My little german von Kayeinfachkay (Oder was passiert wenn Kay ein Geschenk bekommt) ================================================================================ Prolog: Anfang -------------- Ich saß schon eine Weile mit einem Kollegen zusammen , er War einfach zu mir gekommen , er wirkte die ganze Zeit schon seltsam und ich sollte auch bald erfahren was dahinter steckte. Mittlerweile War es schon fast Mitternacht und Andrej entschloss sich langsam auf den Heimweg zu begeben. "Bevor ich gehe, komm mit , ich habe noch ein Geschenk für dich, bei diesem Satz wurde ich hellhörig, Andrej war keineswegs jemand der oft oder gerne etwas schenkte. Ich wurde nervös, dass er mir einfach so etwas schenken wollte konnte nichts gutes heißen. Ich sollte Recht behalten. Ich folgte ihm hinaus zu seinem Wagen , er öffnete den Kofferraum und zum Vorschein kam ein Junge. De Junge hatte kaum etwas an, außer den Fesseln um Hals , Arme und Beine trug er nur eine kurze Hose. Andrej nahm die Kettenanhänger zerrte ihn auf die Beine. Ich War wie versteinert , denn ich sah nicht diesen Jungen , sondern mich wie ich von diesem alten Mann hinaus gezerrt und lüsternd angegrinst wurde ehe er mich ins Haus zerrte und- In diesem Moment zog mich Andrejs Stimme wieder in die Realität: "na? Ist er nicht dein Typ oder warum schaust du so schockiert?" Ihr glaubt nicht wie froh und dankbar ich War , dass er mich aus diesen Erinnerungen gerissen hatte. "Eh, eh, doch, doch aber.... warum schenkst du mir einen Sklaven?" Ich War verwirrter als verwirrt, schließlich kannte er meine Vergangenheit, er kannte mich und dann sowas. "Ich dachte du könntest etwas Gesellschaft gebrauchen , wenn du weißt was ich meine" -"bitte?" Ich wusste nicht ob ich das gerade richtig gedeutet hatte. "Du weißt was ich meine , ein schönes Fickerchen, das sollte deine Stimmung aufhellen" An diesem Punkt platzte mir der Kragen und ich begann ihn an zu schreien , was er sich nur damit gedacht hatte und was er denn von mir halten würde. "Bye du Scheusal" zischte ich und War drauf und dran mich wieder ins Haus zu begeben, als er mir einen Schlüssel und die Ketten des armen in die Hände drückte. "Viel Spaß euch beiden, ach ja , er ist Deutscher" rief er noch und fuhr im nächsten Augenblick auch schon davon. Ich forderte den braunhaarigen auf mir ins Haus zu folgen , wo ich ihm die Fesseln entnahm und mich auf das Sofa fallen ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)