Die Fuchszwillinge von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 25: weiteres Vorgehen ----------------------------- Narutos Sicht: Plötzlich spürte ich eine Umarmung und wie jemand meinen Kopf streichelte. „Schhh alles okay, es ist nicht deine Schuld. Egal was du getan hast oder tun wirst du bist und bleibst mein geliebter Sohn Wasure“ meinte eine Sanfte Stimme zu mir. Ich zögerte leicht, ehe ich die Umarmung erwiderte und mich an meiner Mutter krallte und mich ausweinte. Ich hörte Akame noch sagen: „Sie werden es Büsen dich so behandelt zu haben Wasure ich schwöre es dir!“ ehe ich vor Erschöpfung in den Armen meiner Mutter einschlief. Als ich wieder wachwurde lag ich wieder in meinem Bett. Langsam richtete ich mich auf und rieb mir den Kopf. Dieser brummte unentwegt und verursachte mir ein stechender Schmerz in meinen Schläfen. Nach wenigen Minuten hörte es dann auch schon auf und ich atmete erleichtert auf. Erst als der Schmerz weg war realisierte ich abermals das ich wieder zuhause war. Mir kamen wie so oft die Tränen. Auch wenn ich auf Akame sauer war, dass er mich wieder zurückgebracht hatte. War ich dennoch auch überglücklich wieder bei meiner Familie zu sein. Ich stand auf und ging nach unten. Unten hörte ich einige Stimmen, welche sich über Gott und die Welt unterhielten. Ich bekam nur Fetzen von dem Gespräch mit. Eine der beiden Personen, welche sich unterhielten, war eindeutig von Akame und die andere schien von jemand älteren zu Stammen. Da die andere Stimme um ein vieles tiefer und autoritärer klang. Ich schaute leicht neugierig in den Raum, wo Akame und der unbekannte sich unterhielten. Wie ein kleines Kind, versteckte ich mich hinter dem Türrahmen und linste in dem Raum. Mein Bruder saß mit einem mir auf den ersten Blick fremden Mann an den Tisch. Der Mann hatte langes rotes Haar, seine Augen waren ebenso rot wie sein Haar. Seine Propillen waren als schlitze geformt. Wie von einer Katze, die Richtung Sonne sah. Ich fand den Mann ziemlich faszinierend, er wirkte so wild und frei. Ich zuckte zusammen, als er Plötzlich auf den Tischschlug und meinte verärgert: „Wir können es diesen verdammten nicht durchgehen lassen was sie unseren Wasure angetan haben!“ Akame meinte darauf hin: „Ich bin ganz deiner Meinung, doch muss unser Vorgehen gut geplant sein. Denn ich habe das Gefühl, dass die Wahren Strippenzieher sich versteckt halten“ Er legte Akten auf den Tisch und meinte dann mit einem Knurren in seiner Stimme: „In diesen Akten steht das dieser Danzo und ein Uchiha namens Fugaku viel damit zu tun hatten. Nicht zu vergessen dieser Kakashi welcher Wasure einfach mitgenommen hatte!“ Unwillkürlich fing ich an zu zittern und sah kurz zu Boden, als ich die Namen meiner Peiniger hörte. Ich hatte noch immer große Angst vor ihnen, selbst nun vor meinen alten Sensei. Ich hatte ihm all die Jahre vertraut und er hatte dieses Vertrauen ausgenutzt um seine verdammten Taten welche er mir angetan hatte zu vertuschen. Ich konnte immer noch nicht fassen wie ich mich so in einem Menschen Täuschen konnte. Neugierig was sie noch zusagen hatten sah ich wieder in den Raum. Der Rothaarige nahm die Akten und sah sich diese knurrend an. Akame redete derweil dann weiter: „wir müssen diese Personen zuerst finden und sie Büsen lassen, ehe wir uns Konoha widmen können“ Der Mann sah von den Akten auf und fragte dann: „Warum das?“ Akame atmete durch und meinte: „sie haben was mit Wasure angestellt ich weis nicht was… ich will und kann ihn auch nicht fragen um keine alten Wunden aufzureizen. Egal was sie ihm angetan haben, es hat ihn definitiv verändert“ Gerade als es spannend wurde und ich wissen wollte was er damit meinte, hörte ich die Stimme meiner Mutter hinter mir: „Wasure? Du bist schon wach? Du hast sicher Hunger, komm ich mach dir was“ Als sie mich ansprach quietsche ich kurz und erschrak mich fast zu Tode. Langsam drehte ich mich zu meiner Mutter, diese blinzelte und legte ihre Hand auf meinem Kopf und meinte zu mir, mit einem sanften ton in ihrer Stimme: „Ach Wasure, du brauchst doch keine Angst zu haben.“ Sie streichelte meine Wange und meinte dann: „Komm setz dich zu deinem Bruder und deinen Onkel Kurama“ Sie ging an mir vorbei und zu den Beiden anderen. Ich sah wieder ungläubig zu dem Rothaarigen. Dies sollte mein Onkel Kurama sein? Ich konnte mich nie erinnern ihn in seiner Menschenform gesehen zu haben. Solange ich ihn kannte, hasste er die Menschen und wollte nichts mit ihnen zu tun haben. Jetzt wo ich recht erinnerte, war er auch nicht der Einzige, der die Menschen hasste. Alle hassten sie, bis auf meine Mutter… Sie war die erste die den Menschen entgegen gegangen war. Meine Mutter war zufällig meinem Vater begegnet, als dieser Verletzt von einer seiner Missionen im Wald lag. Sie kümmerte sich um ihn und sie verliebten sich ineinander, so entstand mein Bruder und ich. Es war ein riesiger Skandal, erst akzeptierten sie es nicht und wollten meine Mom und uns verbannen oder gar töten… . Doch dann passierte was, was alles änderte. Aber was dies war sagte meinte Mutter uns nie. Ein lautes: „Was stehst du da noch komm essen!“ Von Akame riss mich aus meinem Gedanken und ich blinzelte. Zaghaft ging ich zu den anderen und setzte mich mit gesenktem Kopf neben Akame und somit vor meinem Onkel. Kaum saß ich stellte meine Mutter auch schon Jedem von uns Frühstück vor die Nase. Es war Rührei mit Speck und Würstchen, es roch schön vertraut und mir kamen wieder die Tränen in meinen Augen. Mein Bruder nahm mich in den Arm, ehe er meinte: „Komm iss auf und dann gehen wir durchs Dorf, ja? Ich muss dir so einiges Zeigen was du verpasst hast“ ich sah auf und nickte leicht lächelnd. //Wie sich alles in den Jahren sich wohl verändert hat..// -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hey Leute, wollt ihr erfahren wie sich Kushina und Minato getroffen und verliebt haben? Dann sagt Bescheid ja^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)