See You again von Acquayumu (Black Clover Fanfiction) ================================================================================ Kapitel 5: Page 5: Lunar Patri ------------------------------ "Also hast du dich mit Tetia Novachrono angefreundet?" wollte der Maskenträger wissen, während Patri auf dessen Couch chillte. Der weißblondhaarige Elf hatte sich auch dieses Mal wieder zu William geflüchtet und übernachtete bei dem Hauslehrer. Sein Schlafplatz? - Die Couch, auf welcher er querlinks lag und ohne die Schuhe vorher ausgezogen zu haben. "Jap! Vor allem um einen Finger auf dem seiner Schwester zu haben! Also als unausgesprochene Drohung sozusagen!" gab ihm der Elf zur Antwort. Das Licht vorhatte die Situation so zu belassen, nur damit er diesen Typen für seine Pläne ausnutzen konnte, schmeckte ihm nach wie vor nicht. "Das ist aber ziemlich ungarlant, mein Lieber! Das du zu solchen Methoden greifst? Kein Wunder das dir dein Anführer eine verpasst hat!" mit diesen Worten packte er Patris Füße und zog diese von der Couch. "Musst dir keine Sorgen machen, William! Ich will von der Kleinen nichts und mir macht dieser ganze Scheiß auch keinen Spaß! Licht ist total stinkig auf mich und diesen Deppen bin ich immer noch nicht los!" murrte der junge Elf und stützte den Arm auf die Lehne, nur um seinen Kopf auf seiner Hand zu platzieren und grießgrämig aus der Wäsche zu gucken. "Wie ich schon sagte, für diese Aktion war das einfach nur verdient! Und da Licht dich nicht mehr leiden kann, willst du jetzt dauerhaft bei mir einziehen? Da halte ich aber nicht gerade viel von!", "Wieso? Du bist doch nicht arm und ich brauche nicht viel! Könntest mich doch mitverköstigen und im Gegenzug unterhalte ich dich ein wenig!". William lachte herzlich: "Du und mich unterhalten?". "Ja, ich könnte...mit Obst jonglieren!" aus der Obstschale, die auf dem Tisch stand, nahm Patri sich drei Äpfel und versuchte sie der Reihe nach in die Luft zu werfen und aufzufangen, doch schon der erste Versuch misslang. "Antrag abgelehnt! Wenn ich mir das jeden Tag angucken müsste...nein Danke! Ab Morgen schläfst du bitte wieder in deinen Horst! Wenn du möglichst weit von Licht wegbleibst, wird er dich schon nicht fressen!" entgegnete der Mastenträger in einem ernsten Ton, aber immerhin mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Patris Laune sank immer mehr in den Keller. Eigentlich hatte er eine andere Aktion von seinem Freund erwartet, als dass er ihm noch zusätzlich eine reinwürgte. William besaß eine riesige Villa mit Garten und Pool. Von so einer Erbschaft konnten die Meisten nur träumen. Mal abgesehen von der Erbschaft verdiente er als Lehrer auch nicht schlecht und hätte ihn so einige Tage aushalten können. Aber am meisten frustrierte es den jungen Elfen, dass er von ihm keine Unterstützung wegen der Licht-Mahotei-Sache bekam. Wenigstens ein bisschen Mitleid hätte er haben können. "Du bist so kalt und herzlos, William! Null Mitleid, weder bei dem einem, noch bei dem anderen! Und was ich mich die ganz Zeit frage,...Warum stehst du denn bitte da rum wie der Oberaufpasser? Setz dich doch zu mir, wenn du schon einmal meine Füße nach unten befördert hast!" grinste Patri und warf William, der schon die ganze Zeit neben der Couch stand, einen bedeutenden Blick zu. "Ich und herzlos?" der junge Mann fasste sich ans Herz, "Das sagt der Richtige und ja, genau gesehen bin ich der Oberaufpasser! Schließlich bin ich, weil mir diese Rolle so zugesagt hat, Lehrer geworden! Und du kannst durchaus ein wenig Erziehung vertragen, kleines Verwöhnchen!". Auf diese Worte hin, zog er Patri einmal leicht an den spitzen Elfenohren, ehe er sich zu ihm auf die Couch setzte. "Ach übrigens bin ich heute nicht nur zu dir gekommen, um mich bei dir durch zu schnorren! Aber statt der miserablen Unterhaltung, kann ich dir gerne anbieten, dass du auch mal bei mir übernachtest!", "Ich lehne dein Angebot dankend ab, du weißt ja warum! In zehn Meter Höhe auf einem Ast zu schlafen und Baumrinde zu Abend zu essen, ist nicht ganz meins! Ganz zu schweigen, wenn man auf die Toilette muss, weil man vorher was weiß ich wie viele Liter Bachwasser getrunken hat! Apropos zutrinken! Ich gehe uns mal etwas holen!...Warum bist du denn sonst noch hier?" entgegnete ihm der Mastenträger und stand kurzerhand auf, um sich auf dem Weg in die Küche zu machen. "Schau mal aus dem Fenster, dann weißt du warum!" entgegnete ihm der Elf lässig und legte kackendreist wieder die Füße auf die Couch. William grinste wissend, sodass Patri ein leichter Schauder überfuhr: "Ach ja, haben wir wieder Vollmond?". "Ja, den haben wir!", "Nimm deine Schochen da runter!! Du kannst deine Schuhe sowieso jetzt ausziehen!" entgegnete William, ehe er in der Küche verschwand und wenig später mit einer Weinflasche und zwei Gläsern wiederkam. "Lag es an den Schuhen, dass ich die Füße nicht hochlegen durfte?" fragte ihn der Elf bei seiner Wiederkehr, "Wein, mein lieber William? Bestimmt wieder qualitativ hochwertig, wie alles im Hause Vengeance!" dabei warf er seinem Gegenüber einen bedeutenden Blick zu. "Meinst du meine Maske oder warum guckst du mich so komisch an?", "Nein, du Honk! Ich meinte eigentlich dich! Deine Maske, ich bitte dich! Die ist ja höchstens sparsam zusammengeschnipselt!". Daraufhin musste William lachen, einerseits weil Patri Recht hatte und andereseits wegen der Bemerkung mit der Qualität. Er wollte noch etwas erwiedern, doch da drückte der Elf ihm erstmal einen Kuss auf, den der Maskenträger sofort vertiefte. Doch nach einer Minute entfernte der Ältere sich wieder von ihm und hielt dem Elfen das gefüllte Weinglas vor die Nase: "Trink das! Das wirst du heute Nacht sicher brauchen!". Gehorsam entleerte der Weißblondhaarige das Glas, ehe sein Gegenüber nochmal nachfüllte. "Willst du mich betrunken machen? Zu welchem Zweck? Ich überlebe unser heutigen Techtelmechtel doch, oder?". William kicherte, ehe er auch sein Glas leerte: "Ich denke mal ja, aber für was habe ich den Wein sonst mitgebracht, hmm?". Nachdem das ungleiche Paar einiges an Wein zu sich genommen hatten, sodass das Sprechen sogar ein wenig schwer fiel, hielt es der Jüngere nicht mehr aus. Der Mond stand hoch am Himmel und das Bedürfnis sich zu Paaren wurde immer drängender. Also stellte er die Weingläser bei Seite und drückte den Älteren auf die Couch, nur um ihn zu küssen. Während sie den Kuss vertieften, rieb er sich ungeduldig an Williams Schoß und ließ diesen damit aufkeuchen. Die Hände des Maskenträgers wanderten zu Patris Hintern und umfassten diesen, während er ihm ins Ohr hauchte: "Da kann es wohl jemand nicht mehr abwarten, was?". "Nein, nicht mehr! Oh, William, ich will dich jetzt!" stöhnte er und krallte sich in die Kleider seines Partners. "Dann tu jetzt was ich dir sage!", "Ja, Herr Lehrer!". William verpasste dem Jüngeren dafür einen kräftigen Klaps auf den Hintern: "Gut, dann zieh dich aus und knie dich ungefähr in der Mitte des Raumes auf die Fliesen!". Patri gehorschte sofort und entkleidete sich. Die dunkelgrauen Fliesen, welche gut zu den ebenfalls dunekelgrauen und teils weißen Wänden passten, fühlten sich kühl unter seinen Füßen an. Als er sich hinkniete, erschauderte er sogar wegen der plötzlichen Kälte auf seiner Haut. William folgte ihm und kniete sich hinter den Elfen. Patri hörte etwas klirren, was nur Williams Gürtel sein konnte. Dann spürte er, wie sein Partner ihm am Nacken nach unten drückte, sodass sein Gesicht die kalten Fliesen berührte, sein Allerwertester aber frech nach oben zeigte. Dann nahm er nur noch wahr wie der Ältere ein Stück weit in ihn eindrang, erstmal ein wenig verharrte, ehe er sich anfing in ihm zu bewegen. Erst dann versenkte er sich schlagartig mit voller Länge den Jüngeren, was diesem einen leisen Aufschrei entlockte. Patri bewegte sich seinem Freund entgegen und stöhnte, während der Ältere immer weiter in ihn stieß. Auch William entwichen heißere Stöhnlaute, während er den Unterliegenden immer weiter gen Höhepunkt brachte. Der Elf krallte die Hände in den Boden, um ein wenig Halt zu finden, was auf den glatten und kalten Fliesen unmöglich war: "Ah, William!". Immer weiter, immer schneller und härter stieß er zu, während Patri, immer noch in derselben Stellung verharrend, nur ergeben Stöhnen konnte. Der Körper des Blondweißhaarigen spannte und entspannte sich immer wieder, was dessen Körper allmählisch erschöpfte. Der Maskenträger hatte sich inzwischen das Becken seines Sexualpartners gepackt, um noch besser in ihn stoßen zu können und erwischte dabei den gewissen Punkt in dem Elfen. Patri schrie erneut auf, während sich alles in ihn zusammenzog. William stieß weiter in ihn und rieb das Glied es Jüngeren. Fast gleichzeitig kamen beide zu ihrem Höhepunkt. Als Patri sich wieder aufrichten wollte, schmerzte wirklich jede Stelle seines Körpers, als hätte man ihn durch die Mangel gedreht. "Du bist echt rabiat, Wiliam!" mit diesen Worten gab er seinem Gegenüber einen kurzen Kuss auf den Mund. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)