Silly, Irritating & Beautiful von Michirukaioh (Haruka x Michiru) ================================================================================ Kapitel 21: Das Date -------------------- Vor dem Haus, in welchem sich ihre Wohnung befand, brachte sie ihren Wagen auf ihrem Parkplatz zum Stehen. Michiru neben ihr schlief mal wieder, aber dieses Mal würde sie sie nicht hochtragen können, da sie ja noch die Schultaschen mit hatten. Also musste sie geweckt werden. Erstmals stieg sie aber aus. So leise wie es nur ging schloss sie die Tür ihres Sportwagens. Danach lief sie um das Auto zu Michiru herum. Und genau so leise wie sie die Tür geschlossen hatte, öffnete sie sie auf der anderen Seite wieder. Auf dem Sitz schien sie tief und fest zu schlafen. Eigentlich tat es ihr leid, sie aus dem Schlaf zu holen, aber es musste sein. Vorsichtig streichelte sie über ihre Wange, in der Hoffnung sie so wecken zu können. Schon nach kurzer Zeit verließ ein Seufzen ihre Lippen. ,,Tut mir leid. Aber ich muss dich wecken, Süße." ,,Mmmhhh" Grinsend holte sie die 2 Taschen aus dem Kofferraum. ,,Komm schon. Ich bekomme auch langsam Hunger. Wollen wir heute mal was zusammen machen?", fragte sie. ,,Hm... Können wir machen", murmelte die andere. ,,Supi. Und was?" ,,Muss ich mal schauen, was ich daheim habe.." Abgekommen in der Wohnung fiel Haruka auf, dass sie ja eigentlich was geplant hatte. Also würde heute nichts mit Kochen werden. Aber eventuell morgen. Also stellte sie ihre Tasche im Flur ab. ,,Michiru? Komm mal bitte her!'', rief sie in einem äußerst dominanten Ton. Die Geigerin getraute sich gar nicht, dem zu widersprechen. Auch wenn sie dringend aufs Klo musste. ,,Was möchtest du denn, Ruka?", fragte sie neugierig. Zügig lief sie um die Ecke zu ihrer Freundin. Haruka hatte sich gegen die Wand gelehnt. Mal wieder lag ein Lächeln auf ihren Lippen. Doch sie war aufgeregt. Und das sah man ihr auch an. ,,Ich habe ja schon mal angedeutet, dass ich da etwas geplant habe. Und... Ja.. Willst du heute mit mir ausgehen?", kam es ziemlich aufgeregt von ihr. ,,E-Ein Date?", stotterte sie. ,,Ja", grinste Haruka. ,,Gern", lächelte die Türkise glücklich, ,,Dann werfe ich nicht mal ins Zeug. Wo geht es denn hin?" ,,In ein nobles Restaurant. Also sollten wir auch ordentlich aussehen.'' Mit einem lang gedehnten 'Ja' verschwand die Schönheit im Bad. Tatsächlich war sie sehr aufgeregt. Die erste Frage, die sie sich Stelter, war was sie anziehen sollte. Sie musste ordentlich aussehen. Also würde ein Kleid am besten passen, was sie aber auch ohnehin angezogen hätte. ,,Okay. Erst mal schminken und dann Haare machen!", nahm sie sich fest vor. Nach einer halben Ewigkeit verließ sie wieder das Bad, nur um dann sofort im Schlafzimmer zu verschwinden. Denn umgezogen hatte sie sich noch nicht. Leider erwischte Haruka sie nicht und konnte auch noch keinen Blick erhaschen. Aber dafür freute sie sich um so mehr auf das fertige Ergebnis. Michiru hatte sich extra für sie aufgehübscht. Sie selber hatte sich gerade so die Haare gestylt. Sie gehörte wirklich zu den wenigen weiblichen Jugendlichen die in dem Alter noch kein Make up getragen haben. Viel hielt sie davon nicht und so viel Markell hatte sie im Gesicht auch nicht. In der Zeit, wo Michiru im Bad gewesen war, hatte sie sich bereits angezogen. Dafür musste sie extra ihren weißen Smokinganzug heraus kramen. Nun saß sie auf dem Sofa und wartete gespannt auf Michiru. Etwas anderes blieb ihr auch gar nicht übrig. Drängeln kam nicht in Frage, sonst würde Michiru womöglich noch ausrasten. Weitere 20 Minuten vergingen. Die Rennfahrerin tippte etwas gelangweilt auf dem Handy rum. Noch immer war sie nicht hier aufgetaucht. Zwar hatte sie das Zimmer kurz verlassen, ging dann aber wieder rein. Sie vermutete, dass sie in diesem Moment doch nicht so mit dem Ergebnis zufrieden gewesen war. Ihr war es jedoch egal wie sie aussehen wird. Selbst wenn sie in Jogginghose vor ihr stehen würde. Für sie war sie immer hübsch, auch ohne Make up. »Du hast dich schon ganz schön verändert, Haruka. Bis vor paar Monaten wärst du nie so freundlich zu einem Mädchen gewesen. Und erst recht nicht zu ihr! Aber je näher du Michiru kennenlernen darfst, desto liebenswerter wird sie. Und zugegeben, sie hat sich auch ganz schön verändert. Von dieser zickigen Kuh ist echt gar nichts mehr übrig«, dachte sie. Grinsend legte sie das Handy bei Seite und wartete noch den Rest der Zeit, die sie noch benötigte. Doch endlich verließ sie das gemeinsame Schlafzimmer. ,,Tut mir leid. Hat lange gedauert!", murmelte sie zwischen durch. Als sie ihre Freundin erblickte, fiel ihr augenblicklich die Kinnlade herunter. Ihr Atem stockte und ihr Herz schien für einen kurzen Moment auszusetzen. ,,Wow", war das Einige was sie sagen konnte. ,,Oh Gott", kam es von Michiru, ,,Der Anzug steht dir echt gut!" Haruka hatte immer noch nicht an Fassung gewonnen. Sie kämpfte immer noch damit nicht einfach anfangen zu sabbern. ,,Du siehst wunderschön aus!", bekam sie nun endlich raus. ,,Danke, Schatz", lächelte sie. ,,Dann lass uns fahren!" ,,Hast du einen Tisch bestellt?" ,,Klar!" Die Fahrt zu dem Restaurant dauerte 20 Minuten. Während der Fahrt sprachen sie nicht miteinander, da Michiru viel zu sehr damit beschäftigt war, in der Gegend herum zu fahren. Da Haruka einen Cabrio fuhr, konnte sie sich ohne jede Probleme umschauen. Auf dem Weg fuhren sie auch am Strand entlang. Die Türkise strahlte bei dem Anblick bis über beide Ohren. Mit den Lichtern harmonierte alles perfekt zusammen. Auch Haruka fand dafür keine Worte. Erst als sie auf dem Parkplatz ankamen, ergriff Michiru das Wort. ,,Schon von draußen sieht das hier echt teuer aus. Bist du dir sicher, dass wir hier her gehen wollen. Ich denke, das ist selbst für mich zu teuer", sagte sie etwas skeptisch. ,,Nanu? Warum auf einmal so skeptisch?" ,,Naja.. Hier draußen stehen Butler! Was soll man da erwarten?!" ,,Keine Bange, meine Perle. Ich bezahle das schon", grinste Haruka. Statt dem Butler das Auto zu überlassen, parkte Haruka selber auf einer der Parkplätze. Doch dieses Mal war er den Kunden auch zu gewiesen. In der Schule parkte sie öfters auch auf den Parkplätzen der Lehrer. ,,Da bin ich mal gespannt", sagte die Künstlerin eher zu sich selbst. Die Blonde hielt ihr wie ein Gentleman die Tür auf, sodass sie unproblematisch aussteigen konnte. Die Butler waren zu spät gekommen und standen teilnahmslos daneben. Als Beide vor ihnen standen, wurden sie höflich begrüßt. ,,Wenn Sie uns folgen würden?", fragte der eine Butler. Sie führten die Gäste zum Eingang. Und dort angekommen, wurde den Zweien auch noch die Tür aufgehalten. Würde Michiru sowas nicht kennen, wäre sie sicherlich rot geworden. Aber sie war es gewohnt, wenn sie mit ihrem Vater essen gegangen war. Aber das war Jahre her. Zudem war sie nie in einem so noblen Restaurant. Zudem wollte sie bei niemanden in Schulden stehen. Auch nicht bei Haruka. Aber da sie bei ihr zur Zeit wohnte, würde sie eh in Schulden stehen. »Oh gott.. Das Geld bekommt sie auf jeden Fall wieder zurück!«, machte sie klar. Ob es ihr Vater oder sie bezahlte, war ihr gleichgültig. Nach kurzem Zögern betrat auch sie das Restaurant. Das Paar wurde zu einem Tisch gebracht, welchen Haruka bereits vorbestellt hatte. Grinsend verhalf die Pianistin ihr beim Setzen. ,,Ähm... Danke..", murmelte Michiru stark errötet vor sich hin. Nach einem kurzen Moment kaum der Kellner bereits das erste Mal und fragte nach den Getränken. Michiru bestellte ein Glas Wein und etwas Wasser, nachdem Haruka ihr nochmals versichert hatte, dass sie alles bestellen konnte, egal wie teuer es war. Die andere bestellte sich ebenfalls einen Wein und eine Cola. Der Kellner verschwand mit einem Dank wieder. Die Künstlerin getraute sich kaum, etwas zu sagen. Sie wusste nicht mal, über was sie reden konnten. ,,Michiru?" ,,Äh... Ja?" ,,Ich danke dir", sagte Haruka und sah dabei etwas peinlich zum Tisch herunter. ,,Wofür?", hakte die andere nach. ,,Dass du mich liebst. Du hast mich zu einem besseren Menschen gemacht. Ich merke, dass ich mich stark verändert habe", meinte sie. ,,Okay.... Bitte." ,,Oder bin ich in deiner Hinsicht immer noch so arrogant und kühl wie sonst?", wollte die Blonde wissen. ,,Nein, um Gottes Willen! Das wollte ich nicht damit sagen, wirklich nicht! Aber ich denke nicht, dass das an mir liegt...", seufzte Michiru. ,,Natürlich liegt das an dir, meine Schöne. Ich bin am Anfang echt komisch zu dir gewesen. Ich hab dir das Herz gebrochen. Und das tut mir ungeheuer weh. Du hast etwas viel besseres verdient und trotzdem liebst du mich..." Die Rennfahrerin war tatsächlich anders geworden. Klar, am Anfang war sie ihr fremdgegangen und es gab auch noch einige andere Komplikationen, doch dies änderte nichts daran, dass Michiru sie liebte. Trotz den Hass, den sie sich gegenüber empfunden hatten, befanden sie sich jetzt in einer Beziehung und liebten sich. Für Michiru war dies nur schwer zu glauben, doch es war tatsächlich die Realität. ,,Ruka, es ist egal, wie du früher warst. Was zählt ist das Hier und Jetzt. Zumindest ist das meine Meinung. Klar, ich war sehr skeptisch gewesen und du hast mich auch sehr verletzt wegen Yuri. Aber ich kann darüber hinweg sehen. Ich liebe dich und da wird keine Yuri etwas daran ändern", kam es von der Künstlerin fast schon unter Wimmern. Haruka bemerkte, dass sie den Tränen nahe war, wodurch sie sich erhob und zu ihr lief. ,,Bitte nicht weinen, meine Kleine", hauchte sie in ihr Ohr. Noch in der gleichen Sekunde schloss sie ihre Freundin in ihre Arme. ,,Ich liebe dich." Michiru konnte ihre Lippen an ihrer Stirn spüren, welche diese sanft küssten. Dabei schlossen Beide genießend die Augen. ,,Ich liebe dich auch, Haruka", erwiderte die Kleinere. Da in diesem Moment der Kellner herbei kam, setzte die Blonde sich wieder an ihren Platz. Michiru hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Der Mann stellte die Getränke vor ihnen ab und verschwand dann wieder. Nachdem der Besuch im Restaurant beendet war, fuhren sie wieder heim. Haruka hatte für diesen Abend noch etwas geplant und freute sich nun schon seit einigen Stunden darauf. Michiru neben ihr war natürlich wieder eingeschlafen. Deshalb sprachen sie während der Fahrt kein Wort miteinander. Die Pianistin befürchtete sogar, dass ihr Plan heute Abend doch nicht in die Tat umgesetzt werden konnte. Bei ihr an der Wohnung angekommen, rüttelte sie ihre Freundin sanft in die Realität zurück. ,,Aufstehen, mein kleiner Engel", hauchte sie. ,,Mhhhmmm", kam es gerade zu genervt von der Schönheit. Vor der Haustür angekommen steckte Haruka gekonnt und ohne hinzusehen den Schlüssel ins Schloss. ,,Bist du müde, Hübsche?" ,,Jetzt nicht mehr... Wieso fragst du?", bildete sich ein deutliches Grinsen auf ihren Lippen. ,,Wieso denn nicht? Ich hab noch was geplant! Blöde Frage!", rief die Rennfahrerin lachend. ,,Du hast etwas geplant...? So so... Und was genau?", grinste sie. ,,Was wohl? Ich bin der Meinung, dass du es längst weißt, meine Schöne." ,,Nein, ich weis absolut nicht was du meinst. Wirklich nicht!", zuckte das Mädchen unschuldig mit den Schultern. Auch auf den Lippen Harukas bildete sich ein Grinsen. Jedoch war es gerade zu laziv. Lustvoller, als Michiru es erwartet hatte. Schon den ganzen Tag freute sie sich auf diesen Zeitpunkt. Nun musste ihre Freundin nur auch noch Lust auf ihre Spielchen haben. ,,Wie wäre es mit leidenschaftlichen Sex?", hauchte sie in ihr Ohr, als sie ihr näher gekommen war. Auf dem Körper der Kleineren lief ein Schauer über den Rücken. Zwar hatte sie die Antwort bereits gewusst, doch ihre raue Stimme topte dies einfach völlig. ,,Warum fragst du überhaupt? Was machen wir hier noch?" Haruka packte sie an der Hand und zerrte sie fast schon in ihr Schlafzimmer. ,,Ich hab keine Ahnung", grinste sie. Im Schlafzimmer angekommen schmiss sie die Türkise auf das Bett. Sie selber blieb außerhalb stehen. Für Michiru war die Zeit, die Haruka vor ihr stand, schwer zu ertragen. In ihren Augen spiegelte sich die pure Lust wieder. Die Pianistin konnte dies gut erkennen und dennoch blieb sie weiterhin vor dem Bett stehen. Die Geigerin konnte sich kaum halten. Ihre Mitte pochte jedes Mal stark erregt auf, was sie leiden ließ. Haruka schien gar nicht vorzuhaben, sie endlich von den Qualen zu befreien. Stattdessen blieb sie vor ihr stehen und sah sie an. ,,Ruka... Bitte... Du lässt mich leiden...", wimmerte sie. Ihr Körper bebte vor Erregung. ,,Okay, ich werde Erbarmen zeigen", meinte Haruka zuckend mit den Schultern. Vorsichtig legte sie sich auf ihrem Körper nieder. Sie konnte den Herzschlag Michirus an ihrer Brust vernehmen. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust. ,,Dein Herz rast", stellte sie fest. ,,Du machst mich aber auch wahnsinnig heiß." Haruka begann zu grinsen. Langsam rappelte sie sich auf und saß wenige Momente danach auf ihren Hüften. ,,Ich mache dich heiß? So so..." Die Künstlerin biss sich verspielt und gierig auf die Lippen. Sie würde gerne Haruka zu sich runter ziehen, aber das würde ihr zu viel Kraft kosten. Zudem würde Haruka auch nicht lange widerstehen können. Noch in der gleichen Sekunde begann Haruka sich von ihren Klamotten zu befreien. Dazu musste sie allerdings aufstehen. Der Stoff landete irgendwo im Raum und bekam keine Beachtung mehr. Nun ging es an die Klamotten Michiru. Sie hatte es noch nicht geschafft sich auszuziehen, da sie viel mehr damit beschäftigt war, Haruka zu beobachten. Doch nun war diese fertig, was sie zeitgleich wieder auf ihrer Starre erwachen ließ. ,,Warum hast du denn noch Klamotten an?", grinste Haruka sie an. ,,Weeeeil.... Ich möchte, dass du mich ausziehst?" Es war eher eine Frage, welche Haruka sofort mit Ja beantwortete. Es dauerte keine 20 Sekunden, bis Michiru nackt auf dem Bett unter ihr lag. Haruka hatte sich mal wieder auf sie gesetzt. Ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. ,,Heute hab ich mal die Oberhand im Bett", machte die Geigerin ihrer Freundin klar. Haruka hob erst die Augenbraue, nickte dann aber brav. ,,Gut, Herrin. Wie hätten Sie es denn gerne?", fragte die Rennfahrerin überaus laziv, sodass sich der nächste Schauer auf ihrem Körper ausbreitete. ,,Du weißt was mir gefällt!" ,,In der Tat." Lansgam rutschte sie nach unten, während sie Michiru ganz genau beobachtete. Erst als sie an ihrem Schambereich angekommen war, wandte sie ihre Blicke ab. Michiru schloss die Augen und in dem Moment bohrte sich ihre Zunge hinein. Sofort drückte das Mädchen den Rücken durch. Ein lautes Stöhnen durchdrang den Raum. Haruka begann ein langsames Zungenspiel mit ihrer Perle. Sie ließ ihre Zungespitze um und über ihren Kitzler kreisen, was dieser fast den Verstand raubte. Die Künstlerin griff in den Bettlaken und versuchte einiger Maßen ihre Atmung in einen normalen Bereich zu befördern, was sich als schwerer als gedacht erwies. Ihr Herz raste unwahrscheinlich schnell. Als Haruka nun noch einen Finger hinzufügte, durchdrang das nächste Stöhnen diesen Raum. Sie wand sich vor Lust unter den Zärtlichkeiten, die Haruka auf sie ausübte. ,,Bitte... RUKA!" Lansgam küsste Haruka sich über ihren Bauch, während sie sie weiterhin fingerte. Ihre Brustwarzen stellten sich auf, als sie über sie küsste und an ihnen leckte. Dabei bemerkte sie auch die schnelle Atmung. Auch jetzt noch war ihr Finger in Bewegung. Ihre andere Hand winkelte beide Beine etwas an. ,,OH Gott!", stöhnte Michiru nun. Dieses Stöhnen hatte zur Folge, daß Haruka aufhörte. ,,Warum hörst du auf?", kam es ziemlich enttäuscht. ,,Ich mache daraus doch kein Provit, meine Kleine." ,,Das ist mir egal, Ruka", schnurrte sie, ,,Du vergisst, wer heute das Sagen hat." Beide wussten, dass es nur im Spaß gemeint war. Doch dieses Schnurren Michirus gefiel der Blonden außerordentlich gut. ,,Ich werde deine Lust schon noch befriedigen können, Domina", sprach Haruka. ,,Das weiß ich doch, mein Sklave." Haruka platzierte eines ihrer Knie unter dem Po der Kleineren. Das andere platzierte sie neben Michirus Hüfte. Einen Moment lang setzte sie sich auf das Bein ihrer Freundin und wartete ab. ,,Und? Aufgeregt?", grinste die 'Sklavin'. ,,Scherenstellung? Schon ziemlich...", grinste die andere. Auf mehr hatte Haruka gar nicht gewartet. Vorsichtig rieb sie sich an ihr, was der Blonden sofort ein Stöhnen entlockte. Die Türkishaarige stöhnte ebenfalls auf und griff erneut energisch in den Stoff unter sich. Eine Welle der Lust tobte durch ihren Körper. Immer mehr pochte ihre Mitte auf. Auch ihr Herz schien schneller zu werden- wenn es den überhaupt noch möglich war. Da Haruka ihre Sklavin und Michiru am heutigen Tag die Domina war, brachte sie das Ganze voran. Sie erhöhte den Druck zwischen ihnen, wobei sie doch ziemliche Probleme hatte. Doch irgendwann bewegte Michiru ihre Hüften ihr entgegen. Die Rennfahrerin ließ sich zurück fallen, machte jedoch weiter. Immer öfter war das Stöhnen beider Seiten hörbar. Haruka versuchte noch einmal den Druck zu erhöhen. ,,Ruka...", keuchte Michiru ohne Unterlass. Es dauerte keine Sekunde mehr bis beide zitternd einen wundervollen Orgasmus erreichten. Noch einige Momente blieben sie so liegen. Erstmals mussten sie wieder ruhiger werden. Als dies in die Realität umgesetzt war, kroch die Blonde zu ihr hoch. ,,Und, wie wars?" ,,Wow.... Mehr kann ich dazu nicht sagen." ,,Das freut mich. Schaf gut, mein kleiner Schatz" Hosted by Animexx e.V. 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