Die Fuchszwillinge von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 20: Sorge um Akame -------------------------- Narutos Sicht: Ich wollte Protestieren und bei Akame bleiben, doch hielt mich Temari zurück: „Sie brauchen Platz um ihn zu behandeln Naruto“ ich sah zu Boden und seufzte, ich wusste das sie recht hatte und auch das es nichts nutzen würde, wenn ich protestiere. Das einzige was ich bewirken würde, wäre, dass mein Bruder nicht die beste Behandlung bekommen würde…. . Ich setzte mich betrübt vor dem Krankenzimmer und wartete dort bis ich zu meinem Bruder konnte. Temari setzte sich neben mir und redete mit mir. Doch ich hörte ihr nicht zu ich war vertieft in meinen Gedanken. Erst als mich jemand stark rüttelte und meinen Namen laut rief erwachte ich aus meiner Starre. Ich blinzelte und sah in das besorgte Gesicht von Gaara. Er sah wirklich besorgt aus und dies sollte was heißen, denn er zeigte so gut wie nie Gefühle. Ich zwang mich trotz der sorge um Akame zu einen Lächeln und meinte zu Gaara: „Hey Gaara…“ „Hey Naruto, ist alles okay mit dir?“ Ich nickte nur und antwortete dann ihm: „Ja schon, nur mache ich mir Sorgen um Akame… meinen Bruder….“ Er legte seinen Kopf schief und fragte mich: „Bruder? Du hast einen Bruder?“ Abermals ich nickte ich und meinte: „Naja…. Ich habe ihn erst vor zwei Tagen bekommen….“ Es war unangenehm über Akame zu reden, da ich dann auch über meiner Vergangenheit reden müsste. Gaara schien meine Unsicherheit bemerkt zu haben und meinte zu seinen Geschwistern: „Temari Konkuro bleibt hier und wartet auf Narutos Bruder. Sagt uns bescheid wenn Naruto zu ihm kann, Naruto und ich werden etwas spazieren gehen“ Ich wollte Protestieren aber ein Blick von Gaara reichte um mich verstummen zulassen. Ohne eine Bestätigung der beiden zu warten gingen wir gemeinsam dann raus. Ich sah nur kurz zurück //Ich hoffe Akame geht es gut…// Wir gingen stumm nebeneinander durch Sunas Straßen. Keiner von uns sagte ein Wort. Normalerweise hätte ich Gaara schon mit einigen Geschichten belästigt oder ihm einige Witze erzählt. Doch tat ich das nicht, da ich in meinen Gedanken versunken war. Meine Vergangenheit welche ich wieder bekommen hatte, machte mich fertig. Ich fragte mich wo nun die Männer waren welche mich gequält und eingesperrt hatten nun waren. Augenblicklich hatte ich Angst, als mir der Gedanke aufkam //Was ist, wenn sie wiederkommen und mir wieder diese Dinge antaten…. Oder mich Zwingen würden wieder jemanden zu töten?// Ich wollte nicht zu einen Monster werden welches diese Männer in mir sahen. Ich erschrak mich, als eine Hand auf meiner Schulter war. Leicht verängstig sah ich auf die Hand und sah erleichtert das es Gaaras Hand war. Er wirkte wieder ganz besorgt und fragte mich: „Naruto…. Geht es dir nicht gut?“ ich setzte mein lächeln auf, welches ich immer aufsetzte in den letzten Jahren wenn es mir schlecht ging, und meinte zu ihm: „Ja, mir geht es prima. Was soll den sein?~“ Er sah mich noch besorgter an und meinte dann zu mir: „Naruto… Lüg mich bitte nicht an. Ich merke doch, dass es dir nicht gut geht. Bitte sag mir was nicht Stimmt ich möchte dir Helfen wie du mir“ Mein Lächeln schwand und sah auf den Boden, ich war mir nicht sicher ob ich es ihm Sagen könnte. Ich hatte Angst, Angst das er mich verachten würde für das was ich getan hatte. Ich wusste zwar das er es nicht machen würde, aber die angst war da. Plötzlich wurde ich Umarmt, ich blinzelte und sah rotes Haar vor meinen Gesicht. Was mir zeigte, dass der mich umarmt hatte Gaara war. „Ist schon gut Naruto ich zwinge dich zu nichts nur hör bitte auf zu weinen“ Ganz verwundert fasste ich an meine Wangen, ich hatte tatsächlich geweint ohne es gemerkt zu haben. Ehe ich auch nur etwas sagen konnte meinte er zu mir: „komm mit lass uns zu einen Privateren Ort gehen, damit du dich beruhigen kannst ja“ kaum hatte er dies gesagt nahm er meine Hand und ging mit mir durch einige Gassen. Ich ließ mich einfach hinter sich herziehen. Wir hielten an einer Sandsteinmauer und ich wollte ihn fragen was er mit mir dort machen wollte. Als Plötzlich eine Art Tor in der Mauer erschien und er mich weiter Zog. Wir gingen durch einen Tunnel. Es dauerte nicht lange bis wir aus diesen waren, befanden wir uns auf einer großen freien Fläche. Neugierig wie ich halt war sah ich mich um, um uns herum war diese Sandsteinmauer. Sie wie war so wie eine Arena aufgebaut. Ich sah mich nun weiter auf der Sandigen freien Ebbende. Sofort viel mir auf, dass man hier gut Trainieren konnte. Auf einmal formte der Sand eine Bank und einige Sandrosen. Fasziniert sah ich zu den Sandrosen, ich fasste eine der Rosen an und lächelte. Ich wusste sofort das Gaara die Bank und auch die Sandrosen gemacht hatte. Auch wenn Gaara oft gefühllos wirkte, war er doch hinter seinen Hartenhülle ein lieber und netter Mensch. Er war nur einfach einsam und allein, weil er verteufelt worden war von seinem Dorf. Aber es wird besser, denn er ist auf einen guten Weg ein Kage zu werden. Suna hatte seid Gaaras Vater keinen richtigen Kage gehabt. Die Letzten Jahre hatten sie nur einen Ältesten als Lückenfüller auf den Posten des Kages. Die anderen vier Dörfer haben schon lange gemerkt, dass Suna schwach wurde deswegen. Weshalb sich die Ältesten nach den Stärksten und den Kompetentesten Ninja Ausschau halten. Da Gaara der stärkste Ninja und nicht gerade Dumm war, machte ihn zu einen Perfekten Nachfolger. Auch wenn die Meisten noch angst vor ihm hatten, half er Jeden in seinen Dorf wer Hilfe brauchte. Stück für Stück ändert er so ihre Meinung über ihn, was mich schon stolz machte. Denn er konnte die aus seinen Dorf verzeihen, was mir schwerfiel mit meinen neuen Wissen. Ich bezweifelte ob ich dies konnte, denn es war so schwerwiegend. Mehr noch als die ganzen Misshandlungen und den Hass den sie gegen mich hatten. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Gaara zu mir sagte: „Naruto setzt dich doch zu mir“ Ich brachte nur ein nicken hervor und ging zu ihm. Vorsichtig setzte ich mich auf die Bank aus Sand. Ich sah zu Gaara welcher mich immer noch Besorgt an sah. Mit einen Leichten Lächeln meinte ich zu ihm: „Danke, dass du mich hier her geführt hast“ Er näherte sich mir und nahm meine Hände in seinen und meinte zu mir: „Naruto bitte, sag mir was los ist. Ich merke doch, dass etwas nicht Stimmt“ Ich seufzte und sah seitlich. Mit mir selbst ringend beschloss ich ihm meine Geschichte zu erzählen. Ich erzählte ihm alles und ließ nichts aus, auch Sachen die ich meinen Bruder nicht erzählt hatte oder werde. Unteranderen das die aus Konoha mich in der Zeit dressiert hatten wie ein wildes Tier. Aber ich ging dort nicht ins Detail, da es mir schwer fiel mich genau zu erinnern. Wieso das war wusste ich selbst nicht… . Nach dem ich fertig geredet hatte, traute ich mich nicht den Rothaarigen anzusehen. Doch dann wurde ich Plötzlich umarmt. Verwundert sah ich zu Gaara an, ich hatte wirklich nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Ich hatte einen abschätzendenden Blick oder einen ängstlichen Blick. Aber mit einer Umarmung hatte ich nicht gerechnet gehabt. Zögernd Umarmte ich ihn zurück und schloss meine Augen. Seine Nähe tat mir gut und ich konnte mich entspannen. Nach einigen Minuten lösten wir uns und er meinte zu mir: „Es muss sehr schlimm für dich gewesen sein… mach dir keine Sorgen Naruto. Ich werde weder dich verurteilen noch meiden, du kannst nichts für alles. Die Leute die dich fest gehalten haben, haben Schuld an alles. Egal was Passiert ich bin an deiner Seite so wie du auf meiner Seite bist“ Ich begann an zu lächeln und küsste seine Wange: „Danke Gaara du bist ein guter Freund“ ganz leicht kaum sichtbar sah ich, dass er leicht rot wurde. Er schien es auch gemerkt zu haben und sah seitlich. Leicht stotternd meinte er zu mir: „K-kein d-ding, l-lass uns wieder zum Krankenhaus… du kannst sicherlich wieder zu deinen Bruder“ Ich stand auf und nickte: „Okay~“ Wir gingen gemeinsam in die Stadt. Auf dem Weg zum Krankenhaus unterhielten wir uns noch etwas, ehe ich ein Pfeifen oder eher ein hohen ton hörte und schwarz vor Augen wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)