Die Fuchszwillinge von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 24: Wider Zuhause? -------------------------- Narutos Sicht: Fragend sah ich ihn an und fragte mich selbst gedanklich://Wer ist Fuchssin und ist Wasure mein wirklicher Name?// langsam umarmte ich ihn zurück und ich wurde wieder müde und meine Augen wurden wieder schwer. Ich wollte nicht einschlafen doch konnte ich nicht anders und schlief wieder ein. Ich hörte noch Akame welcher mich anflehte wachzubleiben, doch da versank ich schon in der schwärze eines Traumes. Als ich wieder erwachte lag ich immer noch in diesem Bett, es hatte sich an sich nichts verändert im Raum. Nur war es etwas heller und ich war alleine im Raum, langsam setzte ich mich auf. Sofort wurde mir leicht schwindelig und ich legte mich wieder hin. //Was ist nur passiert?// fragte ich mich selbst als ich versuchte mich zu erinnern. Es war alles wie ein Nebel in meinem Kopf, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass ich mit einen jungen Rothaarigen Jungen unterwegs war bevor schwarz vor meinen Augen wurde. Ich fragte mich ob er daran schuld war, dass ich nun Erinnerungslücken hatte. Mein Kopf pochte, als ich es weiter versuchte. Seufzend beschloss ich es erstmal gut sein zulassen. Ich traute mich nach einigen Minuten mich wieder aufzusetzen, mir war es zwar etwas schwindelig. Aber es war auszuhalten, ich sah mich um. Nun wo es Hell war konnte ich sehen, dass das gesamte Zimmer Farblich aufgeteilt war. Eine Seite war Rot und eine war Blau, da wo ich lag waren die Möbel alles in blau. Ich fand es beruhigend und vertraut, diese Vertrautheit ließ mich etwas lächeln. Langsam stand ich nun etwas auf, da ich mich weiter umsehen wollte. Ich schwankte etwas, als ich aufstand konnte mich aber halten. Noch leicht schwankend ging ich aus dem Zimmer und betrat einen unauffälligen kleinen Flur. Ich sah mich etwas um und sah, dass noch zwei andere Türen gab. Gerade als ich eine aufmachen wollte hörte einige Stimmen und zuckte zusammen. Ich versuchte herauszufinden woher sie kamen und merkte, dass ich wohl in einem Obergeschoss eines Gebäudes war. Da die Stimmen unterhalb einer Treppe kamen, neugierig sah ich hinunter und versuchte herauszufinden was sie sagten. „Akame ich mach mir solche sorgen um Wasure er schläft schon drei volle Tage…“ sagte eine Weibliche Stimme mit einem Weinerlichen Ton. „Nicht nur du Mutter ich mach mir auch sorgen um ihn aber Onkel Kurama meinte er wird bald wieder wach werden“ meinte eine mir bekannte Stimme, weswegen ich auch meine Augenbrauen zusammenzog. Langsam und vorsichtig ging ich die Treppen hinunter bedacht kein Geräusch zumachen. Ich schaffte es sogar ohne ein Geräusch hinunter zu gehen. Am Fuße der Treppe war ein offenes Wohnzimmer welches an einer Küche kränzte. In der Küche sah ich zwei Personen, eine rothaarige Frau und ein Blonder Junger Mann. Als ich dem Blonden sah erinnerte ich mich an ihn, es war mein Bruder. Mein Blick wanderte von meinem Bruder zur Frau sie war etwas kleiner als Akame. Ihre roten Haare waren glatt und waren solang das sie an ihren Po reichten. Auf ihren Kopf waren Flauschige rote Ohren. Sie besaß auch einen Fuchsschwanz welcher traurig nach unten hing. Sie Trug ein grün weißes Kleid und eine Schürze. Nur ganz langsam näherte ich mich ihnen und stieß einen kleinen Hocker um, welchen ich übersehen hatte. Auf diesen war eine kleine Vase mit einer Blume darin. Die Vase zersprang auf den Boden in tausend Stücke. Erschrocken sah ich zu den Überresten der Vase, ehe ich dann zur Küche sah. Akame und die Frau hatte es gehört gehabt und starrten mich ungläubig an. Automatisch ging ich einige Schritte nach hinten. Akame schien es zu merken und begann beruhigend auf mich einzureden: „Wasure beruhige dich es ist alles gut“ Auch wenn seine Stimme ruhig war hatte ich dennoch auf einer gewissen Art und Weise etwas Angst. Mein Bruder ging langsam auf mich zu auch diese Frau tat es. Je näher die Frau kam desto nervöser wurde ich und wollte am liebsten wegrennen. Dies merkte Akame und deutete der Rothaarigen an, dass sie stehen bleiben sollte. Sie sah etwas traurig aus nickte aber und blieb auch schon stehen. Sie behandelten mich quasi wie ein Scheues Reh, naja so fühlte ich mich auch. Denn ich Fühlte mich geborgen und wie zu Hause, aber dennoch fühlte ich mich unbehaglich und ich schämte mich. Als ob ich nicht verdient hätte hier zu sein. Akame kam mir immer näher und ich spürte eine Wut in mir und fragte ihn: „Wo bin ich?! Warum hast du mich hergebracht?!“ Er zuckte zusammen und meinte dann zu mir, ohne aufzuhören auf mich zu zugehen: „Beruhige dich, du bist zu Hause in Sicherheit. Hier wird dir kein Mensch mehr was antun können“ Als er dies sagte Blitzten Bilder der Vergangenheit vor meinem inneren Auge auf und ich begann zu weinen. Mir viel alles wieder ein, die Folter und alles andere wozu ich gezwungen wurde. Ich begann zu weinen als ich realisiert hatte, dass die Frau vor mir meine Mutter war die ich solange nicht mehr gesehen hatte und ich wieder zu Hause war. Ich fiel auf die Knie und hielt meine Hände vor mein Gesicht. Kaum waren meine Hände vor mein Gesicht begannen die Tränen der Trauer und des Schammes meinen Wangen hinunter. „Ich habe es nicht verdient hier zu sein… Warum tust du mir das an Akame? Ich habe so schlimme dinge getan… ich bin ein Monster…“ Jammerte ich und schluchzte bitterlich. Plötzlich spürte ich eine Umarmung und wie jemand meinen Kopf streichelte. „Schhh alles okay, es ist nicht deine Schuld. Egal was du getan hast oder tun wirst du bist und bleibst mein geliebter Sohn Wasure“ meinte eine Sanfte Stimme zu mir. Ich zögerte leicht, ehe ich die Umarmung erwiderte und mich an meiner Mutter krallte und mich ausweinte. Ich hörte Akame noch sagen: „Sie werden es Büsen dich so behandelt zu haben Wasure ich schwöre es dir!“ ehe ich vor Erschöpfung in den Armen meiner Mutter einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)