Die Fuchszwillinge von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 27: Kushina und Minato in Love 2 ---------------------------------------- Er wollte Kushina nicht verlassen, der Blonde liebte sie sehr weswegen er für immer mit ihr zusammenleben. Aber er wusste, dass er nicht mehr in die Hütte von ihr zurückkehren konnte. Da noch ihr Bruder war. Minato nahm seinen ganzen Mut zusammen und griff nach ihren Schultern und zog sie an sich, um sie zu küssen. Kushina war erst überrascht erwiderte den Kuss aber. Als sie sich lösten meinte Minato zu ihr „Kushina komm mit mir nach Konoha!“ Die Rothaarige war kurz wie erstarrt, als sie es hörte. Als sie sich dann aber von dem Kuss und von seinem Vorschlag. Minato sah sie erwartungsvoll an und hoffte auf einer positiven Antwort. Aber als seine Liebe den Kopf schüttele und meinte: „Nein Minato… es geht nicht…“ Spürte er ein Stich in seinem Herzen. „Wie meinst du das es geht nicht? Alles geht, wenn man es will! Ich bin hier, du bist hier…. Es fehlt nur ein kleiner Schubser und wir können für immer zusammen sein… . Das willst du doch auch oder Kushina?“ Sie sah seitlich und vermieht den Augen Kontakt: „Doch ich will mit dir zusammen Leben… Ab-“ „Du willst! Also willst du doch mit mir kommen?!“ „Ja! Nein… ich mein…. Ich kann nicht… Wenn ich mit dir gehe wird was schlimmes Passieren….“ „Was schlimmes? Wie meinst du das Kushina“ Sie biss sich auf die Unterlippe: „Ich kann es einfach nicht mit dir gehen… Kapier es! Wir sind aus verschiedenen Welten…“ sie musste ihren Tränen unterdrücken. „Kushina…“ er ging etwas auf die Rothaarige zu. „Nein gehe lieber, bevor mein Bruder kommt… dann wird er dich nicht noch mal entkommen lassen“ Minato nahm Kushina in seine Armen und flüsterte ihr zu: „Es ist mir egal aus welchen Welten wir kommen, ob du Fuchs oder ich Hase sind. Ich liebe dich und werde immer deine Seite suchen. Auch wenn dein Bruder mich fressen oder sonst was machen will“ Kushina blinzelte und meinte dann verwundert: „D-du weißt es?“ Minato lächelte leicht, ehe er dann meinte: „Ja“ „Aber wie kannst du es wissen?“ meinte sie noch ganz verwundert. Der Blonde lächelte schief, ehe er dann meinte: „Ist es nicht Normal alles von seiner Liebe wissen zu wollen?“ Die Rothaarige musste leicht und meinte dann zu ihm: „Das klingt echt gruselig Minato“ sie schlug Minato auf die Schulter. Er lächelte leicht und meinte dann zu ihm: „ Endlich lächelst du wieder, dir steht dir besser zu lächeln statt diesen hässlichen Tränen“ Kushina wurde rot und sah verlegen weg. Er nahm seine Hand und meinte dann zu ihr optimistisch wie er nun mal schon immer war: „Okay, wenn du nicht mit mir kommen kannst dann werde ich dich halt oft besuchen. Auch wenn es heimlich ist!“ Sie blinzelte: „Das würdest du tun?“ Er grinste breit: „Klar ich liebe dich doch“ Minato küsste sie sanft, ehe er sich löste und dann schweren Herzens weglief. Die Rothaarige sah ihm sehnsüchtig nach und wünschte sich mit ihm gehen zu können. Doch da sie es nicht konnte. Schwor sie sich ihren Bruder zu überzeugen, dass nicht alle Menschen böse waren. Und wenn sie es geschaft hatte ihn zu überzeugen, würde sie sofort zu ihren Geliebten zu eilen. Doch Kurama war nicht so einfach zu überzeugen. Er tobte, als er Kushina eingeholt hatte. Erst als er sicher war, dass Minato weg war untersuchte Kurama seine Schwester genau. „hat er dir weh getan?! Was hat er gemacht?! Wohin ist er gegangen?!“ Kurama löcherte Kushina mit seinen Fragen. Sie blinzelte verwirrt und meinte dann zu ihm eisern: „Er hat nichts gemacht Kurama und ich werde dir sicher nicht sagen, wohin er gegangen ist!“ Nun war es Kurama, welcher verwundert blinzelte: „was wieso?! Er ist ein Mensch! Sie sind gefährlich! Kushina egal was er dir gesagt hat, es war gelogen!“ knurrte er böse seine Schwester an. Kushina knurrte nun böse und er zuckte zusammen. Sie packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich runter: „Hör mir jetzt schön zu, ich bin eine erwachsene Frau! Ich kann entscheiden wem ich traue und wem nicht!“ Er schluckte und wurde kleinlaut: „Aber Ku-“ „Nichts aber Kushina! Er ist der Mann den ich Lieb habe, also halt dich da raus ja!“ mit jeden Wort wurde Kushina immer größer und der große starke Kurama wurde immer kleiner. Sie ließ ihre Ohren wachsen und sah auf ihn herab: „Ich habe dir oft genug Freiheiten gelassen Bruder. Ich habe dir die Freiheit gelassen unser Volg zu Kriegern auszubilden und ihnen beizubringen auch ohne Könige zu überleben. Aber wenn du dir erlaubst mir vorzuschreiben wen ich lieben soll dann ist Schluss!“ „E-er könnte ja gefährlich sein…“ Kushina seufzte und strich sich durchs Haar und meinte, dann nun viel ruhiger: „Ich weiß…“ sie sah wieder in den Wald „Mach dir keine Sorge, ich werde unser Volg nicht gefährden“ Kurama sah sie an und Fragte: „Und wie Kushina?“ Sie lächelte sanft und meinte dann zu ihm: „Ich werde mich mit ihm weit weg vom Dorf treffen“ Kurama nickte verstehend, ehe er sie umarmte: „Bitte übertreibe es nicht mit deinen Spielen Schwester, Menschen sind nicht so harmlos wie du denken magst“ „Ich bin vorsichtig, außerdem spiele ich nicht. Es ist mir ernst mit ihm Kurama, verstehst du?“ Sie lächelte. Er seufzte und sah sie an: „Ich verstehe es schon du willst ihn… und was du willst bekommst du immer was Schwester?“ Ihre blauen Augen leuchteten kurz auf und sie lächelte: „Du hast es erfasst mein Brüderchen“ sie küsste seine Wange. Kurama murrte: „solange du dich und unser Volg nicht in Gefahr bringst ist es mir recht, dass du mit diesen Menschen deinen Spaß hast. Aber wenn er nur einen Falschen schritt macht, fresse ich diesen Bastard“ Kushina schmunzelte: „ich habe es schon verstanden unserem Volg und mir wird nichts geschehen“ Mit diesen Worten wurde Kushina zu einem Fuchs und lief Minato hinterher. Als Fuchs beobachtete Kushina Minato genau und verscheuchte Subtile ihre Revallinen wenn sie alleine und von Minato waren. Dies merkte Minato erst nicht und versuchte Kushina, welche wie er dachte immer noch im Wald war, wieder zu treffen. Minato arbeitete hart um die Freiheiten in den Wald gehen zu können und Kushina wiedersehen zu können. Bei Minatos Bemühungen sah Kushina zu und himmelte ihn an. Sie wusste, dass er es für sie tat. Dies gefiel ihr sehr gut, weswegen sie beschloss ihn zu belohnen. Indem sie ihn sie finden ließ. Seitdem die Beiden sich getrennt hatten im Wald hatten. Minato hatte nie bemerkt, dass Kushina ihn beobachtet hatte. Gerade als Minato wieder nach Kushina im Wald suchte, oder eher gesagt nach einem Ort, wo sie sich heimlich treffen konnten. Kaum war er mitten im Wald wurde er Plötzlich von hinten Umarmt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)