Nicht die ganze Familie - Einer ist noch am Leben von Raven_Blood (Itachi x Madara) ================================================================================ Kapitel 13: Jetzt fängt unser neues Leben an ! Oder kommen wieder unerwartete Dinge ? ------------------------------------------------------------------------------------- 4 Wochen sind jetzt vergangen seit dem Kampf mit Kumogakure, wir haben Kisame beerdigt, es hat uns Alle sehr getroffen. Madara war immer für mich da, hat mir geholfen wo er konnte, aber auch Konan, Pain, Deidara und die Anderen waren immer da. Zusammen haben wir den Schmerz verarbeiten können, klar es wird nie ganz weggehen, aber es wird erträglich. Wir werden ihn nie vergessen, unser Leben geht weiter und wir leben für ihn mit. Wir haben in den 4 Wochen auch keinerlei Probleme bekommen, wir haben auch wieder unsere Missionen, die aber mehr darum gehen zu Opservieren. Alles rauszufinden was die ganzen Dörfer jetzt machen, jetzt wo die Bijuus nicht mehr da sind. Wo kein Dorf mehr stärker ist, weil es eine Jinchuuriki hat. Jetzt gibt es ein gewisses Gleichgewicht, nun kann man nur noch abwarten was die Dörfer daraus machen. Pain will das wir alles im Auge behalten, mehr können wir auch nicht tun. Wir können schon froh sein, dass sie uns nicht erneut angegriffen haben. Wir fangen wieder an zu Leben, naja was man darunter verstehen kann, wirklich Leben können wir ja nicht. Madara und Pain versuchen immer noch die Schriften der Uchiha's zu lesen, damit wir wissen wie wir das Jutsu anwenden können, für Deidara und Konan. Dann können wir Alle zusammen bleiben, für die Ewigkeit. Die Tür zu meinem Zimmer wird geöffnet und reißt mich so aus meinen Gedanken, Madara kommt ins Zimmer, er schließt die Tür wieder leise. Lächelnd kommt er auf mich zu, lässt sich neben mir aufs Bett sinken und sieht mich an, ich erwiderte seinen Blick. "Na" Flüsterte Madara und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Na" Hauche ich zurück, nehme seine Hand in die meine und hauche eine Kuss auf den Handrücken. Dann verkreuze ich unsere Finger mit einander, streiche mit meinem Daumen über seinen Handrücken. Madara legt seinen anderen Arm um mich, zieht mich an sich ran, unsere Nasenspitzen berühren sich. Langsam schließe ich meine Augen, breche so den Blickkontakt ab, spühre seinen Atem auf meinem Gesicht. Auf meinem Körper breitet sich eine Gänsehaut aus, ein heißer Schauer läuft mir über den Rücken, dann spühre ich seine Lippen auf meinen. Ich löse unsere Hände und ziehe ihn noch näher an mich, eng umschlungen liegen wir da. Küssen und leidenschftlich, lassen unsere Zungen mit einander spielen, der Luftmangel zwingt uns, uns zu trennen. Wir Beide wollen das nicht, keuchend sehen wir uns an, dann prallen unsere Lippen wieder auf einander. Ich keuche in den Kuss, öffne wieder meine Lippen um seine Zunge Willkommen zu heißen. Als wir uns wieder trennen mussten, zog Madara mich halb auf ihn. "Ich wollte dich eigentlich nur holen" Flüsterte Madara mir ins Ohr. "Eigentlich?" Fragte ich schmunzelnd "Ja, aber wenn wir weiter so machen, dann verlassen wir das Zimmer erst in ein paar Stunden." Antwortete Madara grinsend, gab mit einen Kuss auf den Kopf. Ich kuschelte mich mehr an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust. "Wieso wolltest du mich denn holen?" Fragte ich dann leise "Wir haben es rausgefunden." Sagte er und mein Kopf ruckte hoch. "Wirklich?" Fragte ich nochmal nach, doch Madara nickte. "Das ist super, dann lass uns los." Sagte ich grinsend und sprang vom Bett auf, doch Madara blieb schmollend liegen. Lachend ging ich wieder zu ihm, bäugte mich runter und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Wir machen nachher da weiter wo wir aufgehört haben." Flüsterte ich ihm ins Ohr, Madara hielt mich fest und sah mich an. "Das will ich auch hoffen" Knurrte er mir erregt entgegen. Ich zitterte vor Erregung, küsste ihn nochmal kurz und löste mich dann von ihm. Madara stand dann auch auf, wir liefen dann zu Pain ins Büro, wo dieser noch über seinen Akten hing. Deidara und Konan kamen auch gerade ins Büro, wir gingen zu Pain, der war so in seine Akten vertieft das er uns nicht mitbekam. Grinsend ging Deidara zu ihm, stellte sich hinter ihm und beugte sich zu seinem Ohr. "Buh" Sagte er dann, Pain sprang erschrocken von seinem Stuhl auf. "Scheiße, Deidara!" Rief Pain keuchend und versuchte Deidara böse an zu gucken, was ihm nur sperrlich gelang. Konan prustete los, Deidara hielt sich den Bauch vor Lachen, Madara schütelte grinsend den Kopf. Pain sah in die Runde, ich konnte mich auch nicht zurück halten und lachte mit. "Das fndet ihr also lustig ja?" Fragte Pain schnaubend, doch lange konnte er sich nicht mehr halten, dann fing auch er an zu Lachen. Als wir uns beruhigt hatten, begrüßten wir Pain dann nochmal richtig. "Okay, also Madara und ich haben die Schriften entziffern und lesen können, wir wissen jetzt um welches Jutsu es sich handelt. Wissen somit wie wir Euch Beiden, Konan und Deidara, nun auch die Unsterblichkeit geben können." Sagte Pain dann. "Es ist eigentlich ein Partner Jutsu, was sich automatisch entfesselt sobald man das Rinnegan erweckt. Doch da Pain das Rinnegan von mir bekommen hat und ich schon unsterblich bin, hat es sich bei Itachi auch nicht aktiviert. Es gibt jedoch ein Jutsu um es zu aktivieren und es auf eine Person zu lenken, solange dann Pain und Itachi Leben, lebt auch ihr." Fing dann Madara an weiter zu Erklären, wir nickten immer mal wieder, damit er wusste das wir ihm folgen konnten. "Itachi, Pain wird dir sagen was du zu tun hast, ich werde Euch Beiden sagen was zu tun ist." Endete Madara, ich nickte und ging zu Pain. Wenigstens konnten wir jetzt eine Sache abschließen, wir konnten jetzt endlich alle zusammen bleiben. Das mit den Bijuus bekommen wir auch noch hin, wenn dies dann auch geschafft ist, dann schaffen wir den Rest auch noch. Die Zeit zu überdauern, wenn Zeit keine Rolle mehr spielt, kann vieleicht gar nicht mal so schlecht sein. Irgendwann sind die, die uns suchen nicht mehr am Leben, irgendwann wird man uns vergessen haben, dann können wir wieder anfangen zu Leben. Vieleicht haben wir Glück und wir müssen nicht solange warten, aber das werden wir dann sehen. Erst mal kümmern wir uns um das hier, dann um den Rest. Zusammen kann man bekanntlich alles schaffen, oft genug haben wir es auch bewiesen und werde es weiterhin tun. Pain hatte mir alles erklärt, wir gingen zu den Anderen, dann sahen wir uns an. Pain nickte und wir formten die Fingerzeichen, lilanes Chakra floss aus unserem Körper. Ich sah instinktiv Deidara an und das Chakra schoss auf ihn zu, prallte auf seine Brust und umhüllte seinen ganzen Körper. Das selbe passierte auch bei Pain und Konan, ich spührte das Madara hinter mir stand. Er ließ mich nicht aus den Augen, er machte sich Sorgen, denn dieses Jutsu verbraucht unheimlich viel an Chakra. Ich weiß gar nicht wie lange es wirklich gedauert hat, es kam mir vor wie Stunden obwohl es vermutlich nur 2 Minuten waren. Deidara und Konan fühlten sich nicht unbedingt anders, Pain und ich dagegen waren sehr erschöpft. Deidara bedankte sich bei mir und lief dann zu seinem Danna, Konan kümmerte sich um Pain und Madara brachte mich wieder in unser Zimmer. Doch ich schaffte es nicht den ganzen Weg allein zu laufen, ich sackte gegen Madara, er nahm mich dann auf die Arme und trug mich dann den Rest des Weges. Ich schlange meine Arme automatisch um seinen Nacken, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Am Rande bemerkte ich wie wie eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde, wusste das es die Tür zu unserem Zimmer sein musste. "Duschen" Murmelte ich an seinem Hals "Mh" Kam es von Madara, doch trug er mich ins Bad, dort setzte er mich auf den Klodeckel und zog mich aus. Ich half ihm sogut ich konnte, war nicht wirklich müde, nur erschöpft. Aber ich wollte noch Duschen gehen, Madara zog sich auch aus und hob mich dann wieder auf seine Arme, er trug mich in die Dusche. Er stellte das Wasser an, es prasselte auf uns nieder und ich seufze auf. Madara wusch uns ab, dann trocknete er uns ab und trug mich zum Bett. Dort legte er erst mich rein, dann krabbelte er selber mit unter die Decke, an ihm angekuschelt schlief ich dann ein. Müde öffnete ich meine Augen wieder, wirklich wach war ich noch nicht, draußen war es noch dunkel. Leicht sah ich hoch zu Madara, seine Gesichtszüge waren entspannt, seine Muskeln waren entspannt, seine Augen geschlossen. Auch die gleichmäßige Atmung von ihm zeigte mir das er schlief, er sieht so friedlich aus. Er hat mal nicht diesen strengen Gesichtsausdruck, nicht die ganze Anspannung in seinem Körper, er war einfach mal nur Madara. So wie er es immer ist wenn wir Alleine sind, denn nur dann zeigt ja wirklich intensive Gefühle, klar lacht er mal mit den Anderen. Aber nie erreicht das Lachen wirklich seine Augen, nie sieht man auch nur ein intensives Gefühl in ihnen. Doch wenn wir Alleine sind, dann überschlagen sich diese Gefühle förmlich, er zeigt mir soviel und gibt mir soviel. Das ich manchmal befürchte es ist gar nicht Madara, bescheuert ich weiß, denn ich bin ja nicht anders. Aber ich liebe ihn so wie er ist, ich finde es auch schön das er nur mir soviele Gefühle zeigt, und bei den Anderen der Unnahbare ist. Ich streckte mein Kopf höher und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, dann legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust. Madara's Arme zogen mich automatisch näher an ihn, schlossen sich fester um mich. Schmunzelnd schloss ich wieder meine Augen, ein paar Minuten später, war ich wieder eingeschlafen. Nur noch ein paar Stunden schlafen, dann bin ich wieder fit, dann bin ich wieder der Alte und kann mein Leben mit meinen Freunden genießen. Kann mit Madara da weiter machen, wo wir vor ein paar Stunden aufhören mussten. "Guten Morgen" Kam es gehaucht an mein Ohr, blinzelnd öffnete ich zum zweiten Mal meine Augen. Ich sah in wunderschönes, warmes Braun. "Morgen" Flüsterte ich zurück, Madara beugte sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich eriwderte dieses zarten Kuss sofort, legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn enger an mich. Madara ließ es geschehen, leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe, sofort öffnete ich meine Lippen. Er erkundete das ihm bekannte Gebiet, suchte die Bewohnerin, die ihm freudig entgegen kam. Ein heißes Zungenspiel begann, was wir nur wegen dem Luftmangel beendeten. Liebvoll sah ich ihn an "Wie gehts dir?" Fragte Madara mich dann leise "Gut, nicht mehr ganz so erschöpft wie gestern." Antwortete ich genauso leise, Madara nickte. "Ja das ist der Nachteil, wenn man das Jutsu selbst aktiviert." Erwiderte Madara "Wie geht es Pain?" Fragte ich ihn dann, denn ich wusste da er es schon wusste, denn auch wenn er es nie zugeben würde. Pain war sein bester Freund und er wollte das es ihm gut geht, genauso wie er Konan ins Herz geschlossen hat, nur bei den Anderen bin ich mir da nicht so sicher. Er hasst sie nicht, aber so sehr mögen wie Pain und Konan das glaube ich auch nicht. Aber dies spielt auch keine Rolle, seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Ihm geht es gut, Konan hatte sich gestern um ihn gekümmert. Er hat auch viel geschlafen und fühlt sich auch wieder besser." Klärte Madara mich auf, ich nickte und schmunzelte dabei. "Was ist? Wieso schmunzelst du so?" Fragte er mich dann "Nichts" Kicherte ich dann und Madara sah mich skeptisch an. Ich rollte mit den Augen, erzählte ihm aber von meinen Gedanken. "Du kennst mich zu gut." War sein einziger Kommentar darauf, grinsend küsste ich ihn wieder. Drang nun meinerseits mit meiner Zunge in seinen Mund, erkundete das mir bekannte Gebiet sehr genau, fuhr über seine Zahnreihen, fuhr über seinen Gaumen und stupste dann die Bewohnerin an und forderte sie zum spielen auf. Madara ließ sich auch nicht lange Bitten, stieg in das heiße spiel mit ein. Ich krabbelte auf ihn, saß genau auf seinem Becken. Wir keuchten Beide in den Kuss, da ich mein Becken aufreizend auf seinem bewegte. Stöhend löste ich den Kuss, als Madara sich in meine Hüften krallt und den Druck verstärkte, aus lustverschleierten Augen sah ich ihn an. Ihm ging es nicht anderst, Madara war genauso erregt wie ich, sein Schwanz pochte gegen meinen, mit jeder Berührung stöhnten wir lauter. Es dauerte nicht lange und wir lagen nackt neben einander, streichelten und küssten uns. Gaben uns den jeweils Anderen hin, ohne auch nur an die Zeit zu denken, ohne an jemand Anderen zu denken. Es gab einfach nur uns, niemand hätte uns jetzt stören können und vermutlich hätte dies auch niemand freiwillig getan. Aus dem Zimmer hörte man nur lustvolles Stöhnen und keuchen, ich nahm nur noch Madara wahr, alles andere blendete ich vollkommen aus. Für mich gab es jetzt nur noch ihn, ich weiß gar nicht wielange wir uns dem jeweils anderen hingaben. Ich weiß nur noch, dass wir völlig ausgepowert im Bett lagen, aber wir waren glücklich, so könnte mein Leben bleiben. Am nächsten Morgen wurden wir von Konan geweckt, sie sagte uns das es Zeit wäre sich um die versiegelten Bijuus zu kümmern. Dies ließen wir uns nicht zwei mal sagen, Madara hatte in all der Zeit ein Jutsu entwickelt damit, sie wie normale Tiere in unserer Welt leben konnten. Deidara, Sasori, Hidan, Kakuzu, Konan, Pain, Zetsu, Madara und ich fanden uns im Versieglungsraum ein, Madara zeigte uns wie das Jutsu geht und wir machten ein paar versuche. Als wir es Alle hinbekommen hatten, machten wir alle gleichzeitig das Jutsu und richteten es auf das Gefäß, unser Chakra wurde in das Gefäß gezogen. Es leuchtete Grün auf, ein starker Wind zog auf, dann verpuffte urplötzlich alles. Man hätte meinen können es wäre fehlgeschlagen, doch dann kamen alle Bijuus nach ein ander aus dem Gefäß, sie standen uns gegenüber. Ich wusste nicht wirklich was nun zutun ist, Madara und Pain wussten dies wohl. "Ihr seit frei, ihr könnt ohne Angst gefangen zu werden Leben." Sagte Pain und Kjuubi antwortete "Wir danken Euch, ihr habt eine große Last von uns genommen." Pain nickte und so führten wir die nach draußen, sie bedanken sich nochmal und liefen dann in den Wald. Ich freue mich mich für sie, sie konnten jetzt endlich Leben, sie waren Frei. Sie mussten keine Angst mehr haben, klar sie können ihre Rasse nicht vor dem Aussterben bewahren, aber sie waren Frei und nicht mehr in einem menschlichen Körper gebunden, oder gar in ihm gefangen. Ich freute mich erlich für sie, doch nun bin ich mal gespannt wie es nun weiter geht, bis jetzt ließ man uns in Ruhe, doch ob dies so bleibt kann nur die Zeit zeigen. Doch auch dieses würden wir schaffen, denn wir halten zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)