächlich den Bach herunter. Shit happens.       xxxxx     Dessen weiter ungeachtet setzte Law sich auf seinen Stammplatz an der Bar und bestellte einen Kaffee, auf den er sich schon den ganzen Vormittag freute. Zurzeit war er im Umzugsstress, da er sich endlich leisten konnte, in das Penthouse gegenüber dem Park zu ziehen. 150 qm, Blick über ganz London und zentrumnah. Was wollte man mehr als den Luxus zu schmecken, für den man sich jeden Tag den Arsch aufriss. Das einzige Problem, die Kaffeemaschiene verweilte tief in einer der vielen Kisten, die darauf warteten endlich ausgepackt zu werden. Bald hatte er auch diese Hürde überstanden und konnte gemütlich nach Feierabend seine Füße hochlegen.   „Na Law, wie gehts dir heute so?“, begrüßte ihn Vivi freundlich, nachdem sie Law den Kaffee über Theke reichte. Den ersten Schluck Kaffee genießend, zügte er seine Brille aus der Jackentasche hervor, um zu verdeutlichen, dass sein Tag bis jetzt nicht hätte besser laufen können. Nicht besser als der gestrige und der davor.  Mitleidig beäugt, wendete sich Vivi ihrem nächsten Gast zu. In solchen Fällen ging man lieber auf das Geschene nicht weiter ein. Erfahrung.   Nach ein kurzem Blick auf die Uhr, stellte Law fest, dass sich seine Mittagspause dem Ende neigte. Wesentlich gestärkt und mit etwas mehr positiver Energie, legte er einen 20 Pfund Schein auf den Tresen und verabschiedete sich von Vivi. Mit einem hämischen Grinsen freute er sich besonders auf den morgigen Kaffee, denn ein gewisses Fräulein würde morgen mit Sicherheit ein Termin bei ihm vereinbaren. Vorfreude war die schönste Freude und so schritt er die Tür Richtung Krankenhaus hinaus.   xxxxxxx   Der restliche Tag verlief ohne weitere spezielle Diagnosen, zur Erleichterung für Name, die sich schon ausmalte was auf sie zu Hause wartete. Noch fünf Minuten und sie konnte getrost Feierabend machen und sich den wirklichen wichtigen Dingen zu wenden. Malen, Zeichnen, Entspannung, Schlafen und Essen stand auf dem restlichen Abendplan. Ja, das Leben konnte doch so schön sein, wenn man bedenkt, dass es auch sowas wie Freizeit gab. Heute war es wirklich anstrengend und sie hatte wirklich lange gebraucht um die Wut gegenüber den Angeber abzulegen. Was hatte der heute morgen Frühstück gegessen? Ein Medizinbuch.   „Hey Nami, man hat dir eine Nachricht hinterlassen,“ sprach Vivi und zeigte auf Stück Papier auf der „an die Orange“ stand. An die Orange? Sollte das etwa eine Anspielung auf ihre Haarfarbe sein? Ihr Tattoo wurde durch ihre Arbeitsbluse verdeckt, deshalb schloss sie diese Möglichkeit aus und las neugierig den Zettel laut vor.     Liebe Miss, da Sie neurologische Auffälligkeiten aufweisen, in Form von Tunnelblick, Konzentrationsschwäche und Taubheit,    würde ich Sie herzlich bitten, bei mir in der Praxis     für ein MRT zu erscheinen. Falls sie nicht wissen, was ein    MRT ist, werde ich Sie dessen bei einem Beratungsgespräch aufklären. Einschließlich müssen wir noch den Sachschaden besprechen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Trafalar Law     PS.: Sie finden meine Praxis im Krankenhaus gegenüber dem Kunstmuseum ;)     Namis Begeisterung hielt sich für diese Nachricht jedoch stark in Grenzen, weshalb sie unverzüglich den Zettel zeriss und in den Müllheimer warf. Ein lautes Seufzen untermalte zudem ihre aggressive Stimmung und ihren Ärger. „Nochmals, was bildet sich dieser Lackaffe eigentlich ein?“,  schrie Nami indes gereizt, nachdem die zuvor gesammelte innerliche Ruhe wieder davon schlich. Eine Hand auf ihrer Schulter ließ sie schließlich nervös aufhorchen, sodass sie mit drei Schritten nach hinten auf den Boden fiel und vermutlich nun mit einem schmerzenden Hintern rechnen musste „Woher kennst du Law.“, fragte Vivi erstaunend über die Szene, die sich gerade soeben vor ihr abspielte. „Weißt du eigentlich, wie viele Frauen gerade davon träumen würde in deiner Situation zu sein Nami?“ „In welcher Situation? Das ich von einem Fremden als geistesgestört darstellt werde. Nicht dein Ernst, Vivi. Und außerdem was soll ich denn kaputt gemacht haben?“, antworte Nami gekränkt und schickte sämtliche Verfluchungen an das Schicksal. Wie konnte man so arrogant sein?    „Seine Brille!“, fiel es Vivi wie Schuppen von den Augen, deshalb hat Law ihr heute die Brille gezeigt, damit Nami die Zusammenhänge begreifen konnte. Er war dermaßen berechnend, dass man eigentlich Angst haben müsste. „Welche Brille?“, fragte Nami, während sie sich vom Boden erhob und sich ihr Krönchen namens Stolz richtete. Nun war der Abend ebenfalls im Eimer.   Sauer warf sie ihre Schürze in die Ecke und lief wutentbrannt nach Hause. Sowas unverschämtes ist ihr keiner Weise jemals unter gekommen. Und wenn der morgige Tag genauso ablief, verlässt sie London und macht hundert Jahre Urlaub auf einer einsamen Insel. Definitiv. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)