Nicht die ganze Familie - Einer ist noch am Leben von Raven_Blood (Itachi x Madara) ================================================================================ Kapitel 11: Ein bisschen Zeit zu Zweit ! Oder doch zu Dritt ? ------------------------------------------------------------- Als ich wieder wach wurde, suchte ich den warmen Körper neben mir, aber dieser war nicht da. Verschlafen öffnete ich meine Augen, sah mich um, doch Madara war nicht da, bevor ich mir die Frage stellen konnte. Wo er war, hörte ich das Wasser rauschen in der Dusche, lächelnd stand ich auf. Ich ging Richtung Bad, leise öffnete ich die Tür und schloss sie genauso leise. Schnell zog ich mich aus, tapste langsam zur Dusche und ging hinein, schlich mich an Madara ran und umarmte ihn von hinten. Erschrocken keucht er auf, dreht sich in meiner Umarmung und sieht mich mit aufgerissenen Augen an. "Morgen" Sagte ich grinsend, Madara blinzelte ein paar mal, doch sagte er immer noch nichts. Er sah mich nur an, sein Herz lief gerade einen Marathon. "Scheiße, erschreck mich doch nicht so." Keuchte er dann und ich grinste ihn immer noch an. "Der große Madara hat sich erschrocken? Wusste gar nicht, das dass geht." Neckte ich ihn, Madara knurrte mich an, verschloss dann seine Lippen mit meinen. Ich ließ mich gegen ihn sinken, erwiderte den Kuss, öffnete meine Lippen um die Zunge Willkommen zu heißen. Sie erkundete das ihr bekannte Gebiet, forderte dann meine zum Spielen auf. Madara schob mich an die Wand, fuhr mit seinen Händen meine Seiten entlang, keuchend brach ich den Kuss ab. Aus lustverschleierten Augen sahen wir uns an, Madara küsste mich kurz auf den Mund, dann küsste er sich zu meinem Hals, bis zu meinem Schlüsselbein. Dort leckte er mit seiner Zunge drüber, saugte sich dann dort fest. Stöhnend legte ich meinen Kopf zur Seite, gab ihm somit mehr Platz, den er auch gleich nutzte. Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab, Madara küsste sich bis zu meinen Brustwarzen, eine umspielte er mit der Zunge, saugte, leckte und knabberte an dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Die andere reizte er mit seinen Fingern, bis auch diese sich ihm erregt entgegen streckte. Dann küsste er sich weiter gen Süden, fuhr mit seiner Zunge meine Muskeln nach, bis zum Bauchnabel. In eben diesen tauchte er seine Zunge ein, laut stöhnend verkrallte ich meine Hände in seinen Haaren. Mit seinen Händen fuhr er meine Beine auf und ab, ließ aber meine pochende Mitte aus. Er leckte über meinen Schambereich, ich glaubte zu explodieren. "Madara" Stöhnte ich ungehalten, dann spührte ich seine Zunge an meiner Eichel und stöhnte wieder meine Lust heraus. "Quäl mich nicht" Brachte ich dann gepresst raus, denn ich konnte so langsam nicht mehr. Meine Beherrschung kam schon an ihre Gränzen, doch Madara zeigte erbarmen, er nahm dann meine Spitze zwischen seine Lippen. Saugte leicht an ihr, nahm dann mein Glied ganz in den Mund, fing dann an auf und ab Bewegungen zu machen. Mit seiner Zunge leckte er abwechselnd über meine Eichel, machte saug und schluck Bewegungen, mein Körper zitterte vor Erregung, alles spannte sich in mir an. Ich spührte wie mein Orgasmus sich unaufhaltsam anbahnte, doch ich wollte noch nicht das es zu Ende ist, ich wollte Madara tief in mir spühren. Deswegen zog ich ihn zu mir nach oben, legte verlangend meine Lippen auf die seinen. Fuhr mit meinen Händen über seine Brust, immer tiefer und streifte dann sein Glied, Madara stöhnte in den Kuss. "Scheiße" Keuchte er und ich wusste das er an seine Gränzen kam, ich spührte seine Hände an meinem Po. Drückte mich mehr gegen ihn, mein Glied gegen seins pressend, stöhnten wir beide rau auf und unterbrachen den Kuss. Madara leckte sich über die Lippen, hob mich dann auf seine Arme, ich schlang meine Beine um seine Hüften. Legte meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn wieder leidenschaftlich und merkte wie Madara meinen Eingang entlang fuhr. Ich löste augenblicklich den Kuss, warf meinen Kopf in den Nacken und presste mich gegen die Finger. Dann drang er mit dem ersten Finger in mich ein, sofort bewegte er seinen Finger und ich keuchte laut auf. Bald schon kam ein zweiter und dritter Finger dazu, ich konnte nicht mehr ich wollte ihn in mir spühren, wollte mit ihm verbunden sein. Immer wieder traf er meinen Punkt, mein Orgasmus nährte sich in großen Schritten. "Madara, Bitte" Flehte ich schon fast, sah ihn aus verschleierten Augen an. Die Finger wurden aus meinem Inneren entfernt, die Leere die ich dann spührte blieb nicht lange, denn Madara positionierte sich und drang langsam in mich ein. Wir beide stöhnten vor Lust, ich legte meine Kopf auf seine Schulter und fing an seinen Hals zu küssen. Als er ganz in mir war, zog er sich auch schon wieder zurück, fing ein langsames Tempo an. Ich drückte mich ihm entgegen, bald schon hatten wir einen gemeinsamen Rythmus. Hier und da änderte Madara seine Position, dann schrie ich meine Lust raus, denn er hatte wieder meinen Punkt getroffen. Madara behielt den Winkel bei, traf somit immer wieder meinen Punkt, in mir zog sich alles zusammen. Ich spührte seinen Schwanz tief in mir, merkte wie auch Madara's Glied zuckte, ich krallte mich in seine Schultern, er stöhnte rau auf. Immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielten ein heißes Spiel zusammen. Dann fuhr Madara mit einer seiner Hände über meinen Oberkörper, weiter gen Süden, nahm mein Glied in seine Hand und rieb es im Tackt der Stöße. Wir stöhnten immer mehr, immer lauter, mein Orgasmus war überwältigend. Mit seinen Namen auf meinen Lippen kam ich schreiend in seiner Hand, in mir zog sich alles zusammen, engte ihn ein. Drei Stöße später ergross Madara sich laut stöhnend in mir, keuchend lag sein Kopf auf meiner Schulter. Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte sahen wir uns an, ich legte meine Lippen auf seine, küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Als wir uns erneut von einander lösten, ließ Madara mich wieder runter hielt mich aber weiterhin fest. "Ich liebe dich" Hauchte ich dann an seiner Brust, Madara zog mich näher an sich. Das Wasser prasselte über unsere verschwizten Körper, Madara fing an mich einzuseifen. "Ich liebe dich auch" Flüsterte er dann in mein Ohr, lächelnd fing ich auch an ihn einzuseifen. Wir wuschen uns gegenseitig, stellten dann das Wasser aus und gingen aus der Dusche. Madara wickelte mich dann in ein Handtuch ein,ich nahm mir noch eins und machte meine Haare. Als wir fertig waren, banden wir uns die Handtücher um die Hüften und gingen wieder ins Zimmer. Ich lief zum Schrank, wollte mir Sachen raus suchen, doch soweit kam ich nicht. Madara stand plötzlich hinter mir, zog mir mein Handtuch weg und ich spührte wie auch er sein Handtuch nicht mehr um hatte. Ich wurde gegen den Schrank gedrückt, Madara küsste meinen Nacken und ich keuchte wieder erregt auf. Er drang wieder langsam in mich ein, stöhnend sah ich zur Seite und presste meine Lippen auf seine. Drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein, suchte die Bewohnerin und fand sie schnell. Ich forderte sie zum spielen auf, Madara fing an sich schnell in mir zu bewegen. Wir stöhnten immer wieder auf, ich küsste ihn wieder hart ... "Itachi, ich muss ... Ahhhhhh ... Sorry" Hörten wir dann Konan, die einfach ins Zimmer kam. Total rot im Gesicht hielt ich in meiner Bewegung inne, Madara tat es mir gleich. Meine Erregung war im nu verflogen, Madara zog sich aus mir zurück, ich drehte mich um und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. "Ich bring sie um" Knurrte ich, Madara fing an zu Lachen. "Was ist so witzig?" Fragte ich ihn dann nuschelnd "Du bist zu süß, wenn du rot wirst." Erwiderte er lachend, ich boxte ihn und zog mich dann an. Er tat es mir gleich, dann ging ich zur Tür, Konan stand puder rot im Gesicht vor eben dieser. "Tut mir leid" Nuschelte sie "Komm rein" Sagte ich seufzend, wir gingen wieder rein. Madara war im Bad verschwunden, wir setzten uns auf Bett. "Was gibt es?" Fragte ich sie dann "Zetsu ist wieder da" Sagte sie dann, nun wurde ich hellhörig. "Was hat er gesagt?" Fragte ich dann gleich "Ich weiß es nicht er ist noch bei Pain, ich habe nur mitbekommen wie er wieder zurück kam. Kisame war allerdings nicht mit bei, aber ich wollte es dir dennoch sagen." Berichtete Konan mir "Glaubst du denn er ist mit zurück gekommen?" Fragte dann auf einmal Madara, der aus dem Bad kam. "Ich weiß es nicht, ich wollte nicht unbedingt zu seinem Zimmer gehen. Immerhin war er ziehmlich sauer als er ging." Erwiderte sie "Wir können nur abwarten, ich denke Pain wird uns rufen." Sagte ich nun und die Beiden nickten "Das denke ich auch, ich hol uns was zu Essen und Kaffee." Flötete Konan dann, bevor wir hätten was sagen können war sie auch schon verschwunden. Stöhnend ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen, Madara legte sich zu mir und zog mich in seine Arme. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf, ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen. "Was ist denn los mit dir?" Fragte er mich dann "Ich dachte wir hätten mal Zeit für uns. Einfach nur wir Beide, aber ich glaube Konan ist zu aufgeregt. Sie wird den Tag wohl mit uns verbringen." Erwiderte ich seufzend "Wir werden schon noch Zeit nur für uns haben." Flüsterte Madara dann "Mh" Brummte ich, wir lagen eine Weile einfach nur so da. Nach einiger Zeit wurde unsere Zimmertür wieder geöffnet, Konan kam mit einem Tablett zu uns, unschlüssig stand sie dann vor dem Bett. "Denk nicht zu viel nach, komm her hier." Sagte dann Madara mit einem Schmunzeln, Konan entspannte sich sofort mehr und setzte sich zu uns. "Tut mir wirklich leid, ich wollte nicht einfach so reinplatzen." Sagte sie dann leise und wurde wieder rot, genauso wie ich. "Schon gut" Brummte Madara "Soll ich ..." Fing Konan an, doch ich unterbrach sie. "Quatsch nicht, lass uns den Tag zusammen verbringen." Madara stimmte mir zu "Danke" Erwiderte Konan und wir fingen an zu Essen. Wir unterhielten uns über alles, Konan stellte Madara auch noch viele Fragen, die er fein beantwortete. Wir räumten dann später alles wieder weg, dann gingen wir raus, erkundeten ein wenig die Gegend. Wir hatten hier viele Wälder, das nächste Dorf war zwei Tage entfernt, so sagte es uns Madara, aber auch das war gut. So mussten wir nicht unbedingt auf der Hut sein, wenn wir mal das HQ verlassen wollten. Nur das Wetter spielte hier wohl sehr verrückt, es macht sprichwörtlich, dass was es wollte. An manchen Tagen war es so warm wie in der Wüste und eine Woche später könnte es hier so kalt sein wie in der Antarktis. Doch daran gewöhnten wir uns auch noch, ich persönlich war nur froh das wir ein neues zu Hause hatten. Das wir unsere Aufgabe weiter verfolgen konnten, immerhin mussten wir noch den Bijuu von Killer Bee entfernen. Ich hoffte so sehr das wir dies ohne große Probleme tun konnten, nur wollte ich heute nicht daran denken. Der Tag heute war zu schön um ihn mit trüben Gedanken zu versauen, also konzentrierte ich mich wieder auf Madara und Konan. Wir quatschten sehr viel und lachten auch sehr viel, der Tag an sich war sehr schön. An einer Lichtung setzten wir uns ins Gras, ich lehnte mich an Madara. "Ach Itachi, es ist so schön das du jetzt nicht mehr so verklemmt bist." Seufzte Konan dann "Was soll das denn jetzt heißen?" Fragte ich empört "Naja vorher warst du immer so, ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll." Erwiderte Konan "Gefühlslos, Kalt, verklemmt?" Fragte Madara dann und ich sah ihn mit großen Augen an. "Ja, genau!" Rief Konan lachend, Madara stimmte mit ein. Ich fragte mich ob ich wirklich so schlimm war früher, klar ich ließ kaum einen an mich ran. Doch hatte ich mich doch den Anderen gegenüber immer offener verhalten. "Denk nicht soviel nach, du bist gut so wie du bist. Ich hab dich lieb, genauso wie die Anderen auch. Also mach dir nicht soviele Gedanken, ich meinte das ja nicht böse. Ich finde es eben toll, dass du jetzt noch entspannter und gelöster bist wie vorher." Sagte Konan dann, sie legte sich ins Gras und sah gen Himmel. "Sie hat recht, du denkst zuviel." Flüsterte Madara mir ins Ohr, küsste es dann und leckte eben über dieses. Mir lief ein Schauer über den Rücken, ich lehnte mich mehr gegen ihn und seufzte dann. "Ihr habt ja recht!" Brummte ich dann, gab mich geschlagen, denn ich wusste ja wirklich das sie recht hatten. Ich denke einfach zuviel nach, aber unser Leben war ja nun nicht gerade einfach. Wir konnten nicht eben mal so Shoppen gehen, wir mussten auf der Hut sein, wir wurden von so vielen Leuten gesucht. Am Abend gingen wir wieder zurück, Konan verabschiedete sich von uns und wir gingen wieder zu unserem Zimmer. Ich war Müde, wollte mich nur noch ausruhen. Madara spührte dies auch, ich lehnte gegen ihn und ließ mich von ihm führen, hatte meine Augen geschlossen. "Schlaf mir nicht beim gehen ein." Schmunzelte Madara mich an "Mh" Brummte ich und lief immer weiter. "Du kannst gleich schlafen." Flüsterte er mir ins Ohr, Madara schob mich ins Zimmer schloss die Tür hinter uns und schob mich zum Bett. Dort legte er mich drauf und ich zog mich unbeholfen aus, dann krabbelte ich unter die Decke. Kurze Zeit später senkte sich die Matratze wieder, Madara krabbelte zu mir unter die Decke, ich kuschelte mich an ihn und fiel dann in das Reich der Träume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)