Die Fuchszwillinge von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 23: Nur ein Traum? -------------------------- Narutos Sicht: Ich begann an zu lächeln und küsste seine Wange: „Danke Gaara du bist ein guter Freund“ ganz leicht kaum sichtbar sah ich, dass er leicht rot wurde. Er schien es auch gemerkt zu haben und sah seitlich. Leicht stotternd meinte er zu mir: „K-kein d-ding, l-lass uns wieder zum Krankenhaus… du kannst sicherlich wieder zu deinem Bruder“ Ich stand auf und nickte: „Okay~“ Wir gingen gemeinsam in die Stadt. Auf dem Weg zum Krankenhaus unterhielten wir uns noch etwas, ehe ich ein Pfeifen oder eher ein hoher Ton hörte und schwarz vor Augen wurde. Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem Weichen Bett und war umhüllt eines vertrauten Geruches. Ich fühlte mich so sehr geborgen und beschützt wie lange nicht mehr. Am liebsten hätte ich meine Augen nie geöffnet. Aus Angst das ich nur Träumen würde und das alles verschwinden würde, wenn ich meine Augen öffnen würde. Verschwimmen und in die Vergessenheit geraten, wie eine Kreidezeichnung auf einer Tafel. In einem Moment da und am ende weg, niemand der sich noch Gedanken um diese machte. Dies wollte ich sicher nicht…. Wenn es ein Traum war sollte solange wie möglich erhalten. Ich hörte einige Geräusche welche mir bekannt aber auch so Unbekannt vorkamen. Das was ich hörte war rascheln von Blättern und einige Vögel ihren Gesang sangen. Es gab auch andere Geräusche zwar leise, aber ich konnte sie noch hören. Ich versuchte herauszuhören was das war, es dauerte etwas bis ich entziffern konnte. Es sprachen mindestens zwei Personen miteinander redeten. Ich lauschte dem leisen Gespräch: „Ob er uns wiedererkennen wird?“ fragte eine etwas raue Männerstimme, darauf antwortete eine sanfte Frauenstimme: „Das weiß ich nicht, da er so lange fort und bei ihnen gelebt hatte. Aber ich bin sicher, er ist immer noch der den wir kennen“ Ich konnte nur vermuten wen sie meinten, aber sicher konnte ich nicht sein. Da ich immer noch glaubte zu Träumen beschloss mich nicht mit der Frage groß aufzuhalten und entschloss diesen Traum zu genießen. Noch immer meine Augengeschlossen hörte ich wie eine Tür aufging und die Frauenstimme fragte: „Schläft er immer noch?“ ein knarzen eines Stuhles erklang und ich konnte eine bekannte Stimme antworten hören: „Ja…“ ein seufzen erklang „Es sind nun vier Tage vergangen… ich hoffe Wasure geht es gut…“ Kaum hatte die Frauenstimme dies gesagt fühlte ich eine Hand auf meiner Wange. Diese war warm und weich. Sie kam mir bekannt vor, so sehr bekannt und vertraut, dass ich mich schon automatisch an diese schmiegte. Fast sofort spürte ich ein zucken in der Hand und hörte eine zittrige Stimme: „Wasure?...“ Als ich etwas feuchtes auf meinem Gesicht spürte, öffnete ich auch schon Automatisch meine Augen. Ohne Angst, dass alles sich verflüchtigen würde. Erst sah ich nur verschwommen und eine Person mit roten Haaren, dessen Gesicht konnte ich nicht erkennen doch konnte ich die salzigen Tränen meines gegenüber riechen. Ich wollte nicht, dass diese Person vor mir weinte. Weswegen ich mit einer kratzigen Stimme zu der Person meinte: „N-nicht weinen…Bitte…“ Ich hörte ein schniefen und die Person nickte. Dies brachte mich leicht zulächeln und ich schloss müde meine Augen wieder. Ich war so müde, warum es so war wusste ich nicht. Es dauerte nicht lange und ich fiel wieder in einen Schlaf. Ich wusste nicht wie viel zeit vergangen war, als ich wieder wach wurde. Langsam öffnete ich wieder meine Augen und sah erst nichts. Es war Dunkel wo ich lag, ich setzte mich auf. Ich rieb mir meine Augen und diese gewöhnten sich an die Dunkelheit und ich konnte schemenhaft etwas erkennen. Wie in Zeitlupe sah ich mich um, ich war in einem mittelgroßen Raum. Neben dem Bett wo ich lag war noch ein Bett mit roter Bettdecke mit Sternen darauf. Meine War blau und hatte dieselben Sterne darauf. Die Decke und das Bett war schön weich und roch vertraut. Wo her ich den Geruch kannte konnte ich nicht sagen, nur das ich diesen kannte. Er war wie eine ferne Erinnerung ein Hauch von das was einmal war. Als ich versuchte nachzudenken hielt ich mir den Kopf, da dieser plötzlich weh tat. „Au…“ jammerte ich nur, als der Schmerz kurz stärker wurde. Ich ließ mich ins Bett in welches ich war sinken. Nach einigen Minuten ließ der Schmerz nach und sah mich weiter um. Neben mir saß einen Mann etwa in meinem Alter und denselben blonden Haaren. Er schlief und sein halber Oberkörper lag auf dem Bett. Erst erkannte ich diesen Mann nicht aber, als ich sein Gesicht sah viel mir sofort ein wer es war. „Akame?…“ Flüsterte ich eher fragend als feststellend. Mein Kopf war irgendwie leer, wie ein weißes Blattpapier … . Kaum hatte ich den Namen ausgesprochen sah er auf und starrte mich mit seinen Rubinroten Augen an. Sie leuchteten schon fasst im dunkeln. Ich sah ihm in die Augen und stellte erschrocken fest, dass dort sich tränen ansammelten. Akame umarmte mich fest und jammerte: „Wasure! Fuchssin sei dank du bist wieder wach“ Fragend sah ich ihn an und fragte mich selbst gedanklich://Wer ist Fuchssin und ist Wasure mein wirklicher Name?// langsam umarmte ich ihn zurück und ich wurde wieder müde und meine Augen wurden wieder schwer. Ich wollte nicht einschlafen doch konnte ich nicht anders und schlief wieder ein. Ich hörte noch Akame welcher mich anflehte wachzubleiben, doch da versank ich schon in der schwärze eines Traumes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)