Silly, Irritating & Beautiful von Michirukaioh (Haruka x Michiru) ================================================================================ Kapitel 12: Das erste Mal ------------------------- Nachdem die Stunden im Schwimmbad vorbei waren, machten sich beide Klassen auf den Weg zur Herberge zurück. Doch da alle Hunger hatten und es schon etwas spät geworden war, hielt der Bus zwischendurch bei einem MC Donalds an, wo sie alle essen gingen. Michiru jedoch schlief bereits tief und fest. Da sie Rennfahrerin sie nicht wecken wollte, ließ sie ihre Partnerin schlafen und ging mit hinein essen. Der Busfahrer blieb im Bus und passte der Weile auf die schlafende Schönheit auf, dass ihr nichts passierte. Als Michiru ihre Augen wieder öffnete, befand sie sich in der Dunkelheit. Nicht mal eine Kleinigkeit konnte sie erkennen. Doch dafür konnte sie etwas spüren. Jemand hielt sie im Arm. Sie musste gar nicht überlegen, da es ja eh nur Haruka sein konnte. Ihre Nähe tat ihr unfassbar gut. Da sie ihrer Freundin noch etwas näher sein wollte, kuschelte sie sich noch mehr an sie. Der Atmen Harukas konnte sie auf ihrem Hals spüren, doch er war für den Schlaf etwas zu unregelmäßig. Plötzlich legte sich eine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. ,,Du bist wach?", ertönte die Stimme der Blonden in einem Hauchen an ihrem Ohr. Michiru begann zu grinsen. ,,Ja, bin ich, wieso?" ,,Bist du noch müde?",wollte die Pianistin nun wissen. ,,Nö, wieso denn?", fragte Michiru, ,,Warte.... Willst du etwas jetzt noch...-?", weiter sprach sie nicht, doch Haruka vervollständigte ihrem angefangenen Satz, ,,... Sex haben?", sagte sie, ,,Und damit du eine Antwort von mir bekommst: Ja, will ich." Doch die Türkise war doch etwas unsicher. Immerhin befanden sich noch weitere Schüler auf engsten Raum in dieser WG. Was, wenn jemand davon mitbekommen oder sie hören wird? ,,Ich weiß nicht genau... Was, wenn jemand reinkommt?", fragte sie. Haruka bemerkte, dass da eine gewisse Unsicherheit war, doch sie wusste, dass sie komplett unbegründet war. ,,Keine Angst, meine Kleine. Uns wird niemand hören oder mitbekommen", flüsterte sie in ihr Ohr. Danach entfernte Haruka sich von ihr und machte sie Lampe auf dem Nachttisch an. Dadurch kam die Blonde nun zum Vorschein. Auf den Lippen der Größeren lag ein breites fast schon schmutziges Grinsen. Doch in ihren Augen lag pure Lust, welche sie gerade verspürte. ,,Du brauchst keine Angst zu haben", zwinkerte sie. Eine Erlaubnis von Michiru wartete sie erst gar nicht ab. Stattdessen kroch sie langsam auf sie zu und legte sich auf den zierlichen Körper. Schon bald war die Türkise unter ihr vollends vergraben. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen voneinander, welche Haruka nun überbrückte. Ein wilder und trotzdem äußerst leidenschaftlicher Kuss begann zwischen den Beiden, in dem Beide versuchten, die Oberhand zu gewinnen und schon bald hatte eine von Beiden es geschafft. Doch es war nicht Haruka, sondern die hübsche Künstlerin. Diese forderte ihre Freundin schon bald zu einem Zungenkuss auf, wobei Haruka es schaffte, sie zu übertrumpfen. Irgendwann riss Michiru sich von ihr los. Sie hatte unmöglich nach Luft schnappen können. ,,Wow, du kannst gut küssen. Du bist fast besser als ich...!", gestand die Blonde mit einem Seufzen. Sofort küsste sie sie ein weiteres Mal, bis Michiru sich wieder von ihr trennte. ,,Bitte, Ruka. Ich hab Angst, daß jemand rein kommt!", murmelte sie. ,,Du hast Angst?... Die brauchst du nicht haben. Ich werde dich beschützen, wenn etwas passieren sollte. Außerdem haben wir es um 2 Uhr. Alle hier schlafen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass uns jemand hört", meinte die Blonde, ,,Also entspann dich mal. Du wirst jetzt dein erstes Mal haben." Doch auch dies konnte ihr nicht die ganze Angst nehmen, aber sie schaffte es sich wenigstens etwas zu entspannen. Da Haruka nun langsam sich zur Seite küsste und dann an ihrem Ohr knabberte, verschwand wir durch ein Wunder ihre ganze Angst. Sie konnte sich vollends entspannen. Sie genoss das Tun ihrer Freundin und begann nun auch langsam Seufzer von sich zu geben. Die Rennfahrerin küsste sich langsam hinab und war schon bald an ihrem Hals angekommen. Diesen verwöhnte sie mit sanften Küssen, die sie auf der weichen Haut hinterließ. Michiru zog hörbar die Luft ein. Ihre Mitte pochte bereits erregt auf, was sich auch an ihrer Atmung widerspiegelte. Ihr Herz begann zu rasen, was Haruka an ihrer Brust spürte. Die Körper der Beiden waren eng aneinander gepresst, wodurch sie dies spüren konnte. ,,Du genießt mich ja richtig...", stellte die Blonde zufrieden fest. Langsam setzte sie sich auf ihre Hüften und rappelte sich dabei etwas auf. Genau so langsam zog sie das Kleid ihrer Klassenkameradin aus, welches ihren Körper noch kleidete. ,,Du bist wunderschön." Erneut fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss. Danach machte sie dort weiter, wo sie gerade aufgehört hatte. Sie küsste sich hinab über die Schlüsselbeine und kam nun an dem nächsten Hindernis an. Dieser Stoff musste auch unbedingt weichen, denn der durfte nicht bleiben. Nicht länger blieb er auf ihrer Haut und landete Sekunden darauf außerhalb des Bettes. Michiru sah, dass ihre Freundin sprachlos war. Unter dem Badeanzug heute hätte man diese wundervollen prallen Brüste nicht mal erahnen könnten, da dieser bis zu ihren Hals zugeschlossen war. ,,Und nackt bist du genau so wunderschön", kam es von ihr. Auf dem Lippen der Kleineren bildete sich ein Lächeln. ,,Naja... Noch bin ich ja nicht ganz nackt, oder?", hauchte die Türkise. ,,Das stimmt. Aber das kann ich ja gerne ändern", schnurrte Haruka und ließ ihre Hand an ihrem Körper hinab wandern. Als sie an dem Bund ihrer Unterhose angekommen war, zog sie den Stoff langsam nach unten. Dabei zog die Kleinere scharf die Luft ein. Haruka spürte, dass der Körper unter sich sich vor purer Lust wand. Sie wollte sie und sie ebenfalls. ,,Soll. Ich dir einen Gefallen tun, meine Hübsche?", grinste sie. Michiru nickte und sah sie abwartend an. Am Liebsten hätte sie schon sämtliche Klamotten von ihrem Körper gerissen, doch sie konnte nicht, da Haruka auf ihrem Schoß saß. Dadurch konnte sie sich kaum bewegen. Die Blonde zog ihr Oberteil aus, welches ihren Oberkörper bis eben noch kleidete. Die Geigerin erwartete eigentlich noch einen BH, doch diesen trug Haruka in diesem Moment nicht. ,,Ich hab absichtlich nicht viel angezogen. Nur falls du dich fragst...", lachte sie. Erneut küssten sie sich und dann überbrückte Haruka ein ganzes Stück. Sie wanderte bis zu ihrem Bauch. Als sie dort ankam, begann sie ihren Bauchnabel mit der Zunge zu verwöhnen. Schon bei der ersten Berührung mit ihrer Zungenspitze zog sie ihren Bauch ein. Eine ungeheure Gänsehaut breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus. Genießend legte sie dem Kopf in den Nacken. Trotzdem hoffte sie, dass Haruka bald fertig war und es nun richtig los gehen konnte. Doch diese schien es noch lange nicht im Sinn zu haben. Denn sie wurde nicht schneller. Stattdessen verwöhnte sie ihren Bauch besonders lang. Als sie dort fertig war, wanderte sie weiter nach unten. Michiru erwartete ein wunderschönes Gefühl, doch das kam nicht. Haruka hatte nämlich gerade das Bett verlassen und griff nach dem Handy. ,,Ist das dein Ernst?", hob die Künstlerin die Augenbraue. Die Blonde nickte und machte etwas Musik an. Passend zum Takt begann sie nun zu tanzen. Sie bewegte dazu verführerisch ihre Hüften, worauf Michiru sofort starren musste. Dabei war es schwer, nicht einfach auf sie zu zu rennen und sie wieder ins Bett zu ziehen. Doch sie konnte es nicht, da ihre Blicke immer noch auf ihrem Körper hafteten. Nun ging sie auch noch in die Hocke und spreizte dabei so weit es ging ihre Schenkel. In diesem Moment war alles aus mit Michiru. Alles in ihr schreite nach der Rennfahrerin. Ihre Mitte pochte ständig stark erregt auf. Endlich erlosch die Musik und Haruka trat auf sie zu. ,,Und? Hat dir die Show gefallen, meine Schöne?", fragte die Blonde. Die Türkishaarige nickte scbweigend und zog sie zu einem Kuss zu sich herunter. Haruka drückte sie dabei zurück auf das Bett. ,,Jetzt geht es aber richtig los!", grinste sie. Noch in der gleichen Sekunde drang sie in sie ein. Sofort krallte sie sich in das Bettlaken unter sich. Sie stöhnte laut auf und drückte den Rücken durch. Haruka quittierte dies mit einem Grinsen. Sie küsste während der Bewegung ihrer Finger ihren Venushügel. ,,Auch das gefällt dir", lächelte sie. Sie küsste ihren Kitzler und drang nun zeitgleich mit ihrer Zunge in sie ein. ,,HARUKA!", stöhnte sie laut auf. Nekisch fuhr sie über und um ihre Perle, was der Geigerin den Verstand raubte. Ihre Erregung stieg unfassbar schnell. Michiru bewegte ihr Becken entgegen der Richtung des Spieles, welches Haruka mit ihr gerade trieb. Die Blonde spürte die Feuchte, die ihre Lippen umgab. Sie spürte sie Erregung, die sie auslöste. Doch plötzlich klopfte es am der Tür. Haruka begann sofort zu stöhnen. Doch Michiru befiel sofort die Panik. Sie wusste nicht was sie tun sollte und ihr Herz begann noch mehr zu Rasen, wenn das denn überhaupt noch möglich war. Aber Haruka war ihre Rettung. Sie legte die Decken über sich, worauf Michiru in diesem Moment gar nicht gekommen war. ,,Herein?", rief die Größere. Die Tür wurde aufgerissen und ein Mädchen, welches auch im der WG hier wohnte, kam zum Vorschein. Sie wirkte sehr wütend. ,,Macht beim nächsten Mal die Musik nicht so laut! Oder wisst ihr nicht wie spät es ist?! Ihr seit hier nicht allein!", schrie sie. Haruka begann zu lachen. ,,Na dann fang du auch mal an. Die Musik hat ganz sicher fast keiner bemerkt. Vielleicht warst du der Einzige außerhalb des Zimmers, der es gehört hat." ,,Halts Maul!", entgegnete sie. ,,Verschwinde!" Sofort wurde die Tür zugeknallt. Und nun waren womöglich alle wach. Michiru war enttäuscht von der Tatsache, dass es bereits vorbei war. Nun trennten außerdem noch 2 dicke Decken die Beiden und Haruka würde wohl kaum jetzt weiter machen. Aber Pustekuchen! Die Rennfahrerin wartete noch 10 Sekunden, eh sie die Decke von sich warf und zu ihr kroch. Auch ihre Decke war nicht mehr länger Teil von diesem Bett. So vergeudete sie keine Sekunde mehr und vereinigte die Lippen mit die ihres jüngeren Gegenübers. Sofort versuchte diese, den Kuss zu erwidern, was ihr jedoch kaum gelang. Sie war viel zu überrascht von dem Kuss. Haruka löste sich von ihr und machte dort weiter, wo sie gerade eben unterbrochen wurden. Michiru zog sofort den Bauch ein und stöhnte. Ihr war egal, ob sie jemand hören konnte. Das Einzige was sie wollte war, mit Haruka nun eins zu werden. Egal welche Umstände es haben würde. Endlich war sie am Bund ihrer Unterhose angekommen. Michiru wartete nur so darauf von diesem Teil befreit zu werden. Und dies passierte auch in Sekundenschnelle. Haruka verlor auch hier keine Zeit und drang mir der Zunge in sie ein. Ein lautes und hohes Stöhnen verlies ihre Lippen. Haruka begann ein wildes Zungenspiel mit ihrem Kitzler und wurde schnell fordernder. Schon bald hatte Michiru fast komplett ihren Verstand verloren. Sie bewegte ihr Becken entgegen des Spieles, welches Haruka gerade mit ihr trieb. Auch ihr Stöhnen veränderte sich. Es wurde lauter und häufiger. Doch irgendetwas brachte die Blonde dazu, einfach aufzuhören. Dabei ließ sie kaum von ihr ab, wanderte mit der Zunge über ihre Oberschenkel hinauf. ,,Ich sehe...", sagte sie währenddessen, ,,und höre, dass es dir gefällt." Die Geigerin versuchte wenigstens die Atmung wieder in einen normalen Bereich zu bringen. Trotzdem, dass Haruka aufgehört hatte, keuchte sie und das nicht gerade leise. Sie spürte keine Berührung der Blonden mehr, aber sie wartete. Sie wartete darauf, dass es weiter ging. Aber dem war nicht so. Verwundert sah sie neben sich. Haruka hatte sich hingelegt und grinste sie nun breit an. ,,Du bist dran!", forderte sie sie auf. Langsam setzte sie sich hin, der Blick an Haruka hängend. Deren Blick beinhaltete pure Lust. Sie wollte zurückhaben, was sie gegeben hatte. Und das war typisch für die Rennfahrerin. Sie tat nicht, wenn sie daraus nicht auch selber einen Profit machte. Michiru jedoch zögerte nicht weiter und kletterte auf ihre Klassenkameradin. Langsam streichelte ihr linke Hand über den fast komplett nackten Körper unter sich. An der Unterhose angekommen, griffen ihre Finger nach dem Bund und zogen den Stoff nach unten. Auch wenn es nur ein Stück war. So konnte sie ohne große Probleme mit dem Finger in sie eindringen und ihre Freundin verwöhnen. Diese Stöhnte sofort auf und hob das Becken an. Der Künstlerin gefiel was sie zu sehen bekam gut. So erhöhte sie den Druck, wodurch Haruka scharf die Luft einzog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)